AT166292B - Verbundplatte für Wände, Türen od. dgl. - Google Patents

Verbundplatte für Wände, Türen od. dgl.

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AT166292B
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Hugo Morawetz
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Hugo Morawetz
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  Verbundplatte für Wände, Türen od. dgl. 



   Es ist bereits eine Verbundplatte für Wände, Türen od. dgl. vorgeschlagen worden, bei der auf eine Holzlage, die aus einzelnen parallelen, nebeneinander gereihten Latten zusammengesetzt ist, ein-oder beiderseitig eine dünne Asbestzementplatte aufgeleimt ist. Durch das Zusammensetzen dieser Holzlage aus einzelnen Latten oder Brettern und durch entsprechendes Schneiden der letzteren aus dem Stamm wird ein Verziehen der Holzlage weitgehend vermieden, zumal diese durch die Asbestzementplatten vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt sind. Trotzdem wird in manchen Fällen eine Verziehen des Holzes nicht ganz verhindert, so dass eine mehr oder weniger wellige oder unebene Oberfläche entsteht, da die dünne Deckschicht aus Asbestzement nicht genügend fest ist, um den auftretenden Verziehungskräften einen wirksamen Widerstand entgegenzusetzen. 



   Dieser Mangel wird durch die Erfindung dadurch behoben, dass zwischen die aus einzelnen
Latten zusammengesetzte Holzlage und der
Asbestzementplatte zumindest je eine Holz- furnierschichte angeordnet ist. Es ist bereits eine Verbundplatte bekannt, bei der beiderseits eines Holzrahmens Platten angeordnet sind, die aussen aus Asbestzement und innen aus Sperrholz bestehen. Bei dieser Ausbildung besteht jedoch der Rahmen aus etwa   gitter-oder rostformig   angeordneten Stäben, wobei in die Öffnungen zwischen diesen Stäben Füllstücke eingesetzt sein können. Demgegenüber ist bei der erfin- dungsgemässen Ausbildung statt eines solchen
Gitters eine einfache, aus parallelen Latten bestehende Holzlage verwendet. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise im Schnitt dargestellt. 



   Der Kern der Platte wird durch eine aus einzelnen parallelen, nebeneinander gereihten Latten oder Brettern   1   bestehende Holzlage gebildet, auf der beiderseitig unter Zwischenschaltung von Holzfurnierschichten 2 dünne Asbestzementplatten 3 aufgeleimt sind. Da die Verleimung unter Druck erfolgt, entsteht ein einheitlicher Verbundkörper, bei dem die Verbundwirkungen zwischen den Furnierschichten 2 und den Asbestzementplatten 3 einerseits, und der Holzlage 1 anderseits vereint zur Geltung kommen. Hiedurch wird eine solche Erhöhung des Widerstandes gegen Verziehen bewirkt, dass zufolge der wirksamen Absperrung dei Holzlage   1   völlig ebene Plattenoberflächen gewährleistet sind. 



   Statt je einer Furnierschichte 2 können auf jeder Seite der Holzlage   1   auch deren zwei vorgesehen sein, wobei vorzugsweise die Fasern zweier aufeinander liegender Furnierschichten einander kreuzen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass man auch mit je einer Furnierschichte ein völlig einwandfreies Erzeugnis erhält. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verbundplatte für Wände, Türen od. dgl., bei der auf eine aus einzelnen parallelen, neben- einander gereihten Latten zusammengesetzte Holz- lage ein-oder beiderseitig eine dünne Asbest- zementplatte aufgeleimt ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwischen der Holzlage und der Asbestzementplatte zumindest je eine Holzfurnier- schichte angeordnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT166292D 1947-01-18 1947-01-18 Verbundplatte für Wände, Türen od. dgl. AT166292B (de)

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