DE2829034C2 - Leiste, insbesondere Sockelleiste - Google Patents

Leiste, insbesondere Sockelleiste

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Karl Schock
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiste, insbesondere eine Sockelleiste, die einen Kern aus einem Holzwerkstoff aufweist, welcher mindestens teilweise mit einer Kunststoffschicht bekleidet ist.
Neben Naturholzleisten, für die verhältnismäßig hochwertiges Holz verwendet werden muß, welches sorgfältig getrocknet, rißfrei verarbeitet und möglichst spannungsfrei verleimt ist, um ein verzugsarmes Produkt zu schaffen, werden häufig Leisten der eingangs erwähnten Art verwendet, die einen Hartfaser- oder Spanplattenkern besitzen, der entweder im Extrusionsverfahren mit Kunststoff ummantelt oder mit einer Kunststoffolie beschichtet ist. Diese relativ billigen Leisten mit Hartfaser- od?r Spanplattenkern haben aber die unangenehme Eigenschaft, nach Verlassen der Fertigung durch Feuchtigkeitsaufnahme bis zum Erreichen der sogenannten Ausgleichsfeuchte in allen Richtungen zu quellen und ihre Dimensionsstabilität zu verlieren. Diese Nachteile wirken sich besonders bei solchen bekannten Leisten der erwähnten Art aus, welche auf baufeuchtes Mauerwerk verlegt und mit diesem verbunden werden, wie dies insbesondere für Sockelleisten gilt. Hier führt das Quellen in Leisten-
längsrichtung unmittelbar zu Spannungen zwischen den Befestigungsstellen und damit zu Ausbeulungen, zur Wellenbildung und u. U. zur Ablösung der Leisten von der Gebäudewand. Dennoch werden solche Leisten mit Kunststoffmantel und Hartfaser- oder Spanplattenkern in großem Umfang verwendet, weil sie verhältnismäßigbillig sind und sich mit der auf den Kern aufgebrachten Kunststoffschicht einfach die verschiedensten Dekors und Holzmaserungen imitieren lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiste der eingangs erwähnten Art zu schaffen, cie auch bei einer Feuchtigkeitsaufnahme des Kerns nach der Fertigung eine höhere Formstabilität aufweist als die bekannten Leisten dieser Art.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kern aus in Längsrichtung der Leiste verlaufenden und miteinander verleimten Naturholz-Stäbchen zusammengesetzt ist, die so geschnitten und angeordnet sind, daß die Faserrichtung der Naturholz-Stäbchen zumindest ungefähr in Stäbchenlängsrichtung und, bezogen auf die Richtung der kleinsten Abmessung des Kernquerschnitts, in der Mitte der Naturholz-Stäbchen die an die Jahresringe gelegten Tangenten ungefähr in Richtung der kleinsten Abmessung des Kernquerschnitts verläuft.
Würde man bei den Leisten, bei denen die Faserrichtung des Naturholzes zumindest ungefähr in Leistenlängsrichtung verläuft, und deren Kernquerschnitt nicht quadratisch (oder auch kreisrund), sondern rechteckig ist, die Orientierung der Jahresringe des Naturholzes nicht beachten und die Naturholz-Släbchen so zuschneiden, daß die Richtung der Tangenten an die Jahresringe der Nalurholz-Stübchen in Richtung der größten Abmessung des Kernquerschnitts verläuft, so hätte dies im Regelfall zur Folge, daß die Leiste bei heuchtigkeitsaufnahme in Längsrichtung zwar zumindest nahezu dimensionsstabil bleibt, jedoch nicht mehr querslabil ist, sondern sich verwindet, denn wegen der Inhomogenität des NaUirholzcs treten dann bei Wasseraufrahme in Kernlängsrichtung unterschiedliche Torsionsspannungen auf, welche zu einer spiralförmigen Verformung des Leistenkerns um seine Längsachse führen würden. Die Erfindung macht somit von dem Umstand Gebrauch, daß Naturhölzer bei Feuchtigkeilsaufnahme üblicherweise in Richtung der angegebenen Tangenten an die Jahresringe am stärksten quellen, weshalb die Naturholz-Stäbchen so zugeschnitten und angeordnet werden, daß die Richtung kleinster Quellung des Naturholzes in Richtung der größten Leistenabmessung (Leistenlängsrichtung) verläuft und die Richtung größler Quellung mit der Richtung der kleinsten Abmessung des Kernquerschnitts zusammenfällt. Durch die Erfindung werden daher Leisten von großer Formstabilität geschaffen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leiste ist die Abmessung der .Stäbchen in Richtung dieser Tangenten an die Jahresringe zumindest ungefähr gleich der kleinsten Abmessung des Kernquerschnitts, d. h. die Stäbchen werden nur in bezüglich der |ahresringe radialer Richtung zur Bildung des Kerns aufeinander geschichtet, da eine Unterteilung des Leistenkerns in Richtung der angegebenen Tangenten an die Jahresringe keinen Vorteil mit sich brächte.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Kernquerschnitts eröffnet auch die Möglichkeit, dadurch endlose Leisten herzustellen und auf diese Weise kontinuierlich zu produzieren, daß die Naturholz-Stäbchen einander in Längsrichtung überlappen, so daß sich ein endloser
Verbund ergibt
Besonders geeignet sind Naturholz-Stäbchen aus Buchenholz, da die Rohdichte von, Buchenholz günstige Voraussetzungen für eine Ummantelung der Kerns mit Kunststoff im Extrusionsverfahren schafft. Auch läßt sich Buchenholz vorteilhaft schälen, ergibt hierbei eine relativ glatte Furnieroberfläche und ist bei kleineren Stammdurchmessern auch preisgünstig.
Die erfindungsgemäßen Leisten lassen sich natürlich um so wirtschaftlicher herstellen, je geringer die Schnittverluste beim Zuschneiden der Naturholz-Stäbchen sind, d. h. je schmäler die Schnittfugen gehalten werden können. Nun wäre es unwirtschaftlich, die beim Schälen der Stämme sich ergebenden Furnierlagen einzeln zu Stäbchen zuzuschneiden, weshalb man so vorgehen kann, daß die Naturholz-Furnierlagen aufeinandergeschichtet und dann durch möglichst dünne Sägen (wegen der sonst entstehenden Schnittverluste) in die gewünschten Stäbchen zugeschnitten werden. Dabei sind aber der Verminderung der Stärke der >o Sägeblätter Grenzen gesetzt, da diese sonst zu stark erhitzt werden und eine zu kurze Standzeit aufweisen würden.
Erfindungsgemäß werden deshalb Furnierlagen aus Naturholz zumindest von einer ihrer Flächen her mit parallel zueinander und ungefähr in Faserrichtung verlaufenden schmalen, nutenförmigen Einschnitten versehen und so zu einem Furnier-Laminatblock aufeinandergeschichtet, daß ihre Einschnitte miteinander fluchten, und anschließend die zwischen den jo Einschnitten verbliebenen Stege durchgetrennt. Hierbei kann das Durchlrennen der Stege mit relativ hohen Vorschubgeschwindigkeiten erfolgen, ohne daß die Gefahr besteht, daß dünne Sägen zu heiß werden und aus der gewünschten Schnittrichtung verlaufen. 3ί
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nun eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leiste sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine im Extrusionsverfahren kunststoffummantelte Sockelleiste,
Fig 2 eine schaubildliche Darstellung des Kerns dieser Leiste und
Fig.3 einen Querschnitt durch einen Furnier-Laminatblock, aus dem die Naturholz-Stäbchen für den Aufbau der Leistenkerne gewonnen werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Querschnitt läßt einen aus parallel zueinander verlaufenden Naturholz-Stäbchen 10 zusammengesetzten Kern 12 erkennen, der mit einem aufextrudierten Kunststoffmantel 14 versehen ist.
Aus Fig.2 ergibt sich, daß die Stäbchen einander überlappend miteinander verleimt sind. Sie sollen aus Buchen-Schalhölzern bestehen und sind so geschnitten worden, daß die durch den Doppelpfeil »a« angedeutete Längsrichtung der Holzfaser in Längsrichtung der Stäbchen 10 verläuft, während die durch den Pfeil »b« angedeutete radiale Richtung (bezüglich der Jahresringe) sich in Richtung der größten Abmessung des Kernquerschnitts erstreckt. Schließlich verläuft die durch den Doppelpfeil »c« angedeutete Tangentialrichtung der Holzfaserlage in Richtung der kleinsten Abmessung des Kernquerschnitts.
Zur Herstellung der Naturholz-Stäbchen 10 wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß aus einem Stamm im Schälverfahren Furnierlagen 20 gewonnen werden, die mit außerordentlich dünnen Sägeblättern mit Einschnitten 22 versehen werden können, welche parallel zueinander und in Faserrichtung des Holzes verlaufen. Dann werden die Furnierlagen so zu einem Furnier-Laminatblock 24 aufeinandergeschichtet, daß die Einschnitte 22 übereinanderliegen, worauf der Furnier-Laminatblock längs der Einschnitte 22 mit dünnen Sägeblättern und hohen Vorschubgeschwindigkeiten in Stäbchen aufgetrennt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Leiste, insbesondere Sockelleiste, mit einem Kern aus einem Holzwerkstoff, welcher mindestens teilweise mit einer Kunststoffschicht bekleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (12) aus in Längsrichtung der Leiste verlaufenden und miteinander verleimten Naturholz-Stäbchen (10) zusammengesetzt ist, die so geschnitten und angeordnet sind, daß die Faserrichtung (a) der Naturholz-Stäbchen zumindest ungefähr in Stäbchenlängsrichtung und, bezogen auf die Richtung der kleinsten Abmessung des Kernquerschnitts, in der Mitte der Naturholz-Stäbchen (10) die an die Jahresringe gelegten Tangenten (c) ungefähr in Richtung der kleinsten Abmessung des Kemquerschnitts verlaufen.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Naturholz-Stäbchen (10) in Richtung dieser Tangenten (c) an die Jahresringe gleich der kleinsten Abmessung des Kernquerschnitts ist.
3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturholz-Stäbchen (10) einander in Längsrichtung überlappen, so daß sich ein endloser Verbund ergibt.
4. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturholz-Stäbchen (10) aus Buchenholz bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung von Leisten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Furnierlagen (20) aus Naturholz zumindest von einer ihrer Flächen her mit parallel zueinander und ungefähr in Faserrichtung verlaufenden schmalen, nutenförmigen Einschnitten (22) versehen und so zu einem Furnier-Laminatblock (24) aufeinandergeschichtet werden, daß ihre Einschnitte (22) miteinander fluchten und daß anschließend die zwischen den Einschnitten (22) verbliebenen Stege durchgetrennl werden.
DE2829034A 1978-07-01 1978-07-01 Leiste, insbesondere Sockelleiste Expired DE2829034C2 (de)

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DE3937575A1 (de) * 1989-11-11 1991-05-16 Schock & Co Gmbh Sockelleiste und verfahren zu ihrer herstellung

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