DE2521539A1 - Imitierte jalousietuer und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Imitierte jalousietuer und verfahren zur herstellung derselbenInfo
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Description
FmTE NiMN VVÄLTE
ESSEN-BREDENEY · AM RUHRSTEIN 1 · TELEFON: (0 2141) 47 26 87
TELEGRAMMADRESSE: EUROPATENTE ESSEN
Aktenzeichen: NeUaHmeldUng Commerzbank. Essen Kto. 1516202
Postscheckkonto Essen Nr. 76 67 !/X XAJ XIWDU
INDUSTRIER
Name d. Anm, AKTIEBOLAGET TOTEBO
Mein Zeichen: A 33 Datum 12. Mai 1975
AKTIEBOLAGET TOTEBO INDUSTRIER, 590 91 HJORTED, Schweden.
Imitierte Jalousietür und Verfahren zur Herstellung derselben.
Die Erfindung betrifft eine Jalousietür, die aus einem in einen Rahmen eingesetzten Jalousieeinsatz besteht, der
aus einer ebenen Grundplatte aus stabilem biegesteifem und auf beiden Seiten mit einer dünnen biegsamen Folie
biegten Material hergestellt ist. Außerdem befasst sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Herstellung einer
Jalousietür dieser Art.
Die erfindungsgemäße Jalousie ist als Tür oder Verschluß
für eine Vielzahl von praktischen oder dekorativen Anwendungszwecken vorgesehen.
Die bekannten Jalousietüren wurden üblicherweise so hergestellt, daß Rippen oder Leisten aus Holz winklig oder
geneigt in aufeinanderfolgenden Reihen zwischen zwei auf
Abstand gestellten Rahmenleisten montiert wurden. Eine derartige Jalousietür ist teuer und teilweise schwierig
herzustellen, da. die Jalousieleisten aus dekorativen
Gründen aus besonders ausgewähltem Holz hergestellt werden müssen, und da der Rahmen und die Randleisten auf beiden
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Seiten mit eingefrästen Nuten oder ähnlichen Ein-'richtungen
für die einzelnen Jalousieleisten versehen sein müssen.
In vielen Fällen soll ein einer Jalousietür ähnliches Aussehen erzielt werden, wobei es jedoch nachteilig
sein kann, daß die Tür oder der Verschluß bei Herstellung nach Art einer echten Jalousie mehr oder weniger
offen ist. In solchen Fällen wird üblicherweise eine sogenannte imitierte Jalousie hergestellt, die aus winklig
angeordneten oder geneigten Leisten hergestellt wird, bei der jedoch die Fläche zwischen der Unterkante der
einen Leiste und der Oberkante der nächstunteren Leiste durch eine weitere Rippe verschlossen ist.
Solch eine imitierte Jalousie ist sehr teuer und kompliziert in der Herstellung, so daß Versuche gemacht
worden sind, die Jalousieleisten durch einen in die Tür oder den Rahmen eingesetzten gefalteten Jalousieeinsatz
zu ersetzen. So wurden bereits imitierte Jalousietüren oder -Verschlüsse vorgeschlagen} bei denen ein Jalousieeinsatz
aus einem gefalteten Kunstharzmaterial in den Rahmen eingesetzt wurde. Um eine geeignete Faltung des
Jalousieeinsatzes zu ermöglichen, mußte das verwendete Material jedoch sehr dünn oder in anderer Weise biegsam
sein, was zur Folge hat, daß der Jalousieeinsatz selbst einen schlechten Biege- und Verdrehungswiderstand
hat, wodurch auch die strukturelle Stabilität der fertigen Tür bzw. des Verschlusses gering ist. Derartige
Konstruktionen gemäß dem früheren Vorschlag sind daher auf nur kleine Türen und Verschlüsse beschränkt,
oder die Türen müssen breite und stabile Rahmen haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine imitierte Jalousietür bzw. eine -klappe zu schaffen,
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bei welcher der Jalousieeinsatz im wesentlichen den gleichen guten Biege- und Verdrehwiderstand wie bei
den bekannten Jalousietüren hat, so daß sie nicht aus Gründen der Stabilität auf Türen oder Klappen mit
kleinen Abmessungen oder mit breiten und stabilen Rahmen beschränkt sind. Dabei soll der Jalousieeinsatz
vor allem auch schnell und einfach in den gewünschten Abmessungen und mit vergleichweise niedrigen
Kosten hergestellt werden können.
Ausgehend von einer Jalousietür der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die beschichtete ebene Platte Zickzack-förmig zusammengefaltet
ist, nachdem zuvor abwechselnd in ihre gegenüberliegenden Seiten V-förmige Nuten solcher Tiefe
eingefräst sind, daß die Folie auf der mit der Einfräsung versehenen Seite und die Grundplatte durchtrennt sind,
die Folie auf der gegenüberliegenden Seite jedoch unverletzt ist, und daß der Jalousieeinsatz in der zickzackförmig
zusammengefalteten Form in den Rahmen eingesetzt und so eine dichte und stabile Einheit gebildet ist.
Bei der Herstellung einer derartigen Jalousietür wird erfindungsgemäß so verfahren, daß eine Grundplatte aus
festem, biegesteifem Material auf beiden Seiten mit einer dünnen biegsamen Folie belegt wird, daß dann, an vorbestimmten
Stellen abwechselnd von der Vorder- und der Rückseite aus V-förmige Nuten in die Folien belegte
Grundplatte eingefräst werden, wobei der Schnitt so geführt wird, daß nur die schnittseitige Folie und
die Grundplatte nicht aber die auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Folie durchtrennt wird, daß die
folienbelegte und nutgefräste Platte hierauf an der
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eingefrästen V-Nut zickzack-förmig gefaltet wird, und
daß die gefaltete Platte schließlich, in der Zickzackform fixiert wird.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in
dererfindungsgemäßen Weise hergestellten Jalousieelements}
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Jalousieelements entlang der
Linie H-II;
Fig. 3 eine schematische Veranschaulichung eines
Herstellungsschritts des erfindungsgemäßen
Jalousieelements;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Rahmen des
in Fig. 1 gezeigten Jalousieelements; und
Fig. 5 ein im Schnitt gezeigtes Rahmen-Rohteil zur Veranschaulichung der Herstellungsweise
des Rahmens.
Das in Fig. 1 gezeigte Jalousieelement besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen 1, in den
ein imitierter Jalousieeinsatz 2 eingesetzt ist. Im vorliegenden Fall ist der Rahmen mit einer inneren
Nut 3 versehen, in welcher der Einsatz eingeschoben und gehalten ist, wobei der Rahmen zwei lange Seiten
und zwei kurze Seiten 5 aufweist, deren auf Gehrung geschnittene Enden miteinander verbunden sind. Der
Rahmen 1 und der Jalousieeinsatz 2 werden als getrennte Einheiten hergestellt, und bei der Herstellung des
Rahmens bleibt dessen eine Rahmenseite offen, um das Einschieben des Jalousieeinsatzes in die Nuten 3 zu
ermöglichen, worauf schließlich die letzte Rahmenseite montiert wird.
Der Jalousieeinsatz wird aus einer Grundplatte 6 hergestellt, deren Material erhebliche Stärke und
Biegesteifigkeit hat, beispielsweise hölzerne Bretter,
Sperrholz, stabchenverleimte Platten o.dgl. Die Grundplatte
6 ist auf beiden Seiten mit einer Folie 7 aus dünnem, biegsamen Material, beispielsweise einer Kunststoffolie
belegt. Auch die Grundplatte 6 kann ein Verbundmaterial
sein. Die Deckfolie 7 kann aufgelclebt ,
aufgepresst oder in anderer Weise auf der gesamten Oberfläche der Grundplatte 6 aufgebracht sein.
Bei der Herstellung des Jalousieeinsatzes wird also von einer Grundplatte aus Holz, Brettern, Sperrholz,
stäbchenverleimtem Verbundholz o.dgl. ausgegangen, wobei diese Grundplatte auf beiden Seiten mit einer dünnen,
biegsamen Deckfolie 7 belegt ist, welche die Oberfläche der Grundplatte 6 vollständig bedeckt. Das auf diese
Weise hergestellte Ausgangsmaterial für den Jalousieeinsatz kann unter Berücksichtigung der Breite, der
Höhe oder Form der mit dem Jalousieeinsatz zu versehenden Tür bzw. des Elements zugeschnitten werden. Nach dem
Zuschnitt in der geeigneten Abmessung werden in die Oberseite der Platte in Richtung der Breitenabmessung des
herzustellenden Jalousieeinsatzes V-förmige Nuten 8 mit geradem Verlauf eingefräst, wobei die Nuten 8 so
tief gefräst werden, daß sie die eine Deckfolie 7 und im wesentlichen die gesamte Grundplatte, nicht
jedoch die auf der Unterseite der Platte befindliche Deckfolie 7 durchtrennen. Der Abstand zwischen zwei
solcher Nuten 8 ist gleich der zusammengenommerBriBreite
eines senkrechten Abschnitts 9 und eines waagerechten Abschnitts 10 des fertigen Jalousieeinsatzes»
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In der gleichen Weise werden V-förmige Nuten 11 von der gegenüberliegenden Seite der Platte aus eingefräst»
welche die schnittseitige Deckfolie 7 an der
Unterseite der Platte und im wesentlichen die gesamte Grundplatte 6 nicht jedoch die Deckfolie 7 auf der Oberseite
der Platte durchtrennen. Der Abstand zwischen den Nuten 11 entspricht dem Abstand zwisehen den Nuten 8,
jedoch sind sie bezogen auf die Nuten 8 so versetzt, daß sich die für die senkrechten Abschnitte 9 und die waagerechten
Abschnitte 10 vorgesehenen Abmessungen ergeben.
Durch Veränderung des Winkels der V-Nut en 8 und 11 kann
das Aussehen des Jalousieeinsatzes verändert werden. Ein Winkel von 90 ergibt einen rechten Winkel zwischen dem
senkrechten Abschnitt 9 und dem horizontalen Abschnitt
10, während ein Winkel von mehr als 90 zu einem stumpfen
und ein Winkel von weniger als 90 zu einem spitzen Winkel führt.
Durch eine konvergierende oder divergierende Anordnung der Nuten 8 und 11 zueinander ist es außerdem möglich,
einen bogenförmig gekrümmten Jalousieeinsatz herzustellen.
Nach dem Einfräsen der Nuten 8 und 11 wird der Jalousieeinsatz
entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Zickzackform gefaltet, wobei die Deckfolien 7 den Zusammenhalt
herstellen und als Gelenk wirken. Der zickzackförmig
zusammengefaltete Jalousieeinsatz wird dann in die Nuten 3 des Rahmens 1 eingeschoben, worauf die Jalousie durch
Befestigung der letzten Rahmenseite fixiert wird.
Falls besondere Stabilität der Jalousie erwünscht ist, können die aufeinanderstoßenden Verbindungsflächen der
gefrästen Nuten 8 und 11 vor der Faltung des Jalousie-
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einsatzes mit einem Leim eingesetzt werden, wodurch ein eigenstabiler Jalousieeinsatz erhalten wird, der
ohne oder mit nur einem sehr dünnen Rahmen für die unterschiedlichsten Anwendungsfalle verwendet werden
kann.
Wie in den Figuren k und 5 gezeigt ist, kann der Rahmen
auf eine der in Verbindung mit dem Jalousieeinsatz vorstehend beschriebenen Weise ähnliche Weise hergestellt
werden. Der Rahmenrohteil kann ein Stück einer stäbchenverleimten Verbundholzplatte 12 sein, deren Breite der-Gesamtbreite
aller vier Seiten des Rahmens entspricht. An den beiden gegenüberliegenden Rändern ist die Platte
mit Ausfräsungen 13 versehen, worauf diese Seite der Platte mit einer dünnen und biegsamen Folie Ik belegt
wird, die der Folie 7 des Jalousieeinsatzes 2 entspricht.
Auf der gegenüberliegenden Seite werden Einfräsungen 15 in die Platte 12 eingearbeitet, die jedoch die
Folie lh nicht durchtrennen, so daß im Querschnitt Dreiecke l6 gebildet werden, die zusammengenommen in
der in Fig. h gezeigten Weise den Rahmen 1 mit der Nut 3 bilden. Die im Querschnitt dreieckigen Teile
werden vorzugsweise miteinander verleimt, so daß das Rahmenelement eine feste Einheit bildet. Um die
verschiedenen Seiten des Rahmens zu bilden, wird die Einheit an ihr.en Enden auf Gehrung geschnitten, und
drei Seiten werden miteinander verleimt, während eine Seite zum Einführen des Jalousieeinsatzes in die Nuten
3 des Rahmens zunächst noch offen bleibt. Nach dem Einschieben des Jalousieeinsatzes wird die vierte
Seite des Rahmens an diesem befestigt, wodurch der JaIοsieeinsatζ innerhalb des Rahmens festgelegt ist.
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Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
möglich, eine imitierte Jalousie einfach, schnell und billig herzustellen, wobei der erzeugte Jalousieeinsatz
hohe Stabilität hat. Die Jalousie kann jede geeignete Form und Abmessung haben, und sie kann außerdem
aus stabilem, jedoch preisgünstigem Material hergestellt
werden. Die Jalousie kann auch aus furniertem Holz hergestellt werden, und, da die Nuten eingefräst
werden, müssen diese Nuten nicht in Richtung des Faserverlaufes bzw. der Maserung des Furniers laufen, sondern
die Nuten können auch rechtwinklig zur Furniermaserung eingearbeitet werden, wodurch Variationen des Aussehens
der fertigen Jalousie ermöglicht werden.
— 9 —
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Claims (1)
- Ansprüchef1 .y Imitierte Jalousie, bestehend aus einem in einen Rahmen eingesetzten Jalousieeinsatz, der aus einer ebenen Grundplatte aus stabilem biegesteifem und auf beiden Seiten mit einer dünnen, biegsamen Folie belegtem Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete ebene Platte Zickzackfö'rmig zusammengefaltet ist, nachdem abwechselnd in ihre gegenüberliegenden Seiten V-förmige Nuten (8; ll) solcher Tiefe eingefräst sind, daß die Folie (7) auf der mit der Einfräsung versehenen Seite und die Grundplatte (6) durchtrennt sind, die Folie (7) auf der gegenüberliegenden Seite jedoch unverletzt ist, und daß der Jalousieeinsatz in der zickzackförmig zusammengefalteten Form in den Rahmen (l) eingesetzt und so eine undurchlässige und stabile Einheit gebildet ist.2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefrästen Nuten (8; ll) an den gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte parallel zueinander verlaufen, so daß senkrechte Abschnitte (9) und waagerechte Abschnitte (lO) von gleichmäßiger Breite gebildet sind.3· Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefrästen Nuten (8; 11) relativ zueinander unter einem ¥inkel verlaufen, so daß der Jalousieeinsatz eine bogenförmige Gestalt hat.k. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel der eingefrästen Nuten (8; 11) größer als 90° ist, so daß zwischen den senkrechten Abschnitten 9 und den5098Λ9/0306- 10 -waagerechten Abschnitten (ίο) des Jalousieeinsatzes jeweils ein spitzer Winkel gebildet ist.5. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Abschnitte (9) und die waagerechnten Abschnitte (lO) des Jalousieeinsatzes entlang der eingefrästen Nuten (8; 11) miteinander verleimt sind, wodurch der Jalousieeinsatz eine stabile Einheit bildet.6. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (l) mit Nuten (3) versehen ist, in denen der Jalousieeinsatz (2) festgelegt ist.7. Verfahren zur Herstellung einer imitierten Jalousie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte aus festem, biegesteifem Material auf beiden Seiten mit einer dünnen biegsamen Folie belegt wird, daß dann an vorbestimmten Stellen abwechselnd von der Vorder- und der Rückseite aus V-förmige Nuten in die folienbelegte Grundplatte eingefräst werden, wobei der Schnitt so geführt wird, daß nur die schnittseitige Folie und die Grundplatte, nicht aber die auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Folie durchtrennt wird, daß die folienbelegte und nutgefräste Platte hierauf an den eingefrästen V-Nuten zickzackförmig gefaltet wird, und daß die gefaltete Platte schließlich in der Zickzackform fixiert wird.8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die dünne und biegsame Folie auf der gesamten Oberfläche der Grundplatte aufgeklebt, aufgeschweißt oder in anderer Weise haftend aufgebracht wird.509849/03069. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Kunststoffmaterial hergestellte dünne und biegsame Folie verwendet wird.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Nuten mit einem Scheitelwinkel eingefräst werden, der stumpf, rechtwinklig oder spitz ist.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Jalousieeinsatz in seiner Zickzackform dadurch fixiert wird, daß er in eine Nut in einem Rahmen eingeschoben und dort festgelegt wird.12. Verfahren nach einem,der Ansprüche 7 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß der Jalousieeinsatz in seiner Zickzackform dadurch fixiert wird, daß die Verbindungskanten der eingefrästen Nuten miteinander verleimt werden.13. Verfahren nach einem der Anspröhe 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Nuten zueinander parallel, konvergierend oder divergierend eingearbeitet werden.Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie aus einem Material großer Abmessungen hergestellt wird, welches auf beiden Seiten mit einer biegsamen Folie belegt wird, und das vor dem Einfräsen der Nuten in kleinere Stücke der vorgesehenen Abmessungen zerteilt wird.509849/0306Leerseite
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8141 | Disposal/no request for examination |