DE2407642A1 - Holzbalken - Google Patents

Holzbalken

Info

Publication number
DE2407642A1
DE2407642A1 DE19742407642 DE2407642A DE2407642A1 DE 2407642 A1 DE2407642 A1 DE 2407642A1 DE 19742407642 DE19742407642 DE 19742407642 DE 2407642 A DE2407642 A DE 2407642A DE 2407642 A1 DE2407642 A1 DE 2407642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chips
oriented
chip
bed
elongated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742407642
Other languages
English (en)
Other versions
DE2407642C2 (de
Inventor
Sven Gustav Casselbrant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casselbrant & Co Sven
Svenska Utvecklings AB
Original Assignee
Casselbrant & Co Sven
Svenska Utvecklings AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Casselbrant & Co Sven, Svenska Utvecklings AB filed Critical Casselbrant & Co Sven
Publication of DE2407642A1 publication Critical patent/DE2407642A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2407642C2 publication Critical patent/DE2407642C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats

Description

  • HOLZBALKEN Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Holzbalken, der unter Druck aus zusammengeleimten Holzspänen aufgebaut ist.
  • Balken für Konstruktionszwecke werden gewöhnlich aus Beton oder Stahl ausgeführt, besonders dann, wenn grössere Dimensionen für die Aufnahme von hohen Lasten gefordert werden. Balken aus Schnittholz mit Querschnittsabmessungen, die die normalen Rundholzdimensionen überschreiten, müssen aus einer grossen Anzahl Bretter nach bestimmtem Muster verleimt werden. DiezQu Verfahren ist relativ arbeitsintensiv, wodurch die hergestellten Balken teuer werden.
  • Hauptziel vorliegender Erfindung ist die Herstellung von Holzbalken in gewünscijc0n Abmessungen und mit grosser Tragfäiiigkeit unter sehr geringem Einsatz von manueller Arbeit zu niedrigen Kosten.
  • Ein anderes Ziel ist die Herstellung von Holzbalken durch Ausnutzung solcher Rundhölzer, die für den Einschnitt zu konventionellem Schnittholz nicht geeignet sind.
  • Genanntes Ziel erreicht man auf Grund dieser Erfindung durch die Anwendung von Holzspänen, die in mehreren Schichten aufeinander liegend angeordnet und in gewünschte Richtungen orientiert werden, wonach sie unter Druck zwecks Bildung eines Balkens mit gut zusammenhängenden Schichten verleimt werden.
  • Das besonders karakteristische für einen Holzbalken gemäss dieser Erfindung liegt darin, dass der Balken mindestens drei aufeinander angeordnete und über die gesamte Balkenlänge sich erstreckende Schichten enthält, und dass die beiden äussersten Schichten überwiegend aus Spänen bestehen mit in hauptsächlich in Balkenlängsrichtung orientierten Fasern, und dass die Mittellage überw;<gend Späne mit im wesentlichen in der Vertikalebene der Balken ausgerichteten Fasern enthalt.
  • Eine Metode zur Herstellung eines oben beschriebenen Balkens, bei welchem ein Spänebett mit beleimten Spänen erwärmt und einem Pressdruck ausgesetzt wird, wird durch den Aufbau eines Spänebettes durch seitlich von einander angeordnete, langgestreckte Spänestränge, welche wechselweise Späne mit in Strangrichtung respektive in der Unterlagsebene orientierte Fasern enthaltenlkarakterisiert.
  • Die Erfindung wird unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen näher wie folgt beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Balkens gemäss Erfindung Fig. 2-4 sind schematische Querschnitte durch verschiedene, wie das Beispiel zeigt, Presstypen, welche zur Herstellung von Balken gemäss der Erfindung angewendet werden können Der in Figur 1 gezeigte Balken ist aus drei sich über die gesamte Balkenlänge erstreckende Schichten aufgebaut, wobei die beiden Aussenschichten 1 resp. 1 langgestreckte, im wesentlichen in der Längsrichtung des Balkens orientierte Späne enthalten, welches bedeutet, dass auch die Fasern in den genannten Spänen hauptsächlich in der Längsrichtung des Balkens orientiert werden. Die zwischen diesen Schichten angeordnete Mittellage 2 enthält dünne Späne mit einer relativ grossen Ausdehnung in sowohl Längs-. als auch Breitenrichtung. -Diese Späne sind in Prinzip in der Vertikalebene des Balken angeordnet, wodural die Fasern in diesen Spänen hauptsächlich in der Vertikalebene des Balkens orientiert werden.
  • Die letztgenannte Späneorientierung in der Ebene ist dagegen vollständig aufs Geratewohl, weshalb diese Fasern unterschiedliche Winkel zueinander bilden.
  • Ein auf diese Art hergestellter Balken zeichnet sich durch grosse Tragfähigkeit aus, da Druck- und Zugspannungen effektiv durch die in die Aussenschichten eingehenden und in der Längsrichtung des Balkens orientierten Holzfasern, aufgenommen werden. Die Mittellage wird u.a. Schubkräfte im Balken aufnehmen und gleichzeitig eine wirkungsvolle Verbindung.
  • zwischen den beiden Aussenschichten herstellen. Die Mittellage 2 kann gewöhnlich mit geringerer Dichte als die Aussenschichten 1 resp. 1 ausgeführt werden. Da die erforderliche Spänemenge in der Mittellage sehr klein wird, kann man unter Vermeidung einer Unterschteitung der niedrigsten Dichte das Volumen dieser Schicht vermindern, so dass ein Steg. sich bildet.
  • Die beiden Aussenschichten 1 resp. 1 führt man vorzugsweise mit einer nach der Aussenfläche zunehmenden Dichte aus.
  • Die in dem Balken, siehe Figur 1, verwendeten Spane sind am bestem grösser als solche, die in konventionellen Spanplatten Verwendung finden.
  • Sie können z.B. eine Dicke von ca O,8mm und eine grösste Lange von ungefähr 50 mm haben. Bei Anwendung von kleineren Spänen entstehen u.a. Schwierigkeiten bei der Orientierung dieser in die gewünschten Richtungen.
  • Bei dem oben beschriebenen Balken haben die in den Aussenschichten 1 resp. 1 verwendeten Späne eine langgestreckte Form. Diese können indessen auch eine relativ grosse Ausbreitung in Querrichtung haben unter der Voraus-Setzung, dass die Späne so orientiert werden, dass ihre Fasern hauptsächlich index Längsrichtung des Balkens gerichtet werden. Die in der Schicht 2 verwendeten, in der Vertikalebene des Balken orientierte4,doch in der genannten Ebene aufs Geratewohl gedrehten Späne, können durch langgestreckte Spange gleicher Art, wie in den Aussenschichten verwendet, ausgetauscht werden. Auch diese orientiert man dabei in der Vertikalebene des Balken wobei sie entweder zufällige Richtungen in der Ebene einnehmen dürfen, oder man ordnet sie in zwei Mauptrichtungen an, welche am besten einen rechten Winkel zueinander bilden, oder in einemWinkel von ca 450 zur Vertikalachsel des Balkens.
  • BaLken gemass der Erfindung können hergestellt werden, indem ein Spänebett, aufgebaut aus beleimten und in der gewünschten Richtung orientierten Spänen, in eine beheizte Presse eingeführt wird, in welcher das Spänebett aufgewärmt wird und unter Hinzufügung von Druck verpresst wird. Einige Beispiele für mögliche Pressenausführungen werden jetzt wie folgt unter Hinweis auf die Figuren 2 - h beschrieben.
  • Figur 2 zeigt schematisch eine konventionelle Presse mit Ober- und Unterpressentisch 3 resp. 4 mit ebenen Pressflächen, zwischen die ein Spänebett eingeführt ist. Das Spänebett besteht aus zwei ausseren Späne Strängen 5 resp. 5 , bestehend aus in genannten Strängen in Längsrichtung orientierten, langgestreckten Spänen, und zwischen diesen Strangen angeordnet einem etwas breiteren Strang 6, welcher in der Ebene der Pressflächen gerichtet, aber innerhalb der Ebene aufs Geratewohl gedrehte Späne enthält.
  • Die Beleimung der Späne und die Einführung des Spänebettes in die Presse kann durch bekannte Verfahren gemäss der Spanplattenherstellung erfolgten.
  • Die Presse nach- Figur 2 hat den Vorteil, dass sie zum Pressen von Balken mit verschiedenen Höhen verwendet werden kann. Ausserdem kann sie zum gleichzeitigem Pressen von mehreren paralellen Balken verwendet werden, wobei das Spänebett aus mindestens fünf Strängen aufgebaut ist, welches wechselweise in Längsrichtung des Balkens respektive in Ebene der Pressfläche orientierte Späne enthält. Den gepressten Block teilt man danach in individuelle Balken auf, und zwar durch einen durch die Mittellage mit in Blocklängsrichtung orientierten Spänen laufenden Sägeschnitt. Mit diesem Presstyp kann man dagegen keine-Balken herstellen, deren Aussenschicht eine in Richtung der Aussenflächen zunehmende Dichte enthält. Die Aussenkanten des gepressten Blockes müssen dagegen nach der Pressung besäumt werden.
  • Bei der in Figur 3 gezeigten Presse ist der untere Prtesstisch 7 mit längslaufenden Kanten 8 ausgestattet, zwischen welchen der obere Pressentisch 9.
  • mit geringem Spielraum eingepasst ist. Dieses erlaubt die Herstellung von Balken mit ebenen Ober- und.Unterflächen. Dagegen gestattet auch diese Presse kein Zustandekommen eines nennenswerten Dichtegradienten in den Aus-senschicnten. Ausserdem kann diese Presse nicht leicht für die Herstellung von Balken verschiedener Höhe angewendet werden.
  • Figur 4 zeigt eine Presse, welche ausser mit einem Ober- und Unterpressentisch lO resp. llauch mit Kantenpressen 12 resp. 13 versehen ist. Das Spänebett soll in die Presse so eingeführt werden, dass die Mittenstränge eine grössere Höhe erreichen als die Aussenstränge. Beim Pressen wird zuerst der obere Pressentisch bis zu einer von den Kantenpressen bestimmten Lage gesenkt, wobei hauptsächlich nur die Mittenstrange beeinflusst und zur gewünschten Dichte komprimiert werden. Danach werden die Kantenpressen aktiviert, welche unter Ausnutzung eines bedeutend höheren Pressdruckes als ddS der horisontalen Pressentische die Aussenschichten des Spänebettes in Seitenrichtung zusammenpressen. Da die letztliche Pressung die Späne der Mittellage nicht nennenswert beeinflusst, kann man eine deutlich höhere Dichte in den Aussenschichten als in der Mittellage erreichen, welche ausserdem gegenüber den Aussenfläclen der Aussenschicht zunimmt.
  • Ausser der angestrebten Dichteverbesserung in den Aussenschichten zeigt ein mit dieser Presse hergestellter Balken eine sehr starke Bindung zwischen den Schichten.
  • Bei ellen Pressen können sowohl der Untertisch als auch der Obertisch profiliert werden, um Balken mit über ihre Höhe unterschiealiche Dicken herzustellen. Gewisse Dichteunterschiede können auch durch Variation der Dichte des Spänebettes erreicht werden.
  • Die obenbeschriebenen Pressen und Metoden zur Herstellung eines Balken5 gemäss der Erfindung sollen nur als Beispiele gelten, welche in vieler Hinsicht variiert werden können. Die verwendeten Pressen können entweder aus festen Pressen bestehen, oder als kontinuierliche Pressen ausgebildet werden, d.h. Pressen von welchenman ein kontinuierliches Presstück erhält.
  • Weiterhin kann Späneform und Grösse in weiten Grenzen-variiert werden, unter der Voraussetzung, dass sie in gewünschter Weise orientiert werden können.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE
1. Holzbalken aufgebaut aus unter Druck zusammengeleimten Holzspänen, gekennzeichnet dadurSh dass der Balken mindestens drei aufeinander angeordnete und über die gesamte Balkenlänge sich erstreckende Schichte (1, 1', 2) enthält und dass die beiden äusseren Schichten (1,1') zum überwiegenden Teil Späne mit hauptsächlich in der Balkenlängsrichtung orientierte Fasern enthalten und dass die Mittellage zum überwiegenden Teil Späne mit wesentlich in der Vertikalebene des Balkens orientierte Fasern enthält.
2. Balken laut Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die genannte äussere Schicht (1, 1 ) zum überwiegcnden Teil langgestreckte und in der Balkenlängsrichtung orientierte Späne enthält.
Balken laut Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Mittellage (2) zum überwiegenden Teil Späne mit relativ grosser Ausbreitung in sowohl Längs- als auch Breitenrichtung enthält, welche zufällig in der Vertikalebene des Balkens orientiert sind.
4. Balken laut Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die in die Mittellage eingehenden Späne zum überwiegenden Teil aus langgestreckten Spänen bestehen.
5. Balken laut Anspruch 4, gekennzeichnet dadurchbdass die genannten anggestreckter Späre aufs @@@@@ewohl in der Vertikalebene der Balken angeordnet sind.
6. Balken laut Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass die genannten langgestreckten Späne wesentlich in zwei gegeneinander hauptsächlich orientierteJ)Richtungen orientiert sind, welche im wesentlichen einen Winkel von 450 zur Vertikalachse des Balkens bilden.
7. Balken nach irgendeinem der Ansprüche l - 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Mittellage eine geringere Dichte als die Aussenschichten hat (1, 1 ).
8. Balken nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Mittellage (2) mindestens zu einem Teil eine reduzierte Dicke im Verhältnis zu den beiden Aussenschichten (1, 1 ) hat.
9. Balken nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 8, gekennzeichnet dadurch, dass die Aussenschichten (1, 1 ) eine von der an die Mittellage grenzende Flache und gegen die Aussenfläche zunehmende Dichte haben.
10. Die Herstellungsmetode eines Holzbalkens nach Forderung 1, bei welcher ein Spänebett mit beleimten Spänen unter Aufwärmung einem Pressdruck ausgesetzt wird, gekennzeichnes dadurch, dass das Spänebett durch seitlich &on einander angeordnete, langgestreckte Spänestränge aufgebaut wird, welche wechselweise Späne mit in Stranglängsrichtung resp in Ebene mit der Unterlage orientierte Fasern enthalten.
11. Metode nach Forderung lO, gekennze}chnet dadurch, dass man einen Spanestrang mit in Stranglängsrichtung orientierte Fasern auf beiden Seiten eines vorzugweise breiten Stranges angeordnet, der Späne mit zur Unterlagsebene orientierte Fasern enthält.
12. Metode nach Forderung 10 oder ll, kennzeichnet dadurch, dass das Spänebett auf einen mit Seitenkanten versehenen Presstisch auf solche Weise angeordnet ist, dass die genannten Kanten mit den Aussenkanten der äusseren Spanestränge zusammenfallen, wonach das Spänebett einem Druck winkelrecht zur Unterlage ausgesetzt wird.
13. Metode nach Forderung 11, gehennzeichnet dadurch, dass das Spänebett zuerst einem Druck winkelrecht zur Unterlage ausgesetzt wird und dass dann, nachdem dieser Druck einen vorbestimmten Wert erreicht hat, das Spänebett einem paralell zu Unterlage und winkelrecht zu dessen Längsrichtung gerichteten Druck ausgesetzt wird.
14. Metode nach Forderung 13, gekennzeiciniet dadurch, dass das Spänebett so ausgebaut wird, dass dessen Mittenstrang eine grössere Höhe als die der Seitenstränge erreicht und dass der Druck, der paralell zur Unterlage auf das Spänebett ausgeübt wird, den Druck winkelrecht gerichtet zur Unterlage übersteigt.
DE19742407642 1973-02-20 1974-02-18 Balken aus unter Druck verleimten Holzspänen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Balkens Expired DE2407642C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7302370A SE379679B (de) 1973-02-20 1973-02-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2407642A1 true DE2407642A1 (de) 1974-08-29
DE2407642C2 DE2407642C2 (de) 1985-06-05

Family

ID=20316683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742407642 Expired DE2407642C2 (de) 1973-02-20 1974-02-18 Balken aus unter Druck verleimten Holzspänen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Balkens

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2407642C2 (de)
FI (1) FI53743C (de)
SE (1) SE379679B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359038A1 (fr) * 1976-07-19 1978-02-17 Haka Industrie Plot de palette
DE2823053A1 (de) * 1978-05-26 1979-11-29 Anton Heggenstaller Mehrschichtenbalken mit einer stranggepressten mittelschicht aus kleinteilen von natuerlichen materialien
DE3227074A1 (de) * 1982-03-11 1983-09-29 Anton 8892 Kühbach Heggenstaller Tragriegel aus gepressten, mit bindemitteln vermischten planzlichen kleinteilen
US4559195A (en) * 1982-01-29 1985-12-17 Anton Heggenstaller Pressed-material pallet cleat and method and mold for making same
WO1988006082A1 (en) * 1987-02-17 1988-08-25 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Process and equipment for the manufacture of chip-board and board of similar materials
WO2001021369A1 (en) * 1999-09-22 2001-03-29 Nyberg U L E Wooden beam or stud and method for producing such a beam or stud
CN107599114A (zh) * 2016-07-11 2018-01-19 北京巨龙博方科学技术研究院 一种常温成型高强度厚结构木(竹)材的生产方法

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: Kollmann, "Holzspanwerkstoffe", 1966, Springer-Verlag, S.538-539 *
DE-Z.: "Holz als Roh- und Werkstoff", 1960, H.10, S.377-385 *
DE-Z.: "Holz als Roh- und Werkstoff", 1963, H.6, S.200-209 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359038A1 (fr) * 1976-07-19 1978-02-17 Haka Industrie Plot de palette
DE2823053A1 (de) * 1978-05-26 1979-11-29 Anton Heggenstaller Mehrschichtenbalken mit einer stranggepressten mittelschicht aus kleinteilen von natuerlichen materialien
FR2426780A1 (fr) * 1978-05-26 1979-12-21 Heggenstaller Anton Poutres a couches multiples ayant une couche centrale extrudee en particules de matieres naturelles
DK152302B (da) * 1978-05-26 1988-02-15 Anton Heggenstaller Baerende og som en bjaelke udformet bygningselement med et mellemlag af vegetabilsk partikelmateriale
US4559195A (en) * 1982-01-29 1985-12-17 Anton Heggenstaller Pressed-material pallet cleat and method and mold for making same
DE3227074A1 (de) * 1982-03-11 1983-09-29 Anton 8892 Kühbach Heggenstaller Tragriegel aus gepressten, mit bindemitteln vermischten planzlichen kleinteilen
WO1988006082A1 (en) * 1987-02-17 1988-08-25 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Process and equipment for the manufacture of chip-board and board of similar materials
WO2001021369A1 (en) * 1999-09-22 2001-03-29 Nyberg U L E Wooden beam or stud and method for producing such a beam or stud
CN107599114A (zh) * 2016-07-11 2018-01-19 北京巨龙博方科学技术研究院 一种常温成型高强度厚结构木(竹)材的生产方法

Also Published As

Publication number Publication date
FI53743C (fi) 1978-07-10
SE379679B (de) 1975-10-20
FI53743B (de) 1978-03-31
DE2407642C2 (de) 1985-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH660392A5 (de) Schalungstraeger aus holz sowie verfahren zur herstellung eines derartigen holz-schalungstraegers.
DE60126633T2 (de) Vorgefertigtes deckenstrukturelement und verfahren zur herstellung solcher elemente
CH657563A5 (de) Verfahren zum pressen von flachen holzteilen.
DE60026965T2 (de) Verfahren und anordnung für holzstützen
DE2407642A1 (de) Holzbalken
CH663980A5 (en) Wooden plank to form member of load-bearing floor - consists of superimposed boards, rigidly connected by adhesive, pref. with convex set against load
CH644176A5 (en) Multilayer beam with an extruded central layer consisting of fragments of vegetable matter
DE2823053C2 (de) Tragendes Bauteil
WO2000058089A1 (de) Holzwerkstoffplatte, insbesondere osb-platte
AT402373B (de) Holzstrahlplatte
AT401791B (de) Verbundplatte mit wenigstens einer deckschicht aus holz
DE2946219C2 (de) Schalungsplatte
CH670126A5 (en) Wooden constructional component - comprises layers of squared timber glued together
DE1609888C3 (de) Flachdachelement, insbesondere für große Spannweiten
DE4123682A1 (de) Wand-, decken- oder balkenelement aus verleimten holzeinzelelementen sowie daraus hergestellte vollholzwand
DE3014018A1 (de) Holzverbundplatte und verfahren zur herstellung eines holzverbundkoerpers
AT503225A2 (de) Holzbautafel
DE2049089C3 (de) Holzelement, z.B. für Fußböden
DE831445C (de) Parkettfussbodenbelag aus vorzugsweise quadratischen, vorgefertigten Parkettplatten
AT2297U1 (de) Träger aus holz und verfahren zur herstellung eines stegrohlings
CH618134A5 (en) Pallet bearer
DE889689C (de) Hoelzerne, vor allem als Fussbodenbelag zu verwendende mehrschichtige Diele
AT165146B (de) Aus mehrere miteinander verklebten Schichten bestehende Platten, Tafeln oder Bretter
DE886381C (de) Furnierplatte
DE1703076A1 (de) Spanplatte sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: E04C 3/28

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee