DE831445C - Parkettfussbodenbelag aus vorzugsweise quadratischen, vorgefertigten Parkettplatten - Google Patents

Parkettfussbodenbelag aus vorzugsweise quadratischen, vorgefertigten Parkettplatten

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Publication number
DE831445C
DE831445C DEP42358A DEP0042358A DE831445C DE 831445 C DE831445 C DE 831445C DE P42358 A DEP42358 A DE P42358A DE P0042358 A DEP0042358 A DE P0042358A DE 831445 C DE831445 C DE 831445C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parquet
strips
glued
panels
sides
Prior art date
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Expired
Application number
DEP42358A
Other languages
English (en)
Inventor
Fernand Leon Taphoureau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FERNAND LEON TAPHOUREAU
Original Assignee
FERNAND LEON TAPHOUREAU
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Filing date
Publication date
Application filed by FERNAND LEON TAPHOUREAU filed Critical FERNAND LEON TAPHOUREAU
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Publication of DE831445C publication Critical patent/DE831445C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/022Flooring consisting of parquetry tiles on a non-rollable sub-layer of other material, e.g. board, concrete, cork
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • E04F15/045Layered panels only of wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Parkettfußbodenbelag aus vorzugsweise quadratischen, vorgefertigten Parkettplatten Bei der Herstellung von Fußboderubelägen ist es bekanntlich unter den obwaltenden Verhältnissen von größter Wichtigkeit, die Handarbeit und die zur Herstellung solcher Fußbodenbeläge aus Holz erforderlichen Werkstoffe in weitgehendem Maße einzusparen und fabrikmäßig hergestellte, d. h. serienmäßig angefertigte, Einzelteile zu verwenden, die an Ort und Stelle unter Zuhilfenahme einfacher Mittel zusammengesetzt werden. Beim Verlegen von Parkett hat man bisher nach den üblichen Verfahren Parkettstreifen oder Riemen benutzt, die an den Rändern mit Nut und Feder versehen und auf Stützlatten angebracht waren, die in das Mauerwerk eingedübelt waren.
  • Es ist bereits der Vorschlag gemacht worden, in der Fabrik herges;el'lte Parkettplatten zu verwenden, die im wesentlichen einen unten liegenden Teil . oder eine Grundplatte aus leichtem und isolierendem Werkstoff aufweisen, der in veränderlicher Plattenstärke verwendet wird, und darüber eine Verkleidung aus Holz zu legen, während die Verbindung zwischen der oberen Verkleidung und der unteren Platte durch eine isolierende und albbindende Schicht sichergestellt wird. Derartige in Werkstätten hergestellte Platten waren dazu geeignet, ähnlich wie eine bekannte Fliesenverlegung gehandhabt und auf ebenen Flächen verlegt zu werden. Indessen ließ die Art der Befestigung zu wünschen übrig, da sie mittels kleiner Keile durchgeführt wurde, die in Rillen eingreifen, die ihrerseits an den Seitenkanten der Platten vorgesehen waren, und es hat sich gezeigt, daß diese kleinen Keile im Gebrauch leicht zerbrechlich waren.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, diese Nachteile zu beheben. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß zwischen die einzelnen quadratischen Parkettplatten alsVerbindungsglieder besondere rechteckige Randleisten eingefügt sind, von denen jede Randleiste die doppelte Länge der Platte zuzüglich der Breite einer Randleiste hat. Jede vorzugsweise quadratische Parkettplatte des Fußbodenbelages, mit Ausnahme der Randplatten, ist schaufelradartig von vier Randleisten eingefaßt, wobei die Verbindung zwischen den Randleisten und der quadratischen Parkettplatte durch Längsnuten und Federleisten sichergestellt ist; auf die gleiche Weise erfolgt die Verbindung der Randleisten untereinander, die an den Längsseiten mit Nut und an ihren Schmalseiten mit Federleisten. versehen sind.
  • Zur Dämpfung des Schalles kann nach einer besonderen Ausführungsform die Parkettplatte aus mehreren unter sich vereinigten Einzelteilen bestehen, nämlich aus einem Holzrahmen, der im allgemeinen eine quadratische Form haben kann und dessen Inneres mit einem Isolierstoff, vorzugsweise aus Kork, ausgefüllt ist. der gegenüber der darül>erliegenden oberen Verkleidung aus Parkettriemen verleimt ist, und zwar vorzugsweise unter Benutzung von Bitumen. Eine Unterlage gibt eine untere Verkleidung aib und wird aus einer Folie aus Kork oder einem anderen isolierenden Werkstoff gebildet, die gegen die untere Seite des Rahmens und der Korkeinlage mittels eines geeigneten Bindemittels, wie Bitumen, geleimt wird. Schließlich wird die oben liegende Deckleistenplatte durch schwache Parkettriemen gebildet, die eine normale Fabrikstärke aufweisen und mit Nut und l#eder ausgestattet sowie untereinander in üblicher Weise zusammengefaßt und mit dem Rahmen. verleimt sind, um ihnen Starrheit zu verleihen. Diese Teile werden in der beschriebenen Zusammensetzung bearbeitet, um auf den vier Seitenkanten eine Federleiste zu erhalten. Der mit der Deckleistenplatte verleimte und ein Stück bildende Rahmen greift dann bei der Verlegung des Bodenbelages durch die am Umfang vorgesehene Federleisten in die Nuten der Randleisten ein.
  • Die Randleisten können gemäß dieser Ausführungsform je nach Bedarf an ihrer unteren Seite mit einer Verkleidung oder einer Unterlage aus isolierendem Werkstoff versehen sein, die mit der Leiste verleimt und deren Höhe so bemessen ist, daß die Gesamtstärke der Randleiste die gleiche ist, wie die der Parkettplatten.
  • Aus den oben beschriebenen und serienmäßig hergestellten Einzelteilen kann nun ein Bodenbelag gder eine Wandbekäeildung zusammengesetzt werden.
  • Um das Wesen der Erfindung besser verständlich zu machen, soll nachstehend eine Ausführungsform, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, beschrieben werden. In diesen Zeichnungen ist Fig. i eine auseinandergezogene und schaubildliche Ansicht eines in Serienherstellung gefertigten und der Erfindung entsprechenden Einzelteiles, das sich aus einer Füllung oder Parkettplatte von quadratischer Form zusammensetzt, die von vier Randleisten umgeben ist;
    Fig.2 ist eine Draufsicht auf ein zusammen-
    gesetztes Bodenbelageleinent gemäß I# ig. i ;
    Fig. 3 ist ein Längsschnitt gemäß Linie III-111
    der Fig. 2, und
    Fig. 4 und 5 sind Draufsichten, durch die gezeigt
    wird, auf welche Weise die Vereinigung verschie-
    dener Einzelteile gemäß der Erfindung zusammen-
    gesetzt werden, um einen Fußbodenbelag abzugeben.
    Aus den Fig. i, 2 und 3 ist ersichtlich, claß (lic
    erfindungsgemäße Randleiste i mit Längsnuten ?. 2'
    versehen ist und an den Schmalseiten mit Feder-
    leisten 3 versehen :st, die dazu bestimmt sind, sich
    in. die entsprechenden Nuten 2. 2' der benachbarten
    Randleisten einzufügen.
    Die schalldämpfende I3elagplatte nach der Erfin-
    dung wird im wesentliclicii auseinem Tragrahmen 4
    gebiilidet, der zum Zusammenhalt dient und aus
    Kiefernholz oder einer anderen Weichholzart her-
    gestellt ist. 1)iesei- Raliinen 4 Bildet, sobald er mit
    der aus Parkettriemen bestehenden Deckleisten-
    platte verbunden ist. (las wichtigste Element de:
    Bodenbelages. I;ie unter sich gleichlangen Seiten
    des Rahmens 4 können aii :ich in ihrer Länge ver-
    ändert werden. In (las Innere des Rahmens ist eine
    Füllung 5 aus Kork, Holzwolle. Faserstoffen o. d g1.
    eingefügt, die gegenüber der ollen liegenden t)eck-
    leistenp'latte7 aus 1'arkettrienien verleimt ist. Unter
    dem Rahmen ist unter Verwendung eines @ Binde-
    mittels, vorzugsweise auf 1>ittiniitici:er Grundlag;.
    eine Folie oder Platte C, geleimt, die ebenfalls aus
    Kork oder einem anderen ls<ilierstoff bestehen kann
    und auf dem l'ntergrund aufliegt. Sie dient zur
    Schalldämmung. lein entsprechender Isolier-
    streifen G' kann unter die Randleiste i geleimt w@i--
    den, um das gleiche Ziel zu erreichen. Die Stärke
    dieses Isolierstreifens 0' ist so bemessen, daß unter
    Berücksichtigung der Höhe der Randleiste dis
    Gesamthöhe einschließlich der elastischen Unterlage
    gleich der der aus den Einzelteilen zusaniin°ii-
    gesetzten Parkettplatte ist. Auf dein Tragrahmen 4
    ist eine obere Deckleistenplatte ,- angebracht, die
    aus der Vereinigung mehrerer mit Nut und Feder
    versehener Parkettriemen 'besteht, die unter sich
    in der für die Verlegung von Parkett üblichen
    Weise verbunden sind, dabei aber im allgemeinen
    eine geringere Stärke aufweisen, wie man dies ins-
    besondere im Schnitt nach Fig. 3 sieht. Die Deck-
    leistenplatte 7 wird mit dem Rahmen 4 durch Ver-
    leimen verbunden, bevor die mechanische Bearbei-
    tung der die Parkettplatte umgebenden Feder-
    leisten 8 und 9 vorgenommen wird. die zum Ein-
    stecken in die Längsnuten 2, 2' der Randleiste be-
    stimmt ist.
    Gemäß einer nichtdargestellten und abgeänderten
    Ausführungsform kann man an Stelle einer dünnen
    Verkleidung aus wertvollen Hölzern, die auf einen
    Rahmen von Weichholz, wie Kiefer, aufgeleimt und
    durch eine Korkschicht verstärkt ist. die Platte
    auch aus massivem Holz herstellen und die Kork-
    schicht unmittelbar mit ihr verbinden. Das Arbeiten
    des Holzes wird durch Dehnungsfugen aus-
    geglichen, und zwar durch in halber Holzstärke
    vorgesehene Einsägungen in Faserrichtung, und
    zN% ar an der 0liei - >o@\ ie all der Unterseite und i» Schachbrettfortn. Diese Dehnungsfugen werden reit Wachs oder nachgiebigen Stollen ausgefüllt.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird jede Randleiste i finit der entsprechenden Parkettplatte vereinigt. Die Verbindung zwischen jeder Randleiste und deii Parkettplatten, die sie umgeben, wird unter 'Vermittlung der Längsnuten 2, 2' sichergestellt, in die die durch den unteren "feil der Verkleidungsleisten 8 und den oberen Teil des Rahmens y ge- bildeten Federleisten an den vier Seiten der Parkettplatte eingepreßt werden.
  • Die Draufsicht geiniili Fig. 2 zeigt eine Gesamtansicht eines fabrikmäßig hergestellten Bodenbelagelenientes der Erfindung.
  • I-' ig. 4 -zeigt, wie die Randleisten untereinander all den Eiiden und ihrer Mitte verbunden sind. Der Anschluß der Parkettplatten und Randleisten all eine Mauer oder Trennwand wird durch Absägen auf die Form und die Abmaße des zu belegenden ]Zaumes erreicht.
  • Um das Verlegen zu erleichtern, beginnt man in einer Ecke des Rautees und verbindet die Platten in der Reihenfolge, wie sie durch die aufeinanderfolgenden Buchstaben bezeichnet ist, die aus Fig.4 ersichtlich sind und jeweils °ille Platte bezeichnen.
  • In Fig. 5 ist dargestellt, wie man ein Parkett in einem ]Zaum verlegen muß, dessen Mauern nicht genau einen rechten \Vinkel zueinander bilden. Man sieht all dieser Figur, claß die Einrahmung des Raueies durch eitle lZahmenleiste io lnebildet wird. :'Außerdem ist zum Ausgleich der Schräge oder des Winkelunterschieds eine zusätzliche Leiste i i vorgesehen, die in den NVitikel zwischen der \Iau°r und der Leiste io dort eingeschoben wird, wo dies notwendig ist. In dieser Figur ist die aufeinanderfolgende Verlegung der verschiedenen "Peile in gleicher `'"eise wie in Fig. 4, d. h. durch Buchstaben, dargestellt, deren alphabetische Reihenfolge der Reihenfblge der Verlegung entspricht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. l,ußbodenbelag aus vorzugsweise quadratischen vorgefertigten Parkettplatten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen Parkettplatten als allseitiges Verbindungsglied bei gegenseitiger nur- und federartiger Verbindung und Verleimang rechteckige Randleisten eingefügt sind; die die doppelte Länge einer Parkettplattenseite zuzüglich der Breite einer lZandleiste haben.
  2. 2. Fußbodenbelag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkettplatten in Bezug auf ihre Faserrichtung schachbrettartig verlegt sind.
  3. 3. Parkettplatte nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß sie aus einem vorzugsweise quadratischen Tragrahmen (4) besteht, auf den die aus Parkettriemen gebildeten Deckleisten (7) durch Verleimung aufgelegt sind, und daß unter der Deckleistenplatte (7) zur Schalldämmung zwei Isolierplatten (5, 6) als Füll- und Unterlagsplatten angeleimt sind.
  4. Parkettplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten des Tragrahmens (4) und der Deckleistenplatte (7) zur Verbindung reit den Randleisten (i) allseitig mit Federleisten versehen sind.
  5. 5. Randleiste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Längsseiten mit Nuten und an den Schmalseiten mit Federleisten versehen und zwecks Schalldämmung auf einem Isolierstreifen (6') aufgeleimt ist.
DEP42358A 1948-05-11 1949-05-12 Parkettfussbodenbelag aus vorzugsweise quadratischen, vorgefertigten Parkettplatten Expired DE831445C (de)

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DE (1) DE831445C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001477B (de) * 1952-01-26 1957-01-24 Rene Auguste Brosseau Holzfussboden
DE1062420B (de) * 1956-12-31 1959-07-30 Friedrich Frueh Vorgefertigtes, aus einem Tragrost und darauf befestigten Platten bestehendes Bauelement fuer Wand- und Deckenverkleidungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001477B (de) * 1952-01-26 1957-01-24 Rene Auguste Brosseau Holzfussboden
DE1062420B (de) * 1956-12-31 1959-07-30 Friedrich Frueh Vorgefertigtes, aus einem Tragrost und darauf befestigten Platten bestehendes Bauelement fuer Wand- und Deckenverkleidungen

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