CH233120A - Verfahren zur Herstellung von Bauplatten, nach diesem Verfahren hergestellte Bauplatte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bauplatten, nach diesem Verfahren hergestellte Bauplatte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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CH233120A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description


  Verfahren zur Herstellung von Bauplatten, nach diesem Verfahren hergestellte Bauplatte  - und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein Verfahren zur Herstellung von Bauplat  ten, eine nach diesem Verfahren hergestellte  Bauplatte und eine Vorrichtung zur Durch  führung des Verfahrens.  



  Für die Herstellung von     Bauplatten,    be  stehend aus einer Mittellage und zwei bei  derseits derselben vorgesehenen Holzplatten,  sind als Mittellage Bündels von senkrecht zu  den     Platten        angeordneten,    in sich geschlosse  nen Rohren aus Papier oder     Wellkarton    ver  wendet worden, die zwischen den Abschluss  platten eingeleimt wurden. Derartige     platten-          förmige    Bauelemente erweisen sich jedoch  gegen Druckbeanspruchung nicht wider  standsfähig genug.  



  Es wurde auch schon vorgeschlagen, zwi  schen die     Abschlussplatten    als Mittellage  Holzleisten mit in diesen ausgearbeiteten  Längsschlitzen zu     verwenden.    Derartige Bau  platten sind aber schwer und zufolge der  Schlitze in den Leisten verhältnismässig teuer  in ihrer Herstellung. Ein weiterer Vorschlag    ging dahin,     Furnier    wellenartig zu formen  und hochkant oder liegend zwischen die Deck  platten     einzuleimen.    Da das Holz jedoch  immer noch arbeitet, splitterten derartige  Mittellagen, insbesondere beim Bearbeiten  .der Bauplatte, ab, so     dass    das gewellte Fur  nier kaschiert werden musste.

   Diese Mass  nahme verteuert jedoch die Bauplatte eben  falls derart, dass sich dieselbe in der Praxis  nicht     durchsetzen    konnte.  



  Nach einem weiteren Vorschlag     wurde    nun  die Mittellage aus Rohrbündeln hergestellt,  bei welchen die einzelnen aus Furnier be  stehenden Rohre kreisrunden     Querschnitt    hat  ten und in sich geschlossen waren. Auch diese  Mittellage besass den Nachteil, dass beim un  vermeidlichen Arbeiten des Holzes Teile der  Röhre sich ähnlich wie bei den vorerwähnten  Wellenfurnieren lösten. Es liegt dies darin  begründet, dass die in sich geschlossenen  Rohre sieh gegenseitig nur längs einer Linie  berühren und verleimt sind, so dass jedes  Röhrchen höchstens vier Verbindungsstellen      von fast nur linienförmiger Abmessung mit  den vier benachbarten Röhrchen aufweist.  



  Es hat sich gezeigt, dass dieser Nachteil  behoben werden und zugleich die Herstellung  der Mittellage weitgehend verbilligt werden  kann, wenn diese Mittellage nicht mehr aus  einzelnen in sich geschlossenen und verleim  ten Röhrchen hergestellt wird. Lässt man  nämlich die Röhrchen als einfache Wickel  offen, so können     dieselben    frei federn und  beim Vereinigen der Wickel zu Bündeln er  gibt das seitliche     Aneinanderpressen    der  Wickel     Abflachungen    an den Berührungs  stellen derselben. Beim Leimen erhält man  auf diese Weise zwischen den     Wickeln    breite  und dadurch haltbare Leimstellen.  



  Beim Aufschneiden solcher Bündel in die  Mittellage bildende Schichten durch senk  recht zu den     Asen    der Wickel     geführte     Schnitte sind die     miteinander    gut verleim  ten     ZVickel    stabil genug, um bei diesem Vor  gang nicht zersplittert zu werden.  



  Gemäss dem Verfahren nach vorliegender  Erfindung werden die einzelnen Röhrchen       aneinandergepresst,    dadurch an der     Stossstelle     mit     Abplattungen    versehen und mit diesen  aneinander verleimt.  



  Die Bauplatte, hergestellt nach dem Ver  fahren, weist zwei     Abschlussplatten    und min  destens eine Zwischenlage auf, welch letz  tere aus längs offenen, parallel zueinander  liegenden, miteinander und mit den Ab  schlussplatten verleimten und je mit den  Längsrändern sich     überlappenden    Furnier  streifenröhrchen besteht.  



  Die Vorrichtung zur Ausführung des  Verfahrens weist eine Führung für das     Fur-          nierband    auf, die von einem flachen Kanal  allmählich in ein Rohr mit sich     überlappen-          den    Enden     übergeht    und die in einer     Trok-          keneinrichtung    für das gerollte Band endet.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel der Bauplatte gemäss  der Erfindung und ein Ausführungsbeispiel  der Vorrichtung zur Herstellung der Platte  dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 die Bauplatte im Schaubild, mit  teilweise     weggebrochener    Deckplatte,         Fig.    2 ein Rohrbündel in Draufsicht,       Fig.    3 ein Schaubild des Rohrbündels,       Fig.    4 ein einzelnes Röhrchen im Schau  bild,       Fig.    5 die Vorrichtung zur Herstellung  der Röhrchen, im Schaubild und       Fig.    6 Querschnitte nach den Linien     I-I,          II-II,        III-III,

          IV-IV,        V-V    und       VI-VI    der     Fig.    5.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Bauplatte weist  zwei     Abschlussholzplatten    1 und dazwischen  eine     Mittellage    2 auf, die aus     parallel        zuein-          an'derliegenden,    an den     Längsrändern    offe  nen     Furnierholzröhrchen    3, je mit sich über  lappenden Rändern     (Fig.    4) gebildet ist,  welche Röhrchen     miteinander    und mit den       Deckplatten    verleimt sind.

   Es könnten auch  mehrere Zwischenlagen ähnlich derjenigen 2  zwischen den Deckplatten vorgesehen sein,  wobei dann zwischen je zwei solchen Lagen       Sperrholzplatten    oder dergleichen einzulegen  wären. Die Zwischenlagen 2 wären in diesem  Falle mit den     Sperrholzplatten        bezw.    mit  einer     Abschlussplatte    1 und einer Sperrholz  platte zu verleimen.  



  Zur Herstellung der     Mittellage    2 wird  ein     Furnierstreifen    nach Befeuchtung durch  eine Führung     hindurchbewegt    und dabei zu  längs offenen,     rohrförmigen    Gebilden mit je  sich überlappenden     Rändern    geformt. Diese  Gebilde werden dann getrocknet und unter  Druck zu einem Bündel     aneinandergeleimt,     wobei zufolge dieses Druckes die, gegensei  tige     Berührung    der Röhrchen nicht nur nach  einer Linie, sondern längs einer Fläche er  folgt, der sieh aus der     Abplattung    der Röhr  chen unter dem     Pressdruck    ergibt.

   Die sche  matische Darstellung nach     Fig.    2 zeigt dies  jedoch nicht deutlich.  



  Das derart gebildete Bündel     (Fig.    3) wird  nun durch quer zur Längsrichtung der Röhr  chen verlaufende Schnitte zerschnitten zu  Teilen mit einer Dicke, die derjenigen der  gewünschten Mittellage entspricht.  



  Zufolge der grossen Leimfläche zwischen  den Röhrchen ist das Bündel in sich stabil  genug, um das Durchsägen zu ertragen ohne      dass durch den Schlag der Zähne der Fräse  oder Säge das ganze Gefüge zersplittert.  



  Zur -Herstellung der     einzelnen.        Röhrchen.     des Bündels findet die Vorrichtung gemäss  den     Fig.    5 und 6     Anwendung.    Dieselbe be  sitzt eine Führung, die aus einem flachen  Kanal 4 allmählich in einen Kanal mit run  dem Querschnitt übergeht     (Fig.    6). Dabei  sind beide Ränder des     flachen    Kanals 4  zwecks Bildung eines Führungsrandes umge  schlagen, während nach dem     Übergang    in  den runden     Querschnitt    nur noch der eine  Rand 6 des Kanals umgeschlagen ist.

   Der Mit  telteil der Führung     besteht    aus einem Rohr 7  und den Abschluss bildet ein perforiertes  Rohr 8 mit einer nicht     !dargestellten        Heizein-          richtung.     



  Ein am Anfang der Führung befindliches  Rädchen 9 dient als Förderorgan zum Vor  schieben des angefeuchteten     Furnierstreifens.     Im Heizrohr 8 wird .das Wasser aus dem  Furnier durch Verdampfen ausgetrieben, so  dass dasselbe die Rohrform beibehält.  



  Die     Überlappung    der Längsränder der  Röhrchen 3 vergrössert die     Berührungs-    und  Leimfläche sowohl zwischen den beiden  Längsrändern jedes Einzelrohres unter     sich,     wie auch     zwischen    den Röhrchen und den       Abschlussplatten    1 und ermöglicht dadurch  eine bessere Verbindung mit letzteren.  



  Es ist dadurch auch möglich,     relativ     dünnere Furniere zu verwenden. Die Berüh  rungsfläche der Röhrchen unter sich kann  beliebig durch mehr oder weniger starkes     An-          einanderpressen    vergrössert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Bau platten mit beidseitigen Abschlussplatten und mindestens einer Zwischenlage aus quer zu den Abschlussplatten stehenden, miteinander verleimten, längs offenen Röhrchen mit sich überlappenden Rändern, wobei die Röhrchen aus vorher befeuchteten Furnierbändern durch Fördern dieser letzteren durch eine Führung allmählich geformt, sodann getrock net und miteinander verleimt werden, da durch gekennzeichnet, dass die Röhrchen an einander gepresst, dadurch an der Stossstelle mit Abplattungen versehen und mit diesen aneinander verleimt weiden.
    II. Bauplatte, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass dieselbe zwei Abschluss platten und mindestens eine Zwischenlage aufweist, welch letztere aus längs offenen, parallel zueinanderliegenden, miteinander und mit den Abschlussplatten verleimten und je mit den Längsrändern sich überlap penden Furnierstreifenröhrchen besteht.
    III. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine Führung für das Furnierband aufweist, die von einem flachen Kanal allmählich in ein Rohr mit sich überlappenden Enden übergeht und die in einer Trockeneinrichtung für das gerollte Band endet. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine Förderrolle zum Fördern des Furnier streifens durch die Führung aufweist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch IIl und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Führung an ihrem Einführungs ende mit einem seitlichen Führungsrand ver sehen ist.
CH233120D 1941-04-12 1941-04-12 Verfahren zur Herstellung von Bauplatten, nach diesem Verfahren hergestellte Bauplatte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH233120A (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2633439A (en) * 1948-06-22 1953-03-31 Konstandt Francisco Goldberger Hollow panel door structure
DE1214384B (de) * 1962-02-02 1966-04-14 Wilhelm Schock Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von beplankten Hohlkoerperplatten mit Mittellage
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EP0338461A3 (de) * 1988-04-20 1991-07-31 Wilhelmi Werke GmbH &amp; Co.KG Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen, schallabsorbierenden Elements
WO1997034063A1 (en) * 1996-03-11 1997-09-18 Eurocon Oy Floor element and method for manufacture of a floor element
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