DE880650C - Furnierverleimmaschine - Google Patents

Furnierverleimmaschine

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Publication number
DE880650C
DE880650C DEB10272D DEB0010272D DE880650C DE 880650 C DE880650 C DE 880650C DE B10272 D DEB10272 D DE B10272D DE B0010272 D DEB0010272 D DE B0010272D DE 880650 C DE880650 C DE 880650C
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DE
Germany
Prior art keywords
veneer
glue
gluing machine
glued
machine according
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Expired
Application number
DEB10272D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Guenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Buerkle GmbH
Original Assignee
Robert Buerkle GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Buerkle GmbH filed Critical Robert Buerkle GmbH
Priority to DEB10272D priority Critical patent/DE880650C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE880650C publication Critical patent/DE880650C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Furnierverleimmaschine Die Erfindung betrifft eine Furnierverleimmaschine, mit der Furnierblätter ohne Verwendung von anzuklebenden Papierstreifen od. dgl. an den Furnierkanten stumpf miteinander verleimt werden können, ohne daß zuvor, wie es bei dem letztgenannten Verfahren bisher erforderlich ist, in einem der eigentlichen Verleimung in der Maschine voraufgehenden Prozeß auf den zu verleimenden Furnierkanten eine Leimschicht angebracht wird, die vor dem Einführen der zu verleimenden Furniere in die Furnierverleimmaschine getrocknet sein muß.
  • Diese an den Furnierkanten angetrocknete Leimschicht wird bekanntlich in den Furnierverleimmaschinen bekannter Bauart durch eine besondere Auftragsscheibe od. dgl. mit Wasser oder einer wäßrigenLösung, die ein geeignetes Härtungsmittel, vorzugsweise Formaldehyd, enthält, angefeuchtet und in der Furnierverleimmaschine beim Vorbeiführen an den oberhalb und/oder unterhalb der Leimnaht angeordneten Heizflächen getrocknet, so daß die Furnierblätter in fertig verleimtem Zustand die Maschine verlassen können.
  • Dieses bekannte Verfahren, auf dem die bekannten Furnierverleimmaschinen beruhen und das insbesondere für Knochen-, Leder- und Hautleim entwickelt wurde, wird wegen des Zeitaufwandes für die mehrfache Behandlung der Furnierblätter (geradliniges Beschneiden der zu verleimenden Kanten, Aufbringen einer Leimschicht auf den zu verleimenden Kanten, Trocknen dieser Leimschicht und Verleimender Furnierblätter in einer Furnierverleimmaschine- unter 'erneutem Aufweichen der Leimkanten) für eine rasche Serienanfertigung mit Fug als hemmend empfunden.
  • Es bedeutet daher gegenüber. den. bekannten Verfahren und Maschinen einen wesentlichen Fortschritt, Wenn unter Überwindung der bisher in den Fachkreisen allgemein bestehenden Bedenken und. Ansichten der Leim erst unmittelbar vor dem Zusammenfügen der Furnierblätter in der Furnierverleimmaschine auf die Kanten aufgebracht und in ihr alsdann nach dem bisher bekannten Verfabj ren und mit den bisher bekannten Anordnungen der Einwirkung von Hitze ausgesetzt und dabei getrocknet und/oder gehärtet wird.
  • Es ist zwar bereits eine Furnierverleimma`schine bekanntgeworden, in der die zu verleimenden Kanten der Furnierblätter zunächst mit .einer flüssigen Leimschicht versehen werden, .die --aber zunächst durch Einwirkung von Hitze und Heißluft getrocknet wird, worauf die getrocknete Leimschicht an, den Kanten der Furnierblätter in der bisher bekannten Weise mittels einer Aufträgssclieib:e4 niit. einer wäßrigen Lösung angefeuchtet und alsdann-. nach bekannter Weise und mit bekannten Mitteln endgültig zusammengepreßt und unter Einwirkung von Hitze getrocknet werden.
  • Auch diese bekannte, sehr umfangreiche und dementsprechend kostspielige Maschine ist ein Aus-.. druck der allgemein verbreiteten Ansicht, daß die Leimschicht an den zu verleimenden Fürnierkanten vor dem Anfeuchten in der eigentlichen Furnierverleimmaschine vollständig getrocknet sein muß.
  • Im Verlaufe umfangreicher Versuche hat sich gezeigt, daß auf dieses vorhergehendeTrocknen.und das sich alsdann anschließende Anfeuchten der an den Furnierkanten angebrachten Leimschicht verzichtet werden kann, und zwar insbesondere dann, wenn der Leimvorratsbehälter, in den die mit einer regulierbaren Abstreifwörrehtung- - ausgestattete Leimaufträgswalze eintaucht,.-erfindungsgemäß .mit einem Gemisch aus einem geeigneten Hartungsmittel, beispielsweise Formaldehyd, und einem geeigneten Leim, insbesondere einem- auf Kunstharz-Basis aufgebauten Leim, beschickt wird. - - -Bei den bekannten Furnierverleimmaschinen wird es allgemein als nachteilig empfunden, d aß die bei dauernder Einwirkung gesundheitsschädlichen Formaldehyddämpfe, welche sich aus der mit Formaldehyd versetzten wäßrigen Anfeuchtungsflüssigkeit entwickeln, ungestört in den Arbeitsraum gelangen können.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß oberhalb der Auftragsscheibe, mit welcher die schädlicheDämpfe absonderndeFlüssigkeit (Anfeuchtungsflüssigkeit oder mit Formaldehyd versetzte Leimlösung) an die Kanten der zu verleimenden Furniere gebracht wird, eine möglichst dicht auf den an der Auftragsscheibe vorbeigeführten Furnierblättern aufliegende Abdeckglocke od. dgl. angeordnet wird, deren Ränder durch geeignete an sich bekannte Mittel, z. B. Filzstreifen, Borstenstreifen od. dgl., =abgedichtet sind, und daß erforderlichenfalls eine Absaugleitung in diese oberhalb der Auftragsscheibe angeordnete Haube eingeleitet wird.
  • Schließlich hat sich bei den bekannten Furnierverleimmaschinen, die mit metallischen Transportbändern (Stahlbändern, Gliederketten, Kettengewebe od. dgl.) ausgerüstet sind, welche während des Arbeitens infolge der Wärmedehnung mittels einer starren, am Maschinenrahmen angeordneten Spannvorrichtung od. dgl. nachgespannt werden müssen, der Nachteil ergeben, daß sie beim Abkühlen infolge der dabei eintretenden Längenverkürzung .reißen. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß innerhalb der Spannvorrichtung oder zusätzlich zu ihr ein nachgiebiges Organ angeordnet wird; im einfachsten Falle werden zu diesem Zwecke feder- oder gewichtsbelastete Spann-, oder Ablenkrollen verwendet.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel 'unter' Fortlassung aller hier nicht interessierenden Einzelheiten >schematisch dargestellt ist. , Im einzelnen zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Vorderteiles einer Furnierverleimmaschine gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. i. An der Einzugsseite der Furnierverleimmaschine gemäß der Erfindung ist unterhalb des Arbeitstisches. i der Leimbehälter 2 angeordnet, dessen unterdr, die Leimflüssigkeit enthaltender Teil leicht entfernt werden kann. In ihm ist der Leimabstreifer q. verschiebbar angeordnet, durch dessen Stellung die jeweilige Schichtdicke der von der Auftragsscheibe ä an die zu verleimenden Kanten der Furnierblätter gebrachten Leimschicht bestimmt wird. Der Antrieb der Leimauftragsscheibe 5 erfolgt in .an sich bekannter nicht näher dargestellter Weise.
  • - Vor dem aus der Oberfläche des Arbeitstisches i herausragenden Segment der Leimauftragsscheibe 5 ist eine Führungsleiste 6 angeordnet, an deren beiden Seiten die zu verleimenden Furnierblätter von dem Arbeiter angelegt werden und hier von den oberhalb 'des Arbeitstisches zu beiden Seiten der Führungsleiste 6 angeordneten, in geeigneter Weise angetriebenen Einzugswalzen 7 erfaßt werden, die entweder auf nicht gezeichneten, unterhalb des Arbeitstisches i angeordneten Gegenwalzen aufliegen oder aber mit dem bis hierhin vorgezogenen endlosen Transportband zusammenwirken.
  • Oberhalb der Auftragsscheibe 5 ist die Abdeckglocke 8 angeordnet, die an ihrem unteren Rande mit einer nachgiebigen Schicht 9, z. B. aus Filz, Borstenstreifen od. dgl., versehen ist und durch eine nicht gezeichnete Feder od. dgl. mit entsprechend sanftem Druck auf die an der Leimauftragsscheibe5 vorbeigeführten Furnierblätter aufgedrückt wird.
  • Unterhalb des Arbeitstisches i hinter dem Leimbehälter 2 ist die Wälze io angeordnet, auf der ein aus Stahlband, einer Gliederkette, einem-Kettengewebe o. dgl. bestehendes Band i r gelagert ist, das in seinem ebenen Teil oberhalb der unteren Heizplatte 12 entlang geführt wird. Oberhalb des Transportbandes i i sind in an sich bekannter Weise die geeignet gefederten Anpreßrollen 13 sowie der obere Heizbalken 14, angeordnet.
  • Das Transportband i i läuft mit seinem unteren Teil über die Führungsrolle 15. In dem Raum zwischen ihr und der Antriebsrolle io, liegt auf der Innenseite des Transportbandes i i die Spannrolle 16 auf, die durch das verstellbare Gewicht 17 nach unten gedrückt wird und dadurch für die erforderliche Spannung des Transportbandes i i sorgt.
  • An Stelle des hier gezeichneten undbeschriebenen einfachen Transportbandes i i können auch zwei selbständige, mit gleicher Geschwindigkeit unterhalb der Anpreßrollen 13 geführte Transportbänder aus Stahlband od. dgl. verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Furnierverleimmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zweckmäßigerweise hinter einem geradlinigen Führungs- oder Anschlaggrat eine mit ihrem oberen Rande über die Auflage- oder Transportfläche der zu verleimenden Furniere herausragende Leimauftragsscheibe od. dgl. angeordnet ist, hinter der die ohne Papier od. dgl. stumpf zu verleimenden Furnierblätter durch Einzugs- und Anpreßwalzen sowie ein vorzugsweise zweiteiliges endloses Transportband in an sich bekannter Weise zwischen geeigneten, oberhalb und unterhalb der Leimnaht angeordneten Heizflächen od. dgl. vorbeigeführt werden.
  2. 2. Fürnierv erleimmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter, in den die Leimauftragsscheibe eintaucht, mit einem ihrer Querschnittsform entsprechenden Abstreifer od. dgl. versehen ist, der in seiner Längsrichtung verschoben werden kann, wodurch die Schichtdicke des von Leimwalze an die zu verleimenden Furnierkanten zu bringenden Leimes bestimmt wird.
  3. 3. Furnierverleimmaschine nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Zwecke des Verleimens abnehmbare Leimbehälter mit einem, gegebenenfalls mit einem Härtgmittel, z. B. Formaldehyd, od. dgl. vermischten, in der Wärme härtenden Bindemittel vorzugb weise auf Kunstharzbasis gefüllt ist. q.. Furnierverleimmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Auflage- oder Transportfläche der zu verleimenden Furnierblätter herausragendeTeil der Leimauftragsscheibe mit einer zweckmäßigerweise an eineAbzugvorrichtung angeschlossenen Abdeckhaube od. dgl. überdeckt ist, durch welche das Austreten der gesundheitsschädlichen Formaldehyd- und ähnlichen Dämpfe verhindert wird. 5. Furnierverleimmaschine nach Anspruch :I, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Leimauftragsscheibe angeordnete Abdeckhaube mit leichtem Anpreßdruck auf die an der Leimauftragsscheibe vorbeigeführten Furnierblätter aufgedrückt wird. 6. Furnierverleimmaschine nach Anspruch 4. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Leimauftragsscheibe angeordnete Abdeckhaube an ihrer Auflagefläche mit einer nachgiebigen Berandung, z. B. aus Filz, Stoffgewebe, einem Borstenstreifen od. dgl., versehen ist. 7. Furnierverleimmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie für den Transport der zu verleimenden Furnierblätter mit einem oder zwei etwa parallelen Transportbändern aus Stahlband, Gliederketten, Kettengewebe od. dgl. versehen ist, die durch eine nachgiebige Spannvorrichtung od. dgl. in Spannung gehalten werden, so daß auch durch die bei der Abkühlung der Maschine eintretende Verkürzung der Transportbänder keine unzulässige Spannung auftritt. B. Furnierverleimmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Spannung des Transportbandes oder der Transportbänder durch gewichtsbelastete Ablenkrollen od. dgl. erfolgt, die auf einem einarmigen Hebel gelagert sind, an dessen freiem Ende das gegebenenfalls verschiebliche. Belastungsgewicht sitzt.
DEB10272D 1943-03-02 1943-03-02 Furnierverleimmaschine Expired DE880650C (de)

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