DE677986C - Rahmen fuer Fuellungstueren und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Rahmen fuer Fuellungstueren und Verfahren zur HerstellungInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/82—Flush doors, i.e. with completely flat surface
- E06B3/822—Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
- E06B3/825—Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame with a wooden frame
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/7015—Door leaves characterised by the filling between two external panels
- E06B2003/7021—Door leaves characterised by the filling between two external panels consisting of wooden strips filling the whole door
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- E06B2003/7059—Specific frame characteristics
- E06B2003/7061—Wooden frames
- E06B2003/7071—Wooden frames made of a plurality of separate blocks or strips
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/7015—Door leaves characterised by the filling between two external panels
- E06B3/7017—Door leaves characterised by the filling between two external panels of grating type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
Description
- Rahmen für Füllungstüren und Verfahren zur Herstellung Die Erfindung betrifft Rahmen für Füllungstüren aus einem mit Sperrfurnieren abgedeckten Leistengerippe und ein Verfahren zur Herstellung und bezweckt die Erzielung einer guten Form, Festigkeit und Sicherheit gegen späteres Verziehen sowie die Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung unter Verwendung von Hölzern bzw. Holzabfällen, die bei den bisherigen Rahmen für Füllungstüren im allgemeinen nicht verwendet werden konnten.
- Erfindungsgemäß besteht das Leistengerippe aus stumpf aneinanderstoßenden, unverbundenen Holzleisten, wobei gemäß einer abgeänderten Ausbildungsform die innerhalb des Rahmengerippes befindlichen Hohlräume gitterartig oder voll mit Holzstücken ausgefüllt sein können. Gemäß einem bevorzugten flerstellungsverfahren wird erfindungsgemäß zunächst ein Umfangsrahmen aus zwei Längsleisten und stumpf dazwischenliegenden Querleisten durch Spannmittel zusammengehalten, in diesen Rahmen die zur Bildung des Rahmenfrieses erforderlichen Längs- und Querleisten, ebenfalls stumpf aneinanderstoßend, gegebenenfalls unter gitterartiger Auslegung der Zwischenräume lose eingefügt und dann die Rahmensperrfurniere beiderseitig unter Druck aufgeleimt.
- Bei den bekannten Rahmen für Füllungstüren, welche aus miteinander verzapften massiven Hölzern bestehen, tritt leicht ein Verziehen ein, abgesehen davon, daß wertvolles Holz für die massiven Rahmenteile verwendet werden muß. Um das nachteilige Verziehen zu verringern, hat man- daher die massiven Rahmenhölzer in mehrere Streifen zerschnitten, wieder miteinander verleimt und zur Verdeckung der Leimfugen mit einem dünnen Fuinier belegt. Eine befriedigende Lösung der oben gestellten Aufgabe wurde aber durch diese Anordnung noch nicht erreicht. Insbesondere bestand die Gefahr des Reißens des, Furnierbelages; abgesehen davon, daß die Herstellung einen erheblichen Aufwand an Baustoff und Arbeit erforderte. Es sind ferner Rahmen für Füllungstüren bekannt, _ bei denen ein Leistengerippe als Türkern hergestellt wird, dessen Gerippeleisten fest rniteinander verdübelt oder- verleimt sind und zwischen sich Hohlräume lassen. Auf dieses starre Leistengerippe werden dann beiderseitig Holzstreifen aufgeleimt. Diese Türrahmen erfordern außergewöhnlich hohe Kosten für die Herstellung des Leistengerippes; außerdem besteht die Gefahr, daß bei geringster Ungenauigkeit beim Verleimen der Zapfen oder Dübel durch das Pressen beim Aufleimen der Holzstreifen Spannungen in das Gerippe hineingebracht werden, die später Veranlassung zu windschiefen Flächen geben. Derartige Gerippetüren werden hauptsächlich hergestellt, um den Anschein einer schweren massiven Tür zu ,erwecken, während die Tür in Wirklichkeit ein geringes Gewicht hat. Schließlich sind furnierte Holzplatten für glatte Türen u. dgl. bekannt, bei denen in einen offenbar verleimten oder verdübelten Rahmen eine Holzplatte aus lose nebeneinanderliegenden, aber mit einem Deckfurnier aufgeleimten Holzstücken eingesetzt ist. Die Holzstücke sind so angeordnet, daß sie zwischen sich Kanäle- bilden, welche durch Löcher im Rahmen mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, um einen Luftaustausch zu ermöglichen und so das Verziehen der Platte zu vermeiden. Bei dieser bekannten Anordnung besteht aber nach wie vor die Gefahr, daß sich der Rahmen selbst verzieht oder Schwindfugen zeigt.
- Alle -Nachteile, die bei den vorgenannten Türen noch vorhanden sind, werden -bei der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, däß die Leisten, die das Gerippe des. Füllungstürrahmens bilden, stumpf zusammenstoßen, ohne miteinander durch Leim, Zäpfen, Dübel u. dgl. verbunden zu sein. Außerdem können kleine und kleinste Holzteile mitverwertet werden, die keinerlei Spannung . in sich tragen und infolgedessen auf den Türrahmen auch keine Spannung ausüben können, da beim Preßvorgang auf dieses Leistengerippe, das lose zusammengelegt ist, Sperr-und Deckfurniere aufgeleimt werden. Durch die ebenen Preßplatten wird hierbei eine vollkommen ebene Türrähmenfläche erreicht, da sich die skelettartige Ausbildung des Rahmens spannungsfrei an die Preßplättenfläche anpassen kann.
- ' Im nachstehenden soll an Hand der Zeichnung die Erfindung näher erläutert werden. In Abbi-i ist ein Rahmengerippe für Füllitngstüren aus nicht miteinander verbundenen Leisten, und zwar in verschiedenen Ausführungsformen, und in Abb. 2 ein Schnitt durch den fertigen Türrahmen nach Linie A-B von Abb. i dargestellt. ` Der- äußere Umfang des Rahmens für eine Füllungstür wird durch die senkrechten Leisten-a, b und die waagerechten Leisten c, d gebildet, die nicht miteinander verzapft oder anderweitig verbunden sind, sondern während der Herstellung durch eine Schräubklemme; Klammer; Bindfaden o. dgl: zusammengehalten werden.-Die innere Begrenzung des Rahmengerippes nach den Füllungsöffnungen hin wird durch die senkrechten Leisten e, f und die waagerechten Leisten g, 1Z begrenzt, die ebenfalls ohne feste Verbindung untereinander oder init den äußeren Leisten eingelegt werden. In dieses Gerippe können Querrahmenleisteneingefügt werden, wie etwa die Leisten i und j, die in Unterbrechungen der senkrechten Leistehe und f hineinragen, oder es können Leisten k und Z eingelegt werden, die stumpf gegen dib senkrechten Leisten e. und j stoßen.
- In die zwischen äußeren und inneren Begrenzungsleisten des Rahmengerippes entstehenden Hohlräume werden Holzstücke der verschiedensten Art und Größe eingelegt, wie in der Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigt wird. Diese Hohlräume können voll ausgelegt, oder es können zwischendurch auch Hohlstellen belassen werden.
- Nachdem das Rahmengerippe auf diese Weise hergestellt ist, wird zunächst beiderseits ein Absperrfurnier m und darauf ein Außenfurnier it aufgeleimt. Diese so vorbereiteten verschiedenen Lagen werden nun durch hydraulischen oder sonstigen Druck mittels des dazwischengebrachten Leimauftrages zu einem organischen Ganzen verbunden.
- Durch die gegebenenfalls innerhalb des Rahmens gebildeten Hohlräume kann Holz eingespart werden; außerdem kann aber zur Auslegung Holz verwendet werden, welches zu anderen Zwecken nicht mehr zu brauchen ist: Auch die Absperr- und die Außenfurniere können zum Teil aus kurzen -und schmalen Stücken bestehen, für die normalerweise keine Verwendung mehr gegeben ist. Es tritt somit durch die Materialersparnis und die Verwertungsmögliclikeit geringwertigen Materials eine Verbilligung der Füllungstüren o. dgl. .ein. Durch den Fortfall jeglicher Verzapfung oder sonstiger Bindungsmittel zwischen den einzelnen kleinen und kleinsten Teilchen des Rahmengerippes wird Arbeitslohn erspart, und besonders wird durch die ungehinderte Ausrichtung der einzelnen losen Gerippeteile durch die Preßplatten ein vollkommen eben liegender, nicht zum Verziehen neigender Füllungstürrahmen gebildet.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rahmen für Füllungstüren aus einem mit Sperrfurnieren abgedeckten Leistengerippe, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistengerippe aus stumpf aneinanderstoßenden, unverbundenen Holzleisten besteht.
- 2. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Rahmengerippes befindlichen Hohlräume gitterartig oder voll mit Holzstücken ausgefüllt sind.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Rahmens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst einUmfangsrahmen aus zwei Längsleisten (a, b) und stumpf dazwischenliegenden Querleisten (c, d).durch Spannmittel zusammengehalten wird, in .diesen Rahmen die zur Bildung des Rahmenfrieses erforderlichen Längs- und Querleisten, ebenfalls stumpf aneinanderstoßend, gegebenenfalls unter gitterartiger Auslegung der Zwischenräume lose oder unter Spannung eingefügt und dann die Rahmensperrfurniere beiderseitig unter Druck aufgeleimt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE49359D DE677986C (de) | 1937-02-23 | 1937-02-23 | Rahmen fuer Fuellungstueren und Verfahren zur Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE49359D DE677986C (de) | 1937-02-23 | 1937-02-23 | Rahmen fuer Fuellungstueren und Verfahren zur Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE677986C true DE677986C (de) | 1939-07-06 |
Family
ID=7080888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE49359D Expired DE677986C (de) | 1937-02-23 | 1937-02-23 | Rahmen fuer Fuellungstueren und Verfahren zur Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE677986C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3744197A (en) * | 1972-01-27 | 1973-07-10 | A Wetzel | Building structure |
-
1937
- 1937-02-23 DE DEE49359D patent/DE677986C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3744197A (en) * | 1972-01-27 | 1973-07-10 | A Wetzel | Building structure |
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