AT401083B - Türzarge aus einem einteiligen ebenflächigen holzzuschnitt - Google Patents

Türzarge aus einem einteiligen ebenflächigen holzzuschnitt Download PDF

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Description

AT 401 083 B
Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit einem U-förmigen Querschnitt, bei welchem zwei Profilschenkel über eine Basis bzw. ein Futterbrett, bevorzugt unter einem Neigungswinkel von 90° vorragen und in einem aus einem einteiligen Holzzuschnitt, bestehend aus einem Tragkörper und einer auf einer Oberfläche dessen durchlaufend angeordneten Deckfolie gebildeten Eckbereich zwischen der Basis bzw. dem Futter-s brett und zumindest einem Profilschenkel im Tragkörper Stützflächen vorgesehen sind, die eine winkelige Lage des Profilschenkels gegenüber der Basis bzw. dem Futterbrett durch Anschlag begrenzen, sowie einen ebenflächigen Zuschnitt für einen Türzargenteil.
Es sind Türzargen und ebenflächige Zuschnitte für Türzargen in vielfältiger Ausführung bekannt. Derartige Türzargen bestehen bei dem maschinell großserienmäßig hergestellten Türzargen aus einem 10 Futterbrett, einer Falzverkleidung und einer Zierverkleidung. Meist ist das Futterbrett in der seitlich angeordneten Zierverkleidung teleskopartig geführt. Die Zier- und Falzverkleidungen bestehen aus einem ebenflächigen Zuschnitt, der durch Herstellung von Ausfräsungen auf der von die Außenseite bzw. Sichtseite bildenden Deckfolie abgewendeten Seite mit Ausnehmungen versehen sind, um durch Falten der durch die Ausfräsungen bzw. Ausnehmungen voneinander getrennten Teile des Zuschnittes eine durchge-15 hende Außenbeschichtung zu erzielen. Eine derartige Türverkleidung ist aus der DE-A-26 45 974 bekannt, in welcher die über die Ausnehmung voneinander getrennten Teile des Tragkörpers so nach innen geschwenkt werden, daß eine Zier- bzw. Falzverkleidung mit in etwa quaderförmigem bzw. rechteckigem Querschnitt entsteht, die auf drei ihrer Oberflächen, nämlich einer Breitseite und zwei Schmalseiten mit der durchgehenden Deckfolie verkleidet ist. 20 Es sind aber auch derartige Zier- bzw. Falzverkleidungen bekannt, bei welchen die nach innen geklappten Teile in Art von Schenkeln über den eine Basis bildenden Teil des Tragkörpers nach vor ragen, sodaß diese Zier- bzw. Falzverkleidungen einen in etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen. Nachteilig ist bei derart hergestellten Türzargen bzw. Teilen für Türzargen, daß die Deckfolie in den Eckbereichen meist einer Nachbehandlung bedarf und die Dauerbelastbarkeit meist den hohen Qualitätsanforderungen nicht 25 gerecht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zuschnitte für Türzargen bzw. Türzargen zu schaffen, die eine nachbehandlungsfreie und dauerhafte Ausgestaltung des Eckbereiches ermöglichen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Stützflächen mit Anschlagbereichen ausgebildet sind und daß zwischen den Anschlagbereichen und der Deckfolie angeordnete Stützflächenbe-30 reiche voneinander distanziert sind und durch die Stützflächenbereiche und einer diesen zugewandte Oberseite der Deckfolie eine Aufnahmekammer für ein Füllmittel insbesondere Bindemittel, begrenzt ist. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung, daß ohne daß gesonderte Werkzeuge bzw. Bearbeitungsverfahren notwendig sind, lediglich durch die Festlegung der Ausnehmungen zwischen den einzelnen Teilen der Tragkörper, welche zueinander in eine winkelige Lage gebracht werden, der Eckbereich nicht scharfkantig 35 ist, sondern sich eine Ausrundung ausbildet, sodaß ein abgerundeter Eckbereich entsteht und obendrein durch die flächige Ausfräsung die innere Oberfläche der Deckfolie nicht verletzt wird. Dies hat den Vorteil, daß auch bei an sich normalerweise spröden Deckfolien, wie beispielsweise Holzfurnieren, die Knickbeanspruchung nicht so hoch ist und ein Aufplatzen der Deckfolie im Eckbereich vermieden wird. Darüberhinaus wird die Dehnungsbeanspruchung verringert, sodaß auch eventuell vorher aufgebrachte Lackschichten in 40 diesem Bereich keiner Nachbehandlung bedürfen. Dazu kommt in vorteilhafter Weise, daß durch die Hinterfütterung des Eckbereiches mit Bindemittel bzw. Kleber, dessen Elastizität und Festigkeit außerdem entsprechend den zu erwartenden Beanspruchungen angepaßt werden kann, eine höhere Kanten- bzw. Eckfestigkeit erreicht werden kann.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Patentanspruch 2 wird erreicht, daß das Bindemittel bzw. der 45 Kleber beim Zusammenfalten der Türzarge aus dem ebenflächigen Zuschnitt in Richtung der frei liegenden Deckfolie verdrängt wird und somit eine dichte Hinterfüllung dieses den Zwischenraum frei überspannenden Deckfolienteils erzielt wird.
Eine exakte Zentrierung und das Auftreten von Torsionsbeanspruchungen in dem die Aufnahmekammer frei überspannenden Teil der Deckfolie wird durch die weitere Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 so erreicht.
Ein fester Sitz und eine gute Positionierung ermöglicht die Ausführungsvariante nach Patentanspruch 4.
Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 5 kann die Hinterfüllungsdichte des die Ausnehmung frei überspannenden Teils der Deckfolie einfach verändert werden.
Ein winkelgenaues Positionieren der einzelnen Teile der Türzarge wird durch die Merkmale nach 55 Patentanspruch 6 erleichtert.
Die Beanspruchung der Deckfolie während der Verformung der einzelnen Teile der Türzarge in ihre winkelige Lage zueinander kann durch die Ausbildung nach Patentanspruch 7 verringert werden.
Weitere vorteilhaften Ausbildungen beschreiben die Patentansprüche 8 bis 10. 2
AT 401 083 B
Durch die Ausführungsvarianten nach Patentanspruch 11 ist es in einfacher Weise möglich, den Krümmungsradius der Deckfolie im Eckbereich vorzubestimmen und somit an unterschiedliche Einsatzfälle bzw. unterschiedliche Materialien der Deckfolie anzupassen.
Die Erfindung umfaßt weiters auch einen ebenflächigen Zuschnitt für einen Türzargenteil, insbesondere eine Zier- oder Falzverkleidung, bei dem ein auf einer Oberfläche einer Deckfolie angeordneter Tragkörper aus mehreren Teilen besteht und zwischen jeweils zwei Teilen eine sich bis zu der dem Tragkörper zugewandten Oberfläche der Deckfolie erstreckende Ausnehmung angeordnet ist, die in Längsrichtung des Zuschnittes durchgehend verläuft.
Dieser ebenflächige Zuschnitt ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Stützflächen oder Stützflächenbereiche sich auf der vom Tragkörper abgewendeten Seite der Deckfolie schneiden und ein von den Stützflächen oder Stützflächenbereichen und der Deckfolie eingeschlossener Gehrungswinkel größer ist, als die Hälfte eines Neigungswinkels zwischen der Deckfolie und einer Anschlagfläche für eine von der Deckfolie abgewandte Oberfläche eines Profilschenkels oder einer Basis der Türzarge, wobei durch die Ausbildung des Zuschnittes und nur durch geringfügige Änderung der Winkellage der Stützflächen oder Ausbildung eines Fräswerkzeuges bei ebenflächigen, aus einer Platte hergestellten Halbzeugen, eine höhere Festigkeit und längere Lebensdauer des Eckbereiches bei derartigen Türzargen erreichbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen derartiger Zuschnitte sind in den Patentansprüchen 13 und 14 angegeben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Türzarge mit eingehängtem Türblatt in vereinfachter, schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 die Türzarge in Stirnansicht geschnitten gemäß den Linien INI in Fig. 1 und vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Teilbereich eines Holzzuschnittes der erfindungsgemäßen Türzarge in Stirnansicht geschnitten;
Fig. 4 den Holzzuschnitt der Türzarge in Draufsicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Eckbereich der erfindungsgemäßen Türzarge in zusammengefügtem Zustand, in Stirn ansicht, geschnitten;
Fig. 6 eine Ausführungsvariante der Türzarge nach Fig. 5, in Stirnansicht geschnitten;
Fig. 7 eine mögliche Ausführungsvariante der Türzarge nach Fig. 5, in Stirnansicht geschnitten;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsvariante der Türzarge nach Fig. 7, in Stirnansicht geschnitten;
Fig. 9 einen Teilbereich der Türzarge mit vergrößertem Neigungswinkel in Stirnansicht geschnitten.
In Fig. 1 ist eine Türanordnung 1 gezeigt, die im wesentlichen aus einer erfindungsgemäßen Türzarge 2 und einem über Türangeln an der Türzarge 2 befestigten Türblatt 3 besteht. Des weiteren setzt sich die Türzarge 2 aus einem Futterbrett 4 und beidseitig daran anschließenden Zierverkleidung 5 bzw. Falzverkleidung 6 zusammen, die in etwa U-förmiger Anordnung ein Mauerwerk 7 umschließen.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Türzarge 2, bestehend aus der Futterbrett 4 und den das Mauerwerk 7 umschließenden Zier- bzw. Falzverkleidung 5 bzw. 6, in vergrößertem Maßstab dargestellt. Dabei ist zu ersehen, daß die Türzarge 2, insbesondere die Zier- und Falzverkleidung 5 und 6 aus einem bevorzugt einteiligen Holzzuschnitt 8 zu einem U-förmigen Querschnitt zusammengefügt ist. Dieser U-förmige Querschnitt wird insbesondere durch zwei über eine Basis 9, bevorzugt unter einem Neigungswinkel 10 von 90“ vorragenden Profilschenkeln 11 gebildet.
In Eckbereichen 12 zwischen der Basis 9 und jedem Profilschenkel 11 ist ein Tragkörper 13 der Türzarge 2 mit Stützflächen 14 versehen, die eine winkelige Lage der Profilschenkel 11 gegenüber der Basis 9 durch Anschlag begrenzen. Weiters sind die Eckbereiche 12 auf einer außenseitigen Oberfläche 15 der Profilschenkel 11 sowie der Basis 9 mit einer durchlaufenden Deckfolie 16 verkleidet.
Im Bereich der Falzverkleidung 6 der Türzarge 2 ist vereinfacht dargestellt, daß das Türblatt 3 mittels Türangeln an der Türzarge 2 befestigt ist.
Weiters ist in Fig. 2 vor allem die universelle Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Türzarge 2 gezeigt.
In Fig. 3 und 4 ist ein einteiliger ebenflächiger Holzzuschnitt 8 der Türzarge 2 dargestellt, dessen Eckbereich 12 durch den Profilschenkel 11 sowie der Basis 9 gebildet ist. In strichlierten Linien ist dargestellt, wie der Profiischenkel 11 in gefaltetem Zustand an der Basis 9 anliegt.
Der Holzzuschnitt 8, beispielsweise aus Faserplatten, Spanplatten, Sperrholzplatten oder dgl., bildet gleichzeitig die Tragkörper 13 der Türzarge 2. Die außenseitige Oberfläche 15 der Profilschenkel 11 bzw. der Basis 9 ist mit einer durchlaufenden Deckfolie 16, z.B. einer Kunststoffolie, Alufolie oder Holz, 3
AT 401 083 B insbesondere einer Naturholzfurnierschichte, die eine Dicke zwischen 0,05 und 0,6 mm, bevorzugt etwa 0,4 mm aufweisen, versehen. Diese Deckfolie 16 dient nicht nur dem dekorativen Zweck der Türzarge 2, sondern wird gleichzeitig für die spezielle Ausbildung des Eckbereiches 12 herangezogen.
Im Bereich einer Ausnehmung 17 sind die Tragkörper 13 der Basis 9 sowie der Profilschenkel 11 als Stützflächen 14 ausgebildet. Diese Stützflächen 14 sind mit Anschlagbereiche 18 und Stützflächenbereiche 19 versehen. Die Ausnehmung 17 ist weiters so ausgeführt, daß die beiden Stützflächenbereiche 19 im Bereich der Deckfolie 16 um einen Abstand 20 voneinander distanziert sind. Zur Verstärkung der Deckfolie 16 ist es möglich, in einem den Eckbereich 12 in Richtung der Basis 9 und den Profilschenkeln 11 überragenden Bereich eine elastische, verformbare Stützfolie 21 anzuordnen.
Es besteht weiters die Möglichkeit, auf einer, von einer Oberseite 22 der Deckfolie 16 abgewendeten Oberfläche 23 der Tragkörper 13 eine Decklage 24 anzuordnen. Durch diesen Aufbau der Türzarge 2 bildet der Tragkörper 13 einen Kern eines Sandwichelementes.
Da die Decklagen 24 bevorzugt aus Kunststoffolien oder ähnlichen Beschichtungen ausgebildet sind, ist es vorteilhaft, die Profilschenkel 11 sowie die Basis 9 an deren inneren Oberflächen 23 mit jeweils eigenen Decklagen 24 zu versehen. Dadurch ist es möglich, im Bereich der Ausnehmung 17 auf eine Decklage 24 zu verzichten, wodurch beim Fräsen der Ausnehmung 17 das Anfallen eines Gemisches aus Holz- und Kunststoffspänen größtenteils verhindert wird. Obendrein kann eine Stirnkante 25 der Decklage 24, beispielsweise von der Basis 9, als Anschlag zum Fräsen der Ausnehmung 17 herangezogen werden.
Um das Positionieren des Profilschenkels 11 nach dem Heranschwenken an die Basis 9 zu erleichtern, ist es sinnvoll, die Anschlagbereiche 18, beispielsweise im Bereich der Basis 9 mit einer nutförmigen Vertiefung 26 sowie im Bereich des Profilschenkels 11 mit einer Anschlagleiste 27 auszubilden. Diese Anordnung kann auch umgekehrt gewählt werden. Durch diese Ausbildung ist z.B. der Profilschenkel 11 nach dem Heranschwenken an die Basis 9 in zwei Richtungen fixiert und somit während des Aushärtens des Bindemittels bzw. der Leimschichte exakt positioniert.
Der parallel zur Längsachse der Ausnehmung 17 verlaufenden, vorragenden Anschlagleiste 27, die durch die innenseitige Oberfläche 23 des Profilschenkels 11 oder der Basis 9 gebildet ist, ist in der gegenüberliegenden Stützfläche 14 eine gegengleiche, nutförmige Vertiefung 26 mit zumindest gleich großem Querschnitt angeordnet.
In Fig. 5 ist ein Teilbereich der Türzarge 2 in bereits zusammengefügtem Zustand dargestellt, wobei der Profilschenkel 11 unter einem Neigungswinkel 10 von beispielsweise 90* zur Basis 9 angeordnet bzw. ausgerichtet ist.
Im Eckbereich 12 bzw. entlang einer Winkelhalbierenden 28 wird durch die Stützflächenbereiche 19 und einer diesen zu gewandte Oberseite 22 der Deckfolie 16 eine Aufnahmekammer 29 für ein Füllmittel 30, insbesondere ein Bindemittel, z.B. Leim, Kleber usw. ausgebildet. Dabei ist zu erkennen, daß die Stützflächenbereiche 19 im Bereich der Deckfolie 16 um eine Distanz 31 voneinander distanziert sind und daß sich die Distanz 31 zwischen den Stützflächenbereichen 19 in Richtung einer innenseitigen Oberfläche 23 der Profilschenkel 11 sowie der Basis 9 verjüngt.
Die Distanz 31 ist bedingt durch die Krümmung der Deckfolie 16 im Eckbereich 12 um etwa zwischen 5 bis 25 % kleiner, je nach Neigungswinkel 10, als ein Abstand 20 in gestreckter Lage des Holzzuschnittes 8.
Die Aufnahmekammer 29 weist im vorliegenden Beispiel im Bereich des Stützflächenbereiches 19 der Basis 9 eine Aufnahmenut 32 auf, die in Richtung der Längsachse der Aufnahmekammer 29 verläuft. Diese Aufnahmenut 32 dient vor allem zur Aufnahme des vorwiegend aus dem der Deckfolie 16 zugewandten Bereiches der Aufnahmekammer 29 verdrängten Füllmittel 30 bzw. Bindemittel. Durch diese Möglichkeit des Entweichens des Füllmittels 30 kann ein ungewollt hoher Druckaufbau im Bereich der Deckfolie 16 vermieden werden. Dadurch ist auch gewährleistet, daß die Deckfolie 16 beim Heranschwenken des Profilschenkels 11 an die Basis 9 durch das komprimierte Füllmittel 30 nicht überstrapaziert wird und somit ein Durchreißen bzw. Aufplatzen der Deckfolie 16 verhindert wird.
Durch die spezielle Ausbildung des Holzzuschnittes 8, insbesondere durch die Distanzierung der Stützflächenbereiche 19 in einem Abstand 20 zueinander erhält die Deckfolie 16 im Eckbereich 12 einen genügend großen Freiraum, um einen Soll-Radius 33 zu bilden. Dabei ist festzuhalten, daß der Abstand 20 in der gestreckten Lage des Holzzuschnittes 8 um 50 % bis 75 % größer zu fertigen ist als der nach der Verformung der Deckfolie 16 erwünschte Soll-Radius 33 betragen soll.
Diese Verformung der Deckfolie 16 zu einem Soll-Radius 33 wird durch das vorhandene Füllmittel 30 unterstützt. Durch das Verschwenken des Profilschenkels 11 des ebenflächigen Holzzuschnittes 8 wird das aufgetragene Füllmittel 30 in der Aufnahmekammer 29 verdichtet und in Folge dadurch die Formgebung der Deckfolie 16 erleichtert und das überschüssige Füllmittel 30 entweicht anschließend in die Aufnahmenut 32. 4
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Wie nun besser aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Holzzuschnitt 8 einen Gehrungswinkel 34 auf. Dieser Gehrungswinkel 34 wird von den Stützflächen 14 oder Stützflächenbereichen 19 und der Deckfolie 16 eingeschlossen und ist größer als die Hälfte eines Neigungswinkels 10 zwischen der Deckfoiie 16 und einer Anschlagfläche 35, welche durch eine Seitenfläche 36 in einer nutförmigen Vertiefung 26 gebildet ist. Durch diesen Gehrungswinkel 34 sowie dem Abstand 20 zwischen den Stützflächenbereichen 19 wird die Aufnahmekammer 29 nach dem Falten des Holzzuschnittes 8 bestimmt - in strichlierten Linien dargestellt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ausnehmung 17 des Holzzuschnittes 8 wird die sichtbare Oberfläche 37 der Deckfolie 16 beim Fräsen nicht verletzt. Dies wird vor allem dadurch erreicht, da aufgrund des Abstandes 20 zwischen den Stützflächenbereichen 19 im Bereich der Oberseite 22 der Deckfolie 16 ein flächiger Fräsgrund entsteht und damit der Verbleib einer unverletzten Reststärke der Deckfolie 16 verbleibt.
Zum Schutz der sichtbaren Oberfläche 37 der Deckfolie 16 kann eine Stützfolie 21 vorgesehen werden, deren Breite 38 im Horizontalschnitt größer ist als der Abstand 20 zwischen den Stützflächenbereichen 19 der Ausnehmung 17.
Die Ausbildung des Soll-Radius 33 bzw. die damit verbundene einwandfreie Abrundung des Eckbereiches 12 wird insbesondere durch die Verwendung eines Schmelzklebers unterstützt. Dieser wird in die Ausnehmung 17 heiß eingebracht und führt während der Faltung zu einer Plastifizierung des Materials der Deckfolie 16. Damit ist eine einwandfreie Verformung der Deckfolie 16 sichergestellt. Gleichzeitig wird eine höhere Kanten- bzw. Eckfestigkeit sowie eine geringere Knickbeanspruchung erzielt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Türzarge 2 ist ein abgerundeter Eckbereich 12 gewährleistet und damit ein scharfkantiges Abkanten bzw. sogar ein Ausbrechen bzw. Splittern der Deckfolie 16 im Eckbereich 12 zuversichtlich vermieden. Weiters ist auch sichergestellt, daß keine Nacharbeit der sichtbaren Oberfläche 37 erforderlich ist, sondern lediglich die Stützfolie 21 zu entfernen ist.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsvariante für den Eckbereich 12 einer Falzverkleidung 6 für eine Türzarge 2 gezeigt. Es besteht die Möglichkeit, das Füllmittel 30, beispielsweise eine Kleberschicht in Längsrichtung der Aufnahmekammer 29 punktuell aufzutragen. Dadurch kann sich beim Zusammenfügen der Basis 9 mit dem Profilschenkel 11 das Füllmittel 30 in die freien Bereiche zwischen den einzeln aufgetragenen Punkten verteilen.
Durch das punktuelle Aufträgen des Füllmittels 30 bzw. eines Bindemittels ist weniger Füllmittel 30 zu verdrängen, wobei auf eine Aufnahmenut 32 verzichtet werden kann. In weiterer Folge wird auch durch den geringeren Auftrag des Füllmittels 30 die Deckfoiie 16 wesentlich weniger beansprucht und es kann somit auch auf eine Stützfolie 21 verzichtet werden.
Diese vereinfachte Ausbildung des Eckbereiches 12 ist vor allem bei kleinen Dimensionen bzw. bei gering beanspruchten Falzverkleidungen 6, insbesondere bei Ausbildung als Zierverkleidungen 5 anzuwenden.
In den Fig. 7 und 8 sind weitere Ausführungsvarianten für den Eckbereich 12 einer Falzverkleidung 6 für eine Türzarge 2 dargestellt. Die Basis 9 und die Profilschenkel 11 sind dabei winkelig unter einem Neigungswinkel 10 von üblicherweise 90* zueinander angeordnet.
Die Anschlagbereiche 18 der Stützflächen 14 sind als ebene Flächen ausgebildet und in einer deckungsgleichen Ebene der Winkelhalbierenden 28 angeordnet. Je nach Aufträgen des Füllmittels 30 kann es sich auch bei diesen Ausführungsbeispielen als sinnvoll erweisen, eine Aufnahmenut 32 - wie in Fig. 7 gezeigt - für das Füllmittel 30 vorzusehen.
Die vorliegende Ausbildung der Anschlagbereiche 18 ist mit geringerem Aufwand zu fertigen, erfordert jedoch zusätzliche Hilfsmittel zur exakten Positionierung des Profilschenkels 11 zur Basis 9 beim Zusammenfügen bzw. während des Aushärtens des Füllmittels 30 der Falzverkleidung 6.
Die Stützflächenbereiche 19 der Stützflächen 14 sind im Bereich der Deckfolie 16 um eine Distanz 31 voneinander beabstandet. Die Ausbildung der Aufnahmekammer 29 kann unterschiedlich gewählt werden. Wie bereits beschrieben, gibt es die Möglichkeit, daß sich eine Distanz 31 zwischen den Stützflächenbereichen 19 in Richtung einer Decklage 24 verjüngt, oder wie in Fig. 8 dargestellt, die Stützflächenbereiche 19 parallel zur Winkelhalbierenden 28 ausgebildet sind.
In Fig. 9 ist der Eckbereich 12 einer erfindungsgemäßen Türzarge 2 mit vergrößertem Neigungswinkel 10. beispielsweise 120* zwischen dem Profilschenkel 11 und der Basis 9 dargestellt.
Es ist vor allem ersichtlich, daß die Distanz 31 in Längsrichtung der Deckfolie 16 zwischen den einander gegenüberliegenden Stützflächenbereichen 19. die die Aufnahmekammer 29 begrenzen, mit zunehmendem, zwischen dem jeweiligen Profilschenkel 11 und der Basis 9 eingeschlossenen Neigungswinkel 10 kleiner wird. Dies ist insofern zu berücksichtigen, da es ansonsten bei größer werdendem Neigungswinkel 10 an der Deckfolie 16 im Eckbereich 12 zu einer Faltenbildung kommen kann. 5

Claims (14)

  1. AT 401 083 B Die zu fertigenden Abstände 20 bzw. die dadurch zu erzielenden Distanzen 31 zwischen den Stützflächenbereichen 19 der Stützflächen 14 verhalten sich annähernd verkehrtproportional zum jeweiligen Neigungswinkel 10. In Fig. 9 ist weiters noch ersichtlich, daß sowohl im Bereich der Aufnahmekammer 29, also im Stützflächenbereich 19 der Stützflächen 14, als auch im Anschlagbereich 18 der Stützflächen 14 Aufnahmenuten 32 für Füllmittel 30 vorgesehen werden können. Abschließend wird darauf hingewiesen, daß zum besseren Verständnis der Erfindung einzelne Teile und Bauelemente unproportional und unmaßstäblich verzerrt dargestellt werden. Es kann auch jedes einzelne der dargestellten Ausführungsbeispiele eine eigene erfinderische Lösung bilden, bzw. können auch einzelne Merkmalsgruppen einzelner Ausführungsbeispiele sowie einzelne Merkmale oder Merkmalsgruppen verschiedener Ausführungsbeispiele in Kombination miteinander eigenständige, erfindungsgemäße Lösungen bilden. Patentansprüche 1. Türzarge mit einem U-förmigen Querschnitt, bei welchem zwei Profilschenkel über eine Basis bzw. ein Futterbrett, bevorzugt unter einem Neigungswinkel von 90° vorragen und in einem aus einem einteiligen Holzzuschnitt, bestehend aus einem Tragkörper und einer auf einer Oberfläche dessen durchlaufend angeordneten Deckfolie gebildeten Eckbereich zwischen der Basis bzw. dem Futterbrett und zumindest einem Profilschenkel im Tragkörper Stützflächen vorgesehen sind, die eine winkelige Lage des Profilschenkels gegenüber der Basis bzw. dem Futterbrett durch Anschlag begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (14) mit Anschlagbereichen (18) ausgebildet sind und daß zwischen den Anschlagbereichen (18) und der Deckfolie (16) angeordnete Stützflächenbereiche (19) voneinander distanziert sind und durch die Stützflächenbereiche (19) und einer diesen zugewandte Oberseite (22) der Deckfolie (16) eine Aufnahmekammer (29) für ein Füllmittel (30), insbesondere ein Bindemittel, begrenzt ist.
  2. 2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächenbereiche (19) im Bereich der Deckfolie (16) im Querschnitt entlang der Deckfolie (16) voneinander distanziert sind und sich eine Distanz (31) zwischen den Stützflächenbereichen (19) in Richtung einer innenseitigen Oberfläche (23) der Profilschenkel (11) sowie der Basis (9) verjüngt.
  3. 3. Türzarge nach Ansprüch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine über eine Winkelhalbierende (28) des Neigungswinkels (10) zwischen dem Profilschenkel (11) und der Basis (9) parallel zur Längsachse der Aufnahmekammer (29) verlaufende vorragende Anschlagleiste (27) angeordnet ist, die durch die innenseitige Oberfläche (23) des Profilschenkels (11) oder der Basis (9) gebildet ist und daß in der gegenüberliegenden Stützfläche (14) bei winkeliger Lage des Profilschenkels (11) zur Basis (9) bzw. Futterbrett (4) eine gegengleiche nutförmige Vertiefung (26) mit zumindest gleich großem Querschnitt angeordnet ist.
  4. 4. Türzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform und Abmessungen der Anschlagleiste (27) und der nutförmigen Vertiefung (26) kongruent ausgebildet sind.
  5. 5. Türzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächenbereiche (19) parallel zueinander und insbesondere parallel zu einer Winkelhalbierenden (28) des von dem jeweiligen Profilschenkel (11) und der Basis (9) eingeschlossenen Neigungswinkels (10) ausgerichtet ist.
  6. 6. Türzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützflächenbereichen (19) und der Anschlagleiste (27) bzw. im Anschlagbereich (18) eine in Richtung der Längsachse der Aufnahmekammer (29) verlaufende Aufnahmenut (32) für Füllmittel (30), z.B. Bindemittel, angeordnet ist.
  7. 7. Türzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckfolie (16) auf der vom Profilschenkel (11) bzw. der Basis (9) abgewendeten Außenseite in einem den Eckbereich (12) in Richtung der Basis (9) und der Profilschenkel (11) überragenden Bereich eine elastisch verformbare, entfernbare Stützfolie (21) angeordnet ist. 6 AT 401 083 B
  8. 8. Türzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (13) der Basis (9) und/oder der Profilschenkel (11) durch einen Holzbauteil, z.B. Spanplatte, Tischlerplatte oder dgl. gebildet ist.
  9. 9. Türzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Tragkörper (13) auf der von der Deckfolie (16) abgewendeten Oberseite (23) eine Decklage (24) angeordnet ist und der Tragkörper (13) den Kern eines Sandwichelementes bildet.
  10. 10. Türzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die inneren Stützflächen (23) der Basis (9) und der Profilschenkel (11) jeweils mit einer eigenen Decklage (24) versehen sind.
  11. 11. Türzarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß bei einem von dem Profilschenkel (11) und der Basis (9) eingeschlossene Neigungswinkel (10) von 90' ein Abstand (20) der Stützfläche (14) im Bereich der Deckfolie (16) um 50 % bis 75 % größer ist als ein Soll-Radius (33) der Krümmung der Deckfolie (16) im Eckbereich (12).
  12. 12. Ebenflächiger Zuschnitt für einen Türzargenteil, insbesondere eine Zier- oder Falzverkleidung, bei dem ein auf einer Oberfläche einer Deckfolie angeordneter Tragkörper aus mehreren Teilen besteht und zwischen jeweils zwei Teilen eine sich bis zu der dem Tragkörper zugewandten Oberfläche der Deckfolie erstreckende Ausnehmung angeordnet ist, die in Längsrichtung des Zuschnittes durchgehend verläuft, dadurch gekennzeichnet daß zwei einander gegenüberliegende Stützflächen (14) oder Stützflächenbereiche (19) sich auf der vom Tragkörper (13) abgewendeten Seite der Deckfolie (16) schneiden und ein von den Stützflächen (14) oder Stützflächenbereichen (19) und der Deckfolie (16) eingeschlossener Gehrungswinkel (34) größer ist, als die Hälfte eines Neigungswinkels (10) zwischen der Deckfolie (16) und einer Anschlagfläche (35) für eine von der Deckfolie (16) abgewandte Oberfläche (23) eines Profilschenkels (11) oder einer Basis (9) der Türzarge (2).
  13. 13. Ebenflächiger Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlagfläche (35) durch eine Seitenfläche (36) in einer nutförmigen Vertiefung (26) in der Stützfläche (14) des Tragkörpers (13) gebildet ist.
  14. 14. Ebenflächiger Zuschnitt nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Tragkörper (13) abgewendeten äußeren Oberfläche (15) der Deckfolie (16) eine Stützfoiie (21) angeordnet ist. deren Breite (38) im Horizontalschnitt größer ist als der Abstand (20) zwischen den Stützflächen (14) der Ausnehmung (17). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 7
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