DE609674C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rahmen fuer Tennisschlaeger aus Furnieren durch Biegen und Pressen um eine Form - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rahmen fuer Tennisschlaeger aus Furnieren durch Biegen und Pressen um eine FormInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Rahmen für Tennisschläger
aus Furnieren durch Pressen um eine Form. Die bisher gebräuchlichen Tennisschläger
hoher Leistungsfähigkeit bestehen noch immer aus einem einzelnen Holzstück, das in Schlägerrahmenform
gebogen wurde. Die Herstellung solcher Rahmen kann aber nur sehr langsam geschehen und ist recht schwierig. Die Auswahl
der Holzstange muß sehr sorgfältig erfolgen, und es wird eine Menge Holz allein schon für die Herstellung der Ausgangsstange
unnütz verbraucht, selbst wenn man von Kernholz ausgeht. Jeder Schlägerrahmen muß
gesondert gebogen werden. Die fertigen Schläger behalten keineswegs die gewünschte Form
auf die Dauer; es ist bekannt, daß man sie sorgfältig behandeln und zwischen längeren
Spielpausen in Preßrahmen einspannen muß, um das Verwerfen zu verhüten.
Wegen dieser Mängel in der Herstellung und im Gebrauch des Einholzrahmens ist auch
schon vorgeschlagen, die Schläger aus einzelnen Furnierplatten herzustellen, die durch Biegen
S5 und Zusammenleimen ihre Form erhalten.
Hierfür ist aber bisher ausnahmslos nasser Klebstoff verwendet worden. Es ist sehr
schwierig, den nassen Klebstoff auf den zu
verbindenden Flächen gleichmäßig zu verteilen, so daß eine sichere Verbindung nicht gewährleistet
ist. Infolge der Anwendung des nassen Klebstoffes muß sich an die eigentliche Formgebung
ein Trocknungsprozeß anschließen, in dessen Verlauf die Form sich wieder verbiegt,
so daß der Schläger neu geformt und u. U. sogar wieder angefeuchtet und gepreßt werden
muß. Weiterhin hatten solche Schläger den Nachteil, daß sie gegen den Einfluß der Witterung,
insbesondere der Feuchtigkeit, nicht unempfindlich waren. Schließlich waren auch
die Gebrauchseigenschaften derartiger Schläger wegen der Eigentümlichkeit des Herstellungsvorganges
unbefriedigend, so daß bisher die kostspieligen Einholzschläger vorgezogen wurden. *5
Das Verfahren gemäß der Erfindung beseitigt alle diese Mängel und ermöglicht eine
mindestens so billige Herstellung wie die der bisher bekannten Furnierhölzer. Trotzdem aber
ist der erfindungsgemäß hergestellte Rahmen bezüglich seiner Eigenschaften beim Spiel,
seiner Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse und seiner Lebensdauer wegen den Einholzschlägern
weit überlegen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß zwischen die einzelnen in die Form
des Schlägers zu bringenden Furniere Trockenleim, vorzugsweise in Blattform, eingebracht
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und dann die Formgebung des Rahmens in der Presse gleichzeitig mit der Verbindung der
einzelnen Holzplatten untereinander durch die Anwendung von Druck und Hitze erfolgt.
Die Anwendung von Trockenleim für die Herstellung von hölzernen Bauteilen ist sonst
schon bekannt; auf dem vorliegenden Fachgebiet aber ermöglicht sie besondere Vorteile
Dadurch, daß die einzelnen Holzplatten bei ίο der Formgebung noch nicht miteinander fest
verbunden sind, können sie sich in die neue gegenseitige Lage einfügen. Insbesondere können
sie im Rahmenteil den Unterschied des Biegungshalbmessers für die inneren und äußeren
Holzlagen ausgleichen, so daß, wenn die endgültige Pressung und damit die Verbindung
der einzelnen Lagen erfolgt, der Rahmen keine inneren Spannungen aufweist, die später zum
Verwerfen führen müßten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Rahmen, nachdem sie die Presse verlassen haben, nicht nachbehandelt zu werden brauchen, sondern sofort fertiggestellt werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Rahmen, nachdem sie die Presse verlassen haben, nicht nachbehandelt zu werden brauchen, sondern sofort fertiggestellt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert;
von diesen stellen dar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines durch die bekannte Zusammenfügung von
einzelnen Furnierplatten gefertigten Holzkörpers dar, der zur Herstellung einer größeren
Anzahl von Schlägern dient,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten Schlägerrahmens
im Rohzustand,
Fig. 3 die· perspektivische Ansicht eines fertigen
Schlägers,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Konstruktionseinzelheit,
Fig. 5, 6 und 7 perspektivische Ansichten von verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten für das
Herzstück,
Fig. 8 die schematische Ansiebt einer Presse für die Formgebung des Holzkörpers gemäß
Fig. i,
Fig. 9, 10 und 11 Ansichten einer betriebsfertigen
Presse, und zwar Fig. 9 eine Vorderansicht, Fig. 10 eine Draufsicht und Fig. 11
einen Querschnitt gemäß A-A der Fig. 10. Der zunächst als Ausgangsstückherzustellende
Holzkörper besitzt die übliche Querschnittsform eines Schlägerrahmens mit ovalem Rahmen
ι und Handgriff 2 (Fig. 1), während an der Übergangsstelle vom Oval in den Handgriff
eine Keilkonstruktion 3, das sog. Herzstück, vorgesehen ist. Von diesem Holzkörper
werden die einzelnen Schlägerrahmen (Fig. 2) in an sich bekannter Weise abgeschnitten.
Das Herzstück 3 wird gesondert hergestellt. Es besteht gewöhnlich aus drei segmentähnlichen
Teilen, deren jedes aus einem einzigen oder aus mehreren Stücken hergestellt sein
kann. Für die Erfindung eignen sich verschiedene Ausführungsformen solcher Herzstücke,
von denen bier drei dargestellt sind. So ist z. B. in Fig. 5 ein Keil gezeichnet, der aus drei
Segmenten 5, 6 und 7 besteht, deren jedes aus einer Mehrzahl von hölzernen Lagen zusammengesetzt
ist, die so angeordnet sind, daß die Lagen des Teiles 7 im wesentlichen der Form
und Faserung jenes Rahmenteiles folgen, an den sich der Keil in dem fertigen Schläger anlegt,
während die Lagen der Segmente 5, 6 im wesentlichen so angeordnet sind, daß sie mit der
Faserung des Handgriffes 2 in der Längsrichtung entlang laufen.
Das in Fig. 6 dargestellte Herzstück besteht aus drei Segmenten, die durch eine mittlere
Stange ya vereinigt sind. Diese Segmente bestehen
aus Einzellagen, die so angeordnet sind, daß ihre Faserrichtung im wesentlichen in der
Form der Oval- und der Handgriffteile des Schlägerrahmens verläuft. In einzelnen Fällen
kann es zweckmäßig erscheinen, die Mittelstange 7° fortzulassen und ein Herzstück zu
verwenden, das in Fig. 7 dargestellt ist und ähnlich ausgebildet ist wie das der Fig. 6.
Ein besonderer Teil 8, der aus einer oder mehreren Holzlagen bestellt, ist mit dem Herzstück
verbunden. Er bildet eine Verstärkung an der untersten Stelle des Schlägerovals 1 und
besitzt seitliche Ausladungen 9, die sich über den Keil hinweg erstrecken und sich an die
Innenflächen der Rahmenschenkel 1 anlegen. Die genaue Formgebung der Außenflächen der
Keilsegmente kann dadurch erfolgen, daß sie vor dem Einbringen in die Presse mit entsprechend
geformten Schneidwerkzeugen bearbeitet werden.
Die einzelnen Keilsegmente des Herzstückes werden in ihrer gegenseitigen Lage unter Anwendung
von Trockenleim zugleich mit dem später erläuterten Preßvorgang für den Rahmen gesichert. Vor dem Einbringen in die Presse
werden sie durch Eintreiben eines Pflockes o. dgl. zusammengehalten. Es kann aber auch
vor der Herstellung des Schlägerrahmens die Herstellung des Herzstückes etwa gemäß Fig. 7
durch einen Preßvorgang entsprechend der unten erläuterten Rahmenherstellung erfolgen,
was ebenfalls in der in Fig. 8 gezeigten Presse geschehen kann.
Der Rahmen 1 mit dem Handgriff 2, welche Teile den in Fig. 1 dargestellten Formkörper
bilden sollen, wird vor dem Einbringen in die Presse aus einzelnen Furnierholzplatten zusammengesetzt,
indem zwischen die einzelnen Lagen Trockenleim, und zwar vorzugsweise in Blattform, eingebracht wird. Das Ganze
wird dann in eine U-ähnliche Form mit Hilfe
von an sich bekannten Biegepressen gebogen und in dieser Form durch eine Haltevorrich-
tung festgehalten, welche an den freien Enden der Holzblätter angreift. Die nunmehr transportfähigen
Holzkörper werden dann einer zweiten Presse zugeführt, welche die Einzellagen
verbindet. Diese Presse ist in den Fig. 8 bis Ii dargestellt. Nach dem Einbringen der
Holzkörper in die Presse kann die erwähnte Haltevorrichtung entfernt werden, so daß die
gebogenen Tafeln nunmehr der erforderlichen ίο Formpressung unterworfen werden können.
Wie bereits erwähnt, wird Trockenleim in
Blattform für die Erfindung gebraucht. Dieser Leim wird in Rollenform geliefert, und zum
Abschneiden von Streifen, welche den Ausmessungen der Holztafeln und der übrigen
Teile des Schlägers entsprechen, kann deshalb eine Vorrichtung verwendet werden, die aus
einem Tische von solchen Ausmaßen besteht, daß das Abtrennen der Leimstreifen mit Hilfe
einer Schneidrolle erfolgen kann.
In den Fig. 8 bis ii ist der in U-Form vorgebogene
und mit Leimblättern versehene Körper io innerhalb der Presse dargestellt.
Das oben beschriebene Herzstück 3 sowie eine mittlere Einlage 12 für den Griff und äußere
Verstärkungstafeln 13 sind ebenfalls schon eingefügt, so daß in dieser Zusammenstellung
die Fertigpressung erfolgen kann.
Die Presse besteht im wesentlichen aus einem mittleren Stempel 14, der senkrecht beweglich
ist, und aus seitlich beweglichen Preßbacken 15, 16, 17, 18. Die Backen können mit Heizvorrichtungen
versehen sein, ebenso auch der Stempel 14. Ihre Verwendung erfolgt in der
Weise, daß der Holzkörper vom Scheitel nach dem Griff allmählich in die U-Form gebracht
wird, wodurch sich die einzelnen Furnierplatten in ihre neue gegenseitige Lage einpassen
können und die Unterschiede im Bie-.gungshalbmesser der einzelnen Platten im
Rahmer 1 sich ausgleichen können, ohne daß Spannungen oder gar Falten in den Holzlagen
entstehen. Es wird also zuerst mit der Backe 15 gedrückt und dann nacheinander mit den
Seitenbacken 16, 17, 18, wobei die Backen in
entgegengesetzter Richtung zueinander bewegt werden. Der senkrecht verschiebbare Stempel 14
kann dann aus dem Körper 10 entfernt werden. Zu diesem Zweck ist ein hydraulisch bewegbares
Gestänge 19 (Fig. 9) vorgesehen. Auch die Seitenstempel 15 bis 18 sind hydraulisch
bewegbar. Der Stempel 14 wird in seine Stellung in den Körper 10 gesenkt, bevor die
übrigen Backen zu arbeiten anfangen. Die Beheizung der Preßbacken erfolgt durch eine Rohrspirale
20 und eine Heizspirale 21, die in jeder Backe vorgesehen ist. Die Abführung des Heizmittels
erfolgt durch das Rohr 22. Auch die Beheizung des Stempels 14 erfolgt in gleicher
Weise, so daß alle Teile des für die Schlägerherstellung bestimmten Ausgangskörpers der
gleichen Einwirkung von Hitze und Druck unterworfen sind.
Die Sicherung des Herzstückes 3 in seiner Stellung gegenüber dem Körper 10 erfolgt
durch eine Aussparung 23 im Tisch 24, in welche das Herzstück eingesetzt wird. Das obere
Ende des Herzstückes wird in einer entsprechenden Aussparung festgehalten, die an einer entfernbaren
Platte 26 vorgesehen ist. Der Tisch 24 ist ferner mit einer länglichen Aussparung 27
versehen, in welcher die Einlage 12 des Griffes Aufnahme findet und zwecks Verbindung mit
den übrigen Griffteilen festgehalten wird. Die Presse (Fig. 11) ist für die Aufnahme des Herz-Stückes
(Fig. 6) ausgebildet, indessen dadurch, daß die Platte 26 beweglich gemacht ist und
daß die zur Aufnahme des Herzstückes bestimmte Aussparung 23 in einem beweglichen
Teile des Tisches 24 vorgesehen ist, kann die Presse auch der Aufnahme jedes anders geformten
Teiles angepaßt werden. Dadurch, daß der Stempel 14 und die Preßbacken 15
bis 18 verschiebbar gemacht sind, kann die Presse jeder Form des herzustellenden Gegen-Standes
angepaßt werden, gleichgültig, welche Umrißlinien er besitzt.
Die äußeren Verstärkungstafehl 13 des Griffes können in die Presse eingebracht werden, bevor
die Backen 18 in Wirksamkeit treten. Nachdem unter Anwendung der erforderlichen Temperatur
und des erforderlichen Druckes die Herstellung des Ausgangskörpers 10 fertig ist,
werden die Preßbacken zurückgezogen, und der Körper 10 hat nun die in Fig. 1 dargestellte
Form. Von ihm werden dann die für die Rahmen der einzelnen Schläger bestimmten Lagen abgeschnitten. Auf den Griff werden
Holzstreifen 28 aufgelegt (Fig. 3). Auch dies erfolgt vorzugsweise mit Hilfe hydraulischer
Pressen, die aus einer Anzahl von horizontalen Backen bestehen, zwischen welchen der Schlägergriff
samt den Auflagen 28 bearbeitet wird. Auch diese Stempel werden beheizt und die Verbindung durch Zwischenlagerung von Trokkenleim
erzielt.
Nach dem Aufbringen der Auflage 28 ist der Schlägerrahmen fertig und kann nunmehr
mit den Schlägersaiten bespannt werden, ohne daß irgendeine Trocknung oder gar erneute
Anfeuchtung mit nachfolgender Trocknung nötig ist.
Statt die Schlägerhälften durch eine Schraube miteinander zu verbinden, kann auch, wie
bekannt, ein Niet 29 (Fig. 3 und 4) verwendet werden.
Der Ausgangskörper 10 kann zum Herstellen einer großen Anzahl von Schlägern,
beispielsweise 20, verwendet werden, trotzdem nur eine Pressung erforderlich ist. Auf Grund
des besonderen Herstellungsvorganges sind die Schlägerrahmen von vollkommen gleichmäßigen
Eigenschaften und verwerfen sich nicht, so daß die gewöhnlich zum Einhalten der Form notwendigen
Preßrahmen wegfallen können. Da das zur Herstellung verwendete Holz so trocken wie möglich verwendet wird, wird ihm während
der gesamten Herstellung keine neue Feuchtigkeit zugeführt. Die Leimverbindungsstellen
sind in Wasser unlöslich, die damit verbundenen Teile sind daher voneinander untrennbar. Vorzugsweise
wird ein bakterizider Leim verwendet, so daß die erfindungsgemäß hergestellten Schläger
gegen Klimawechsel unempfindlich und daher insbesondere zum Gebrauch für die*
Tropen geeignet sind. Der Leim ist, abgesehen von seiner Wasserunempfindlichkeit und Bindefähigkeit,
elastisch und beeinflußt daher die Schläger in gleicher Weise.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Herstellen von Rahmen für Tennisschläger aus Furnieren durch Biegen und Pressen um eine Form, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen Furniere Trockenleim, vorzugsweise in Blattform, gebracht und dann die Formgebung des Rahmens in der Presse gleichzeitig mit der Verbindung der einzelnen Holzplatten untereinander durch die Anwendung von Druck und Hitze erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplatten in der Presse zunächst vorgebogen werden und vor der endgültigen Formgebung die als Fortsetzung des Herzstückes (3) hinein in den Handgriff dienende mittlere Holzplatte (12) in die Presse eingesetzt wird.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Rahmen durch gegeneinander bewegliehe Preßbacken geformt wird, dadurch gekennzeichnet, - daß das mittlere Biegeformstück (14) senkrecht zur Bewegungsrichtung der Preßbacken (15 bis 18) bewegbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmenplatten (24) der Presse Aussparungen zur Aufnahme des Herzstückes (3) und der Platte (12) für den Handgriff vorgesehen sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB609674X | 1932-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE609674C true DE609674C (de) | 1935-02-23 |
Family
ID=10486383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH135453D Expired DE609674C (de) | 1932-03-23 | 1933-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rahmen fuer Tennisschlaeger aus Furnieren durch Biegen und Pressen um eine Form |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE609674C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026947B (de) * | 1954-12-04 | 1958-03-27 | Hubert Clompe | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Uhrgehaeusemaenteln und aehnlich gestalteten Wandungen oder Koerpern aus Sperrholz |
-
1933
- 1933-03-04 DE DEH135453D patent/DE609674C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026947B (de) * | 1954-12-04 | 1958-03-27 | Hubert Clompe | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Uhrgehaeusemaenteln und aehnlich gestalteten Wandungen oder Koerpern aus Sperrholz |
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