CH416456A - Verpackungseinlage und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Verpackungseinlage und Verfahren zu deren Herstellung

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CH416456A
CH416456A CH1026264A CH1026264A CH416456A CH 416456 A CH416456 A CH 416456A CH 1026264 A CH1026264 A CH 1026264A CH 1026264 A CH1026264 A CH 1026264A CH 416456 A CH416456 A CH 416456A
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CH
Switzerland
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glue
corrugated
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glued
belt
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CH1026264A
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Bossi-Franken Alfred
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Bossi Franken Alfred
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    • B31D3/00Making articles of cellular structure, e.g. insulating board
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Description


  
 



  Verpackungseinlage und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft gewellte Verpackungseinlagen derjenigen Art, wie   sie    für die Verpackung von empfindlichen, insbesondere länglichen Gegenständen, z. B. Glasampullen, kleinen Heizröhren o. dgl. Anwendung finden. Sie bestehen aus einem wellenförmigen, aneinandergereihte Fächer mit verengten Einlege öffnungen bildenden Materialband, das durch Verkleben mit einem zweiten, im wesentlichen ebenen    Trägerband in n seiner gewellten Form gehalten ist    und wobei das Gesamtgebilde zwar genügende Steifigkeit und Festigkeit haben muss, aber ein   möglichst    geringes Gewicht haben   soll.   



   Zur   Herstellung    derartiger Verpackungseinlagen sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die sämtlich im wesentlichen darauf beruhen, dass eine Mate  rialbahn,    in der Regel eine Papierbahn durch   Em-    drücken länglicher Körper, z. B.

   Metallstäbe, oder der   Zahnrippen    gegeneinanderlaufender Walzen zu einem Wellenband verformt wird, das nach seinem Austreten aus der   Weileinrichtung    in Trasportrichtung zusätzlich so zusammengeschoben wird, dass die oberen   Welienkämme    sich   schlaufenartig    gegeneinander schieben, um verengte   Einlegespaiten    zu bilden und in dieser Verformung von unten auf ein einseitig vollständig beleimtes Trägerband gleicher Breite aufgelegt und dadurch in dieser Form festgehalten werden.



  Diese vollständige Beleimung des Trägerbandes bedingt einen sehr hohen Leimverbrauch, der jedoch in Kauf genommen wurde in der Annahme, dass allein durch ein Eintauchen der Wellenkämme in eine ausgedehnter und starke   zusammenhkängende      Leimschicht    eine notwendige Benetzung der sich auflegenden unteren   Wellenkämme    und damit eine Verklebung erreicht werde, die den Zusammenhalt zwischen dem unter Spannung   Stehenden    Wellenband und dem Trägerband auch während des Abziehens des fertigen Bandes und bis zur völligen Trocknung des Leimes sichert. Sämtliche bisherigen Verfahren arbeiten deshalb derart, dass ein vorgeleimtes Band aufgezogen oder um die um eine Stabtrommel laufende Wellenbahn geschlungen wird.



   Es hat sich nun in überraschender   Weise    gezeigt, dass eine einwandfreie Biindung der unter Zusammenspannung   befindlichen    Wellen mit dem Trägerband auch dann im laufenden Arbeitsgang stattfindet, wenn man nicht das Trägerband, sondern lediglich die unteren Wellenkämme des   Wellenbandes    mit einer Beleimung versieht und mit dem in diesem Fall trockenen Trägerband verklebt. Da sich   bei    einer der artigen Arbeitsweise der Leimauftrag auf die   verhälismässig    geringe   Oberfläche    der   Wellenkämme    beschränkt, kann dadurch eine Leimersparnis bis zu 70% erzielt werden.

   Infolge des wesentlich verringerten Leimauftrages wird aber auch der Trocknungsprozess und damit die Herstellung   einer    festen Haftung des   Wellen-    bandes auf dem Trägerband wesentlich beschleunigt, bzw. die zu berücksichtigende Trocknungsstrecke wesentlich verkürzt. Da das Gewicht eines Hilfsmaterials, wie es eine   Verpackungseinlage    darstellt, eine nicht   unwesentliche    Rolle spielt, so bedeutet die erzielte Verringerung   des-Leimauftragsgewjichtes    eine wertvolle Minderung des Gesamtgewichtes der Verpakkung und ferner wird dadurch die Einlage auch in ihrer Querbiegsamkeit verbessert, bzw. können im Bedarfsfalle auch stärkere Tragbahnen verwendet werden.



   In Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung wird das   Wellenbund    nach seinem   Austreten    aus irgendeiner der gebräuchlichen   Welleinrichtungen    in Transportrichtung in ihrem zusammengeschobenen Zustand   anschliessend    über eine   Beleimvorrichtung,    z. B. eine   Leimstreichwalze,    derart hinweggeführt, dass die  unteren Wellenkämme einen Leimauftrag erhalten und beim   Weiterwandern    dagegen das ungeleimte Trä  verband    geführt und mit dem Wellenband verklebt wird.



   Zur Erläuterung ist in der Zeichnung dieser Vorgang an einem Beispiel des hier wesentlichen Teiles der Maschine dargestellt.



   Fig. 1 zeigt eine   Verpackungseiniage    nach der Erfindung in Längsschnitt.



   Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung zur Ausführung des Verfahrens zur   Herstellung    der Einlagen.



   In Fig. 1 ist mit 1 das Wellenband z. B. aus Papier und mit 2 das Trägerband aus ebenfalls z. B. Papier bezeichnet. Die   Klehesteilen    von Wellenband 1 und Trägerband 2, die sich lediglich auf den   verhältm.s-    mässig kleinen Bereich der unteren Wellenkämme 3   beschränken    und schwarz angedeutet sind,   lassen    erkennen, wie gross demgegenüber der Bereich nunmehr von leimfreien Flächen des Trägerbandes 2   list.   



     Der    in Fig. 2 beispielsweise wiedergegebene Teil der Maschine zur Herstellung der Verpackungseinlagen besteht hier aus einem Kettenräderpaar, von dem nur das Kettenrad 4 zu sehen ist und über welche Ket  tenräder    ein hier nicht gezeigtes raupenförmiges Umlauforgan   mit    den Querstäben 6 umläuft, sowie aus der Bandeindrückwalze 5.



   Das nach links zur Veranschaulichung herausgenommene Materialband für das Wellenband wird dadurch verformt und durch hier nicht näher   zu    beschreibende Mittel auf seinem weiteren Wege über den Tisch 8 zusammengeschoben. Während dieses Zustandes läuft das   Wellenband    1 über einen Behälter 9 mit Leimfüllung 10 in die eine Streichwalze 11 eintaucht, die um einen geringen Betrag über den Spalt   zwischen den beiden l :) Deckeiteilen 12 und 13 des Be-    hälters oben herausragt, so dass die darüber hinweggeführte und noch von einem Querstab 6 belastete Welle mit leichter Reibung bestrichen wird.

   Die Strek  ke    von der Beleimungstelle bis zum Aufbringen des ungeleimten Trägerbandes 2, das über die Führungswalze 14 zuläuft, ist in   Wirklichkeit    nur kurz und hier der übersichtlichkeit halber länger gewählt. Das fertig   geklebte    Verpackungseinlagenband wandert dann unter Zug ab, während die Stäbe 6 aus den Wellungen herausgezogen werden.



   Wie oben erwähnt, handelt es sich bei der dargestellten Anordnung nur um ein Beispiel und der Leimauftrag kann mit auch anderen bekannten Mitteln be  werkstelliigt    werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verpackungseinlage mit zur Aufnahme von länglichen Gegenständen bestimmten, aneinandergereihten Fächern, die aus einem Materialband mit verengten Einlegeöffnungen und einem mit dem verformaten Materialband verklebten Trägerband besteht, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bänder ausschliess milch im Bereich der gegenseitigen Berührungsfläche einen Beleimungsauftrag aufweisen.
    II. Verfahren zur Herstellung von gewellten Verpackungseinlagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenband (1) im zur Bildung verengter Einlegeöffnungen verformten Zustand an den unteren Wellenkämmen (3) mit einer Beleimung versehen und mit dem im wesentlichen ebenen, trockenen Trägerband (2) verklebt wird.
CH1026264A 1963-09-06 1964-08-06 Verpackungseinlage und Verfahren zu deren Herstellung CH416456A (de)

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DE10238906A1 (de) * 2002-08-24 2004-03-11 Schmermund Verpackungstechnik Gmbh Zigarettenschachtel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2057152A1 (en) * 1990-12-18 1992-06-19 Roman Traber Method and device for corrugated deformation of a flat material sheet as well as a packaging component produced according to this method
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