DE60026965T2 - Verfahren und anordnung für holzstützen - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
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    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/127Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with hollow cross section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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    • E04C3/36Columns; Pillars; Struts of materials not covered by groups E04C3/32 or E04C3/34; of a combination of two or more materials

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Holzstützen oder dergleichen von im Allgemeinen länglichen bzw. rechteckigen Teilen, welche einen zentralen Steg und gegenüber liegende Flansche aufweisen, welche daran mittels Verleimung zusammenwirkender Kontaktoberflächen angebracht sind, wie im Oberbegriff zum beigefügten Anspruch 1 offenbart. Die Erfindung betrifft weiterhin ein System, welches solche Stützen aufweist, als auch weitere Verfahren zum Anbringen von vertikalen Stützen in der wie oben offenbaren Art zwischen oberen und unteren Flächen.
  • In der Bauindustrie wird Holz traditionellerweise für Aufbauten von vielen Ausführungen benutzt, aber die Verwendung von Holz, zum Beispiel für Pfosten und Querträger hat im Laufe der Zeit zu Gunsten von metallischen Stützen abgenommen. Der Grund dafür war hauptsächlich wirtschaftlicher Art, da Metallstützen derzeit zu einem günstigeren Preis hergestellt werden können als Holzstützen mit den gleichen Eigenschaften. Außerdem haben Metallstützen den Vorteil, dass sie leichter als übliche Holzstützen sind und sie sich zum Beispiel nicht verwinden. Dazu kommt normalerweise eine bestimmte Möglichkeit, die Stützen zu stapeln. Wiederum besteht auf der anderen Seite ein klarer Nachteil für metallische Stützen darin, dass jegliche Formgebung des Werkstoffs spezielle Werkzeuge und Anordnungen erfordert, und das Resultat einer solchen Formgebung wird ungleichmäßig und schartig sein. Weiterhin erfordert eine Anbringung von zum Beispiel Wandbrettern an die Stützen besondere Anordnungen. So würde es einen Markt für Holzstützen geben, vorausgesetzt, dass die Kosten niedrig gehalten werden könnten und die Stützen im Aufbau eine bleibendere Form behalten bzw. formstabiler sein würden als es bei bekannten Stützen und Pfosten der Fall ist.
  • Bei mechanischer Holzverarbeitung wie Sägen wird das primäre Rohmaterial immer rundes Rohholz sein, aus welchem einer oder mehrere Holzblöcke in der Gestalt von Parallelepipeden bzw. Quadern mit jeweils zwei gegenüber liegenden planparallelen Oberflächen entnommen werden. Später kann dieses flächige Holz verarbeitet werden, und so können unterschiedliche Arten von mehr endbearbeiteten Produkten erhalten werden, aber die äußeren Bretter, das heißt Holzstücke, die normalerweise nur eine ebenflächige maßgenaue Seite besitzen, während die gegenüber liegende Seite in den meisten Fällen eine plane Oberfläche von verringerten Abmessungen und üblicherweise mehr oder weniger halbrunden Abschnitten aufweist, können normalerweise nicht effektiv verwendet werden. Bis zu einem bestimmten Ausmaß wurden solche fehlerhaften Sägeerzeugnisse als Ausgangsmaterial für Leisten bzw. Latten mit kleinen Abmessungen und dergleichen benutzt, aber häufig wird der nützliche Gebrauch auf eine Funktion als Feuerholz oder, in einem verringerten Maß, als Rohmaterial für die Zelluloseindustrie beschränkt. Eine übliche Art und Weise, dieses Holzabfallmaterial weiter zu verfeinern, besteht darin, es zu Chips klein zu schneiden, wobei dabei die gesamte Struktureigenschaft verloren geht.
  • Neben der Tatsache, dass dieses Holzabfallmaterial normalerweise eine runde und eine flächige Seite aufweist, ist ein übliches Problem zu beachten, das darin besteht, dass die Abmessungen an dem oberen Ende des Stamms kleiner ist als die Abmessung an dem Wurzelende, aus welchem Grund man Stammblöcke mit Abmessungen entnehmen muss, die auf dem oberen Ende basieren, um vollständiges Kantholzmaterial zu erhalten. Auf diese Weise wird weiterer Holzwerkstoff verloren, für welchen kein voller Preis erzielt werden kann. Der Preis für das oben diskutierte Rohmaterial korrespondiert in der Hauptsache zu dem Feuerholzpreis, während der Preis für erstklassiges Holz viel höher ist. So würde dieses Abfallmaterial ein günstiges Rohmaterial für zum Beispiel Stützen und Pfosten bilden, vorausgesetzt, dass die Verarbeitungskosten niedrig gehalten werden könnten, und dass eine ausreichende Qualität und Formstabilität des Produkts beibehalten werden könnte.
  • Im Verlauf der Zeit wurde versucht, unterschiedliche Wege zur Verwendung dieses Abfallholzmaterials in einer solchen Weise zu finden, die aus den Festigkeitseigenschaften des Werkstoffs Nutzen zieht. Somit offenbart das deutsche Patent DE 29 47 611 ein ziemlich komplizierte Anordnung für die Herstellung von hölzernen Leisten oder Tafeln bzw. Platten basierend auf Rundholz, durch Anfeuchten des Materials, Sägen desselben zu Brettern mit einer Konizität, die zu der des Stamms korrespondiert, und durch Druckverleimung von Brettern mit einer gegensätzlichen Konizität, die in einer parallelen Weise angeordnet sind, um diese Bretter zu größeren Einheiten zu verbinden.
  • Wiederum offenbart das Patent SE 9001337-6 eine Anordnung, wobei in der gleichen Weise die Verwendung von gegensätzlichen Konizitäten vorgeschlagen wird, um aus vier Blöcken eine hohle Stütze mit einem rechteckigen Querschnitt zu bilden, wobei das Innere davon durch die äußere Oberfläche und die Konizität des Rundholzes eingeschränkt ist. Das finnische Patent mit der Nummer 93567 offenbart wieder eine Weise zur Bildung von Stützen durch Sägen von Rundholz in Längsrichtung in vier Abschnitte, wobei eine Seite eine innere V-Gestalt aufweist.
  • Das französische Anmeldungsdokument 2 512 729 offenbart Schneiden in Längsrichtung eines vollständigen runden Stamms in Hälften oder Viertel und Verleimen solcher Abschnitte zusammen, um einen I- oder quadratisch geformte Träger zu erhalten. US-Patent 5,618,371 offenbart einen weiteren Gebrauch von in Längsrichtung geschnittenen Abschnitten zum Beispiel eines runden Stamms. Kein Dokument offenbart eine Verwendung eines leistenähnlichen, halbrunden Holzabfallmaterials, welches übrig bleibt, wenn vollständig rechteckiges Kantholzmaterial vornehmlich aus einem runden Stamm entnommen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen von Stützen und dergleichen Aufbauten zu schaffen, welches in Wettbewerb mit korrespondierenden metallischen Stützen treten kann, und welches wirkungsvollen Gebrauch von dem leistenähnlichen Holzmaterial macht, das bei mechanischer Holzverarbeitung beim Sägen von rundem Rohholz übrig bleibt, wenn ein Holzblock von mehr oder weniger quadratischem Querschnitt herausgeschnitten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale in den beigefügten Ansprüchen gelöst. So ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche aus im Wesentlichen leistenähnlichem Abfallholzmaterial gebildet werden, das bei mechanischer Holzverarbeitung erzeugt wird, wobei das leistenähnliche Abfallholzmaterial vom Sägen von rundem Rohholz übrig bleibt, wenn ein Holzblock von einem mehr oder weniger quadratischen Querschnitt herausgeschnitten wird, wobei eine als Nut und Feder geformte Kontaktfläche an der Seite eines jeden jeweils gegenüber liegenden Flansches zur Zusammenwirkung mit einer Kontaktfläche angeformt ist, die in einer korrespondierenden Art und Weise an einem auch aus Holz hergestellten Steg angeformt ist, und dass diese Kontaktflächen zusammen verleimt werden, vorzugsweise unter Druck, dergestalt, dass der Steg und die damit verbundenen Flansche eine im Wesentlichen einstückige Gesamtheit bilden. Das Stützensystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen als Leisten aus einem leistenähnlichen Abfallholzmaterial gebildet sind, welches bei mechanischer Holzverarbeitung wie oben diskutiert erzeugt worden ist, so dass zumindest die jeweiligen Flansche einen in Längsrichtung aus Einzelteilen bestehenden angeschrägten Seitenabschnitt aufweisen, wobei eine Anzahl von solchen Flanschen als Nut und Feder geformte Kontaktflächen aufweist, an welchen die Flansche mit korrespondierenden Kontaktflächen zusammengeleimt sind, die an dem Steg dazu angeordnet sind, um einen im Wesentlichen einstückigen Aufbau zu bilden, wobei die angeschrägten Seitenabschnitte an gegenüber liegenden Flanschen aufeinander zuweisend ausgerichtet sind.
  • Die Verfahren zum Verbinden bzw. Anbringen der Stütze in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige horizontale Stütze oder Traverse, die durch Zusammenleimen von leistenähnlichem Abfallholzmaterial hergestellt ist, zum Erzielen eines im Wesentlichen U-förmigen Querschnitts an den oberen und unteren Flächen angeordnet wird. Das Ende einer vertikalen hölzernen Stütze oder eines Pfostens, welches zu der unteren horizontalen Stütze ausgerichtet ist, ist derart gestaltet, dass es im Wesentlichen zu dem inneren Querschnitt der horizontalen Stütze so korrespondiert, dass der Steg der vertikalen Stütze sich zwischen den Flanschen der horizontalen Stütze zu, vorzugsweise den gesamten Weg zu dem Steg der horizontalen Stütze hin erstreckt, in einigen Fällen in Öffnungen zwischen beabstandeten Stegabschnitten, während die Enden der Flansche des vertikalen Pfostens nahe an dem oberen Rand der horizontalen Stütze liegen. Das obere Ende des vertikalen Pfostens, wobei der Pfosten auf eine geeignete Länge zugeschnitten worden ist, ist in eine Verriegelungsvorrichtung eingeführt, welche mit der horizontalen Stütze zusammenwirkt, die an der oberen Fläche angeordnet ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung ein elastisches Element aufweist, nach welchem, falls notwendig, der vertikale Pfosten an den horizontalen Stützen in einer Weise befestigt wird, die an sich bekannt ist, zum Beispiel durch Nageln, Schrauben und/oder Verleimen. In den meisten Fällen wird der Pfosten in der Praxis zwischen den jeweiligen ho rizontalen Stützen leicht gespannt bzw. belastet oder so verkeilt, dass jede weitere Befestigung üblicherweise ganz unnötig ist.
  • So ist ein erstes Verfahren zum Anbringen einer Stütze dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige horizontale Stütze, welche aus Leisten eines leistenähnlichen Abfallholzmaterials zusammengeleimt ist, wobei das leistenähnliche Abfallholzmaterial beim Sägen von rundem Rohholz übrig bleibt, wenn ein Holzblock mit einem mehr oder weniger quadratischen Querschnitt ausgeschnitten wird, an den oberen und unteren Flächen angeordnet wird, dass das Ende der vertikalen hölzernen Stütze, welches zu der unteren horizontalen Stütze hin gerichtet ist, im Wesentlichen so geformt ist, dass es zu dem inneren Querschnitt der horizontalen Stütze so korrespondiert, dass sich der Steg der vertikalen Stütze zwischen den Flanschen der horizontalen Stütze nach unten erstreckt, in geeigneter Weise den gesamten Weg zu dem Steg der horizontalen Stütze hinunter, während sich die Enden der Flansche der vertikalen Stütze gegen den oberen Rand der Flanschen der horizontalen Stütze abstützen, dass das obere Ende der vertikalen Stütze, wobei die Stütze auf eine geeignete Länge zugeschnitten ist, in eine Verriegelungsvorrichtung eingeführt wird, welche mit der horizontalen Stütze zusammenwirkt, die an der oberen Fläche angeordnet ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung ein elastisches Element aufweist, und dass die vertikale Stütze, wenn notwendig, an den horizontalen Stützen auf eine an sich bekannte Art und Weise befestigt wird, zum Beispiel durch Nageln, Schrauben und/oder Verleimen und/oder Verkeilen bzw. Verklemmen.
  • Alternativ ist eine U-förmige horizontale Stütze oder Traverse, die durch Zusammenleimung von leistenähnlichem Abfallholzmaterial hergestellt ist, nur auf einer der Flächen angeordnet, während eine dünnwandige Schiene mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, und die aus Metall oder dergleichen hergestellt ist, auf der gegenüber liegenden Fläche angeordnet ist, wobei die Schiene in geeigneter Weise Löcher zumindest an den Flanschen aufweist. Ein Ende des vertikalen Pfostens ist in Übereinstimmung mit dem Obigen geformt, während das andere Ende quer auf eine solche Länge geschnitten ist, dass dieses Ende bei dem Zusammenbau innerhalb des U-förmigen Querschnitts der Metallstützen ungefähr an seinem Boden oder in geeigneter Weise in einem geeigneten Abstand davon angeordnet ist, in geeigneter Weise bis zu 40 bis 50 Millimeter von dem Boden aus für eine Flanschbreite von 60 Millimeter, um die Einführung und Anbringung zu erleichtern, und in einigen Fällen auch eine vertikale Bewegung, zum Beispiel für einen überlagernden Aufbau und die daran angebrachte horizontale Stütze, zu gestatten. Der vertikale Pfosten wird zwischen den Stützen eingesetzt, wonach, falls notwendig, der vertikale Pfosten an den horizontalen Stützen in einer an sich bekannten Art und Weise befestigt wird.
  • Genauer gesagt ist ein weiteres Verfahren zum Anbringen einer Stütze dadurch gekennzeichnet, dass eine im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig durch Zusammenleimen von Leisten eines Abfallholzmaterials gebildete horizontale Stütze auf einer der Flächen angeordnet wird, dass eine dünnwandige, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige und in geeigneter Weise zumindest an ihren Flanschen perforierte Schiene, die aus Metall oder dergleichen hergestellt ist, an der anderen der Flächen angebracht wird, dass das Ende der vertikalen hölzernen Stütze, welche auf die aus Holzwerkstoff hergestellte horizontale Stütze hin ausgerichtet ist, in einer solchen Weise gestaltet ist, dass das Endprofil davon in der seitlichen Richtung im Wesentlichen zu der Projektion der horizontalen Stütze in ihrer Längsrichtung korrespondiert, dass das gegenüber liegende Ende der vertikalen Stütze quer auf eine solche Länge geschnitten ist, dass dieses Ende bei dem Zusammenbau innerhalb des U-förmigen Querschnitts der aus Metall hergestellten Stütze angeordnet wird, dass die vertikale Stütze zwischen die Stützen eingeführt wird, und dass die vertikale Stütze, falls notwendig, an den horizontalen Stützen in einer an sich bekannten Art und Weise befestigt wird.
  • Die Erfindung wird nun in größerem Detail mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche beispielhaft nur einige bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung offenbaren. Hierbei zeigt:
  • 1 in einer schematischen Weise und gesehen von dem kleineren Ende aus einen runden Stamm, aus welchem rechtwinklig ausgesägte Blöcke herausgenommen werden;
  • 2 die gleichen ausgesägten Blöcke sowie die Leisten oder Ränder, die an den Schwartenbrettern gebildet sind;
  • 3 ein Fehlkanten- oder Schwartenbrett;
  • 4a bis 4c im Allgemeinen alternative Querschnitte von U-Stützen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 5 in einer korrespondierenden Weise eine Stütze mit einem I-förmigen Querschnitt;
  • 6 in einer korrespondierenden Weise eine Stütze mit einem im Allgemeinen Z-förmigen Querschnitt;
  • 7 im Querschnitt eine besonders bevorzugte Ausführung einer U-Stütze in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 8 in schematischer Weise die Herstellung eines Stegs für die U-Stütze nach 7;
  • 9 in einer korrespondierenden Weise die Herstellung der Flanken der gleichen U-Stütze;
  • 10 die Anbringung einer Stütze an einem Boden;
  • 11 in einer korrespondierenden Weise ein Beispiel der Anbringung an einer Decke; und
  • 12 perspektivisch im Allgemeinen eine Stütze in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt einen runden Stamm, wobei die Rinde vom Stamm in einer üblichen Weise entfernt worden ist, oder der Stamm in außergewöhnlichen Fällen eine äußere Rindenschicht 2 aufweist, die das Holz 3 umgibt. Ein zentraler Block 4 aus Holz wird aus dem Holzabschnitt 3 herausgenommen, üblicherweise durch Sägen entlang von Schnitten A, B, C und D, wobei der Block 4 einen mehr oder weniger quadratischen Querschnitt aufweist. In den Figuren wird die Breite der Schnitte A bis D aus Gründen der Übersichtlichkeit etwas vergrößert dargestellt. Der zentrale Block 4 kann als solcher als schweres Kantholz verwendet werden, oder er kann in einem weiteren Sägevorgang zu vollständigen Latten oder Brettern 5 gesägt werden, wie in 2 schematisch gezeigt ist.
  • Ein runder Stamm weist jedoch neben dem zentralen Block 4 auch Holzabschnitte oder so genannte Schwartenbretter 6 auf, welche außen am Block 4 angeordnet sind und einen im Wesentlichen halbrunden Querschnitt besitzen. Da ein runder Stamm außerdem leicht konisch ist, werden längere vollständige Blöcke gleichzeitig längere Schwartenbretter 6 mit einem mindestens zum Teil halbrunden Rand liefern. Diese Schwartenbretter 6 können häufig so gesägt werden, dass sie Fehlkantenbretter 7 mit abgeschrägten bzw. abnehmenden Kanten bilden, die zwei gegenüber liegende plane Oberflächen aufweisen, aber vollständig oder teilweise halb runde Seiten besitzen. Solches Holz kann für einfachere Zwecke verwendet werden, wo das Aussehen oder die Form des Holzes keine wesentliche Bedeutung hat, zum Beispiel als Latten oder bestimmte Arten von Paneelen, aber bis jetzt ist für dieses Material keine andere Verwendung für anspruchsvollere Zwecke gefunden worden, und somit werden diese Bretter 6 einen Volumenpreis haben, welcher beachtlich geringer ist als der des Blocks mit vollständigen Seiten. Es wird häufig behauptet, dass Abfallholz mit abnehmenden Kanten für keine Art von Aufbau- bzw. Strukturzwecken benutzt werden kann, sondern als Holz oder Chips verbrannt wird, obwohl die strukturelle Stärke bzw. Festigkeit dieses Holzes üblicherweise vollständig in der Einstufung der Festigkeit von vollständigem Kantholz liegt.
  • Nun schafft die vorliegende Erfindung eine gänzlich neue Verwendung für das Abfallholz, das aus Brettern 6, 7 eines Stamms besteht. Gleichzeitig wird ein Stützensystem geschaffen, welches in seiner mechanischen Funktion vollständig mit einem Stützensystem aus Stahlblech vergleichbar ist, aber wobei eine Bearbeitung der Stützen mit üblichen Tischler- bzw. Zimmererwerkzeugen und -verfahren ausgeführt werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Bretter 6, 7 eines Stamms ausdrücklich für die Bildung von Leisten 8 benutzt, um Flansche 8a, 8b für eine Stütze 9, 10, 11 zu bilden, welche in U-, I- oder Z-förmigem Querschnitt brauchbar ist, wie in einer im Allgemeinen beispielhaften Weise in 4a bis 4c, 5 und 6 dargestellt ist, oder zum Beispiel in einer korrespondierenden T-förmigen Art (nicht ausführlicher gezeigt).
  • Wie in 3 dargestellt ist, werden die leistenförmigen Flanschabschnitte, das heißt für Flansche 8a, 8b verwendete Leisten 8, zum Beispiel durch Sägen, aus den Abfallholzbrettern 6, 7 des Stamms herausgeschnitten, welcher den kostengünstigsten Abschnitt bildet und für welchen die Verwendung bis jetzt auf sekundäre Anwendungen eindeutig beschränkt war. In der Produktion werden zumindest die Abschnitte von Leisten 8 der Bretter 6, 7 aus dem Abfallholzmaterial bearbeitet, welche die Flansche 8a, 8b bilden, um im Wesentlichen gleiche Abmessungen an jedem jeweiligen Schnitt zu erhalten, um somit beidseitig zusammenwirkende Kontaktflächen 13, 13a zu bilden. Dieser Schnitt weist in geeigneter Weise vier wechselseitige parallele Seiten und weiterhin eine Seite bzw. Kante 12 auf, welche in Bezug auf die parallelen Seiten geneigt ist. Somit wird die allgemeine Gestalt der Leisten 8 für die Flansche 8a, 8b im Wesentlichen durch die Gestalt des Fehlkantenbretts 7 festgelegt, das heißt, die Leisten besitzen im Schnitt an einer Seite entlang eine schräge Kante 12. In geeigneter Weise endet diese schräge Kante 12 an einem Abschnitt der Leistenseite, welcher die Kontaktfläche 13 zur Verleimung mit einer korrespondierenden Kontaktfläche 13a an dem Steg 14 der Stütze 9, 10, 11 bildet. Wie in 4a gezeigt ist, kann der Steg 14 als solcher im Wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Flansche 8a, 8b aufweisen, und er kann auf die gleiche Weise wie diese aus den Brettern 6, 7 aus Abfallholzmaterial herausgeschnitten werden. Alternativ kann der Steg 14 oder die Stegleiste 14a aus Leistenmaterial 14b mit vollständigen Kanten hergestellt werden, sie 2 und 4b, oder aus kürzeren Abschnitten aus solchem Material (siehe unten), wobei in diesem Fall das Material vorzugsweise aus dem Abfallmaterial entweder separat oder zum Beispiel zwischen den abgeschrägten Leisten 8 für die Flansche 8a, 8b (siehe 2) herausgeschnitten wird, oder aus solchen längeren Abfallabschnitten herausgeschnitten wird, welche erhalten werden, wenn das Flanschmaterial von längeren Abschnitten von Standardlänge abgeschnitten wird (siehe unten).
  • Beim Zusammenleimen verschiedener paralleler Leisten 8 oder von Leistenmaterial 14b mit vollständigen Kanten zum Erhalt der Stützen 9, 10, 11 wird eine Gegenwirkung gegen jegliche Verwindung in den fertigen Stützen 9, 10, 11 schon als solche erzielt, welche eine gute Formstabilität auch auf Baustellen liefert, auf denen Feuchtigkeitsbedingungen variieren. In den gezeigten Ausführungsformen werden die Flansche 8a, 8b weiterhin in geeigneter Weise in Paaren hergestellt, die aus demselben Fehlkantenbrett 7 herausgeschnitten werden, wobei in diesem Fall solche Materialabschnitte, zum Beispiel Flansche 8a, 8b erhalten werden, welche aufbaumäßig gegenseitige Spiegelbilder bilden. Diese Anordnung schafft einen separaten Vorteil, der darin besteht, dass jegliches Verwinden der fertig gestellten Stützen 9, 10, 11 eine Gegenwirkung in der Tatsache findet, dass die Flansche 8a, 8b schon als solche dazu neigen, sich in gegenläufige Richtungen zu verwinden, zum Beispiel in einem Trocknungszustand.
  • 4a und 4b offenbaren relativ schlanke U-Stützen, welche vorzugsweise zur Aufteilung bzw. Untergliederung von Wänden mit einer Wanddicke bis zu 100 Millimeter benutzt werden, welche zum Beispiel bei Aufteilungen in Bürogebäuden und dergleichen üblich ist. Typischerweise beträgt die Breite der Stützen 9, 10, 11 60 bis 90 Millimeter und die Breite der Seitenflansche 30 bis 50 Millimeter, manchmal auch mehr als 60 Millimeter. Die Seitendicke des Flansches 8a, 8b beträgt an dem dünneren Ende vorzugsweise mindestens 10 Millimeter, was eine ausreichende Stabilität für die vollständige Stütze 9, 10, 11 schafft. Eine U-Stütze 9 für größere Wandbreiten ist in 4c offenbart, wobei die Breite der Stütze 9 typischerweise 90 bis 100 Millimeter beträgt. In dieser Ausführung besteht der Steg in geeigneter Weise aus zwei Stegleisten 14a, die in einer Seite-an-Seite-Anordnung zueinander zusammen verleimt sind. In einer korrespondierenden Art und Weise offenbaren 5 und 6 Stützen 10, 11 jeweils mit I- und Z-förmigen Querschnitten. Diese Stützen 10, 11 sind besonders nützlich als allgemeine Strukturelemente wie Träger und Sparren und dergleichen. Bei einer wie in 5 gezeigten I-Stütze sind zwei angeschrägte Leisten 8 jeweils für die Flansche 8a, 8b Seite an Seite zusammen verleimt, um die jeweiligen gegenüberliegenden Flansche 15, 15a der Stütze zu bilden. Da die Stütze in Übereinstimmung mit der Erfindung als eine Einheit und insbesondere mit Bezug auf ihre Flansche eindeutig steifer als die Flansche an korrespondierenden Metallstützen mit den gleichen Außen abmessungen sind, wird die erfindungsgemäße Stütze ohne jegliche Modifikation auch in solchen Flächenabdeckungssystemen passen, in welchen die Flansche breiter als 35 Millimeter sind, was für Stahlstützen als die maximale Breite angesehen wird, wenn in Betracht gezogen wird, dass sich der Flansch bei einem Schraubvorgang nicht wegbiegen darf.
  • 7 offenbart eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei zwei gegenüber liegende Kontaktflächen 13, 13a, die zusammen verleimt werden sollen, als Nut- und Federflächen geformt sind, die kämmende oder doppeltkämmende bzw. ineinandergreifende, im Wesentlichen parallele, in geeigneter Weise leicht keilförmige Zungen- 16 und jeweils Nutstrukturen oder -ausbildungen 17 aufweisen, welche vorzugsweise verdoppelt sind. Die Nut- und Zungenstrukturen 16, 17 sind in geeigneter Weise so dimensioniert, dass ein Raum 18 zwischen dem äußeren Ende der Zunge 16 und dem Grund der Nutz bei den zusammengebauten Stützen 9, 10, 11 gebildet wird, in welchen jeglicher überschüssige Leim bei dem Verleimungsprozess gedrückt werden kann, welcher vorzugsweise unter Druck stattfindet, wobei Leim und Verleimungsverfahren benutzt werden, die an sich bekannt sind.
  • Die Teile für die Stütze 9, die in 7 offenbart sind, werden in einer oben diskutierten Art und Weise aus Abfallmaterial hergestellt, und besonders gestaltete Plan- oder Schneideklingen oder ähnliche Werkzeuge 19, 19a werden vorzugsweise bei der Herstellung verwendet, um in geeigneter Weise in nur einer maschinellen Bearbeitungsstufe die Kontaktflächen 13, 13a zu erzeugen, welche jeweils an den Leisten 8 und dem Steg 14 die Flansche 8a, 8b bilden. Das Werkzeug 19a ist vorzugsweise so geformt, dass es gleichzeitig die angeschrägte Seite 12 der Flansche 8a, 8b formt. Es ist verständlich, dass die oben im Zusammenhang mit 7 bis 10 diskutierte Nut- und Federanordnung für die Ausführungen gemäß 4a bis 6 verwendet wird.
  • Flansche 8a, 8b und Stege 14 werden jeweils in Übereinstimmung mit dem Obigen in einer an sich bekannten Art und Weise zusammen verleimt, um eine rohe Stütze 9, 10, 11 zu bilden, welche noch einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden kann, falls notwendig. Zu diesem Zweck können die Stützen 9, 10, 11 so bemessen sein, dass sie, zumindest in einer Richtung, eine Abmessung beinhalten, welche etwas größer ist als die endgültige, wobei in diesem Fall die Stütze 9, 10, 11 nach der Verleimung bearbeitet wird, um ihre gewünschten endgültigen Abmessungen zu erhalten. Jedoch gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung wird die maschinelle Bearbeitung und das Ausbilden der Flansche 8a, 8b und des Stegs 14 mit einer solchen Genauigkeit ausgeführt, dass eine solche Nachbearbeitung im Normalfall vollständig vermieden werden kann. Vorteilhafterweise kann die Herstellung auch so durchgeführt werden, dass das Stützenmaterial schon während einer maschinellen Vorbearbeitungsstufe auch in der Längsrichtung zu einer Standardendabmessung für Stützen korrespondiert.
  • Durch die Verleimung ist ein einstückiger bzw. monolithischer Aufbau mit einer Festigkeit erstellt, die vollständig zu korrespondierenden bekannten Stützen aus Stahlblech korrespondiert, aber welche ein geringeres Gewicht aufweist, mit der leichter zu arbeiten ist und wobei die Herstellungskosten niedriger sind als für korrespondierende Stahlstützen. Stützen 9, 10, 11 aus Holz gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus einer erneuerbaren natürlichen Herkunft hergestellt, und der gesamte Energieverbrauch bei der Produktion beträgt nur ungefähr 20 % des gesamten Energieverbrauchs für die Herstellung von Stahlblech und die Bildung von Stützen daraus.
  • Die Stütze 9, 10, 11 in Übereinstimmung mit der Erfindung ist gerade, sie verwendet ein anderweitig im Wesentlichen unbenutzbares Rohmaterial, und sie kann auch in relativ großen Abmessungen hergestellt werden, wo korrespondierende Stützen aus Metallblech eine Tendenz zur Verbiegung aufweisen, das heißt, der Stützenflansch gibt nach, wenn versucht wird, eine Platte an dem Flansch anzubringen. Um dieses zu verhindern, muss für Metallstützen mit einer Flanschbreite von mehr als 35 Millimeter ein dickeres Blech verwendet werden, was ein beträchtlich höheres Gewicht und eine unförmigere bzw. sperrigere Einheit mit sich bringt, da die Verwendung von Schrauben zum Selbstschneiden von Gewinde in dickem Metallblech problematisch ist. Diese Probleme können mit Stützen gemäß der vorliegenden Erfindung vollständig vermieden werden, wo die Anforderungen hinsichtlich Flanschsteifigkeit keinen Einfluss auf die Auswahl von Schrauben und dergleichen besitzen. Eine Holzstütze weist den weiteren Vorteil auf, dass die Stütze mit allen Arten von Nuten und/oder ähnlichen Ausbildungen für Ränder, Dichtungen oder ähnliche Details versehen werden kann, und dass dieses mit Verwendung von einfachen Vorrichtungen ausgeführt werden kann, entweder vor, bei oder nach dem Zusammenbau.
  • Eine normale Stütze zur Aufteilung von Wänden und dergleichen besitzt eine Länge von ungefähr 2,5 Meter, welche auch die Verwendung von kurzem Holz, zum Beispiel wie 3 Meter langes Faserholz, für die Herstellung einer Stütze 9, 10, 11 in Übereinstimmung mit der Erfindung gestattet. Gewöhnlich ist es möglich, jede möglichen Abfallstücke für die Herstellung der Stege 14 oder Stegleisten 14a davon zu verwenden, welche normalerweise auch keine Nut- und Federverbindungen erfordern. Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung (siehe 12) ist der Steg 14 der Stütze aus kurzen Stücken hergestellt, welche in der Längsrichtung der Stütze wechselseitig mit Abständen so angeordnet sind, dass praktisch Öffnungen 28 in dem Steg gebildet sind. Diese Öffnungen 28 haben keinen wesentlichen Einfluss auf die Festigkeit der Stütze, aber sie erleichtern eine viel effektivere Nutzung von Abfallstücken. Gleichzeitig bilden die Öffnungen Durchführungen für Rohrleitungen, Verkabelung und dergleichen. Somit weisen die Stege 14, wenn das Faserholz verwendet wird, vorzugsweise Stücke mit einer Länge von ungefähr 25 bis 50 Zentimeter auf, in geeigneter Weise zum Beispiel 30 Zentimeter, wobei ein wechselseitiger axialer Abstand von ungefähr 5 bis 15 Zentimeter vorhanden ist, üblicherweise ungefähr 10 Zentimeter. Auf diese Art und Weise wird Werkstoff eingespart, und ebenfalls kann Abfallmaterial genutzt werden, das Gewicht der Stütze wird geringer, und neben den Durchführungen können die Öffnungen als solche als unterstützende Anbringungspunkte zwischen horizontalen und vertikalen Stützen benutzt werden.
  • Die Stützen 9, 10, 11 gemäß der Erfindung weisen den weiteren Vorteil auf, dass jede separate Verstärkung, von zum Beispiel der Öffnung für eine Tür oder dergleichen, häufig vermieden werden kann, was normalerweise für Metallstützen ausgeführt werden muss. Falls nötig, kann eine Stütze gemäß der Erfindung an Ort und Stelle verstärkt werden, indem weitere Holzteile an der Stütze angebracht werden. Eine solche Verstärkung kann sehr effektiv ausgeführt werden, wenn die Verstärkung zum Beispiel an der Stütze verleimt ist, was normalerweise bei Metallstützen nicht durchgeführt werden kann. Die Anbringung einer Türfüllung ist an einer Stütze in Übereinstimmung mit der Erfindung viel leichter, da zum Beispiel eine Vernagelung oder eine Ver schraubung mit normalen Holzschrauben durchgeführt werden kann. Es ist ebenfalls viel leichter, Fuß- oder Türleisten an eine Stütze 9, 10, 11 aus Holz zu nageln als sie an eine Metallstütze anzubringen, und dieses macht es auch für Personen möglich, welche nur mit Holzver- bzw. -bearbeitung Erfahrung haben, die erfindungsgemäße Stütze zu verwenden.
  • Das Errichten von zum Beispiel Trennwänden unter Verwendung der erfindungsgemäßen Stützen 9 wird im Prinzip in der gleichen Weise stattfinden wie bei Metallstützen. In industriellen Gebäuden, die zum Beispiel Wandplatten aus Gips anwenden, die mit selbstbohrenden und -schneidenden Schrauben an Metallstützen angebracht sind, wird das Aufrichten der Stützen als ein erster Vorgang ausgeführt, nach welchem die Verrohrung für zum Beispiel elektrische Installationen vor der Anbringung der Wandplatten erfolgt. Eine Stütze 9 aus Holz, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung angebracht ist, kann dann in der gleichen Art und Weise verwendet werden wie eine Stütze aus Metall, das heißt sie gestattet eine bestimmte seitliche Verschiebung in dem Zusammenbau, was mit bekannten Stützen aus Massivholz nicht mögliche gewesen ist. Diese Verschiebung ist üblicherweise notwendig, um die Anpassung der Stützen an Wandplattennähte oder dergleichen zu erleichtern. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine solche Anpassung möglich sein, da die Stütze 9 gemäß der Erfindung nicht hauptsächlich an die horizontalen Stützen angenagelt werden muss, die zu diesem Zweck angeordnet sind, das heißt, Boden- und Deckenleisten bzw. -profile 20, 21 wie in dem in 10 und 11 offenbaren Fall, aber sie bleiben an Ort und Stelle mit einem Bord 22, das leicht in den Stützensteg 14 eingeformt ist, siehe 10. Zumindest die untere der Leisten bzw. Profile 20, 21 ist vorzugsweise aus hölzernen Stützen gebildet, welche im Wesentlichen identisch mit den vertikalen Stützen 9 in Übereinstimmung mit der Erfindung sind.
  • An dem unteren Ende erstreckt sich der Steg 14 der Stütze 9 in der Gestalt einer Zunge nach unten zwischen die Flansche 8c, 8d der horizontalen Stütze 20, 21 in geeigneter Weise den gesamten Weg auf den Steg 14c der horizontalen Stütze 20, 21 hinzu. Insbesondere für die Decke 25, wird in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, siehe insbesondere 11, eine spezielle Verriegelungshülse 23 aus Metall oder dergleichen an dem oberen Ende als eine Verriegelungseinrichtung für die Stütze 9 verwendet, wobei in diese Hülse das Ende der vertikalen Stütze 9 zur Zusammenwirkung mit einem Federelement 24 und/oder einer elastischen Masse, die in der Hülse angeordnet ist, eingeführt ist. In der offenbarten Ausführung ist zwischen der Decke 25 und dem oberen Ende der Stütze 9 ein Raum für eine Verrohrung 27 oder dergleichen angeordnet. Ein solcher Raum kann natürlich auch am Boden 26 angeordnet sein. Gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung kann entweder eine der horizontalen Stützen 20, 21 oder können beide horizontalen Stützen aus Metall hergestellt sein. Insbesondere an der Bodenseite ist jedoch eine horizontale Holzstütze 20, 21 besonders vorteilhaft, da eine hölzerne horizontale Stütze in leichter Weise die Anbringung von zum Beispiel Fußleisten durch Vernagelung erlaubt. Da der Trend heutzutage zur Auslassung von Gesimsformung geht, aber dass am Boden noch Fußleisten in Gebrauch sind, wird eine wahrscheinliche Nutzung jeweils horizontale Stützen 20 aus Holz am Boden und Stützen 21 aus Metall an der Decke aufweisen.
  • Oben sind nur als Beispiel einige Ausführungen der vorliegenden Erfindung offenbart, aber für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch auf andere Weise innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden kann. Es ist zum Beispiel in bestimmten Fällen geeignet, dass zumindest ein Teil der maschinellen Bearbeitung an einem Ort stattfindet und dass der Zusammenbau an einer anderen Örtlichkeit vorgenommen wird, und in bestimmten Fällen kann der Zusammenbau und das Zusammenleimen der Stützen auch in der nächsten Nähe des Ortes erfolgen, wo die Stütze endgültig Verwendung findet. Da das maschinelle Vorbearbeiten des Stegs 14 oder Stegleisten 14b und Flansche 8a, 8b der Stütze vorzugsweise in automatischen Maschinen mit einem hohen Grad an Genauigkeit durchgeführt wird, wird die Qualität und die Passform des Zwischenprodukts so sein, dass es zum Verkauf als Halbzeug angeboten werden kann, für welches der Zusammenbau auch an einer anderen Stelle und mit einfacheren Vorrichtungen stattfinden kann. Es kann sogar nur mit einem Hammer erfolgen, wobei in diesem Fall der Transport einfacher sein kann auf Grund der Verringerung von Freiraum. Es ist auch klar, dass bei dickem Holz in bestimmten Fällen auch Stücke mit vollständigen Kanten zwischen den halbrunden Abschnitten herausgenommen werden können, die das Rohmaterial für die Stütze in Übereinstimmung mit der Erfindung bilden, und diese Abschnitte können in einer herkömmlichen Weise benutzt werden. Auch diese Ausführung wird als ein Bestandteil der vorliegenden Erfindung betrachtet. Die Stützen gemäß der Erfindung können auch in leichter Weise, zum Beispiel durch Färbung oder in Zusammenhang mit der Druckverleimung mit verschiedenen Arten von Markierungen zur Angabe von Positionen, Längen und dergleichen Informationen versehen werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Herstellen von Stützen (9, 10, 11) oder dergleichen von im Allgemeinen länglichen Teilen, welche einen zentralen Steg (14) und gegenüber liegende Flansche (8a, 8b) aufweisen, welche daran mittels Verleimen zusammenwirkender Kontaktoberflächen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (8a, 8b) aus Leisten (8) oder leistenähnlichem Abfallholzmaterial gebildet werden, das bei mechanischer Holzverarbeitung erzeugt wird, wobei das leistenähnliche Abfallholzmaterial vom Sägen von rundem Rohholz übrig bleibt, wenn ein Holzblock (4) von einem mehr oder weniger quadratischen Querschnitt herausgeschnitten wird, wobei eine als Nut-und-Feder geformte Kontaktfläche (13) an der Seite einer jeden jeweiligen Leiste (8), welche gegenüber liegende Flansche (8a, 8b) bilden, zum Zusammenwirken mit einer Kontaktfläche (13a) angeformt wird, die in einer korrespondierenden Art und Weise an dem auch aus Holz, in geeigneter Weise wie oben ausgeführt aus Abfallholzmaterial hergestellten Steg (14) angeformt wird, wobei die Kontaktflächen (13, 13a) zusammen verleimt werden, vorzugsweise unter Druck, dergestalt, dass der Steg (14) und die damit verbundenen Flansche (8a, 8b) eine im Wesentlichen einstückige Gesamtheit bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (8) aus leistenähnlichem Abfallholzmaterial in geeigneter Weise in Paaren aus einem Fehlkantenbrett (7) oder Schwartenbrett (6) gebildet werden, welches erhalten wird, wenn der Holzblock (4) aus einem runden Stamm herausgesägt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest diejenigen Leisten (8) aus leistenähnlichem Abfallholzmaterial, welche die Flansche (8a, 8b) bilden, maschinell bearbeitet werden, um im Wesentlichen gleiche Abmessungen an jedem jeweiligen Querschnitt zu erhalten, und so die gegenseitig zusammenwirkenden Kontaktflächen (13, 13a) in einer geeigneten Weise so zu bilden, dass der Querschnitt vier Seiten aufweist, die beiderseitig parallel in Paa ren angeordnet sind, sowie eine weitere Seite (12), welche in Bezug auf die vier Seiten geneigt ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Längskante an zumindest zwei jeweils gegenüber liegenden Leisten (8) des Leistenähnlichen Abfallholzmaterials maschinell bearbeitet wird, um jeweilige nebeneinander liegende in Eingriff stehende Nut- und Federausbildungen (17, 16) so zu bilden, dass vorzugsweise die jeweilige Kontaktfläche (13, 13a) zumindest zwei Zungen bzw. Federn (16) aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (9, 10, 11) hauptsächlich zumindest in einer Richtung so bemessen werden, dass sie eine Abmessung aufweisen, welche etwas größer ist als die endgültige, und dass die Stütze (9, 10, 11) nach dem Verleimen so nachbearbeitet wird, dass sie ihre endgültigen gewünschten bzw. Soll-Abmessungen erhält.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Leisten (8) einer ursprünglich gegenüber liegenden Anordnung in dem runden Stamm zur Kombination des Stegs (14) oder von Stegleisten (14a) und der Flansche (8a, 8b) zueinander so verwendet werden, dass dadurch einer Deformation der endgültigen Stütze (9, 10, 11) entgegen gewirkt wird.
  7. Stützensystem mit Stützen (9, 10, 11) mit einem zentralen Steg (14) oder Stegleisten (14a) sowie mit daran mittels einer Verleimung verbundenen Flanschen (8a, 8b), dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (9, 10, 11) als Leisten (8) aus einem leistenähnlichen Abfallholzmaterial gebildet sind, welches bei mechanischer Holzverarbeitung erzeugt worden ist, wobei das leistenähnliche Abfallholzmaterial vom Sägen von rundem Rohholz übrig bleibt, wenn ein Holzblock (4) von einem mehr oder weniger quadratischen Querschnitt herausgeschnitten worden ist, wobei zumindest die jeweiligen Flansche (8a, 8b) eine in Längsrichtung aus Einzelteilen bestehende angeschrägte Seite (12) aufweisen, wobei eine Anzahl von solchen Flanschen (8a, 8b) als Nut-und-Feder geformte Kontaktflächen (13) aufweist, an welchen die Flansche (8a, 8b) zusammen mit korrespon dierenden Kontaktflächen (13a) zusammengeleimt sind, die an dem Steg (14) dazu angeordnet sind, um einen im Wesentlichen einstückigen Aufbau zu bilden, wobei die angeschrägten Seiten (12) an gegenüber liegenden Flanschen (8a, 8b) aufeinander zuweisend ausgerichtet sind.
  8. Stützensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder jeweiliger Steg (14) oder Stegleiste (14a) und/oder Flansch (8a, 8b) mindestens zwei separat gebildete Leisten (8) aufweist, welche so zusammen verleimt sind, dass im Wesentlichen gleich breite jeweilige kurze Seiten einander gegenüber stehend angeordnet sind.
  9. Stützensystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Leisten (8) oder Stegleisten (14a) aus leistenähnlichem Abfallholzmaterial jeweils die gleichen Abmessungen und Querschnitte aufweisen.
  10. Verfahren zum Anbringen von vertikalen hölzernen Stützen (9) mit einem Steg (14) und daran angebrachten Flanschen (8a, 8b) zwischen einer oberen und einer unteren Fläche (25, 26), dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige horizontale Stütze (20, 21) welche aus Leisten eines leistenähnlichen Abfallholzmaterials zusammengeleimt ist, welches ursprünglich aus mechanischer Ver- bzw. Bearbeitung stammt, an oberen und unteren Flächen (25, 26) angeordnet ist, wobei das leistenähnliche Abfallholzmaterial beim Sägen von rundem Rohholz übrig bleibt, wenn ein Holzblock (4) mit einem mehr oder weniger quadratischen Querschnitt ausgeschnitten wird, wobei jede horizontale Stütze (20, 21) einen Steg (14c) und Flansche (8c, 8d) aufweist, wobei das Ende der vertikalen hölzernen Stütze (9), welches zu der unteren horizontalen Stütze (20) hin gerichtet ist, im Wesentlichen so geformt ist, dass es zu dem inneren Querschnitt der horizontalen Stütze (20) so korrespondiert, dass sich der Steg (14) der vertikalen Stütze (9) zwischen den Flanschen (8c, 8d) der horizontalen Stütze (20) nach unten erstreckt, in geeigneter Weise den gesamten Weg zu dem Steg (14c) der horizontalen Stütze (20) hinunter, während sich die Enden der Flansche (8a, 8b) der vertikalen Stütze (9) gegen den oberen Rand der Flansche (8c, 8d) der horizontalen Stütze (20) abstützen, dass das obere Ende der vertikalen Stütze (9), wobei die Stütze auf eine geeignete Länge zugeschnitten ist, in eine Verriegelungsvorrichtung eingeführt wird, welche mit der horizontalen Stütze (21) zusammenwirkt, die an der oberen Fläche (25) angeordnet ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung ein elastisches Element aufweist, und dass die vertikale Stütze (9), wenn notwendig, an den horizontalen Stützen (20, 21) zum Beispiel durch Nageln, Schrauben und/oder Verleimen und/oder Verkeilen bzw. Verklemmen befestigt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse (23) aus Metall oder ähnlichem als die Verriegelungsvorrichtung verwendet wird, in welche das Ende der vertikalen Stütze (9) zum Zusammenwirken mit einem Federelement (24) und/oder einer elastischen Masse, die in der Hülse (23) angeordnet ist und welche als das elastische Element benutzt wird, eingeführt wird.
  12. Verfahren zum Anbringen von vertikalen hölzernen Stützen (9) zwischen einer oberen und einer unteren Fläche (25, 26) dadurch gekennzeichnet, dass eine im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig durch Zusammenleimen von Leisten (8) eines Abfallholzmaterials, das ursprünglich aus mechanischer Be- bzw. Verarbeitung stammt, gebildete horizontale Stütze (20) auf einer der Flächen (25, 26) angeordnet wird, wobei das leistenähnliche Abfallholzmaterial beim Sägen von rundem Rohholz übrig bleibt, wenn ein Holzblock (4) mit einem mehr oder weniger quadratischen Querschnitt herausgeschnitten wird, wobei eine dünnwandige, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige und in geeigneter Weise zumindest an ihren Flanschen perforierte Schiene (21), die aus Metall oder dergleichen hergestellt ist, auf der anderen der Flächen (25, 26) angeordnet wird, wobei das Ende der vertikalen hölzernen Stütze (9), welche auf die aus leistenähnlichem Abfallholzmaterial hergestellte horizontale Stütze (20) hin ausgerichtet ist, in einer solchen Weise gestaltet ist, dass das Endprofil davon in der seitli chen Richtung im Wesentlichen zu der Projektion der horizontalen Stütze (20) in ihrer Längsrichtung korrespondiert, wobei das gegenüber liegende Ende der vertikalen Stütze (9) quer auf eine solche Länge geschnitten ist, dass dieses Ende bei dem Zusammenbau innerhalb des U-förmigen Querschnitts der aus Metall hergestellten Stütze (21) angeordnet wird, wobei die vertikale Stütze (9) zwischen die Stützen (20, 21) eingeführt wird, und wobei die vertikale Stütze (9), falls notwendig, an den horizontalen Stützen (20, 21) wird.
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