DE2824049A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung gepolsterter versandtaschen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung gepolsterter versandtaschen

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DE2824049A1
DE2824049A1 DE19782824049 DE2824049A DE2824049A1 DE 2824049 A1 DE2824049 A1 DE 2824049A1 DE 19782824049 DE19782824049 DE 19782824049 DE 2824049 A DE2824049 A DE 2824049A DE 2824049 A1 DE2824049 A1 DE 2824049A1
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DE19782824049
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Erwin Porth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • B31B70/10Feeding or positioning webs

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung gepolster-
  • ter Versandtaschen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung gepolsterter Versandtaschen aus zwei die Außen- bzw. die Innenhüllen der Versandtaschen bildenden endlosen Bahnen aus dünnwandigem 8;material, insbesondere Papier, und dazwischen eingebrachten Polstern, wobei Abschnitte der mit den Polstern versehenen Bahnen zu Versandtaschen zusammengefaltet und verklebt werden, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden Polsterungen aus geschnitaeltem Abfallmaterial, insbesondere Altpapier, zwischen beide Bahnen fest einlamiert. Dieses Verfahren ist aufwendig und teuer in der erstellung.
  • Es sind darüber hinaus gepolsterte Versandtaschen bekannt, bei denen gewelltes Material in die Versanatasene derart eingebracht ist, dass die Wellungen winklig, insbesondere quer zueinander stehen, wobei insbesondere parallel zu den Seitenkanten und quer zu diesen Seitenkanten ausgerichtete Wellungen bevorzugt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer gepolsterten Versandtasche der eingangs genannten Art unter Verwendung der bekannten Polsterelemente aus gewelltem Material zu schaffen, das einfach und billig in der Herstellung ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Das erfindungsgemässe Verfahren ernöglicht ein einfaches und preiswertes Herstellen von gepolsterten Versandtaschen unter Verwendung der an sich bekannten Polsterelemente mit an der Rückwand und der Vor der wand der Versandtasche jeweils quer zueInander gerichteten Wellungen. Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich insbesondere durch einen äußerst sparsamen Klebstoffverbrauch aus. Dadurch, dass der Klebstoff nur zwischen einer der beiden Bahnen und die zugeordnete Seite der Polsterelemente zugeführt wird und folglich zwischen der anderen Seite der Polsterelemente und der anderen Bahn kein Klebstoff vorhanden ist, bleibt die fertige Polstertasche ausreichend elastisch, um zum Einbringen der Versandware geöffnet zu werden. Der streifenförmig aufgebrachte Klebstoff hält die Wellungen nur soweit erforderlich auf stand, so dass diese nicht zueinander verschoben werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachfolgend anhand einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens näher erläutert. Es zeigen : Fig.1 eine perspektivische Prinzipdarstellung der @evorzugten Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens, Fig.2 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer alternativen Ausführungsform und Fig.3,4 und 5 verschiedene Schnittdarstellungen.
  • Von zwei Rollen 1,2 werdan endl@se Bahnen 3,4 aus dä@nwandigem Material, insbesondere Papier abgezogen, von denen die Bahn 3 die spätetere Außenhülle und die Bahn 4 die spätere Innenhülle der herzustellenden Versandtaschen bilden. Die Bewegungsrichtung der Bahnen ist durch Pfeile angegeben .
  • @ie @ahn3 wird durch eine erste Umlenkwalze 5 umgelenkt. Die Bahn4 wird durch eine erst später raar werdende Umlenkwalze 6 umgelenkt. Weitere Führungsflächen, Umlenkwalzen und dergleichen sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die Achsen der Rollen 1,2 und der Umlenkwalzen 5,6 sind im wesentlichen parallel.
  • Zwischen den Angriffslinien der Umlenkwalzen 5 unci 6 erden zwischen die beiden Bahnen 3,4 Polsterelemente 7,8 zugeführt, die aus gewelltem Material, insbesondere Papier bestehen. Das gewellte Material wird als endloses Material von nicht näher dargestellten Rollen abgezogen, durch ebenfalls nicht naher dargestellte Vorrichtungen in Wellungen gelegt und vor dem Einlegen zwischen die Bahnen 3,4 auf Länge geschnitten. Die Zuführrichtung der Polsterelemente 7,8 ist durch Pfeile neben den gewellten Bahnen dargestellt.
  • Yic es aus Fig. 1 erkennbar ist, werden die Polsterelemente 7 quer zur Bewegungsrichtung der Bahnen 3,4 und die Polsterelemente 8 parallel zur 3ewegungsrichtung der Bahnen zugeführt. Die Wellungen der Polsterelemente 7 verlaufen parallel zur Bewegungsrichtung der Bahnen 3,4, wohingegen die Wellungen der Polsterelemente 8 quer zur Bewegungsrichtung der Bahnen verlaufen.
  • Unterhalb der zugeführten Polsterelemente 7,8 laufen im Berührungskontakt mit den Wellungen der zugeführten Polsterelemente 7,8 auf Abstand befindliche Scheiben 9 um, deren Drehachsen 10 im wesentlichen parallel mit den Wellungen der zugeführten Polsterelemente 7,8 angeordnet sind. Die Scheiben dienen als Leimscheiben und tauchen in ihrem unteren Bereich in Beimbehälter ein, um diesen Beim mit ihrer äußeren Umfangsfläche auf die Unterseite der Polsterelemente 7,8 streifenförmig aufzubringen.
  • Jedes Polsterelement 7,8 erstreckt sich etwa über die halbe Breite der Bahnen 3,4 und liegt im allseitigen Abstand zu einem benachbarten Polster -element 7,8. Zwischen zwei Polsterelementen 7,8 wird auf die Bahn 3 jeweils ein Leimstreifen 11 aufgebracht, der als Fassonbeleimung dient. An beiden Rändern der Bahn 3 werden Randbeleimungen mittels Leimdüsen 12 aufgebracht, die zur seitlichen Verbindung der beiden Bahnen 3,4 nach dem Zusammenbringen hinter der Umlenkwalze 6 dienen. Anschließend wird eine weitere Randbeleimung mittels einer Leimdüse 13 aukebracht, die nach dem Umlegen der einen Hälfte der übereinanderliegenden Bahnen 3,4 mittels einer nicht dargestellten Umlenkkufe zum seitlichen Verschließen dient.
  • Die Fig.3 zeigt einen Schnitt durch die zusammengebrachten Bahnen 3,4 mit dazwischen -liegenden geheilten Polsterelementen 7,8 unmittelbar hinter der zweiten Umlenkwalze 6. Von links nach rechts erkennt man auf der Bahn 3 eine Randbeleimung 12',drei Leim -streifen 9' für die Befestigung des Polsterelementes 8 mit quer zur Bewegungsrichtung der Bahnen verlauf enden Wellungen, auf der rechten Hälfte einen längeren Leimstreifen 9' mit darüber befindlichem Polsterelement, 7 mit in Bewegungsrichtung der Bahnen 3,4 verlaufenden Wellungen und ganz rechts am Rand die Randbeleimungen 12' und~13'. Oberhalb liegt noch frei die die s.tere Innenhülle bildende Bahn 4.
  • Die Pig. 4 zeigt einen Schnitt unmittelbar nach dem Umlegen der einen Hälfte der Bahn mittels einer nicht dargestellten Umlegekufe. Es sind die eben beschriebenen meleimungen und Polsterelemente ersichtlich. Die Fig. 5 zeigt einen weiteren Schnitt nach dem Umlegen eines seitlichen Schließstreifens.
  • Das anschließende Schneiaen und Umklappen des Bodenrandes erfolgt in herkömmlicher Weise.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten zweiten Ausführungsform sind wiederum die Rollen 1,2 mit den von diesen abgezogenen endlosen Materialbahnen 3,4 und Pfeile für deren Bewegun garichtung dargestellt. Es sind zwei erste Umlenkwalzen 5,5' und die zweite Umlenkwalze 6 vorhanden. im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel werden beide Polsterelemente in Bewegungsrichtung der Bahnen 3,4 zugeführt, wie es durch die neben den gewellten Bahnen angebrachten Pfeile dargestellt ist. Die Wellungen der beiden Polsterelemente 7,8 liegen wiederum quer zueinander, wobei die Wellungen der Polsterelemente 7 parallel zur Bewegungsrichtung und die Wellungen der Polsterelemente 8 quer zu@ Be@egungsrichtung der Bahnen 3,4 laufen.
  • Die Klebstoffstreifen @ur die Po@sterlemente 8 mit quer zur Bevegungarichtung der Bahnen 3,4 verlaufenden Wellungen ..erden durch mehrere, in unterschiedlichen Abständen von der einen Seitenkante der Bahnen 3,4 angeordnete Klebstoffdüsen 14 und die Klebstoffstreifen für die Polsterelemente 7 mit parallel zur Bewegungsrichtung der Bahnen 3,4 verlaufenden Wellungen durch mindestens eine über die halbe Bahnbreite hin -und herschwenkbare Düse 15 aufgebracht. Hierdurch liegen die Klebstoffstreifen jeweils im wesentlichen quer zur wichtung der Wellungen der Polsterelemente 7,8.
  • Der weitere Arbeitsablauf zur Herstellung von Polstertaschen erfolgt im wesentlichen gleich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung gepolsterter Versandtaschen aus zvJei die Außen- bzw.
    die Innenhüllen der Versandtaschen bildenden endlosen Bahnen aus dünnwandigem Material, insbesondere Papier, und dazwischen eingebrachten Polstern, wobei Abschnitte der mit. den Polstern versehenen Bahnen zu Versandtaschen zusammengefaltet und verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, dass Polstereleinente (7,8) aus gewelltem Material, insbesondere Papier paarweise zwischen die Zähnen (3,4) zugeführt werden, wobei sich die Polsterelemente (7,8) etwa über die halbe 3reite der Bahnen (3,4) erstrecken und iM allseitigen Abstand zueinander liegen, dass die Wellungen der Polsterelemente (7, 8) derart angeordnet sind, dass die Wellungen auf der Vorderwand einer zu bildenden Versandtasche nach dem Zusammenfalten im wesentlichen quer zu den wellungen auf der Rückwand dieser Versandtasche deren, und dass zwischen eine der beiden Bahnen (3,4) und dis Polsterelemente (7,8) Klebstoffstreifen Jeweils im wesentlichen quer zur Richtung der Wellungen der Polsterlemente (7,8) zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffstreifen durch mindestens eine über eine der Bahnen (3,4) hin- und herschwenkbare Düse (15) aufgebracht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellungen des einen Polsterelementes (8) quer zur und die Wellungen des anderen Pnlsterelementes (7) parallel mit der Bewegungsrichtung der Bahnen (3,4) verlaufen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterelemente (8) mit quer zur Bewegungsrichtung der Bahnen 3,4) verlaufenden Wellungen in Bewegungsrichtung der Bahnen (3,4) und die Polsterelemente (7) mit parallel zur Bewegungsrichtung der Bahnen angeordneten Wellungen quer zur Bewegungsrichtung der Bahnen (3, 4) zugeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffstreifen für die @olsterelemente (8) mit quer zur Bewegungsrichtung uer Bahnen (3,4) verlaufenden Wellungen durch mehrere n unterschiedlichen Abständen von der einen Seitenkante der Bahnen (3,4) angeordnete Klebstoffdüsen (14) und die Klebstoffstreifen für die Polsterelemente (7) mit parallel zur Bewegungsrichtung der Bahnen (3, 4) verlaufenden Wellungen durch mindestens eine über die halbe Bahnbreite hin - und herschwenkbare Düse (15) erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffstreifen durch in zerührungskontakt mit den Wellungen der zugeführten Polsterelemente (7,8) umlaufende, auf Abstand befindliche Scheiben (9) aufgebracht werden, deren Drehachsen im vesentlichen parallel mit den Wellungen der zugeführten Polsterelem.ente (7,8) angeordnet sind.
  7. 7. Verfahren nach einer der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für die @olsterelemente insbesondere Papier, als endloses Material von Rollen abgezogen, in Wellungen gelegt una vor dem Einlegen zwischen die Bahnen (3,4) auf Länge geschnitten wird.
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