DE1554243A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kastenrahmens fuer Moebelstuecke oder deren Teile - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kastenrahmens fuer Moebelstuecke oder deren Teile

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DE1554243A1 DE19661554243 DE1554243A DE1554243A1 DE 1554243 A1 DE1554243 A1 DE 1554243A1 DE 19661554243 DE19661554243 DE 19661554243 DE 1554243 A DE1554243 A DE 1554243A DE 1554243 A1 DE1554243 A1 DE 1554243A1
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Hans Dressel
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F & W Wortmann Moebelfabrik
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F & W Wortmann Moebelfabrik
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

E.Grachten & Söhne G.m.b.H., Pivitsheide (Detmold)
Verfahren zur Herstellung eines Kastenrahmens für Möbelstücke oder
deren Teile.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Kastenrahmens für Möbelstücke oder deren Teile, bei welchen die Oberfläche der einzelnen Wandungsteile aussen und innen mit einer Kunststoffolien- oder Purnierbahn beklebt ist. Bei der heutigen Herstellung von Küehenmöbeln zum Beispiel sind üblicherweise die Aussenflachen und die Innenflächen aller Wandungsteile eines Kastenrahmens mit Kunststoffolien überzogen. Die Erfindung bezieht sich jedoch auf solche Kastenrahmen für Möbelstücke od. dgl., die, wie es bei Wohnmöbeln allgemeiner Art üblich ist, innen und aussen mit Purnierbahnen, also Holzfurnier versehen sind.
Wenn hier von einem Kastenrahmen gesprochen wird, so ist damit ein aus mindestens vier Wandungsteilen bestehender Körper gemeint, der in der Möbelindustrie im allgemeinen als Korpus bezeichnet wird.
Bei der bisherigen Herstellung von Kastenrahmen der vorstehend
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Für da« AuftragsverhVIlnls gill die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltikammer. - Gerichtittand IQr Lalitung und Zahlung: Nürnberg. GeiprKdie am Fernsprecher haben keine rechUverblndllche Wirkung.
näher bezeichneten Art ist man unabhängig davon, ob die Innen- und Aussenwandung mit einer Kunststoffolie oder aber einem Holzfurnier beklebt war, stets so vorgegangen, daß jeder einzelne Wandungsteil für sich hergestellt wurde.
Wenn z.B. die Aussenfolie oder das Aussenfurnier eines solchen Kastenrahmens eine fortlaufende Maserung aufweist, dann ist es bei dieser Einzelanfertigung jedes einzelnen Wandungsteiles für einen später herzustellenden Kastenrahmen nicht möglich, an dem fertigen Kastenrahmen eine durchlaufende gleichmäßige Purniermaserung zu erzielen.
Im übrigen hat diese Einzelanfertigung der Wandungsteile für den später herzustellenden Kastenrahmen den Nachteil, daß die Erzielung einer stabilen Eckverbindung schwierig ist deshalb, weil ein einfaches Verkleben einer Eckverbindung dann nicht möglich ist, wenn mindestens eine zugehörige Fläche dieser Eckverbindung mit einer Kunststoffolie beschichtet ist. Deshalb war man bei der bisherigen Einzelherstellung der Wandungsteile gezwungen, bei der Herstellung einer stabilen Eckverbindung eine zusätzliche Dübelverbindung vorzunehmen, um dadurch eine ausreichende Verleimungsfläche zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ka&enrahmen für Möbelstücke oder deren Teile so herzustellen, daß auch bei Verwendung von gemaserten Holzfurnieren oder aber gemaserten KunststofftLien dafür gesorgt ist, daß das Maserungsbild eines Wan-
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dungsteiles des Kastenrahmens gleichsam seine Fortsetzung findet
in dem benachbarten Wandungsteil dieses Kastenrahmens. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Arbeitskosten, wie sie bei der bisherigen Einzelanfertigung der Wandungsteile notwendigerweise aufgebracht werden mußten; weitgehend einzusparen.
Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß das Material von zwei oder mehreren benachbarten Wandungsteilen des Kastenrahmens einstückig auf beiden Seiten einheitlich in je einem Arbeitsgang mit der Kunststoffolie oder der Purnierbahn versehen wird. Dies bedeutet, daß man dia üblicher Weise als Material für die Wandungsteile verwendete Holzspanplatte in einer solchen Länge vorsieht, daß diese Länge dem Umfang des herzustellenden Kastenrahmens entspricht, d.h., daß aus dieser einheitlichen Holzspanplatte später sämtliche vier Einzelwandungsteile des herzustellenden Kastenrahmens gebildet werden können. Diese entsprechend lange Holzspanplatte wird alsdann gemäß der Erfindung an den späteren Ecken des Kastenrahmens von der Innenseite aus eingefräst. Diese Einfräsung wird mit einer Gehrung von 90° vorgenommen unter der Voraussetzung, daß der Kastenrahmen vier Wandungsteile aufweist. Bei der Herstellung dieser Gehrungen kann, wenn es sich um eine Holzfurnierbahn handelt, ohne weiteres auch diese Holzfurnierbahn an den späteren Kantenecken des Kastenrahmens gut mit durchtrennt werden. Damit aber bei diesem Trennungsvorgang die einzelnen Wandungsteile für den späteren Kastenrahmen ihren Zusammenhalt behalten, wird gemäß der Erfindung an diesen Trennungsstellen aussen auf die Purnierbahn je ein
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elastischer Hilfsfolienstreifen aufgebracht.
Alsdann werden die jeweilig zusammenhängenden Wandungsteile z.B. zu einem im Querschnitt viereckigen Kastenrahmen zusammengefügt, nachdem die Gehrungsflächen mit einem Leimauftrag versehen wurden. Alsdann kann auch in an sich üblicher Weise das Zusammenpressen dieser Einze!wandungen in der Gestaltung des Kastenrahmens vorgenommen werden. Hat der Kastenrahmen anschließend seine Endstabilität erreicht, haben die elastischen Hilfsfolienstreifen ihren Zweck erfüllt und können alsdann von dem Kastenrahmen abgezogen werden«
Bei dieser Herstellungsweise des Kastenrahmens treffen an den späteren Sekkanten die Holzgehrungsflächen ohne Behinderung durch irgendeinen Kunststoffbelag unmittelbar aufeinander. Dies bedeutet, daß das Verfahren nach der Erfindung es gestattet:von der bisherigen Verdübelung benachbarter Wandungsteile Abstand zu nehmen.
Wenn bei der Herstellung des Kastenrahmens nicht Purnierbahnen, also keine Hclzfurniere, sondern stattdessen, wie es Insbesondere heute bei Küchenisöbeln durchaus möglich ist, für die Aussen-und Innenbeschichtung je eine elastische Kunststoffolienbahn Anwendung findet, dann wird das Verfahren nach der Erfindung so ausgeführt, daß bei der Einfräsung der Gehrungsnuten keine Beschädigung der später aussenliegenden Folienbahn eintritt. In diesem Falle bildet die elastische aussenliegende Kunststoffolienbahn bereits den Zusammenhalt der zueinander gehörigen Wandungsteile und es bedarf in diesem Falle nicht des zuvor beschriebenen Einsatzes
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der elastischen Hilfsfolienstrelfen. j 5 O 4 ^ <+ g
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß bei dem herzustellenden Kastenrahmen ein Wandungsteil auch als Tür ausgebildet sein kann« Auch in diesem Falle wird das bereits beschriebene Verfahren zur Anwendung gebracht» und zwar unter Einsatz von elastischen Kunststoffolien auf den späteren Äussenflachen des Kastenrahmenis. Die Wandstärke dieser später aussenliegenden Folienbahn wird Jedoeh in diesem Falle unmittelbar als Türscharnier ausgenutzt«, Um diesem Türscharnier eine entsprechende Stabilität zu geben, kann die Folienbahn an der das Scharnier bildenden Stelle eine entsprechende Verstärkung aufweisen^, die zweckmäßigerweise nach innen gerichtet ist„
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden auch dann erreicht, wenn man für die vorliegenden Verwendungszwecke statt Kunststofffolienbahnen oder aber Furnierbahnen gemusterte Papierbahnen, Künstler oder dergl. zum Einsatz bringt«
Der Vorteil des fortlaufenden Musters, wie er vorstehend für einen Kastenrahmen für Möbelstücke oder deren Teile geschildert ist, ergibt sich auch dann, wenn aus mehreren Teilen ein Fertigerzeugnis, z.B. aus mehreren Längsteilen eine Tür hergestellt wird, wobei für die benachbarten Einzelteile dieser Tür oder dergl, wiederum auf die Ausnutzung des fortlaufenden Musters der Folienbeschichtung Wert gelegt wird. Der Gehrungswinkel der einzelnen benachbarten Teile kann hierbei auch größer oder kleiner als 90° sein.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigts
Fig. 1 eine Holzspanplatte, die beidseitig mit einem Holzfurnier versehen ist im Längsschnitt,
Fig. 2 die Holzspanplatte naoh FIg, 1 na©h Anbringung von Gehrungen und Hilfsfolienstreifen, ebenfalls Im Längsschnitt,
Fig. 5 die Zusammenfügung der vorgearbeiteten Einaeiwandungsteile gemäß Fig« 2 zu einem Kastenrahmen in Vorderansicht,
Fig. 4 eine Holzspanplatte gemäß Fig. 2, die jedooh beidseitig mit einer Kunststoffolienbahn versehen ist,
Fig. 5 eine Scharniereckausbildung simiei* benachbarter Wandungs- . teile und
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Pig. 6 die Scharniereckausbildung gemäß Pig. 5 In abgewinkeltem Zustand.
Die Holzspanplatte 1 gemäß Pig. 1 dient als Trägerplatte für die Holzfurnierbahnen 2 und 3· Die Länge dieser Holzspanplatte 1 ist so gewählt, daß hieraus die vier zu einem Kastenrahmen gehörenden Wandungsteile gebildet werden können.
Zu diesem Zweck wird 'He Holzspanplatte 1, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, mit Gehrurgsnuten 4, 4a, 4b, 4c, 4d versehen, die im vorliegenden Fall als 90° Gehrung ausgebildet sind. Bei der Herstellung der Gehrungsnuten 4, 4a, 4b wird auch die später aussenliegende Holzfurnierbahn 2 unterteilt in die Einzelabschnitte 2a, 2b, 2c, 2d.
Damit jedoch die Einzelplatten la, Ib, lc, Id ihren unmittelbaren Zusammenhalt beibehalten, wird die Trennfuge in den Gehrungen 4, 4a,4b zwischen den Wandungsteilen la, Ib, lc, Id von aussen mit einem Hilfsfolienstreifen 5, 5&> 5b abgedeckt.
Wenn alsdann die einzelnen Wandungsteile la, Ib, lc, Id zu einem Kastenrahmen gemäß Fig. j5 zusammengefügt werden, dann ergibt sich aus dem Vorhergesagten, daß die Furnierbahnen 2a, 2b, 2c, 2d aus der ursprünglich fortlaufenden Furnierbahn gebildet sind. Die Furniermaserung zweier benachbarter Wandungsteile eines solchen Kastenrahmens ist somit durchlaufend erzielt. Es ist noch in diesem Zusammenhang zu erwähnen, daß das Zusammenfügen der Wandungsteile la bis Id erfolgt, nachdem die Gehrungsflächen mit einem
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Leim versehen sind« Das Zusammenfügen äer Wandungsteile zu einem Kastenrahmen kann auch in üblicher Weise mit Pressen vorgenommen werdenβ
In diesem Zeitpunkt der Herstellung des Kastenrahsnens haben die Hilfsfolienstreifen 5, 5a,5b ihren Zweck erfüllt und werden dem Kastenrahmen abgesogen.
Das Äiisfühnmgsbeispiel nach Pig® 4 entspricht dem bisher besohriebenen Ausführungsbeispisl mit rlera Unterschied, daß gemäß Figo 4 nicht HolEfupnierbateeiir,' sondern. Kunststoffolienbahnen zur Anwendung kommen, und .zw&t an der späteren Bussen- und an der späteren Innenseite des herzustellenden Kastenr-ahaens0 In diesem Falle kann man so vorgehen, daß die Gehrungen 4S 4a, 4b nur die Innenfolienbahri 7* 7&> 7b, 7c und die Holzspanplatte 1 durchtrennen, ohne jedoch die später aussenliegende Folienbahn 6 zu beanspruchen. Wenn dann aus den vier Wandungsteilen gemäß Fig. 5 der Kastenrahmen gebildet wird, bedarf es nicht der Anwendung der Hilfsfolienstreifen 5 gemäß Fig. 2 und J.
Die Fig. k und 5 erläutern noch eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes dahingehend, daß die durchgehende Kunststofffolienbahn 10 dazu ausgenutzt wird, um zwei benachbarte Wandungsteile 12a und 12b zu einem Türscharnier 11 auszunutzen. Um diesem Türscharnier 11 eine entsprechende Stabilität zu geben, kann, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, das Türscharnier 11 mit einer nach innen gerichteten Materialverdickung versehen sein,
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung ist nicht beschränkt darauf, einen Kastenrahmen für ein Möbelstück oder dessen Teile herzustellen, welches nur vier Wandungsteile aufweist. Es können ebenso gut auch Kastenrahmen gemäß der Erfindung gefertigt werden, die aus sechs oder noch mehr Wandungsteilen bestehen. Zum Beispiel läßt sich in diesem Sinne die Erfindung verwirklichen bei der Herstellung eines im Querschnitt sechseckigen Körpers, wie man ihn bei sogenannten Möbelhockern kennt.
Ansprüche
009816/0093

Claims (4)

15 5 A 2 4 Patentansprüche
1.JVerfahren zur Herstellung eines Kastenrahmens für Möbelstücke oder deren Teile, deren Oberfläche aussen und innen mit einer Kunststoffolien- oder Purnierbahn beklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material von zwei oder mehreren benachbarten Wandungsteilen des Kastenrahmens einstückig auf beiden Seiten einheitlich in je einem Arbeitsgang mit der Kunststoffolien- oder der Purnierbahn versehen wird, daß an den späteren Ecken des Kastenrahmens von der Innenseite aus das Einfräsen einer 90°- Gehrung erfolgt und daß anschließend die Seitenwandungsteile des Kastenrahmens durch einen an dieser Stelle auf der Aussenseite aufgebrachten elastischen Hilfsfolienstreifen in Verbindung bleiben, worauf das Verleimen und Zusammenpressen der einzelnen Wandungsteile des Kastenrahmens vollendet wird»
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von elastischen Kunststoffolien die Einfräsung der Gehrungsnuten ohne Durchtrennung der aussen liegenden Kunststofffolienbahn erfolgt.
3. Verfahren nach den AnsprÜohen 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß für den Pail,, daß ein Wandungsteil des Kastenrahmens als Tür zu dienen hat, die unzertrennte Aussenfolienbahn als Türsoharnier dient.
4. Verfahren nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, dandle
Kunststoffollenbahn an der das Scharnier bildenden Stelle nach innen verstärkt ist. 009816/0093
ι- HOr. Leerseite
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DE19661554243 1966-10-19 1966-10-19 Verfahren zur Herstellung eines Kastenrahmens fuer Moebelstuecke oder deren Teile Pending DE1554243A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005056400A1 (de) * 2005-11-22 2007-05-31 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Verbundteil
DE202017107327U1 (de) * 2017-12-01 2019-03-04 Rehau Ag + Co Mehrschichtiger Verbundkörper

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DE102005056400A1 (de) * 2005-11-22 2007-05-31 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Verbundteil
DE202017107327U1 (de) * 2017-12-01 2019-03-04 Rehau Ag + Co Mehrschichtiger Verbundkörper

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NL6714185A (de) 1968-04-22
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