DE3009247A1 - Fussstuetze und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Fussstuetze und verfahren zu deren herstellung

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DE3009247A1
DE3009247A1 DE19803009247 DE3009247A DE3009247A1 DE 3009247 A1 DE3009247 A1 DE 3009247A1 DE 19803009247 DE19803009247 DE 19803009247 DE 3009247 A DE3009247 A DE 3009247A DE 3009247 A1 DE3009247 A1 DE 3009247A1
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DE19803009247
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Peter 7000 Stuttgart Vatter
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PERPEDES FUSSTUETZEN GmbH
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PERPEDES FUSSTUETZEN GmbH
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Fuß stütze und Verfahren zu deren Herstellung
  • Die Erfindung betrifft eine Fuß stütze und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Bei einer bekannten Fuß stütze werden zur Herstellung des Stützkerns mehrere Holzlamellen unter Zwischenlage von auf die einzelnen Lamellen aufgebrachten Holzverleimungsmitteln bis zur gewünschten Dicke des Stützkerns aufeinandergelegt. Die so paketierten Holzlamellen werden dann in Pressen eingelegt, in denen diese Holzpakete unter Anwendung von Druck verpreßt werden, wobei das Bindemittel zwischen den Holzlamellen schmilzt und die Klebeverbindung zwischen den einzelnen Holzlamellen herstellt.
  • Die paketierten, den Stützkern bildenden gepreßten Holzstöße werden anschließend in einem besonderen Verfahrensschritt angefast, damit eine saubere Lage des Stützkerns im Schuh gewährleistet ist.
  • Auf der Oberseite des Stützkerns ist bei den bekannten Fußstützen auf einem dem Fersenbereich zugekehrten schmalen Randabschnitt eine Vertiefung vorgesehen, in welche anschließend in einem weiteren Arbeitsgang ein sog. Fersenfurnier eingeklebt wird, auf dem sich nachher beim Tragen des Schuhes die Ferse des mit dem Schuh bekleideten Fusses abstützt. Dieser von dem Fersenfurnier gebildete Teil muß im Gegensatz zum Stützkern flexibel ausgebildet sein. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist das Fersenfurnier nur im Bereich der Verbindungsstelle mit dem Stützkern verbunden und von diesem gegen den Druck des Fusses abgestützt, während es im übrigen Teil im Fersenbereich frei liegt.
  • Da das Fersenfurnier an der Übergangs stelle zum Stützkern keine Kante bzw. keinen Stoß bilden soll, muß die für das Fersenfurnier vorgesehene Vertiefung auf der Oberseite des Stützkerns vorgesehen werden. Dies erfordert aufwendige Formen, die teuer in der Herstellung sind und auch Probleme insofern mit sich bringen, als nicht ausgeschlossen werden kann, daß nach dem Preßvorgang die Vertiefung nicht genügend ausgebildet ist, so daß hier noch anschließend Nacharbeiten notwendig sind, die den Herstellungsvorgang und damit auch den Preis der endgültig hergestellten Fußstütze verteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die geschilderten aufwendigen Verfahrens schritte zu vereinfachen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein durchgehendes Fersenblatt vorgesehen ist, das zur Bildung des Fersenteils über den Stützkern vorsteht und in seinem auf dem Stützkern aufliegenden Abschnitt wenigstens annähernd deckungsgleich mit dem Stützkern ausgebildet ist. In dem - über die ganze Länge des Stützkerns aufliegenden Abschnitt des durchgehenden Fersenblattes ergibt sich somit eine großflächige Verbindung mit dem Stützkern, während der vom Stützkern in den Fersenbereich frei abstehende Fersenteil die notwendige Flexibilität aufweist und sich demzufolge leicht dem in der Regel gewölbten Fersenbett des Schuhes anzupassen vermag.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die zur Bildung des Stützkernes verwendeten Lamellen eine in Richtung auf den freistehenden Fersenteil verschiedene, insbesondere abgestufte Länge haben, wobei vorteilhafterweise mindestens eine, vorzugsweise zwei der Lamellen eine kürzere Länge haben als die von dem Fersenteil weiter entfernte Lamelle bzw.
  • die am weitesten entfernt liegende Lamelle. Auf diese Weise bilden die übereinander liegenden, im Übergangsbereich zu dem Fersenteil angeordneten Endabschnitte der außen liegenden Lamelle einen stufenlosen Ubergangsbereich, der im Gegensatz zum Stand der Technik keine Nacharbeit benötigt.
  • Vorteilhaft kann das durchgehende Fersenblatt aus einem dünnen, vorzugsweise etwa 0,9 mm starken Furnier bestehen, vorteilhafterweise aus einem Holzfurnier bestehen, bei dem die Faserrichtung in Längsrichtung des Fersenblattes verläuft.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das durchgehende Fersenblatt wenigstens an seiner freiliegenden Unterseite mit einer Gewebeschicht versehen ist. Hierdurch wird eine sehr hohe Bruchsicherheit für das Fersenteil erreicht, so daß die Gefahr, daß der Fersenteil während des Tragens der Fußstütze unter Belastung durch den Fuß bricht, praktisch nicht mehr gegeben ist. Die Herstellung der Fuß stütze kann dadurch besonders vereinfacht werden, daß die Gewebeschicht sich - wenigstens annähernd - über die Länge und/oder Breite des Fersenblattes erstreckt und bereits bei der Vorbereitung des Preßvorgangs in die Preßform unter Zwischenlage eines Bindemittels auf das Fersenblatt aufgelegt wird. Als Bindemittel kann ein übliches, im Handel erhältliches Holzverleimungsmittel verwendet werden.
  • Das Fersenblatt und/oder die Lamellen des Stützkerns können aus Kunststoff bestehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Lamellen des Stützkerns aus Furnieren, vorteilhaft aus etwa 0,8 mm starken Holzfurnieren.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Fußstützen der oben vorgeschlagenen Art ist vorgesehen, daß das durchgehende Fersenblatt mit einer Bindemittel schicht versehen und mit den zur Bildung des Stützkerns vorgesehenen Lamellen und dazwischen liegenden Bindemittelschichten in eine Preßform eingebracht und dort unter Anwendung von Druck - vorzugsweise unter erhöhten Temperaturen - verpreßt wird. Wenn in der oben empfohlenen Weise zur Erhöhung der Bruchsicherheit eine Gewebeschicht an der Unterseite des Fersenblattes bzw. Fersenteiles vorge sehen werden soll, kann zweckmäßig das Fersenblatt vor dem Einlegen in die Preßform an seiner Unterseite mit der Gewebeschicht versehen werden.
  • Als Bindemittel empfiehlt es sich, solche im Handel erhältliche Holzverleimungsmittel zu verwenden, die unter Anwendung von Druck und erhöhter Temperatur schmelzflüssig werden. Die Temperaturen beim Pressen müssen dann so hoch gewählt werden, daß das Bindemittel die Bindung zwischen den einzelnen Lamellen des Stützkerns und des Fersenblattes mit den Lamellen des Stützkerns tatsächlich herstellt. Die Güte der Klebeverbindung ist in diesem Falle von der Preßdauer abhängig. Diese muß mindestens so lange gewählt werden, daß das verwendete Bindemittel tatsächlich abbindet. Dabei kann durch entsprechende Wahl der Temperaturerhohung die Preßdauer wesentlich verkürzt werden Die erfindungsgemäß aufgebaute und hergestellte Fußstütze kann sowohl als SJlfbauelucrent verwendet werden, als auch nach dem Preßvorgang ohne Nachbearbeitung mit einem Ober- und Unterleder versehen werden, wobei vorteilhaft das Unterleder bereits an die Unterseite des Stützkerns angeklebt wird, während das Oberleder lediglich an das Unterleder angeheftet ist, damit später der Orthopädiefachmann noch entsprechende Korrekturen vornehmen kann.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Fuß stütze dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fußstütze in ihrem Aufbau in noch unverpreßtem Zustand und in der Ansicht von der Seite, Fig. 2 die Fuß stütze ebenfalls in der Ansicht von der Seite, jedoch in bereits verpreßtem Zustand, Fig. 3 die Fußstütze in der Ansicht von oben und Fig. 4 die Fußstütze in der Ansicht von unten.
  • Wie der in Fig. 1 dargestellte Aufbau zeigt, weist die Fußstütze vier aus einem Holzfurnier gestanzte Lamellen 1 bis 4 auf, die übereinander zur Bildung eines in Fig. 2 mit 5 bezeichneten Stützteils gestapelt sind, und ein durchgehendes, als Deckblatt wirkendes Fersenblatt 6 auf. Dieses Fersenblatt steht zur Bildung des Fersenteils 7 über den Stützkern 5 vor und ist an seinem auf dem Stützkern 5 aufliegenden Abschnitt 8 annähernd deckungsgleich mit dem Stützkern 5 ausgebildet.
  • Die vier zur Bildung des Stützkerns 5 dienenden Lamellen 1 bis 4 haben jeweils eine in Richtung auf den freistehenden Fersenteil 7 verschiedene, abgestufte Länge. Die dem Fersenblatt 6 benachbarte Lamelle 4 und die von der untersten Lamelle abgedeckte Kernlamelle 2 haben etwa gleiche Länge. Die zwischen diesen beiden Lamellen liegende Lamelle 3 steht an ihrem Endabschnitt aus dem Kernstapel vor und wird zusätzlich von dem Endabschnitt 9 der untersten Kernlamelle 1 soweit überragt, daß sich bei dem nachstehend beschriebenen Preßvorgang eine stufenlose Übergangsfläche zu dem Fersenteil 7 ergibt, was den großen Vorteil mit sich bringt, daß die so geschaffene Ubergangsfläche 10 eine Nachbearbeitung unnötig macht.
  • Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform besteht das Fersenblatt 6 aus einem etwa 0,9 mm starken Holzfurnier, dessen Faserrichtung in Längsrichtung des Fersenblattes sich erstreckt.
  • An der Unterseite des Fersenblattes 6 ist zur Erhöhung der Bruchsicherheit eine Gewebeschicht 11 unterlegt, die sich über die ganze Länge und Breite des Fersenblattes 6 erstreckt und am Fersenteil 7 freiliegt. Die Gefahr, daß der Fersenteil 7 bei der Benutzung der Fußstütze unter dem Druck des Fusses brechen könnte, ist somit praktisch nicht mehr gegeben. Die zusätzliche Gewebeschicht 11 ist unter Zwischenlage eines Bindemittels an der Unterseite des Fersenblattes 6 befestigt, wobei die Befestigung der Gewebeschicht 11 am Fersenblatt schon vor dem Einlegen des Fersenblattes 6 in eine nicht dargestellte Preßform erfolgen kann als auch erst während des nachfolgend beschriebenen Preßvorgangs erzeugt werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen Fuß stütze wird das Fersenblatt 6 mit seiner Unterseite und der dort ggf. bereits angebrachten Gewebeschicht 11 nach oben in eine nicht dargestellte Preßform eingelegt. Auf das durchgehende Fersenblatt 6 bzw. dessen Gewebeschicht 11 werden dann der Reihe nach die zur Bildung des Stützkerns 5 vorgesehenen Furniere 4,3,2,1 jeweils unter Zwischenlage eines in der Zeichnung nicht dargestellten, folienförmigen Bindemittels gestapelt und dann unter Anwendung von Druck und erhöhter Temperatur zu dem in Fig. 2 dargestellten Rohling verpreßt. Die Temperaturen beim Pressen müssen so hoch gewählt sein, daß das Bindemittel die Klebeverbindung zwischen den einzelnen Holzlamellen tatsächlich herstellt, wobei durch entsprechende Temperaturerhöhung die Preßzeit wesentlich verkürzt werden kann. Die Preßdauer richtet sich nach derjenigen Zeit, in welcher das Klebemittel vollständig abbindet.
  • Wie-oben bereits dargestellt, ergibt die unterschiedliche Länge der Lamellen 1 bis 4 und der überlappende Endabschnitt 9 der untersten Lamelle 1 einen stetigen Übergang von der Unterseite des Stützkerns 5 zum Fersenteil 7. An der übrigen Randzone 12 kann der fertig gepreßte Rohling in üblicher Weise angefast werden, wie dies mit unterbrochenen Linien in Fig. 2 und Fig. 4 angedeutet ist. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der unterschiedlich langen, den Stützkern 5 bildenden Lamellen 1 bis 4 wird eine Nachbearbeitung am Übergangsbereich 10 vollständig vermieden, was zusätzlich den Vorteil mit sich bringt, daß dort gegenüber dem Stand der Technik eine sehr viel stabilere Verbindungszone zum Fersenteil 7 erhalten wird. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß ein Anfasen im Übergangsbereich 10 sehr sorgfältig durchgeführt werden müßte, damit vor allem bei Verwendung einer zusätzlichen Gewebeschicht 11 diese nicht verletzt wird.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Fuß stütze kann sowohl als Rohling verwendet werden, als auch mit einem Ober- und Unterleder versehen werden. Das Unterleder kann bereits an die Unterseite des Rohlings angeklebt werden, während das Oberleder lediglich an das Unterleder angeheftet wird, damit später der Orthopädiefachmann noch entsprechende Korrekturen vornehmen kann.
  • Der Rohling kann außer aus Holz auch aus Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien bestehen.

Claims (13)

  1. Ansprüche Fußstütze mit einem aus mehreren Lagen übereinander gestapelter Lamellen bestehenden, steifen Stützkern und mit einem sich an den Stützkern anschließenden Fersenteil, das wenigstens geringfügig mit einer im Vergleich zu dem Stützteil geringeren Biege- und Formsteifigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehendes Fersenblatt (6) vorgesehen ist, das zur Bildung des Fersenteils (7) über den Stützkern (5) vorsteht und an seinem auf dem Stützkern aufliegenden Haupt-Abschnitt (8) wenigstens annähernd deckungsgleich mit dem Stützkern ausgebildet ist.
  2. 2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1 bis 4) des Stützkerns (5) eine in Richtung auf den freistehenden Fersenteil (7) verschiedene, insbesondere abgestufte Länge haben.
  3. 3. Fußstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugsweise zwei der Lamellen (2,4) eine kürzere Länge haben als die von dem Fersenblatt (6) weiter entfernte Lamelle (3) bzw. die am weitestens entfernt liegende, unterste Lamelle (1).
  4. 4. Fußstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten von dem Fersenblatt (6) entfernt liegende Lamelle (1) die übrigen Lamellen (2 bis 4) überlappt und mit dem Fersenblatt (6) verbunden ist.
  5. 5. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fersenblatt (6) aus einem dünnen, vorzugsweise etwa 0,9 mm starken Holzfurnier besteht.
  6. 6. Fußstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserrichtung des Fersenblattes (6) in Längsrichtung des Fersenblattes verläuft. -
  7. 7. Fußstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fersenblatt (6) wenigstens an seinem freiliegenden Bereich seiner Unterseite mit einer Gewebeschicht (11) versehen ist.
  8. 8. Fußstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (11) sich.wenigstens annähernd über die Länge und/oder Breite des Fersenblattes (6) erstreckt.
  9. 9. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1bis 4) des Stützkerns (5) aus Furnieren, insbesondere aus etwa 0,8 mm starken Holzfurnieren bestehen.
  10. 10. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fersenblatt (6) und/oder die Lamellen (1 bis 4) des Stützkerns (5) aus Kunststoff bestehen.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Fußstütze nach einem der-Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende Fersenblatt (6) mit einer Bindemittelschicht versehen und mit den zur Bildung des Stützkerns vorgesehenen Lamellen (1 bis 4) und dazwischen liegenden Bindemittelschichten in eine Preßform eingebracht und dort unter Anwendung von Druck - vorzugsweise unter erhöhten Temperaturen - verpreßt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in die Preßform das durchgehende Fersenblatt (6), anschließend ein Bindemittel - vorzugsweise in Form einer Folie -, darauf die unterschiedlich langen, für den Stützkern (5) vorgesehenen Lamellen (1 bis 4) in die Preßform eingelegt und unter Anwendung von Druck - vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen - verpreßt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fersenblatt vor dem Einlegen in die Preßform an seiner Unterseite mit einer Gewebeschicht (11) versehen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4520581A (en) * 1981-12-30 1985-06-04 J. Michael Irwin Custom footbed support and method and apparatus for manufacturing same
US4680877A (en) * 1984-07-02 1987-07-21 Bata Schuh Ag Shoe insole
US4897938A (en) * 1986-05-09 1990-02-06 Akira Otsuka Shoe freely fitting to a foot and a foot bed

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