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Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
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des Anspruchs 1.
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Die den Großteil der Futterbrettdicke einnehmende Holzwerkstoffplatte
kann beispielsweise eine Faserstoffplatte sein oder eine Platte, die aus verholzten
Pflanzenstengeln und dergleichen mittels eines duroplastischen Bindemittels verpreßt
ist. Bevorzugt ist die Platte jedoch eine Holzspanplatte, wie sie allgemein für
die Möbelindustrie Verwendung findet.
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Diese Platte, deren Dicke normalerweise in der Größenordnung von 20
mm liegt, aber gegebenenfalls auch nach oben oder unten abweichen kann, wird zunächst
auf der späteren Sichtseite des Futterbrettes mit einem Furnier beleimt, welches
das spätere Deckfurnier bildet. Dieses ist vorzugsweise ein Holzfurnier. Dann werden
im bogenförmig verlaufenden Bereich die schmalen Schlitze eingebracht, welche zwischen
ihrem Grund und der furnierten Seite nur noch wenige, beispielsweise 4 oder 5, mm
stehenlassen. Die so verbleibende Reststärke der Holzwerkstoffplatte ist so gering,
daß sie nunmehr ohne weiteres gebogen werden kann. Sie bricht auch nicht, da sie
durch das aufgeleimte Deckfurnier widerstandsfähiger gegen Brechen wird. Wenn der
Bogen stetig in die beiden Seitenteile des Türfutterbrettes übergeht - normalerweise
hat der Bogen dann Halbkreisbogenverlauf - wird das ganze Türfutterbrett aus einem
Stück hergestellt. Soll der Bogen dagegen flach sein und scharfkantig in die Seitenteile
des Türfutters übergehen, so wird in der Regel nur ein so langes Futterbrett verwendet,
wie es für die Herstellung des Bogens selbst erforderlich ist.
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Danach wird das Futterbrett zusammen mit einer dünnen Platte in eine
Formpresse eingebracht, die das Futterbrett und die dünne Platte in der richtigen
Form hält. In dieser Presse wird das Futterbrett mit der dünnen Platte so verleimt,
daß diese auf der Außenseite des Futterbretts liegt. Dadurch wird
der
Bogen steif und formstabil. Die dünne Platte kann z.B.
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aus Kunststoff oder einer kräftigen Pappe guter Qualität bestehen.
Vorzugsweise besteht sie jedoch aus einer geschütteten Spanplatte oder einer Hartfaserplatte.
Ihre Dicke liegt normalerweise im Bereich von 3 bis 5 mm. Danach wird wenigstens
eine Stirnseite des Futterbrettes im Bereich zwischen der furnierten Sichtseite
des Bretts und der dieser benachbarten Längsnut furniert. Dies ist ein relativ aufwendiger
Arbeitsgang, da bogenförmig zugeschnittene Furniere oder aber einzelne Furnierstreifen
mühsam aufgeleimt werden müssen. In der Regel genügt es, wenn nur eine Stirnseite
des Futterbrettes furniert wird, da die in Bezug auf den Bogen radial äußeren Teile
des Futterbrettesspäter von der Zierbekleidung oder Falzbekleidung abgedeckt werden
und wenigstens eine Seite innerhalb dieses Bereiches von einer aus Gummi oder dergleichen
bestehenden Dichtung abgedeckt wird.
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Nach dem Furnieren werden in der Regel in beide Stirnseiten des Futterbrettes
Längsnuten eingebracht, in welche später von der einen Seite die Zierbekleidung
und von der anderen Seite die Falzbekleidung mit entsprechenden Federn eingeschoben
werden können. Schließlich wird die Kante zwischen der furnierten Stirnseite und
der Sichtseite geschliffen. Dieses Schleifen ist schwierig und aufwendig, wenn dafür
Gewähr geleistet sein soll, daß nicht zuviel von dieser Kante abgeschliffen wird.
Zuletzt wird der furnierte Bereich des Futterbretts noch lackiert, lasiert oder
mit einer anderen gewünschten Oberflächenbehandlung versehen.
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" Bei diesem Vorgehen sind die bei fertig in die Bogenform gebrachtem
Türfutterbrett durchzuführenden Arbeitsgänge recht aufwendig. Wie dargelegt, ist
die Beleimung der zu furnierenden Stirnseite arbeitsaufwendig. Ebenso problematisch
ist jedoch das Einfräsen der Längsnut in das Futterbrett, da das Einfräsen einer
bogenförmigen Nut, die überall den gleichen Abstand von der Sichtseite des Futterbrettes
einhält, und -bei durchlaufendem Türfutterbrett - in gerade Nuten in den
beiden
Seitenteilen des Türfutterbrettes übergeht, schwierig ist.
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Die Erfindung will die Bearbeitung des in die Bogenform gebrachten
Türfutterbretts vermeiden. Insbesondere will sie das Furnieren der Stirnseite bzw.
Stirnseiten des Futterbretts erleichtern und auch das Einbringen der Längsnut bzw.
Längsnuten in die Stirnseite bzw. Stirnseiten des Futterbrettes.
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Gemäß der Erfindung wird dies durch die Weiterbildung des Verfahrens
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäß den kennzeichnenden Merkmalen desselben
erreicht.
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Dadurch, daß die Stirnseite nur zwischen der Sichtseite des Bretts
und der dieser benachbarten Längsnut furniert werden muß, kann man das Furnier so
schmal halten, daß es, obwohl es bei der Biegung hochkant steht, nicht bricht oder
reißt.
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Einem solchen Brechen oder Reißen wirkt auch die Verleimung des Furniers
mit dem stehenbleibenden Bereich der Holzwerkstoffplatte entgegen. Praktische Versuche
haben jedoch gezeigt, daß das erfindungsgemäße Vorgehen ohne weiteres möglich ist,
wenn man die Breite des mit dem Furnier bedeckten Bereiches nicht größer als 11
mm hält. Breiter braucht man diesen Bereich zwischen der Nut für das Einschieben
der Feder der Zier- oder Falzbekleidung und der Sichtseite des Futterbrettes nicht
zu halten. Normalerweise kommt man mit einer Breite von 4 bis 6 mm aus.
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Einem Reissen des hochkant stehenden und aufgeleimten Furniers beim
Biegen kann man zusätzlich dadurch entgegenwirken, daß das Furnier vor dem Biegen
geringfügig angefeuchtet wird.
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Als vorteilhaft hat es sich ebenfalls erwiesen, wenn man für das Furnieren
einen Leim mit den Eigenschaften eines Polyvinylacetatleims verwendet, der in ausgehärtetem
Zustand im gewünschten Maße elastisch oder flexibel ist. Dadurch, daß
dieser
beim Leimvorgang in das Furnier eindringt, verbessert er die Biegsamkeit des hochkant
gebogenen aufgeleimten Furnierstreifens.
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Dadurch, daß auch das Einbringen der Längsnuten vor dem Biegen erfolgt,
wird auch der entsprechende Fräsvorgang wesentlich erleichtert, da nur eine gerade
Nut gefräst werden muß, die bei der Herstellung eines ganzen Türfutterbretts in
einem Teil über dessen ganze Länge durchlaufen kann.
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Dem Grunde nach ist es möglich, die Schlitze in das Türfutterbrett
vor dem Furnieren desselben an der Stirnseite einzubringen. Bevorzugt werden jedoch
nicht nur die Längsnuten, sondern auch die die Biegung ermöglichenden Schlitze nach
dem Beleimen der Stirnseite des Türfutterbretts mit dem Furnier in das Türfutterbrett
eingebracht.
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Vorzugsweise werden die Längsnuten vor dem Einbringen der Schlitze
eingebracht.
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Die Erfindung erlaubt es also, das Schleifen, Lackieren, Beizen, Zwischenschleifen
und Endlackieren des fertig furnierten Futterbrettes sowie das Bearbeiten der furnierten
Kante in geradem Zustand des Brettes durchzuführen. Ein Vorteil der Erfindung liegt
noch darin, daß das Furnier bei einteiligen Türfutterbrettern auch auf der Stirnseite
in einem Stück durchlaufen kann.
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Wenn auch die Furnierung der Stirnseite in ~Kunststoff erfolgt gen
kann, so erfolgt sie jedoch vorzugsweise mit einem Holzfurnier.
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Soll das Türfutterbrett einen Segmentbogen aufweisen, also einen Bogen,
der scharfkantig in die beiden Seitenteile des Futters übergeht, so wird in der
Regel die Breite der Furnierkante des Segmentbogens größer gehalten. Um auch hierbei
eine gute Biegsamkeit zu erreichen, wird vorteilhaft keine Flachspanplatte
für
den Bogen, sondern eine elastischere Strangpreßplatte verwendet.
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Das Verfahren nach der Erfindung kann natürlich in vielen Hinsichten
variiert werden.
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So ist es beispielsweise möglich, die den Großteil der Futterbrettdicke
einnehmende Holzwerkstoffplatte durch eine mehrschichtige Platte zu ersetzen, die
beispielsweise aus einer relativ dicken Spanplatte und einer dünnen, zwischen dem
Deckfurnier und der Spanplatte angeordneten Hartfaserplatte gebildet ist. In diesem
Falle kann man dann die Schlitze in der Holzwerkstoffplatte bis zur Faserplatte
bzw. bis auf 1 oder 2 mm vor der Faserplatte durchlaufen lassen. Ebenso kann man
z.B. die dünne, von außen auf den Bogen aufzuleimende Platte aus mehreren miteinander
verleimten Platten zusammensetzen oder mehrere Streifen aus dünnem Plattenmaterial
nebeneinander aufleimen.
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Nachfolgend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand
der Zeichnungen als erläuterndes Beispiel beschrieben.
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Fig. 1 zeigt perspektivisch die brettförmige, den Großteil der Futterbrettdicke
einnehmende Holzwerkstoffplatte nach dem Zuschneiden auf Maß, wobei aus Platzgründen
nur ein Teil gezeigt ist.
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Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 die Platte nach dem
Furnieren der Sichtseite und einer Stirnseite.
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Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 und 2, aber in vergrößertem
Maßstab, die Platte nach dem Einbringen der Längsnuten.
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Fig. 4 zeigt etwa im gleichen Maßstab wie Fig. 1 und 2 die
Platte
nach dem Einbringen der die Biegsamkeit des Bogenbereiches bewirkenden Schlitze.
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Fig. 5 zeigt in Ansicht die Platte in gebogenem Zustand und mit aufgeleimter,
die Steifigkeit des Bogens bewirkender dünner Platte, also das fertige Futterbrett,
in anderem Maßstab.
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Fig. 6 zeigt in gegenüber Fig. 5 vergrößertem Maßstab den Schnitt
VI-VI aus Fig. 5.
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Fig. 7 zeigt etwa in natürlichem Maßstab die Ansicht auf den mittleren
Teil von Fig. 5.
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Zur Herstellung des in Fig. 5 gezeigten, aus einem Stück bestehenden,
oben in Form eines Halbkreisbogens verlaufenden Türfutterbrettes wird zunächst eine
nicht gezeigte geschüttete Spanplatte von einer Länge, die gleich der Länge des
Türfutterbretts gemäß Fig. 5 ist, und einer Breite, die gleich einem V#elfachen
der Breite des Türfutterbrettes, also einem Vielfachen der Höhe des Brettes in Fig.
lzoder 2, zuzüglich einer entsprechenden Anzahl von Sägeschnittbreiten ist, einseitignit
dem für die Sichtseite des Futterbrettes gewünschten Furnier beleimt. Dann wird
die gezeigte Platte in eine Vielzahl einzelner Plattenstreifen geschnitten, deren
Breite gleich der Breite des fertigen Türfutterbrettes ist. Der Schnitt erfolgt
dabei normalerweise so, daß die Maserrichtung des Furniers mit der Längsrichtung
der erzeugten Plattenstreifen zusammenfällt. Einer dieser Plattenstreifen, die zweckmäßig
eine Dicke von 19 mm aufweisen, ist in Fig. 1 gezeigt. Der brettförmige Plattenstreifen
1 besteht aus dem entsprechenden Spanplattenstreifen 2 und dem diesen auf einer
Seite beschichtenden Furnier 3.
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Nun wird die eine lange Stirnseite des Plattenstreifens 1 - im Beispiel
ist es die obere - mit einem beispielsweise 5 mm breiten
Furnierstreifen
längs der an die mit dem Furnier 3 beschichtete Seite angrenzenden Kante beleimt.
Erforderlichenfalls, z.B. wenn das Futter als türloses Durchgangsfutter eingesetzt
werden soll, kann auch die gegenüberliegende lange Stirnseite des Plattenstreifens
1 in gleicher Weise beleimt werden. Normalerweise ist dies jedoch nicht erforderlich,
da an der gegenüberliegenden Seite später der entsprechende Teil des fertigen Futterbrettes
durch eine eingesetzte mit der Tür zusammenwirkende Gummidichtung abgedeckt wird.
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Nach dem Aufleimen des dünnen Furnierstreifens 4, dessen Maserung
vorzugsweise in Längsrichtung des Plattenstreifens 1 verläuft, auf eine der beiden
langen Stirnseiten dieses Plattenstreifens werden die furnierten Teile des Plattenstreifens
1 fertig bearbeitet, also beispielsweise geschliffen, lackiert, zwischengeschliffen
und fertig lackiert. Es leuchtet ein, daß bei dieser Bearbeitungsweise die höchst
empfindliche Kante zwischen den beiden Furnieren 3 und 4 in optimaler Weise geschont
werden kann, da der Plattenstreifen 1 noch gerade verläuft.
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In den in Bezug auf die Furnierung fertig bearbeiteten Plattenstreifen
1 wird nun auf der furnierten Seite an die dem Furnier 3 abgewandte Kante des Furnierstreifens
4 anschließend die Nut 5 eingefräst, die später der Aufnahme der entsprechenden
Feder 15 der Zierbekleidung 14 (Fig. 6) dient. In die gegenüberliegende lange Stirnseite
des Plattenstreifens 1 wird eine weitere Längsnut 6 eingefräst, die später der Aufnahme
der entsprechenden Feder der Falzbekleidung 9 dient. Zwischen der Nut 6 und der
furnierten Seite des Plattenstreifens 1 wird noch eine weitere kleinere Längsnut
7 eingefräst. Diese dient nach Fertigstellung des Türfutterbrettes zur Aufnahme
eines Gummidichtungsstreifens 8 (Fig. 6), der die rohe Stirnfläche des Plattenstreifens
1 zwischen der Falzbekleidung 9 (Fig. 6) und dem Furnier 3 abdeckt.
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Der nächste Arbeitsgang besteht darin, daß in den mittleren,
später
den Türbogen bildenden Bereich des Plattenstreifens 1 eine Vielzahl paralleler und
senkrecht zur Längsrichtung des Plattenstreifens 1 verlaufender Schlitze 10 eingesägt
wird.
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Diese Schlitze gehen nicht durch. Ihre Tiefe ist vielmehr so groß
bemessen, daß beim Einsägen der Schlitze der schmale Furnierstreifen 4 gerade noch
stehen bleibt.
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Der so geschaffene in der Mitte biegsame Plattenstreifen 1 mit steifen
Endteilen wird nun in die in Fig. 5 gezeigte Form des fertigen Türfutterbrettes
gebogen und auf der Außenseite des Bogens in einer entsprechenden Leimpresse mit
einem weiteren dünnen Plattenstreifen 11 beleimt. Dieser Plattenstreifen 11 sitzt
auf der Außenumfangsfläche des Bogenbereiches und überdeckt noch ein kurzes Stück
die beiden geraden Bereiche für die Seitenteile des Türfutters. Dadurch bleibt der
bogenförmige Bereich des Türfutterbrettes nach dem Aushärten des Leimes in der durch
die Presse erzwungenen Gestalt. Das Türfutterbrett ist jetzt fertig.
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Der Placenstreifen 11, dessen Breite vorteilhaft gleich der Breite
des Plattenstreifens 1, also gleich dessen Höhe beispielsweise in Fig. 1 ist, ist
vorzugsweise ein dünner, aus einer Spanplatte geschnittener Streifen, dessen Dicke
beispielsweise 3 mm beträgt.
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Wesentlich ist bei der Erfindung, daß der Radius des Bogens, die Breite
des Furnierstreifens 4 und dessen Verleimung mit dem Spanplattenstreifen 2 aufeinander
einwandfrei abgestimmt werden. Je breiter die Breite B des Furnierstreifens 4 ist,
umso dehnbarer muß das Material dieses Furnierstreifens sein.
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Ferner sollte natürlich immer die Verleimung einwandfrei ganzflächig
erfolgen, damit der Furnierstreifen 4 während des Biegens in seiner senkrecht zur
Biegeachse verlaufenden Ebene bleibt und keine Möglichkeit hat, sich auszuwölben.
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Wie Versuche gezeigt haben, läßt sich mit dem erfindungsgemäßen
Vorgehen
ein Türfutterbrett mit einwandfrei furniertem gebogenem Bereich erzielen, wobei
sowohl die Qualität der Furnierung auf der in Fig. 5 dem Beschauer zugekehrten Seite
als auch die Qualität der Kante zwischen diesem Furnier und dem Furnier 3 einwandfrei
ist.
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Selbstverständlich müssen die Schlitze 10 in den Spanplattenstreifen
2 mit einer solchen Dichte eingebracht werden, daß nach der Biegung die Oberfläche
12 auf der Innenseite des Bogens einwandfrei ist. Für übliche Türbögen genügt hier
ein Abstand von 12 bis 15 mm von Schlitz 10 zu Schlitz 10.
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Die Falzbekleidung 9 und die Zierbekleidung 14 sind zum leichteren
Verständnis der Erfindung in Fig. 6 angedeutet, obwohl sie für die Erfindung selbst
ohne Belang sind. Man erkennt jedoch in Fig. 6, daß der schmale Furnierstreifen
4 den Bereich zwischen der Zierbekleidung 14 und der Oberfläche des Furniers 3 einwandfrei
abdeckt.
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Für die Herstellung von Türfutterbrettern mit Segmentbögen, also von
Türfutterbrettern, bei denen der Bogen nur flach gewölbt ist und scharfkantig in
die geraden Seitenteile des Türfutterbrettes übergeht, wird der Bogen gesondert
hergestellt und später in geeigneter Weise mit den geraden Seitenteilen verbunden.
Die Herstellung des Bogens selbst erfolgt ebenso wie die des mittleren Bereichs
des Türfutterbrettes gemäß Fig. 5.
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Die Erfindung umfaßt auch ein nach der Erfindung hergestellies Türfutter
und einen derartigen Türfutterbogen, bei welchem der Furnierstreifen 4 mit längs
der Bogenverlaufsrichtung verlaufender Maserung auf der Stirnseite des Futterbrettes
sitzt und in einem Stück ausgebildet ist.
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