DE3203068A1 - Verfahren zum verstaerken des rueckenbereiches eines von einem einzigen zuschnitt gebildeten schriftgutbehaelters - Google Patents

Verfahren zum verstaerken des rueckenbereiches eines von einem einzigen zuschnitt gebildeten schriftgutbehaelters

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Description

Kr*{nkf:urt am Main 70,den 1 5 · J^n. 19-82
Dr, Axel Brinkmann Lo Broxten
Dipl.Kfm.
Morfelder Landstraße 129-1'j'j
Frankfurt am Main 70
Verfahren zum Verstärken des Riickenbereich.es eines
von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters .Zusatz zum Patent... ( Patentan··
meldung P '30 V/ 230.1 -27).
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verstärken
des Rückenbereiches eines einen Hinterdeckel und Vorderdeckel gelenkig verbindenden Rückens eines von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters mittels einer die Verstärkung mit. ΙΠ. If ο von Spritzdüsen aufbringenden Vorrichtung, durch welche jeder Zuschnitt mit der Innenseite nach oben
hindurchgeführt wird,nach Patent .(Patentanmeldung
P 30 47 23O.I - 27),wobei als Verstärkung zwischen den Falzgelenken des Rückens wenigstens ein Streifen aus einem Klebemittel ,ζ.B.Leim,flüssigen Kunststoff od.dgl.aufgetragen und
unmittelbar hinter dem fortschreitenden Auftrag durch die Luf eines Gebläses,durch Infrarotstrahlen od.dgl.getrocknet wird.
Hierbei liegen dem vorgenannten Verfahren Schriftgutbehälter
zu Grundf!,dle durch Palten fines Zuschnittes aus Papier,dünne Karton,Kunststoffο 1 ie od.dgl.gebildet werden,wobei die Rücken breite maximal 5 nun beträgt und der Rückenbereich entsprechen den gekennzeichneten Maßnahmen gemäß dem Hauptpatent verstärk ist.Schriftgutbehälter dieser Art sind daher außerordentlich,
billig in der Ilerst.cllung.Sie werden in Liegeregistraturen,al Umlaufmappen,Einzelnnippen zur Aufnahme von Schriftgutstapel
geringer bicke od.dgl.verwende L.Infolge ihrer verhältnismäßig kleinen Anschaffungskosten können daher in wirtschaftlicher
Weise kostengünstige Registraturen erstellt werden.
Ks hnt sich jedoch das Bedürfnis herausgestellt,solche gemäß
dera Hauptpatent eine Verstärkung des Rückenbereiches aufweise den SehriftguLbi'hfü l.er mit je einem den Hinterdeckel-mit dem
Vordcrileckel verbindenden Rücken aus einem einzigen Zuschnitt auch zur Aufnahme von Schriftgutstapel mit einer entsprechen-
JCOPY
den, die b.l sliorigje; mitximal.iV JRiickenbreite von ßtwa 5 mm überschreitenden Dicke gß'eifvnöl; "zu" machen, ohne daß jedoch dabei die Festigkeit der Verstärkung vermindert vermindert wird und die Herstellungskosten ins Gewicht fallend erhöhtwerden müssen.
Entsprechend der wesentlich, größeren Rückenbreite solcher Schrif tgutbehal ter, die beispielsweise bis zu 20 mm aber gegebenenfalls auch mehr betragen sol I »muli demgemäß entsprechend der jeweiligen vergrößerten Rückenbreite auch der Verstärkungsstreifen auf der Innenseite dos Rückens aus einem gut und schnell trocknenden Klebemittel,z.H.Leim,flüssigen Kunststoff od.dgl.ebenfalls entsprechend breit ausgebildet werden.Hierzu eignet sich aber nicht eine entsprechende breite Schlitzdüse,
ι da eine solche Düse leicht zu Verstopfungen neigt und daher j nicht eine gleichmäßige Auftragung des Klebemittels über die ; Gesamtbreite des Verstärkungsstreifens gew/irleisten kanne j
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin,mit einfachen: und in wirtschaftlicher Weise durchführbaren Maßnahmen ein Verfahren zu entwickeln,das bei einem einzigen Durchgang des mit der Innenseite nach oben|lurch die Vorrichtung hindurchgefühlten Zuschnittes für einen Schriftgutbehälter mit einer Rückenbreite großer als 5 mm einen homogenen Streifen aus ei— ; nem Klebemittel,ζ.B.Leim,flüssiger Kunststoff od.dgl.kotinuier-Ii ch auf die Rilckeniimensei te auf zutragen, gestattet.
Erfindungsgemäß wird dies«! Aufgabe dadurch gelöst,daß bei Rückenbreiten größer als 5 mm die aus Klebemittelstreifen bestehende Verstärkung mittels mehreren,in einem ersten Kopf jeweils im gegenseitigen. Abstand nebeneinander angeordneten Spritzdüsen aufgetragen wird,und daß sowohl zwischen einem äußeren klebemittelstreifen und dem benachbarten Falzgelenk des Zuschnittes bzw»Sehr!ftgutbehälters als auch zwischen den
vom ersten Düsenkopf aufgetragenen schmalen Klebemittelstreifen weitere Klebmittelstn-dfen mittels in einem zweiten Kopf nebeneinander im gegenseitigen Abstand vorgesexehener Spritzdüsen derart aufgetragen wurden,daß ein einheitlicher einzigertüber die gesamte Rückenbreite sich erstreckender Verstärkungsstreifen gebildet wird.
Durch diese Maünnhinpn knnri aber nicht nur die Innenseite von
COPY
BADORiGINAL g
über 5 hub. br.eiter fee Irr if r/gutbehälterrücken sondern auch von solchen unter 5 mm Breite mit leistenförmigen Klebemittel— auftragen verstärkt werden.Hierzu ist lediglich notwendig, die Düsen einzeln an- und abschaltbar auszubilden,so daß prak tisch in den genannterlßrenzen die Innenseite jedes Rückens eines aus Papier,dünnem Karton,Kunststoffolie od.dgl*wirkungsvoll verstärkt werden kann.Der gegenseitige Abstand der einzelnen Streifen aus Klebemittel ist dabei so gering,daß unmittelbar nach dem Auftragen die einzelnen Streifen zusammenlaufen und jeweils einen einzigen Streifen von homogener Struktur bilden. j
Injder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ■ in einer schaubildlichen Ansicht schematisch dargestellt.
Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Teil des Rückenbereiche für Rückenbrwiten bis 20 mm und mehr eines von einem einteiligen Zuschnitt 2 gebildeten Schriftgutbehälters gewählt worden,wie ein soldier Zuschnitt für Rückenbreiten bis etwa 5 mm beim Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent gezeigt ist.Der der Erfindung zu Grunde liegende Zuschnitt2 weist ebenfalls einen Vordeckel '} und einen Hinterdeckel k auf ,die > beide nur teilwoiso dargestellt und über je ein Falzgelenk 5 bzw.6 mit einem zwischen eiern Vorderdeckel und Hinterdeckel verlaufenden Rücken 7 einstückig verbunden sind.Die Außenseit des Rückens kann mit Feldern versehen werden,die zur Aufnahme von Markierungen,Beschriftungen oder sonstigen Ordnungssymbolen dienen können.
Solche Schriftgutbchältor bzw»Sninne Imappen dieser Art werden in Steh-Liege-oder Senkrechthäxigeregistraturen verwendet. \ Beim Hantieren solcher Schriftgutbehälter werden diese vor- j wiegend am Rückenbisreich angefaßt und zu ihrem Bestimmungsort verbracht.Dabei wird der Rückenbereich hoch beansprucht und besonders bei Schriftgutbehältern mit einer Aufreihvorriehtui an den Heftstellen d«s Schriftgutes seitlich eingeknickt.An den Knickstellen iici.'cen dann die Schriftgutbehälter bzw.derartige Sammelmappen zum Zerreißen·Dadurch werden sie unansehnlich und nach einer verhältnismäßig kurzen Lebensdauer unbrnuchbar.Demgemäß soll der beim Hantieren am stärksten beanspruchte Rlickeiibere Lch auch bei Rückenbreiten bis 20 mm und darüber im Sinne des Verfahrens nach dem Hautpatent auf
COPY
der Iniiensei Ce Iv*e}*siä£kt :we£rdönt ohne ■ daii jedoch die Gestehungskosten solcher Schriftgutbehälter wasentlieh die Gostehungsder Schriftgutbehälter mit einem VHrstfirkten Rücken bis zu etwf 5 ram Breite überschreiten sollen.
Hierzu wird wiederum jeder Zuschnitt 2 mit der Innenseite nach oben durch eine an sich bekannte und demgemäß- nicht dargestellte Vorrichtung hindurchgeführt und die Verstärkung bz%v. das Klebemittel, ζ . B, Leim, flüssiger Kunststoff od.dgl.mit Hilfe von Sprit, zdiisen in i'iehreren Streif on über iii*> Breite bzw. zwischen den Palzgol (mkcn 5 und 6 des Rückens 7 auf Rfttragen, wobei unmittelbar hinter dem fo jrtschrei toriden Auftrag das Klebemittel durch dio Luft eines Gebläses,durch Infrarotstrahlen od.dgl.ge trocknet wird. Dabei erstreckt sich der Rückenbereich nicht nur über die Breite des eigentlichen Rückens 7t sondern auch auf ditv an den Falzgel enkeri anschließenden Randstreifen dori VordurJi'Ckels') und des ilinterdeckels '+.Auf jeden Randstreifen wird in geringem Abstand, von dem jeweils benachbarten Falzgelenk 5 bzw. 6 des Zuschnittes 'Z je ein leistenartiger Streifen 8· aus eiern erwähnten Klebemittel von etwa halbkreisföriaigcn Profil aufgetragen.
Zur wirtschaftlichen Gestaltung der Verstärkung des Rückenbereiches eines Zuschnittes 2 werden sämtliche Klebestreifen gleichzeitig aufge tragen.Gleichzeitig werden auch die Klebestreifen 8' aut'gebrachtdi e alsdann auf den Randstreifen eine halbkreisförmige Profilform annehmen,wobei die in ganz gerin-Äbständen voneinander bofindlichen,sich in Längsrichtung des eigentlichen Rückens 7 erstreckenden Klebestreifen beim Auftragen ineinandorlaufen,sodaß entsprechend der Rückenbreite zwischen den Falzgelenkeri 5 und 6 ein einziger Auftrag von homogener Struktur gebildet wird.Lediglich der Deutlichkeit halber sind im oberen Teil der Darstellung die Klebestreifen m±t geringen gegenseitigen Abstand gezeichnet worden.
Zum gleichzeitigen Auftrag insbesondere! der Klebestreifen 8 auf der Innenseite des e!",entlichen,bis 20 mm und mehr breiten Rückens 7 sind mehrere,in einem ersten Kopf 9 jeweils im gegenseitigen Abstand neVjenoinander Spritzdüsen 10 angeordnet .Ferner ist in Längsrichtung des Rückens 7 l»1 Abstand vom Kopf 9 ein zweiter Kopf IL mit mehreren, im {;er;en»eitigen Abstand nebeneinander angeordneter Spritzdüsen 10 vorgesehen.
Die Kopfe 9*uhd! I X. als! Trümer .uer Spritzdüsen 10 sind so in der Vorrichtung ange ο rdnetYdali "sowohl zwischen einem äußeren Klebeiui t te! st ro Lf en 12 und dem benachbarten Falzgelenk 5 bzw. des Kückens 7 al« auch zwischen den vom ersten Düsenkopf 9 aufgetragenen schmalen Klebmittelstreifen 12 und 8 weitere Klebxni t Lei s l,rei fen H mittels in einem zweiten Kopf 11 nebeneinander im gegenseitigen Abstand vorgesehener Spritzdüsen 10 derart aufg<; tragen werden,daß ein einheitlicher einziger über die g-esamto RiickiMibr^i t«-1 sich orstrcrkejuior Verstärkungsstreii'en gctbiJdot wird ,der durch Zusammenlaufen der einzelnen schmalen Klebemittelstreifen 8 und 12 entsteht.Die Düsenköpfe y uxid 11 sind entgegen der bars teilung in der Zeichnung praktisch abs tandsfrei liintereinander angeordnet,wogegen die Trock riungseinri clitung sich unmittelbar hinter dem zweiten Düsenkopf 11 befindet.Auch die aus der Vorrichtung kommenden Zuschnitte 2 mit breiten verstärkten Rücken könnenalsdann ohne Gefahr des ZusammenU1ubens übereinander gestapelt und alsdann stapolwoise zum Verband gebracht werden.
bad original
copv

Claims (1)

  1. Pit. fc h nt & π s u/"
    Verfahren z.u verstärkten dos Kuokenber.Hich.es eines einen Hinterdecke 1 und Vorderdeck« I. gelenkig verbindenden Rückens eines von
    einem einzigen Zuschnitt g^biLdoten Sohrif tgutbehn Itcrs mittels einer die Verstärkung mit. Hilfe von Spritzdüsen aufbringenden Vorrichtung,durch welche Jeder Zuschnitt mit der Innenseite nach oben hindurchgefiihrt wird,nach Patent (Patentanmeldung P 30 '*7 2 JO. 1 -27)f wobei als Verstärkung zwischen den Falzgelenken des Kückens wenigstens ein Streifen aus einem Klebemittel,z.B.Leim,flüssiger Kunststoff od.dgl.aufgetragen und unmittelbar hinter dem fortschreitenden Auftrag durch die Luft eines Gebläses,durch Infrarotstrahlen Od,dgl.getrocknet wird,dadurch gekennzoichne t,daß bei Rückenbreiton größer als 5 mm die aus Klebemittelstreifen (8) und(i2) bestehende Verstärkung mittels mehreren,in einem ersten Kopf (9) jeweils im gegenseitigen Abstand nebeneinander angeordneter Spritzdiisen (lO) aufgetragen wird,und daß sowohl zwischen einem äußeren Klebemittelstreifen (12) und dem benachbarten Falzgelenk (5) bzw.(6) des Schriftgutbehälters als auch zwischen den vom ersten Kopf (9) aufgetragenen sclnn.'len Klebend.ttelstreifen (i2) und (8) weitere Klebemittelstreifen (8) mittels in einem zweiten Kopf (11) nebeneinander im gegenseitigen Abstand vorgesehener Spritzdüsen (lü) derart aufgetragen werden»daß ein einheitlicher einziger,über die gesamte Rückenbreite sich erstreckender Verstärkungsstreifen (13) gebildet wird.
    COPY
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4707215A (en) * 1985-11-04 1987-11-17 Xerox Corporation Sheet binding cartridge
BE1001243A3 (nl) * 1987-11-26 1989-08-29 Unibind Ltd Omslag, respektievelijk map, voor het inbinden van losse bladen en dergelijke.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS-ERMITTELT *

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