DE2941012C2 - Profilleiste zur Herstellung von Fensterrahmen - Google Patents

Profilleiste zur Herstellung von Fensterrahmen

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Profilleiste zur Herstellung von Fensterrahmen, welche einen Leistenkörper besitzt, der eine die Glasebene definierende Querschnittsform aufweist und aus sich in Leistenlängsrichtung erstreckenden, miteinander verleimten Naturholzstäbchen zusammengesetzt ist, die so geschnitten und angeordnet sind, daß die Faserrichtung der Naturholzstäbchen zumindest ungefähr in Längsrichtung der Profilleiste verläuft. Wenn vorstehend davon die Rede ist, daß die Glasebene durch die Querschnittsform des Leistenkörpers definiert wird, so soll darunter verstanden werden, daß der Leistenkörperquerschnitt einen Glasfalz, eine Anschlagkante oder dergleichen für die Verglasung besitzt, das heißt eben einen Querschnittsbereich, der nach der Herstellung des Fensterrahmens der Glaskante benachbart ist, so daß diese Querschnittsbereiche der den Fensterrahmen bildenden Profilleisten gemeinsam eine Ebene definieren, in der die Verglasung liegt.
Bei den Profilleisten dieser Art, die als bekannt vorausgesetzt werden, ist es gebräuchlich, die Naturholzstäbchen durch Sägen herzustellen, wobei man die Orientierung der Holzfaser in der Profilleiste nicht beachtet; das heißt, es wird weder bei der Herstellung der Naturholzstäbchen noch beim Zusammsnsetzen dieser Stäbchen zur Profilleiste eine systematische Orientierung nach dem Verlauf der Holzfaser vorgenommen. Dies gilt auch für die Profilleiste gemäß der US-PS 25 71696.
Diese bekannten Profilletsten aus Naturholzstäbchen schwinden und quellen beim Trocknen beziehungsweise bei der Feuchtigkeitsaufnahme beträchtlich in zur Profilleistenlängsrichtung senkrechten Richtungen. Werden beispielsweise derartige Profilleisten auf Gehrung geschnitten und zu einem Fenstei rahmen zusammengesetzt, so führt ein Schwinden beziehungsweise Quellen der Rahmenschenkel in der Rahmen- und damit in der Glasebene zu äußerst nachteiligen Folgen, die sich natürlich auf die Dichtigkeit eines Fensters negativ auswirken.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Profilleiste der eingangs erwähnten Art zu entwickeln, die nicht nur in ihrer Längsrichtung verhältnismäßig dimensionsstabil ist, sondern in der Verglasungsebene dimensionsbeständiger ist als die vorstehend geschilderten bekannten Profilleisten.
Erfindungsgemäß läßt sich diese Aufgabe dadurch lösen, daß die Naturholzstäbe so geschnitten und angeordnet werden, daß die an die Jahresringe des Naturholzes gelegten Tangenten ungefähr senkrecht zur Glasebene verlaufen. Beim Aufbau der erfindungsgemäßen Profilleiste wird also nicht nur auf den Faserverlauf in Leistenlängsrichtung geachtet, sondern die in den Querschnitten der Naturholzstäbchen erscheinenden Jahresringabschnitte sollen senkrecht zur Glasebene und damit senkrecht zur Ebene eines aus den erfindungsgemäßen Profilleisten hergestellten Rahmens verlaufen. Die Erfindung macht dabei von der Erkenntnis Gebrauch, daß Naturholz in radialer Richtung, das heißt in Richtung senkrecht zu den Jahresringen, weit weniger schwindet und quillt als in Umfangsrichtung der Jahresringe, so daß bei einem aus erfindungsgemäßen Profilleisten hergestellten Rahmen die Rahmeneckverbindungen durch Änderung des Feuchtigkeitsgehalts des Naturho'ses weit weniger beansprucht werden.
Zur weiteren Verbesserung der Dimensionsstabilität erfindungsgemäßer Profilleisten wird ferner vorgeschlagen, für die Naturholzstäbchen Naturholz zu verwenden, welches unter erhöhter Feuchtigkeit, erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur vorbehandelt worden ist (sogenanntes autoklaviertes Holz). Ein derart behandeltes Holz ist nicht nur formbeständig, sondern auch fungizid.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Profilleiste zeichnet sich dadurch aus, daß die Naturholzstäbe Lamellenform besitzen und aus Schälfurnierstreifen bestehen.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn sich die in Richtung der Glasebene aufeinandergeschichteten Schälfurnierstreifen quer zur Glasebene über den ganzen Profilleistenquerschnitt erstrecken (die Schälfurnierstreifen weisen also dieselbe Breite wie der Leistenkörper an der entsprechenden Querschnittsstelle auf). Auf diese Weise ergibt sich eine Profilleiste, die an den später die Rahmeninnen- und Rahmenaußenseite bildenden Seiten eine Struktur ähnlich einer laminar verlaufenden Holzmaserung sichtbar werden läßt.
Empfehlenswert ist es, wenn die Schälfurnierstreifen eine Dicke von maximal ca. 7 mm, vorzugsweise aber eine Dicke von ca. 4 mm aufweisen. Bis zu ca. 7 mm Dicke kann man Schälfurniere aus Baustämmen, Holzblöcken und dergleichen noch einigermaßen ordentlich abschälen, ohne eine nennenswerte Rißbil-
dung in Kauf nehmeu m müssen, im Hinblick auf ein einfacheres Abschälen und ein gutes Aussehen der Profilaußen- und Innenseiten werden jedoch Schälfurniere mit einer Dicke von ca, 3 bis 5 rnm bevorzugt.
Da sich Naturholzstäbchen bzw. Schälfurnierstreifen nicht endlos (in Faserrichtung) herstellen lassen, werden vorzugsweise die Naturholzstäbchen längs der Profilleiste mittels Minizinkenverbindungen aneinander gesetzt und miteinander verleimt; diese Verbindungsart ist bei der erfindungsgemäßen Profilleiste deshalb möglich, weil der Leistenkörper dank der systematischen Orientierung der Naturholzstäbchen überall praktisch dasselbe Schwindverhalten zeigt Derartige Minizinkenverbindungen haben den Vorteil, daß sie für den Betrachter der Profilleiste kaum sichtbar sind, weshalb sie auch für die Gehrungsschnitt-Stirnflächen empfohlen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung eines Schenkels eines Fensterrahmens mit eingesetzter Verglasung, wobei der Rahmen.^henkcl auch im Schnitt dargestellt ist;
F i g. 2 den in F i g. 1 mit »A« bezeichneten Ausschnitt aus dem Profilleistenquerschnitt in größerem Maßstab als in F i g. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Profilleiste, die die zur Herstellung endloser Profilleisten eingesetzte Minizinkenverbindung zwischen den Schälfurnierstreifen erkennen läßt;
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Rahmenecke eines aus erfindungsgemäßen Profilleisten hergestellten Fensterrahmens mit einer Minizinkenverbindung zwischen den miteinander verbundenen Gehrungsschnitt-Stirnflächen der beiden dargestellten Rahmenschenkel, und
Fig.5 eine schematische Darstellung des Herstellungsverfahrens für Schälfurniere.
Zunächst wird anhand der Fig.5 die Herstellung sogenannter Schälfurniere erläutert, wie sie zur Produktion der erfindungsgemäßen Profilleisten eingesetzt werden.
Bei diesem Schälverfahren wird ein entrindeter Baumstamm 10 um seine Längsachse 12 gedreht, während an seinem Umfang ein in radialer Richtung zustellbares Schälmesser 14 angesetzt wird, welches eine Furnierhahn 16 abschält. Das Schälmesser 14 kann eine erhebliche Ausdehnung in Richtung der Längsachse 12 des Baumstamms haben, so daß der Schälvorgang relativ breite Furnierbahnen liefert. Während der Baumstamm gedreht wird stellt man das Schälmesser 14 so zu, daß die durch spiralförmiges Abschälen des Baumstammes erzeugte Furnierbahn überall eine ungefähr gleiche Dicke besitzt.
In der Furnierbahn t6 verlaufen die Fasern des
Naturholzes senkrecht zur Zeichnungsebene der Fi g. 5, und die radiale Richtung des Holzes, das heißt die Richtung senkrecht zu den Jahresringen 18, verläuft senkrecht zur Furnierbahnebene.
Der in F i g, 1 dargestellte Ausschnitt aus einem Fenster zeigt einen aus einer erfindungsgemäßen Profilleiste 20 hergestellten Rahmenschenkel und eine Verglasung 22. Diese grenzt an einen Falz 24 des Profilleistenquerschnitts an, welche, da der Fensterrahmen aus Profilleisten gleichen Querschnitts aufgebaut sein soll, zusammen mit den entsprechenden Falzen der anderen Rahmenschenkel die Glasebene definiert Der Einfachheit halber wurden weitere Glashalteelemente weggelassen.
Die Profilleiste 20 ist aus Schälfurnierstreifen 26 aufgebaut, welche miteinander verleimt sind. Aufgrund der Erläuterungen zu Fig.5 wird deutlich, daß die Richtung »arider Naturholzfasern in Längsrichtung der Profilleiste 20 verläuft während die Richtung »b« die Radialrichtung ist, das heißt die Richtung senkrecht zu den Jahresringen. Die in F i g. 2 angc^bene Richtung »erstellt schließlich die Umfangsrichtung der Jahresringe bzw. die Richtung der Tangente an die Jahresringe dar. Die gemäß F i g. 5 hergestellte Furnierbahn 16 wird also parallel zur Baumstammlängsachse 12 zerteilt, um Schälfurr.ierstreifen 26 zu gewinnen, die in radialer Richtung des Holzes zu einem Block aufeinandergeschichtet und miteinander verleimt werden. Da das Holz in der Richtung »a« am wenigsten schwindet bzw. quillt und die Dimensionsänderungen bei einer Feuchtigkeitsänderung in radialer Richtung, das heißt in Richtung »b«, immer noch weit geringer sind wie in tangentialer Richtung, das heißt in der Richtung »c«, führt die Erfindung zu einem Fensterrahmen, bei dem Feuchtigkeitsänderungen weder zu nennenswerten maßlichen Änderungen des Rahmens, noch zu wesentlichen Querschnittsänderungen der Rahmenschenkel führen. Die in Fig.3 dargestellte Seitenansicht (Innenseite oder Außenseite eines Rahmenschenkels) einer trfindungsgemäßen Profilleiste läßt ein Minizinkenprofil 30 erkennen, mit dessen Hilfe Profilleistenabschnitte nahezu stumpf miteinander verleimt werden können. Dieses Minizinkenprofil ist an der fertigen Profilleiste kaum sichtbar.
In Fig.4 ist ein Minizinkenprofil 32 an den Gehrungsschnitt-Stimflächen 34 zweier Rahmenschenkel 36 und 38 eines Fensterrahmens dargestellt. Die Schälfurnierstreifen der Profilleisten sind wieder mit 26 bezeichnet worden.
Die erfindungsgemäßen Profilleisten können auch für Blendrahmen von Fenstern, verglasten Türen etc. verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Profilleiste zur Herstellung von Fensterrahmen, mit einem Leistenkörper, welcher eine die Glasebene definierende Querschnittsform besitzt und aus sich in Leistenlängsrichtung erstreckenden, miteinander verleimten Naturholzstäben zusammengesetzt ist, die so geschnitten und angeordnet sind, daß die Faserrichtung der Naturholzstäbe zumindest ungefähr in Leistenlängsrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturholzstäbe so geschnitten und angeordnet sind, daß die an die Jahresringe des Naturholzes gelegten Tangenten ungefähr senkrecht zur Glasebene verlaufen.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturholzstäbe aus unter erhöhter Feuchtigkeit, Druck und Temperatur vorbehandeltem Naturholz bestehen.
3. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturholzstäbe Lamellenform besitzen und aus Schälfurnierstreifen bestehen.
4. Profilleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in Richtung der Glasebene aufeinandergeschichteten Schälfurnierstreifen quer zur Glasebene über den ganzen Profilleistenquerschnitt erstrecken.
5. Profilleiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälfurnierstreifen eine Dicke von maximal ca. 7 mm aufweisen.
6. Profilleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälfurnierstreifen eine Dicke von ca. 4 mm aufweisen.
7. Profilleiste nach einet·:, der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, daduioh gekennzeichnet, daß die Naturholzstäbchen an der Gehr. ngsschnitt-Stirnfläehe und/oder längs der Profilleiste mittels Minizinkenverbindungen aneinandergesetzt und miteinander verleimt sind.
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