DE559463C - Verfahren zur Herstellung einer mit einer Stoff- oder aehnlichen Schicht bewehrten duennen Holzschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer mit einer Stoff- oder aehnlichen Schicht bewehrten duennen Holzschicht

Info

Publication number
DE559463C
DE559463C DE1930559463D DE559463DD DE559463C DE 559463 C DE559463 C DE 559463C DE 1930559463 D DE1930559463 D DE 1930559463D DE 559463D D DE559463D D DE 559463DD DE 559463 C DE559463 C DE 559463C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
wood
bending
fabric
reinforced
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930559463D
Other languages
English (en)
Inventor
Elmendorf Armin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE559463C publication Critical patent/DE559463C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/005Tenderising, e.g. by incising, crushing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer mit einer Stoff- oder ähnlichen Schicht bewehrten dünnen Holzschicht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer mit einer Stoff- oder ähnlichen Schicht bewehrten dünnen Holzschicht. Es ist bereits vorgeschlagen, zur Herstellung von hölzernen Bekleidungsplatten diese vor dem Aufkleben mit Hilfe eines scharfen Werkzeuges mit einer Anzahl der Faserrichtung folgenden, verhältnismäßig kurzen und einander naheliegenden durchgehenden Schnitten zu versehen. Da die Schnitte sichtbar bleiben würden, erfolgt ein Bestreichen der Holzplatten mit einer Alaunlösung.
  • Ferner ist es nicht immer neu, bei einem Gewebe mit darauf geklebtem Holzfurnier dessen Längsfasern in kurzen Abständen quer zu durchschneiden, damit es sich beim Anquellen strecken kann, ohne sich zu werfen oder zu verbeulen.
  • Es ist ferner bekannt, die Ziehfähigkeit von Holzblechen dadurch zu verbessern,- daß die Einkelblätter aus gestauchtem Holz bestehen, wobei das Stauchen durch aufeinanderfolgendes Riffeln zwischen Walzen und Glattpressen zwischen parallelen Platten oder glatten Walzen erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird das Werfen von dünnen Holzschichten, zum Beispiel von Furnierholz, dadurch verhindert, daß man die mit einer Stoff- oder ähnlichen Schicht bewehrte dünne Holzschicht über einem festen Biegestempel, mit der Stoffschicht auf demselben aufliegend und mit der Faserrichtung im wesentlichen parallel zur Biegekante, über die Elastizitätsgrenze hinaus in geringen Abständen biegt und wieder streckt, indem eine Bewegung der bewehrten Holzschicht zum Biegestempel oder umgekehrt quer zur Faserrichtung erfolgt.
  • Nach der Erfindung wird die dünne Holzschicht etwa in der Faserrichtung derart gebrochen, daß feine Haarrisse entstehen, die an dem fertigen Produkt nicht zu erkennen sind. Der Zusammenhang der Fasern wird dadurch gewahrt, daß eine Hinterlage mit der Holzschicht verleimt ist. Das Auflockern des Holzes kann in einem fortlaufenden Arbeitsgange oder in einem unterbrochenen Arbeitsgange erfolgen.
  • Auf der Zeichnung, in der die Anwendung des Verfahrens schematisch dargestellt ist, bezeichnen die Abb. r, 3, 5, 7 und 9 schematisch Ansichten für das Aufbringen eines biegsamen Blattes, das eine Hinterlage und eine Vorderfläche aus Furnier besitzt, ferner Teile, mittels welcher das Auseinanderbrechen des Furniers in verschiedener Weise erfolgen kann; die-Abb. 2, q., 6, 8 und io sind ähnliche Ansichten wie nach den Abb. i, 3, 5, 7 und 9 und zeigen die zweite Arbeitsstufe des Verfahrens; Abb. i i ist eine schaubildliche Ansicht in bedeutend größerem Maßstabe und zeigt das nach dem Herstellungsverfahren verbesserte Erzeugnis. In allen Zeichnungen ist mit A eine biegsame Hinterlage aus Papier, Gewebe o. dgl. bezeichnet, und B bezeichnet eine Schicht auf dünnem Furnierholz, die mit der Hinterlage verleimt ist. Die Dicke ist stark übertrieben. Furnier mit einer Dicke von 0,2,4 mm bis o,6 mm wird für die meisten Zwecke, z. B. für die Bekleidung von Wänden, verwendet werden; Fußböden werden mit Furnier von einer Dicke von etwa 2,4 mm bekleidet.
  • Nach Abb. i ist das Doppelblatt dargestellt, wie es auf einer dünnen Stange i ruht, die hochkant gestellt ist; die obere Kante ist, wie bei 2 angedeutet, abgerundet. Die Furnierseite liegt oben, und die Holzfaser liegt im allgemeinen in der Richtung der langen Seite der Stange. Die Dicke der Stange und die des Doppelblattes sind in der Zeichnung stark übertrieben, um deutlicher, als es bei normaler Größendarstellung möglich wäre, zu zeigen, was während des Verfahrens stattfindet. Wird das Blatt auf beiden Seiten der Stange nach unten gezogen, wie in Abb.2 dargestellt, so wird die Holzfläche, die auf der Stange liegt, quer zur Holzfaser über - die Festigkeitsgrenze gespannt, und das Holz bricht nach mehr oder weniger radialen Linien, die bei b angedeutet sind. Die Bruchstellen im Holz brauchen nicht durch die ganze Dicke des Furniers hindurchzugehen, da es im allgemeinen genügt, wenn die gesamte Außenfläche des Holzes in Teile zerlegt ist. Wenn das gebogene Blatt wieder flach gelegt wird, so schließen sich die Risse oder Sprünge derart, daß sie für den praktischen Gebrauch unsichtbar sind. Das Furnier hat indessen seine Neigung, sich zu werfen und zu krümmen, verloren und ist biegsam geworden, `nenn sein Feuchtigkeitsgehalt verringert wird.
  • Nachdem das Blatt in den in Abb,2 dargestellten Zustand gebracht ist, wird es in einfacher Weise über die Stange nach rechts oder nach links gezogen, während es über der Stange gespannt oder gebogen gehalten wird. Auf diese Weise wird das Furnierblatt vom einen Ende bis zum anderen allmählich zerteilt.
  • Manchmal, besonders wenn die Hinterlage oder das hintere Blatt verhältnismäßig leicht ist, ist es zweckmäßig, auf das Doppelblatt während der Behandlung einen biegsamen Riemen oder ein Band ,3 zu legen, wie in den Abb. 3 und 4 dargestellt. Ist es dagegen erwünscht, so kann das Doppelblatt zwischen zwei biegsame Bänder gelegt werden, z. B. zwischen die Bänder 3 und 4 nach Abb. 5 und 6.
  • In den Abb. 7 und 8 erfolgt das Biegen des Doppelblattes über die Kante der Stange i mittels eines Kolbens 5, der oberhälb der Stange liegt und nach ihr hin und von ihr weg bewegbar ist. Der Kolben besitzt unten eine konkave Kante 6. Wenn das Doppelblatt zwischen die Stange und den Kolben gelegt ist, wie in Abb.7 angedeutet, und der Kolben nach unten bewegt wird, so wird das Furnier nach drei parallelen Linien hin, und zwar zwei getrennte Linien an der oberen Fläche und eine einzelne Linie an der Unterseite, etwa in der Mitte zwischen den beiden oberen Linien berührt. Mit anderen Worten: der Teil des Furniers, der jedesmal innerhalb des Kolbens liegt, liegt mit seiner Außenfläche frei und offen, bis der Kolben vollständig gesenkt ist, wie in Abb.8 angedeutet.
  • Nach den Abb. 9 und io läuft die Stange; oben in eine verhältnismäßig scharfe Kante e aus. Der Kolben 9 oberhalb der Stange besitzt eine senkrechte Öffnung oder einen Kanal io, der sich mit der Stange deckt. Wenn der Kolben nach unten auf ein zwischen ihm und der Stange liegendes Doppelblatt gedrückt wird, biegt er das Blatt scharf und bricht es, wie in Abb..io angedeutet. Auch hier findet eine Berührung nach drei Linien statt, und zwar zwischen den die Biegung verursachenden Teilen und dem Blatt; die Fläche des Furniers, die die Öffnung oder den Kanal überspannt, bleibt frei.
  • Das Blatt muß natürlich schrittweise zugeführt werden, wenn es nach Abb. 7 bis io behandelt wird. Das Zuführen des Blattes erfolgt bei oben befindlichem Kolben, und das Blatt als solches bewegt sich nicht, während es der Kolben nach unten drückt.
  • Abb. i i zeigt das neue Erzeugnis beim Herstellungsprozeß in stark vergrößertem Maßstabe. Der Teil des Blattes, der links von der Biegung C liegt, ist noch nicht bearbeitet, und das Furnier befindet sich noch in seinem unverletzten Zustande. Wenn das Blatt allmählich über eine feste Kante, wie vorher angegeben, gezogen wird, wobei eine scharfe Welle oder Krümmung C entsteht, die sich längs des Blattes fortpflanzt, und zwar parallel zur Holzfaser, so spaltet oder reißt das Holz, wie vorher angegeben, so daß die schmälen Streifen bi entstehen. Wenn das Blatt flach gelegt wird, nachdem es über diese Kante gezogen ist, so schließen sich die Risse und sind für das unbewaffnete Auge nicht sichtbar. Nur die Holzmaserung ist zu sehen, wie es auf dem Teile rechts von der Biegungsstelle zu erkennen ist.
  • Die Erfindung soll nicht auf ein besonderes Verfahren eingeschränkt sein, das eine teilweise Zerlegung des Furniers oder eine Teilung des Furniers in Streifen hervorruft, sondern soll das verbesserte Material ohne Rücksicht darauf, wie es hergestellt wird, schützen. Ferner soll das Verfahren nicht auf ein Furnier von bestimmter Dicke beschränkt sein, denn diese ist nicht nur für verschiedene Holzarten verschieden, sondern wird auch dem jeweiligen Zweck, dem das Endprodukt dienen soll, angepaßt.
  • Das wesentliche Merkmal des neuen Erzeugnisses besteht darin, daß das Furnier das Äußere von unverletztem Furnierholz bietet, biegsam und schmiegsam ist und seine \eigung zum Werfen und Welligwerden verloren hat, während die erforderliche mechanische Festigkeit durch die Hinterlage gegeben ist. Das Doppelblatt kann aufgerollt und nicht aufgerollt sein, und es kann für seinen Endzweck jederzeit durch einfaches Befestigen oder Anleimen am Verwendungsorte gebraucht werden. Wegen seiner Biegsamkeit kann das Furnier mit Sand oder sonstwie behandelt werden, damit es eine glatte Fläche bekommt.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer mit einer Stoff- oder ähnlichen Schicht bewehrten dünnen Holzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß man sie über einen Biegestempel, mit der Stoffschicht auf diesem aufliegend und mit der Faserrichtung im wesentlichen parallel zur Biegekante, über die Elastizitätsgrenze hinaus in geringen Abständen biegt und wieder streckt, indem eine Bewegung der bewehrten Holzschicht zum Biegestempel oder umgekehrt quer zur Faserrichtung erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzschicht beim Biegen durch ein Biegeband (3) abgestützt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zugseite als auch die Stauchseite des zu biegenden Materials durch je ein Biegeband (3, 4) unterstützt wird.
  4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzulockernde Material durch einen Form- oder Hohlstempel (5 bzw. 9) über dem festen Biegestempel(i) gebogen wird.
  5. 5. Mit einer Stoff- oder ähnlichen Schicht bewehrte dünne Holzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß einem Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4 hergestellt ist.
DE1930559463D 1929-03-27 1930-06-18 Verfahren zur Herstellung einer mit einer Stoff- oder aehnlichen Schicht bewehrten duennen Holzschicht Expired DE559463C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US350283A US1778250A (en) 1929-03-27 1929-03-27 Method of and apparatus for treating flexible wood-veneered material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE559463C true DE559463C (de) 1932-09-20

Family

ID=23376028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930559463D Expired DE559463C (de) 1929-03-27 1930-06-18 Verfahren zur Herstellung einer mit einer Stoff- oder aehnlichen Schicht bewehrten duennen Holzschicht

Country Status (5)

Country Link
US (1) US1778250A (de)
BE (1) BE397661Q (de)
DE (1) DE559463C (de)
GB (1) GB348415A (de)
NL (2) NL30001C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018130261A1 (de) * 2017-01-13 2018-07-19 Schorn & Groh Gmbh Furnierteil, verfahren zu seiner herstellung und formteil mit einem solchen furnierteil

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2815779A (en) * 1956-02-24 1957-12-10 Higgins Ind Inc Method of and apparatus for stretching and stress relieving lumber
US2896682A (en) * 1956-08-17 1959-07-28 Elmendorf Armin Single ply veneer plank and method of making it
US2815780A (en) * 1957-08-02 1957-12-10 Higgins Ind Inc Method of stretching and stress relieving lumber
US2974697A (en) * 1958-01-10 1961-03-14 Elmendorf Res Inc Method and apparatus for making a veneer product
US3055065A (en) * 1958-10-08 1962-09-25 Elmendorf Armin Floor and method of laying it
CH454430A (de) * 1967-06-01 1968-04-15 Bauwerk Bodenbelagsind Ag Versiegelte Parkettplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
US4047344A (en) * 1976-08-12 1977-09-13 Pope & Talbot, Inc. Wood veneer wall covering
US5154486A (en) * 1990-09-24 1992-10-13 Westinghouse Electric Corp. Furniture comprising laminated slats and methods of manufacturing such furniture

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018130261A1 (de) * 2017-01-13 2018-07-19 Schorn & Groh Gmbh Furnierteil, verfahren zu seiner herstellung und formteil mit einem solchen furnierteil

Also Published As

Publication number Publication date
BE397661Q (de) 1933-08-31
US1778250A (en) 1930-10-14
NL30001C (de) 1933-05-17
NL52091A (de) 1900-01-01
GB348415A (en) 1931-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE559463C (de) Verfahren zur Herstellung einer mit einer Stoff- oder aehnlichen Schicht bewehrten duennen Holzschicht
DE2931411A1 (de) Wellenfoermiges befestigungselement
CH233120A (de) Verfahren zur Herstellung von Bauplatten, nach diesem Verfahren hergestellte Bauplatte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE839328C (de) Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Isolierstoffbahnen
DE801789C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Matten oder Platten aus Schilf, Stroh o. dgl.
DE546856C (de) Verfahren zum Biegsammachen bzw. Auflockern einer mit einer Stoffschicht bewehrten Holzschicht durch Biegen ueber die Elastizitaetsgrenze
DE901167C (de) Verfahren und Einrichtung zum Zusammenkleben von Textilstoffbahnen
DE2743231A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten mit holzfurnier
DE3031217A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen eines furnierblattes
DE1111003B (de) Vorrichtung zum Verdichten von mit Impraegniermitteln getraenkten Pappenbahnen od. dgl.
DE479975C (de) Verfahren zur Herstellung von Holztapete o. dgl.
DE584393C (de) Verfahren zum Abteilen des vorderen Endes eines fortlaufend erzeugten Drahtglasbandes
DE543968C (de) Verfahren zur Herstellung gewellter, durch Metallgeflechteinlagen verstaerkter Asbestzementplatten
DE880650C (de) Furnierverleimmaschine
DE648549C (de) Verfahren zum Versehen von Gegenstaenden mit Klebstreifen, insbesondere fuer die Schuhindustrie, sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
AT333006B (de) Plattenformiges erzeugnis und verfahren zu seiner herstellung
DE557073C (de) Vorrichtung zum seitlichen Hochwalken von Brandsohlen
DE639948C (de) Verfahren zur Herstellung von Korsettstangen
DE608487C (de) Korsettstab
DE689940C (de) Verfahren zum Herstellen von Polsterpapier
DE841398C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Raendelstreifens an den vier Schmalseiten einer flachen Schachtel
DE862595C (de) Verfahren zum fadenlosen Binden von Buechern
DE399618C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Schichten zusammengefuegten Wickeleinlagen
DE894783C (de) Verfahren zur Herstellung von aus Schnueren bestehenden Pfeifenreinigern
DE470329C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mustern von Pelzfellen durch Scheren mittels Schablonen