DE2055016C3 - Verfahren zum Erzeugen einer gasdichten Verklebung der Bodenseitenumschläge einer Kreuzbodenfaltung mit den Eckeinschlägen und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen einer gasdichten Verklebung der Bodenseitenumschläge einer Kreuzbodenfaltung mit den Eckeinschlägen und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens

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DE2055016C3 DE19702055016 DE2055016A DE2055016C3 DE 2055016 C3 DE2055016 C3 DE 2055016C3 DE 19702055016 DE19702055016 DE 19702055016 DE 2055016 A DE2055016 A DE 2055016A DE 2055016 C3 DE2055016 C3 DE 2055016C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer gasdichten Verklebung der Bodenseitenumschläge einer Kreuzbodenfaltung mit den Eckeinschlägen unter Verwendung eines zusätzlich zu den zur Bodenverklebung üblichen Klebstoffaufträgen und vor dem Umlegen der Bodenseitenumschläge zum Schließen des Bodens um die Bodenseitenumschlag-Falzlinien auf die Eckeinschläge aufgetragenen Klebstoffs und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist durch die deutsche Patentschrift 714763 bereits bekanntgeworden. Hierbei wird zur Erzielung eines gasdichten Bodens an einem Kreuzbodensack aus Papier so verfahren, daß die Basis der Eckeinschläge im Bereich der Bodenseitenumschlag-Falzlinien mit Einschnitten versehen wird und die auf diese Weise gebildeten fransenartigen Zungen nach der Sackecke hin auf den Eckeinschlag zurückgeschlagen werden, so daß diese ein watteartiges Polster bilden und hierdurch die Entstehung von aus dem Sackinneren ins Freie führenden Luftkanälen verhindern sollen. Die Bildung dieses Polsters kann gemäß dem bekannten Verfahren dadurch begünstigt werden, daß die Fransen auf ihrer auf den Eckeinschlag aufzulegenden Seite mit Klebstoff versehen werden, so daß sie beim Zurückschlagen auf den Eckeinschlag ihre umgeschlagene Lage beibehalten müssen.
Abgesehen davon, daß das bekannte Verfahren einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand erfordert, da neben den Einrichtungen zum Auftragen des Klebstoffs Schneidvorrichtungen zum Herstellen der fransenartigen Zungen und Umlegewerkzeuge zum Umlegen der Zungen auf den Eckeinschlag benötigt werden, von denen die die Zungen in Sacklaufrichtung umlegenden Werkzeuge während des Umlegens
mit gegenüber der Sacktransportgeschwindigkeit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben werden müssen, ist das bekannte Verfahren offensichtlich nur bei den Kreuzbodenfaltungen von Papiersäcken anwendbar, bei denen die Rückstellkräfte nach der Falzung wegen des guten Faltverhaltens von Papier nicht sehr groß sind. Bei der Herstellung von Kreuzbodensäkken aus Kunststoffolie sind hingegen die Rückstellkräfte, mit denen sich die umgelegten Bodenseitenumschläge nach der Falzung wieder aufzurichten suchen, wegen der hohen Elastizität der Kunststoffolien ungleich stärker, so daß sich längs der Falzlinien verhältnismäßig große Kanäle bilden können, die durch das durch die zurückgeschlagenen Fransen gebildete Polster nach der deutschen Patentschrift 714 763 nicht mit Sicherheit ausgefüllt jverden können, so daß hierbei die Gefahr von Undichtheiten der Säcke weiter besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zum Erzeugen einer gasdichten Verklebung der Bodenseitenumschläge einer Kreuzbodenfaltung mit den Eckeinschlägen zu schaffen, das universell, d.h. sowohl bei der Herstellung von Kreuzbodensäcken und -beuteln aus Papier als auch insbesondere von solchen aus Kunststoffolie, anwendbar ist, und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Verfahren der eingangs angegebenen Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zusätzliche Klebstoffauftrag aus Heißklebstoff, sogenanntem Hotmelt-Klebstoff, besteht und auf die Eckeinschläge im Bereich der Bodenseitenumschlag-Falzlinien nach dem Aufbringen der zur Bodenverklebung üblichen Klebstoffaufträge aufgebracht wird und daß unmittelbar danach, während sich der Heißklebstoffauftrag noch im aktiven Zustand befindet, die Bodenseitenumschläge um die Falzlinien umgefaltet werden.
Heißklebstoffe sind unter dem Begriff »Hotmelt-Klebstoffe« bekannt. Sie werden in speziellen, an sich bekannten Heizvorrichtungen auf ihre Schmelztemperatur erhitzt und mit im Arbeitstakt der Sackmaschine gesteuerten Düsen auf die zu verklebenden Flächen aufgetragen. Zur Durchführung des Verfahrens genügt ein fadenförmiger Auftrag möglichst genau auf der genannten Falzlinie. Heißklebstoffe entwickeln eine beträchtlich größere Klebkraft als Trocken- odei Flüssigklebstoffe. Sie gewinnen diese große Klebkraft in sehr kurzer Zeit nach ihrem Auftragen, sobald sie wieder erkaltet sind. Diese Eigenschaften erlauben es, durch entsprechende Wahl der Zeitspanne zwischen dem Auftragen des Heißklebstoffes und dem Umlegen der Bodenseitenumschläge eine vollkommen dichte Verklebung letzterer mit den Eckeinschlägen im gemeinsamen Falz zu erzielen, die den erwähnten Rückstellkräften insbesondere auch bei der Verarbeitung von Kunststoffolien, widersteht. In Verbindung mit den üblichen großflächigen Klebstoff au ft ragen entsteht auf diese Weise in jedem Fall eine vollkommen dichte Kreuzbodenfaltung.
Durch das Verfahren nach der Erfindung wird somit einerseits der beträchtliche konstruktive Aufwand durch Fortfall der Schneideinrichtungen und Umlcgewerkzeuge, wie sie nach dem bekannten Verfahren erforderlich sind, vermieden und andererseits stets eine gasdichte Kreuzbodenfaltung erzielt, indem der zusätzliche Klebstoffauftrag in Form eines Hotmelt-Klebstoffes auf die Eckeinschläge im Bereich der Bodenseitenumschlag-Falzlinien aufge bracht wird und unmittelbar danach die Bodenseitenumschläge um die Falzlinien umgefaltet werden Hierdurch wird die gasdichte Verklebung zwischen den Bodenseitenumschlägen und den Eckeinschläger im gemeinsamen Falz erzielt, während bei dem bekannten Verfahren die Dichtwirkung auf dem durch die umgeschlagenen Fransen gebildeten Polster beruht, das aber, auch bei vor dem Umschlagen erfol-
ίο gendem Klebstoffauftrag, auf seiner oberen bzw. der Bodenseitenumschlägen zugewandten Seite beim Umfalten derselben keinen Klebstoffauftrag aufweist.
Zwar ist es beim Herstellen von Beuteln durch die
deutschen Patentschriften 1049 688 und 1066409
1S bereits bekannt, zur völligen Abdichtung der Bodennähte unter Vermeidung der Bildung feiner Kanäle zusätzlich einen Klebstoffauftrag aus Heißklebstoff vorzusehen, jedoch finden diese bekannten Verfahren nur für Beutel aus mindestens einseitig mit heiß-
ao klebefähigem Material beschichtetem Werkstoff Anwendung, wobei zum Herstellen einer Verbindungsnaht die heißklebenden Schichten zweier Beutelwände zur gegenseitigen Anlage und durch Heizbakken zum Verkleben bzw. Verschweißen gebracht werden. Dementsprechend wird nach den beiden genannten Patentschriften kein zur Bodenverklebung bzw. Nahtbildung üblicher Klebstoffauftrag aufgebracht; hierzu dient vielmehr die heißklebefähige Schicht des Beutelmaterials selbst. Die zusätzlichen Klebemittelschichten werden gemäß den beiden Patentschriften beispielsweise auf die zur Herstellung des Beutelzuschnittes dienende Werkstoffbahn aufgetragen, damit beim späteren Heißverkleben der Naht, wenn die heißklebefähigen Schichten des Beutelmaterials dem Preßdruck der Heizbacken ausgesetzt werden, an den gewünschten Stellen genügend flüssiges Klebemittel vorhanden ist, um etwaige Hohlräume oder Kanäle zu schließen.
Derartige Verfahren sind nicht universell anwendbar. Die Schmelztemperatur der bekannten Heißklebstoffe liegt nahe der Erweichungstemperatur der gebräuchlichen, für die Sack- und Beutelherstellung benutzten Kunststoffe, beispielsweise des Polyäthylens. Diese Kunststoffe sind bekanntlich schlechte Wärmeleiter. Würde man daher bei einem Kunststoffbeutel oder -sack entsprechend der Lehre der Entgegenhaltungen das Folienmaterial zwischen Heizbacken bringen, um den Heißklebstoffauftrag an den gegeneinanderliegenden Innenflächen der Folien durch Erhitzen zu reaktivieren, so müßte dem Heißklebstoffauftrag durch die Folien hindurch eine solche Wärmemenge zugeführt werden, daß ein Schmelzen der Kunststofffolien selbst nicht zu vermeiden wäre. Demgegenüber werden gemäß dem Verfahren nach der Erfindung unmittelbar nach dem Aufbringen des Heißklebstoffauftrags die Bodenseitenumschläge um die Falzlinien umgefaltet, während sich der Heißklebstoffauftrag noui im aktiven Zustand befindet. Ein Reaktivieren des Heißklebstoffauftrags durch Zuführen von Wärme ist also bei dem Verfahren nach der Erfindung nicht vorgesehen. Damit ist es auch universell, d.h. insbesondere bei der Herstellung einer gasdichten Kreuzbodenfaltung an Kunststoffbeuteln oder -sacken anwendbar. Da der aktive Zustand des Heißklebstoffauftrags nicht lange erhalten bleibt, ist für das Verfahren nach der Erfindung auch von Bedeutung, daß der Heißklebstoffauftrag nach dem Aufbringen der zur Bodenverklebune üblichen Klebstoff-
auftrage erfolgt, damit unmittelbar nach dem Heißklebstoffauftrag die vollständige Bodenvcrklebung durchgeführt werden kann.
Durch die deutsche Patentschrift 924 849 ist es beim Herstellen der Kreuzboden von mehrlagigen Papiersäcken bereits bekannt geworden, zunächst einen Bodenseitenumschlag um eine Falzkante scharf auf den Boden umzulegen, um sodann die obere Lage des Bodenseitenumschlags wieder aufzurichten, damit auf den Rand der darunterliegenden Lage ein Klebstoffauftrag erfolgen kann, die anderenfalls einem Klebstoffauftrag nicht zugänglich wäre. Durch die USA.-Patentschrift 410 123 ist es im Zusammenhang mit der Sack- bzw. Beutelherstellung bekannt, zunächst eine Materialbahn zu einem Seitenfaltenschlauch zu falten, um dann den Schlauch wieder aufzufalten, damit beim Abtrennen der einzelnen Beutelwerkstücke ein Stufenschnitt erfolgen kann, durch den die eine Beutelwand eine gegenüber der anderen Beutelwand vorstehende Lippe erhält. Anderenfalls wäre es nur möglich, den Schlauch mit einem Geradschnitt zu trennen, da im Schlauch beide Beutelwerkstückwände übereinanderliegen.
Eine beispielsweise Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung eines ortsfesten Falzlineals und diesem zugeordneten, seitlichen Faltmitteln zum genauen Umlegen der Bodenseitenumschläge um die Längskanten des Falzlineals auf die Bodeneckeinschläge während stetiger Voranbewegung des mit dem Kreuzboden zu versehenden Schlauchstückes in Querlage, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Falzlineal, in Transportrichtung der Schlauchstücke gesehen, aus zwei Abschnitten besteht, von denen der erste in seiner Breite genau dem gewünschten Abstand der beiden Falze der Bodenseitenumschläge und damit der Kreuzbodenbreite entspricht, während der zweite um einige Millimeter schmaler bemessen ist, daß dem breiteren Falzlinealabschnitt seitliche Faltmittel zugeordnet sind, die die Bodenseitenumschläge unter Ausbildung möglichst scharfer Falze um weniger als 180 auf den Boden umlegen und anschließend bis etwa in die Senkrechte wieder aufrichten, daß im Bereich des schmaleren Falzlinealabschnittes Auftragsmittel für Heißklebstoff so angeordnet sind, daß sie letzteren auf die vorher gebildeten, von dem schmaleren Falzlinealabschnitt freigegebenen Falze der Bodenseitenumschläge auftragen und daß dem schmaleren Falzlinealabschnitt hinter den genannten Heißklebstoffauftragsmitteln seitliche Faltmittel zugeord- net sind, die die Bodenseitenumschläge um die vorgeformten, mit Heißklebstoff beschichteten Falze auf den Boden umlegen.
Diese Vorrichtung ist besonders für an den Enden mit Trockenklebstoff beschichtete Schlauchstücke zum gasdichten Verkleben der Bodenfaltung geeignet.
Eine Abwandlung dieser Vorrichtung sieht vor, daß die dem breiteren Falzlinealabschnitt zugeordneten, seitlichen Faltmittel zum Wiederaufrichten der Bodenseitenumschläge z.B. durch zusätzliche FaIt-. finger so ausgebildet sind, daß sie die Bodenseitenumschläge in ihre horizontale Ausgangsebene in den Bereich von seitlichen Klebstoffauftragsvorrichtungen zurückklappen, die im Bereich des schmale- ren Falzlinealabschnitts den Heißklebstoffauftragsmitteln vorgeschaltet sind. Die Abwandlung erlaubt die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung in Verbindung mit den bekannten Naßklcbstoffaufträgen auf Teile der Innenflächen der Bodenseitenumschläge zum Erzeugen absolut gasdichter Kreuzboden. Dabei kann der Naßklcbstoffauftrag an den Stellen der Heißklebstoffaufträge ausgespart sein, falls eine gegenseitige Überdeckung der beiden Klebstoffe nachteilig ist, so daß insgesamt mit größter Sicherheit eine vollkommene Gasdichtheit der Verklebung erreicht wird.
Das Vei fahren kann nach der Erfindung auch so ausgestaltet sein, daß der Heißklebstoffauflrag nur auf dem der Basis der Bodeneckeinschläge benachbarten Teil der Falze erfolgt. Ein solcher, sich nicht über die gesamte Länge der Falze zwischen den Bodenseitenumschlägen und den Eckeinschlägen erstreckender Heißklebstoffauftrag ist erfahrungsgemäß zur Bildung einer vollkommen gasdichten Verklebung des Kreuzbodens im Falz schon ausreichend. Er hat den besonderen Vorteil, das Umlegen der Bodenseitenumschläge mit Falzschuhpaaren vollziehen zu können, die sich im Gleichlauf mit den Schlauchstücken auf die Eckeinschläge der noch offenen Kreuzbodenfaltung aufsetzen, und so bemessen sind, daß sie nicht bis an die Heißklebstoffaufträge heranreichen.
Eine derartig arbeitende Bodenlegevorrichtung ist zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mit der Transportgeschwindigkeit der Schlauchstücke in Transportrichtung voranbewegte, sich auf die Bodeneckeinschläge der offenen Kreuzbodenfaltung aufsetzende Falzschuhpaare von einer dem gewünschten, gegenseitigen Abstand der Bodenseitenumschlagfalze entsprechenden Breite und seitliche Faltmittel zum Umlegen der Bodenseitenumschläge um die Falzschuhe vorgesehen sind und daß der in Laufrichtung gemessene Zwischenabstand der Falzschuhe jedes Paares größer bemessen ist als der Zwischenabstand der Basiskanten der Bodeneckeinschläge, und daß im Bereich der Falzlinien der Bodenseitenumschläge Heißklebstoffauflragsmittel vorgesehen sind, die im Bereich der Bodeneckeinschläge nur auf die Teile der Falzlinien Heißklebstoffäden auftragen, die nicht mil den Falzschuhen in Berührung kommen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine mit ortsfesten Falzlinealen und seitlichen Faltmitteln ausgestattete Bodenlegevorrichtunf zur Durchführung des Verfahrens in Draufsicht,
F i g. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Li nie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Li nielll-IIIinFig. 1,
Fig.4 bis6 drei charakteristische Phasen bein Umlegen der Bodenseitenumschläge mit der Vorrich rung nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 7 eine mit umlaufenden Falzschuhen ausge stattete Bodenlegevorrichtung zur Durchführung de Verfahrens in Seitenansicht,
F i g. 8 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig.' in Richtung VIH-VIII,
Fig.9 eine Draufsieht der Falzschuhe nach Linii IX-IX in Fig.7.
Die in den F i g. 1 bis 3 und 7 und 8 dargestellte! Bodenlegevorrichtungen sind an sich bekannten, au der Zeichnung nicht dargestellten Aufziehvorrichtun gen nachgeschaltet, die die öffnungen der Schlauch
aufteneuzden
ein,
leb-Si-
so
iur
blicht
lo-
stücket unter Ausbildung der Bodeneckeinschlägee, e' aufspreizen. Die dargestellten Vorrichtungen haben die Aufgabe, die so aufgespreizte, noch offene Kreuzbodenfaltung durch Umlegen der Bodenseitenumschläge u, ii auf die Bodeneckeinschläge e, c' längs der beiden die Bodenbreite/) des Sackes bestimmenden Falzlinien F, F' zu schließen und zu verkleben.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis3 besitzt ein sich dicht über dem Bewegungsbereich der offenen Kreuzbodenfaltung in Transportrichtung α der SchlauchstiickeS erstreckendes, ortsfestes Falzlineal 1, das in Transportrichtung aus zwei Abschnitten Γ und 1" besteht. Der vordere •Falzlinealabschnitt Γ besitzt eine Breite, die genau der Breite b des zu bildenden Kreuzbodens entspricht, während der Abschnitt I" um einige Millimeter schmaler bemessen ist. Dem Falzlinealabschnitt Γ sind seitliche, schraubenförmig gewundene Faltbleche2, 2' zugeordnet, die die Bodenseitenumschläge u, u' untergreifen. Den Faltblechen sind Faltfinger 3, 3' nachgeschaltet, die sich von beiden Seiten her schräg aufwärts und schräg zur Transportrichtung α bis etwa zur Mitte des Falzlineals 1 oberhalb desselben erstrecken. Den Faltfingern 3, 3' sind schraubenförmige Faltbleche 4, 4' nachgeschaltet, deren AuflaufkantcnS, 5' mit der Oberfläche des Falzlineals bündig sind. Der Übergang 6 des breiteren Falzlinealabschnittes Γ in den schmaleren 1" liegt in Transportrichtun» hinter den Auflaufkanten 5, 5' der FaItblcclic4, 4'. Im Bereich des schmaleren Falzlinealabschnittes Γ sind zwei HeißklcbstolTauftragsdüsen 7, 7', wie Fig. 3 erkennen läßt, so angeordnet, daß jede von ihnen den Heißklebstoff genau auf eine der beiden Falzlinien F, F' in der Transportebene E-E der Schlauchstücke 5 aufträgt. Der schmalere Falzlinealabschnitt 1" erlaubt das, ohne daß dabei seine l.ängskanten mit Heißklebstoff beschmutzt werden. Das Öffnen und Schließen der Klebstoffauftragsdüsen ist in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit vom Arbeitstakt der Vorrichtung so gesteuert, daß die Düsen nur während des Vorbeilaufens des sich jeweils zwischen den Bodenseitenumschlägen i/, u und den Eckeinschlägen e, e' der offenen Bodenfaltung befindenden Teiles der Falze F, F' geöffnet sind. Hinter den Klebstoffauftragsdüsen 7, 7' sind in Transportrichtung a gegeneinander versetzte Faltfinger 8, 8' vorgesehen, die sich von beiden Seiten her mit geringem Abstand von dem Falzlinealabschnitt 1" über denselben hinweg erstrecken und schräg zur Transportrichtung verlaufen. Hinter diesen Faltfingern ist schließlich ein Doppelpreßband 9 angeordnet, dessen Einzelbänder sich ober- und unterhalb der Transportebene E-E in Transportrichrunga erstrecken und dessen Preßtrume in dieser Ebene aneinander anliegen.
Die Schlauchstücke S mit ihrer noch offenen Kreuzbodenfaltung werden von Greiferketten 10 (Fig.4 bis6) stetig in Transportrichtunga voranbewegt. Sie laufen nut ihrer offenen Kreuzbodenfaltung mittig unter das Falzlineal Γ und auf die seitlichen Faltbleche 2, 2'. Dabei werden die seitlich unter dem
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Faltlineal vorragenden Bodenseitenumschläge u, u von den Faltblechen 2, 2' und den Faltfingern 3, 3' scharf um die Längskanten des Falzlineals Γ geknickt und, wie F i g. 2 und F i g. 4 erkennen lassen, um weniger als 180° auf die Bodeneckeinschläge e, e' umgelegt. Dieser Vorgang dient lediglich dem Vorformen der Falze F, F', insbesondere zwischen den Bodenseitenumschlägen und den Eckeinschlägen, ohne daß dabei die Bodenseitenumschläge die Eckeinschläge berühren. Die Schlauchenden können somit — z. B. nach der französischen Patentschrift 1395 952 — an ihren den Kreuzboden bildenden Enden mit großflächigen Trockenklebstoffaufträgen zum 1 395 952 an ihren den Kreuzboden bildenden Enden mit großflächigen Trockenklebstoffaufträgen zum ίο Verkleben der Bodenfaltung beschichtet sein, ohne daß bei dem beschriebenen Vorformen der Falze ein vorzeitiges Verkleben der Bodenseitenumschläge mit den Eckeinschlägen zu befürchten ist. Im weiteren Verlauf der Voranbewegung der Schlauchstücke werden die Bodenseitenumschläge von den Faltblechen 4, 4', wie F i g. 3 erkennen läßt, wieder bis etwa in die Senkrechte aufgerichtet. Hierdurch wird der soeben gebildete FaIzF, F' im Bereich des schmaleren Falzlinealabschnittes 1" den Heißklebstoffauftragsdüsen 7, T zugänglich, die nunmehr fadenförmigen Heißklebstoff beschichtungen K (Fig. 6) möglichst genau auf den Teil der Falze F, F' auftragen, der sich zwischen den Bodenseitenumschlägen und den Eckeinschlägen erstreckt. Anschließend werden die Bodenseitenumschläge vermittels der Faltfinger 8, 8' endgültig auf die Eckeinschläge umgelegt, und im Doppelpreßband 9 unter Preßdruck gesetzt. Das Doppclpreßband braucht nicht, wie bei den bekannten Klebverfahren besonders lang bemessen zu sein, weil der Heißklebstoff sehr schnell erstarrt und dann die elastischen Rückstellkräfte, die die Bodenfaltung im Falz wieder zu öffnen suchen, aufnimmt. Hierdurch werden Kanäle entlang den Falzlinien vermieden und ein gasdicht geklebter Kreuzbodensack erzielt.
Eine Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung ist in Fig. I an einer Seile strichpunktiert angedeutet. Sie besteht aus den Faltblechen 4. 4' nachgeschalteten Faltfingern 30 und in Transportrichtung hinter denselben und vor den Heißklebstoffdüsen 7, T angeordneten Klebstoffauftragsvorrichtungen 11 zum Aufbringen der an sich bekannten örtlichen Klebstoffaufträge auf Teile der Innenflächen der Bodenseitenumschläge u, u\ nachdem diese von den Faltfingern 30 um weitere 90° in die Transportebene E-E umgelegt worden sind, wie es in den Fig.5 und 6 strichpunktiert angedeutet ist. Diese Abwandlung kommt in Betracht, wenn die Bodenfaltungen mit normalen Naßklebstoffen verklebt werden. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.7 und 8 benutzt zum Umlegen der Bodenseitenumschläge Falzschuhpaare 12, 12'; 13, 13', die an in Transportrichtung α der Schlauchstücke S mit deren Transportgeschwindigkeit umlaufenden Kettenpaaren 14, 14'; 15, 15' sitzen. Der Abstand χ der Einzelschuhe der Falzschuhpaare ist so bemessen und deren senkrechte Bewegungsebene ist so angeordnet, daß sich, wie in Fig.9 angedeutet, stets der vorauslaufende Einzelschuh 12, 13 auf den vorderen Bodeneckeinschlag e und der nachlaufende 12', 13' auf den hinte ren Bodeneckeinschlag e? der offenen Bodenfaltung des in der Transportebene E-E voranbewegten Schlauchstückes S aufsetzen. Die Falzschuhe sind vermittels einer ortsfesten Steuerschiene 16 in an den Ketten befestigten Halterungen 17 gegen die Bodeneckeinschläge vor- und zurückbewegbar, um einen Preßdruck auf dieselben auszuüben. Ihre Breite entspricht, wie Fig.9 erkennen läßt, genau der Breiten
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des zu bildenden Kreuzbodens. Ihre Scitenkanten fallen somit genau mit den Falzlinien F, F' der Bodenseitenumschläge μ, u' zusammen. Zu beiden Seiten der horizontalen Bewegungsbahn der Falzschuhc und im Bereich der Bodenseitenumschläge sind ortsfeste, auf der Zeichnung nicht dargestellte Faltrnittel vorgesehen, die die Bodenseitenumschläg;e um 180° um die Seitenkanten der Falzschuhc umlegen. In Transportrichtung hinter den umlaufenden Falzschuhpaaren ist ein Doppelpreßband 18 vorgesehen, das die umgelegten Bodenseitenumschläge w, u' mit ihren Klcbstofflächen fest gegen die Bodeneckeinschläge e, e' preßt. Wie Fig. 8 erkennen läßt, sind die vorlaufenden Einzclschuhe 12, 13 der Fahschuhpaarc an dem Keltenpaar 14, 14' und die nachlaufenden an dem Kettenpaar 15, 15' angeordnet. Diese Anordnung erlaubt es, durch gegenseitiges Verdrehen der Ketlcnpaare den gegenseitigen Abstand.ν der Einzclschuhe der Paare zu verändern und damit verschiedenen Sackgrößen anzupassen. Sie eriaubt es ferner, dem Kettenpaar 14, 14' gegenüber dem Schlauchstück.? eine vorübergehende Voreilung zu geben, die die vorlaufenden Falzschuhe 12, 13 in Transportrichtung α unter den umgelegten Seitenumschlägen «, u herausbewegt, bevor das genannte Kettenpaar auf seine hinteren Umlenkräder 20, 20' aufläuft.
Zur Durchführung des Verfahrens ist, wie F i g. 9 erkennen läßt, der Zwischenabstand y zwischen den Einzelschuhen 12, 12'; 13, 13' der Falzschuhpaare größer bemessen als der Zwischenabstand ζ der Basiskanten v, v' der Bodeneckeinschläge e, e'. Fernei ist im Bereich jeder Falzlinie F, F' eine Heißklebstoffauftragsdüse 19, 19' angeordnet. Die Düsen 19, 19' sind so im Arbeitstakt der Bodenlegevorrichtung gesteuert, daß sie während des Vorbeilaufens der Schlauchstücke.5 Heißklebstoffäden 21, 2Γ nur aul die Teile der Falzlinien F, F' im Bereich der Eckeinschläger, e' auftragen, die, wie Fig.9 ohne weiteres erkennen läßt, nicht mit den Falzschuhen in Berührung kommen. Um eine gasdichte Verklebung der Falze zwischen den Bodenseitenumschlägen und den Eckeinschlägen zu gewährleisten, genügen bereits
kurze, nahezu punktförmige Heißklebstoffäden 21. 21', so daß die genaue Begrenzung der Bodenseitenumschläge durch die Seitenkanten der Falzschuhe beim Umlegen nicht beeinträchtigt wird.
Bevor die Werkstücke in die Vorrichtung nach
ao Fig. 7 und 8 einlaufen, ist ein Bodenventilschlauch 22 wie in F i g. 9 angedeutet ist, mittig auf beispielsweise den vorauslaufenden Eckeinschlage aufgelegt worden, so daß sich seine Seitenkanten etwa mit den Falzlinien F, F' decken. Die Heißklebstoffäden 21,
21' erfassen dann auch die Ventilseitenkanten und sorgen gemeinsam mit den üblichen Klebstoffaufträgen für die gasdichte Verklebung des Ventils in der Kreuzbodenfaltung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erzeugen einer gasdichten Verklebung der Bodenseitenumschläge einer Kreuzbodenfaltung mit den Eckeinschlägen unter Verwendung eines zusätzlich zu den zur Bodenverklebung üblichen Klebstoffaufträgen und vor dem Umlegen der Bodenseitenumschläge zum Schließen des Bodens um die Bodenseitenumschlag-Falzlinien auf die Eckeinschläge aufgetragenen Klebstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Klebstoffauftrag (K bzw. 21, ZV) aus Heißklebstoff, sogenanntem Hotmelt-KlebstGff, besteht und auf die Eckeinschläge (e, e") im Bereich der Bodenseitenumschlag-Falzlinien (F, F') nach dem Aufbringen der zur Bodenverklebung üblichen Klebstoffaufträge aufgebracht wird und daß unmittelbar danach, während sich der Heißklebstoffauftrag (K bzw. 21, 21') noch im aktiven Zustand befindet, die Bodenseitenumschläge (u, u) um die Falzlinien (F, F') umgefaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißklebstoffauftrag (21, 21') nur auf dem der Basis (v, v') der Bodeneckeinschlage (e, e') benachbarten Teil der Falze (F, F') erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung eines ortsfesten Falzlineals und diesem zugeordneten, seitlichen Faltmitteln zum genauen Umlegen der Bodenseitenumschläge um die Längskanten des Falzlineals auf die Bodeneckeirschläge während stetiger Voranbewegung des mit dem Kreuzboden zu versehenden Schlauchstückes in Querlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzlineal (1) in Transportrichtung (a) der Schlauchstücke (S) gesehen, aus zwei Abschnitten (I' und 1") besteht, von denen der erste (1') in seiner Breite genau dem gewünschten Abstand der beiden Falze (F, F') der Bodenseitenumschläge (u, u') und damit der Kreuzbodenbreite (b) entspricht, während der zweite (1") um einige Millimeter schmaler bemessen ist, daß dem breiteren Falzlinealabschnitt (1') seitliche Faltmittel (2, 2'; 3,3'; 4, 4') zugeordnet sind, die die Bodenseitenumschläge unter Ausbildung möglichs'. scharfer Falze um weniger als 180° auf den Boden umlegen und anschließend bis etwa in die Senkrechte wieder aufrichten, daß im Bereich des sshmaleren 5<> Falzlinealabschnittes (1") Auftragsmittel (7, 7') für Heißklebstoff so angeordnet sind, daß sie letzteren auf die vorher gebildeten, von dem schmaleren Falzlinealabsclmitt freigegebene Falze (F, F') der Bodenseitenumschläge auftragen und daß dem schmaleren Falzlinealabschnitt hinter den genannten Heißklebstoffauftragsmitteln seitliche Faltmittel (8, 8') zugeordnet sind, die die Bodenseitenumschläge um die vorgeformten, mit Heißklebstoff beschichteten Falze auf den Boden umlegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem breiteren Falzlinealabschnitt (1') zugeordneten, seitlichen Faltmittel (4,4') zum Wiederaufrichten der Bodenseitenumschläge (u,«') z. B. durch zusätzliche Faltfinger (30) so ausgebildet sind, daß sie die Bodenseitenumschläge in ihre horizontale Ausgangsebene in den Bereich von seitlichen Klebstoffauftragsvonichtungen (11) zurückklappen, die im Bereich des schmaleren Falzünealabschnittes (1") den Heißklebstoffauftragsmitteln (7, 7') vorgeschaltet sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Transportgeschwindigkeit der Schlauchstücke in Transportrichtung voranbewegte, sich auf die Bodeneckeinschläge der offenen Kreuzbodenfaltung aufsetzende Falzschuhpaare von einer dem gewünschten, gegenseitigen Abstand der Bodenseitenumschlagfalze entsprechenden Breite und seitliche Faltmittel zum Umlegen der Bodenseitenumschläge um die Falzschuhe vorgesehen sind und daß der in Laufrichtung gemessene Zwischenabstand (y) der Falzschuhe jedes Paares (12, 12'; 13, 13') größer bemessen ist als der Zwischenabstand (z) der Basiskanten (v, v') der Bodeneckeinschläge (e, e) und daß im Bereich der Falzlinien (F, F') der Bodenseitenumschläge (u, u') Heißklebstoffauftragsmittel (19, 19') vorgesehen sind, die im Bereich der Bodeneckeinschläge nur auf die Teile der Falzlinien Heißklebstoffäden (21, 21') auftragen, die nicht mit den Falzschuhen in Berührung kommen.
DE19702055016 1970-11-09 1970-11-09 Verfahren zum Erzeugen einer gasdichten Verklebung der Bodenseitenumschläge einer Kreuzbodenfaltung mit den Eckeinschlägen und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2055016C3 (de)

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