DE1511025A1 - Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von zwei Bahnen,z.B. aus Papier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von zwei Bahnen,z.B. aus Papier

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DE1511025A1
DE1511025A1 DE19661511025 DE1511025A DE1511025A1 DE 1511025 A1 DE1511025 A1 DE 1511025A1 DE 19661511025 DE19661511025 DE 19661511025 DE 1511025 A DE1511025 A DE 1511025A DE 1511025 A1 DE1511025 A1 DE 1511025A1
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Welin-Berger Guy John Olof
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Welinberger Guy J O
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Welinberger Guy J O
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    • Y10T156/1712Indefinite or running length work
    • Y10T156/1722Means applying fluent adhesive or adhesive activator material between layers
    • Y10T156/1724At spaced areas

Description

GUY JOHN OLOF WELIN-BERGER in · N a c k a - (Schweden)
Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von
zwei Bahnen, z.B. aus Papier
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Artikeln, z.B. Filtrierbeuteln zum Kaffeekochen, die aus zwei Schichten von an -i?- bestimmten begrenzten Flächen, die der Form des Artikels entsprechen, zusammengelegtem und -geklebtem Papier bestehen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche sich besonders für die Massenproduktion solcher Artikel eignen.
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Allgemein gesprochen zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, daß zumindest auf eine Bahn von zwei Bahnen Klebstoff in Streifen aufgetragen wird, die der ganzen Form oder einem Teil des herzustellenden Artikels entsprechen, und daß die Bahnen anschließend in longitudinaler Richtung bewegt und dabei zusammengeklebt, d.h. miteinander entlang der mit Klebstoff bestrichenen Streifen verbunden werden. Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist die Auftragung des Kleb-stoffes im Druckverfahren, bei welchem der Klebstoff genau auf die gewünschten Streifen aufgetragen wird. Der Klebstoff kann dadurch schnell und genau aufgetragen werden, daß eine der beiden Bahnen zwischen einer mit Klebstoff bestrichenen Blockwalze und einer Gegenwalze so durchgeführt wird, daß der Klebstoff im rotierenden Druckverfahren aufgetragen wird. Die Produktion nach diesem Verfahren ist schnell und sehr leistungsfähig. Es ist besonders wichtig, daß der Klebstoff nur auf die dafür bestimmten Flächen aufgetragen und nicht über den Rand dieser Flächen gestrichen wird. Diese unerwünschte Verteilung des Klebstoffes wird dadurch verhindert, daß die Bahnen der Reihe nach aufeinandergelegt werden, ohne daß vor dem Trocknen des Klebstoffes ein normal zu der Ebene der Bahnen wirkender Druck ausgeübt wird.
Die wesentlichen Merkmale einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind eine Blockwalze zum Aufdrucken von Klebstoffstreifen auf eine von zwei Bahnen aus z.B. porösem Papier, welche anschließend aufeinandergelegt und
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miteinander entlang den mit Klebstoff bestrichenen Streifen verlaufenden bunden werden, und eine Vorrichtung zum Ab«. Aufeinanderlegen der Bahnen, ohne daß normal zu der Ebene der Bahnen ein Druck ausgeübt wird.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf Beutel, z.B. aus Filtrierpapier, die nach dem angegebenen Verfahren und mit Hilfe der erwähnten Vorrichtung hergestellt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der beigeflgten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung,die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient;
Fig· 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung, welcher zum Aufeinanderlegen der Bahnen dient;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer Bahn, auf welche Klebstoff aufgetragen worden ist.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 zeigt eine z.B. aus Filtrierpapier bestehende Bahn 1, auf die Klebstoff in Streifen aufgetragen worden ist. Der Klebstoff wird in vie^n Streifen 2.
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die im wesentlichen parallel zu den longitudinalen Kanten 3,4 der Bahnen verlaufen, und in vielen schrägen Streifen 5*6 aufgetragen, die sich zwischen den Streifen 2 erstrecken· Die Streifen 2 liegen am unteren Ende des fertigen Filtrierbeutels, während die Streifen 5,6 an den seitlichen Kanten des Beutels angeordnet sind· An der longitudinalen Kante der Bahn gegenüber den Streifen 2 wird kein Klebstoff aufgetragen, da diese Kante die obere öffnung des Beutels bildet. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht nun darin, daß eine mit Klebstoff verseheneBahn und eine vorzugsweise nicht mit Klebstoff versehene Bahn zusammengelegt werden, während die Bahnen in longitudlnaler Richtung «elterbewegt werden, so daß sie sich miteinander den Klebstoffstreifen entlang verbinden. Anschließend können die Beutel aus den miteinander verbundenen Bahnen in der von den Klebstoffstreifen gebildeten Form ausgeschnitten bzw· ausgestanzt werden.
Die Klebstoffstreifen können auf die Bahnen im Druckverfahren, besonders im rotierenden Druckverfahren aufgetragen werden, wodurch die Produktion beschleunigt und rationalisiert wird, und die Auftragung des Klebstoffes genau erfolgt. Fig. 1 zeigt' eine Vorrichtung zur Durchführung des rotierenden Druckverfahrens.
Die in Fig« 1 gezeigte Vorrichtung enthält eine Blockwalze 10, die mit der Anordnung der Streifen 2,5,6 übereinstimmende,erhöhte Teile besitzt. Der Walze 10 wird über eine Klebevorriohtung Klebstoff zugeführt, die z.B. aus einer Rolle 12 bestehen kann,
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die ihrerseits den Klebstoff 14 von einem flachen Behälter 16 aufnimmt und ihn an eine den Klebstoff auf die Walze 10 übertragende Rolle 18 weitergibt. Die Rolle 18 hingegen dreht sich im Eingriff mit der Blockwalze 10. Die z.B. aus Filtrierpapier bestehende Bahn 20, auf welche Klebstoff aufgetragen werden soll, läuft von einer Zufuhrrolle 22 über zwei PUhrungsrollen 24,26 auf die Unterseite einer mit der Blockwalze 10 zusammenwirkenden Gegenwalze 28. Die Bahn läuft zwischen der Blockwalze und der Gegenwalze durch, so daß den vorbestimmten Streifen entlang Klebstoff auf die Bahn aufgetragen wird. Anschließend läuft die Bahn auf eine FUhrungsflache 30, deren an die Gegenrolle 28 anschließender Teil zusammenhängend ausgebildet ist, während der daran anschließende Teil der Führungsfläche ein Gitter 52 bildet, über welches sich die Bahn bewegt. Die zweite Bahn 34 wird von einer Zufuhrrolle 36 abgerollt und läuft an der Unterseite eines nockenartigen FUhrungsteils 38 vorbei, von wo sie nach der Richtungsänderung auf die FUhrungsflache 30 bewegt, d.h. mit der Bahn 20 zusammengeführt wird. Die Bahnen werden laufend aufeinandergelegt, ohne daß ein normal auf die Ebene der Bahnen wirkender Druck ausgeübt wird. Dies ist wichtig, da der Klebstoff nicht seitlich über die Ränder der vorbestimmten Streifen ausgequetscht werden soll.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab, wie die Bahnen laufend zusammengeführt werden. Die Führungsfläche 30 und das Gitter 32 sind gegenüber der oberen Bahn 34 leicht konvex gekrümmt. Da die Bahn 20 auf der Führungsfläche 30 und dem Gitter 32 läuft,
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ist sie leicht gekrümmt, wenn sie .mit der anderen Bahn 34 zusammengeführt wird. Diese zweite Bahn läuft über den FUhrungsteil tangential zu der gekrümmten Bahn 20, der Führungsfläche 30 und dem Gitter 32. Mit Hilfe dieser Anordnung werden die Bahnen laufend nur leicht aufeinandergelegt und nicht aufeinander-gepreßt.
Um eine wirksame Verbindung der beiden Bahnen entlang der vorbestimmten Streifen zu erzielen, ist es wichtig, daß der nur auf die Bahn 20 aufgetragene Klebstoff auch von der anderen Bahn 34 absorbiert wird. Um diese Absorption, die durch die Kapillarkraft in dem porösen Papier einsetzt, zu fördern und den Klebstoff schnell zu trocknen, werden die Bahnen während des Zusammenlegens einer Wärmebehandlung unterzogen. Die Wärmebestrahlung ist auf die Bahn 34 gerichtet, die nicht mit Klebstoff bestrichen worden ist. Ferner wird Trockenluft auf diese Bahn geblasen. Zu diesem Zweck sind über den Bahnen einige Hauben 40 angeordnet. In diesen Hauben sind Wärmebestrahlungsquellen 42, z.B. zur infraroten Bestrahlung der Bahnen angeordnet. Jede dieser Hauben besitzt eine doppelte Wand, in deren Innenraum 44 Druckluft eingelassen wird, die durch Schlitze 46 an der Unterseite der Hauben gegen die Bahnen strömt·
Es ist wichtig, zwischen der Blockwalze und der Oegenrolle einerseits und der Wlrme- und Trockenvorrichtung andererseits einen genügend großen Abstand χ einzuhalten und die Bahnen in einem
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genügend großen Abstand von den Rollen zusammenzulegen, so daß diese nicht erhitzt werden können und sich der Klebstoff nicht erwärmen und dadurch verändern kann.
Die Absorption des Klebstoffes von der Bahn 20 in die Bahn Jk ist durch Steuerung der Wärme- und Luftzufuhr in bezug auf die Laufgeschwindigkeit der Bahnen beeinflußbar. Die Wärme- und Luftzufuhr soll so gesteuert sein, daß die Bahnen ;54 und 20 gleiche Mengen von Klebstoff aufweisen, wenn sie die Trockenvorrichtung passiert haben und auf die Führungsrolle 52 weitertransportiert werden.
Während des Zusammenfügen der beiden Bahnen wird eine bestimmte, geringe Spannung auf sie ausgeübt, da sie von zwei Vorschubrollen 48,50, die hinter der Führungsrolle 52 angeordndb sind, über die FUhrungsfläche 30 und das Gitter 22 gezogen werden. Die obere Bahn 34 wird durch die Berührung mit dem nokkenförmlgen FUhrungsteil 38 etwas gebremst, während die untere Bahn durch die Führungsrollen und die Gegenrolle gebremst wird. Wenn nötig, können an einigen Rollen spezielle Bremsteile angeordnet sein.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und be-s: schriebene Ausführungsbeispiel der Vorrichtung und des Verfahrens beschränkt. Statt des Rotationsdruckverfahrens kann
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die Bedruckung ζ.Bi mit einem hin- und hergehenden Stempel und einer entsprechenden Preßform durchgeführt werden, über die eine der beiden Papierbahnen rückweise geführt wird. Durch die Rotati onsbedruckung läßt sich der Herstellungsprozeß Jedoch gewöhnlich beschleunigen.
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Claims (1)

  1. attntaniprttohi
    Belegexemplar
    Darf nicht geändert werden
    1. J Vtrfehren iur gegenseitigen Verbindung von «wel Bahnen, s. B. au· filterpapier» »ur Herstellung von iiltrierbeuteln oder ähnlichen Artikeln, dadurch gekennse lohnt t , da·* sumindeat auf eint (20) der iwei Bahnen (20, 34) Kleb·toff (14) in form τοη Streifen (2, 5, 6) aufgetragen wird, die der garnen oder einem Teil der Form de« Artikel« entsprechen, und daas die Bahnen (20, 34) aneohliessend in Längerichtung bewegt und dabei entlang der mit Klebstoff bestrichenen Streifen (2, 5» 6) verbunden werden»
    2. Verfahren nach Anapruoh 1, daduroh gekennieiohn e t , da·· der Klebstoff (14) aufgedruokt wird,
    3* Verfahren naoh einem der Aneprüohe 1 oder 2, daduroh gekennieichnet , da·· der Klebstoff (14) unter Durchführung einer (20) der Bahnen iwleohen einer mit Klebstoff versehenen Blookwalse (10) und einer Gegenrolle (28) im Eotationadruokverfahren aufgetragen wird.
    4« Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekenn*«lohnet , da«· die Bahnen (20, 34) vor
    ^ der Trocknung des Klebstoffe· (14) laufend ohne normal »u der
    cc Ibtne der Bahnen wirkenden Druok aueammengef(igt werden.
    U/ CI-
    ^ 5* Ttrfah.r«n nach eictm d*r vorhergehenden Ansprüche} dadurch
    a] , g« ktn&ii lohnst , dass die sueaiaifiengefügten Bahnen (20, 34; je naoh Art des Klebstoffes und der Laufgeschwindigkeit der Bahnen eine vorbestimmt· Streoke weltertranspor-
    BAD ORIGINAL
    tlert und dabei zur Trocknung des Klebstoffes dem Einfluss von Wärme und Trockenluft (40, 42, 44, 46) ausgeeetst werden.
    6. Verfahren naoh einem der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet , dass die susammengefUgten Bahnen (20, 34) von der Seite, auf der sich die klebetoffr·ie Bahn (34) befindet, einer Wärmebestrahlung (42) ausgesetst werden, und dass dadurch die Absorption des Klebstoffes (14) in die klebstoffreie (34) Bahn gefordert wird.
    7. Verfahren naoh einem der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennse lohnet , dass die Wärme- und Trookenluftzufuhr (42, 44» 46) so auf die Laufgeschwindigkeit der Bahnen und die Art des Klebstoffes abgestimmt ist, dass ungefähr die Hälfte des vor dem Zusammenfügen auf eine (20) der Bahnen aufgetragenen Klebstoffes auf die andere Bahn (34) übertragen wird.
    t 8. Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, gekennse lohnet durch eine Blookwalse (10) sum Aufdruoken von Klebstoffstrelfen auf eine der beiden Bahnen, welche ansohliessend aufeinandergelegt und miteinander entlang den mit Klebstoff bestrichenen
    <£> Streifen (2, 5, 6) verbunden werden sollen, und eine Vorrioh-σ
    ^ tung (30, 32, 38) sum laufenden Zusammenfügen der Bahnen (20, ο 34) ohne normal su der Ebene der Bahnen wirkenden Druck.
    059. Vorrichtung naoh Anspruch 8, dadurch g e k e η η - »•Ichnet, dass die Vorrichtung zum Aufeinanderlegen der Bahnen eine gewölbt· FUhrungsflache (30, 32) mit einem
    BAD ORIGINAL „ H
    grosetn Krümmung·radius «ur Aufnahmt der Über dit Gegenroll· (28) der Blookwalse (10) laufenden Bahn und einen Führung·- til (38) enthält, der die andere Bahn (34) ao weiterleitet, dass aie sich während de· Zusammenfügen· der beiden Bahnen (20, 34) tangential «ur TUhrungafläohe mit dem groeeen KrUmmungeradiu· bewegt.
    10* Vorrichtung nach einem der Aneprüohe 8 oder 9, g · -kennieiohnet duroh iwei hinter der FUhrungsfläohe (30, 32) angeordnete Zugrollen (48, 50) ium Ziehen und Spannen der Bahnen (20, 34) über die führungsflache (30, 32).
    11. Vorrichtung naoh einem der AnaprUohe 8 bis 10, g e - kennet lohnet duroh eine Vorrichtung (40, 42, 44, 46) «ur Zufuhr τοη Wärme und Trockenluft iu den Bahnen sowohl während de· Zusammenfügen· al· auoh naoh diesem Vorgang, welche in einem entsprechenden Abstand (ζ) τοη der Blookwalie (10) und der entsprechenden Gegenrolle (28) angeordnet ist.
    909830/0065
    Leerseite
DE19661511025 1965-05-04 1966-05-04 Verfahren und Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von zwei Bahnen,z.B. aus Papier Pending DE1511025A1 (de)

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