DE2162731A1 - Buchartiges Erzeugnis - Google Patents
Buchartiges ErzeugnisInfo
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Description
8 München 25 . Llpowskystr. IO Z I O 4 / O I
Tel. 77 8956
Ferag, Fehr & Reist AG, Hinwil
Buchartiges Erzeugnis
Die vorliegende Erfindung betrifft ein buchartiges Erzeugnis, mit biegsamen Blättern und mit Aufschlagstellen, an denen
die Reibung zwischen den beiden je an eine der Aufschlagstellen grenzenden Blättern vermindert ist. Die Erfindung betrifft auch
eine Verwendung eines solchen Erzeugnisses.
. Ein solches buchartiges Erzeugnis ist, wenigstens andeutungsweise,
in der Schweizer Patentschrift Nr. 458 408 beschrieben. Diese Patentschrift betrifft eine Vorrichtung zum Oeffnen
eines mehrblättrigen Papiererzeugnisses an einer durch Reibungsminderung vorbestimmten Stelle und zum Einführen einer Beilage in
das geöffnete Erzeugnis.
Zu diesen buchartigen Erzeugnissen gehören insbesondere, aber nicht ausschliesslich, Papiererzeugnisse. Die Erfindung lässt
sich auch z. B. an Musterbüchern mit Blättern aus Geweben, aus Kunststoff oder aus anderen biegsamen Materialien als Papier verwirklichen,
kurz, an allen buchartigen Erzeugnissen, in denen bevorzugte Aufschlagstellen vorhanden sein sollen.
Bekannt sind auch Druckereierzeugnisse, z.B. broschierte, geheftete oder gebundene Druckschriften, bei denen die bevorzugten
Sa/nb - 1 - 2ii 632
6.12.1971 A 2H 632
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Aufschlagstellen mit einem sog. Griffregister sichtbar markiert
sind. Ein solches Griffregister kann z. B. aus Über die Schnittkanten vorstehenden Lappen gebildet sein, die an das an die entsprechende
Aufschlagstelle grenzende Blatt geklebt sind und ein schnelles Aufschlagen an dieser Stelle mit einem Griff erlauben.
Solche Lappen sind aber entweder sehr verletzlich, oder werden oft unbeabsichtigt weggerissen, wenn sie im Vergleich mit dem Papier
der Druckschrift steif sind. Eine andere Art Griffregister besteht aus Einschnitten, die aus der Schnittkante aller Blätter des Erzeugnisses
bis zu dem an die Aufschlagstelle angrenzenden Blatt ausgeschnitten sind. Ein solches Griffregister ist aber teuer in
der Herstellung, verunstaltet die rechteckige Form insbesondere der ersten Blätter des Erzeugnisses, deren Schnittkante gerade
beim Vorliegen mehrerer Aufschlagstellen sozusagen ein gezahntes Aussehen erlangt.
Trotz diesen Nachteilen entspricht das sog. Griffregister
einem verbreiteten Bedürfnis gerade bei umfangreichen Lehrbüchern, Nachschlagwerken, Teilnehmerverzeichnissen, Katalogen, wo zum Aufschlagen
einer bestimmten Stelle das lästige Durchblättern auf ein Mindestmass herabgesetzt werden soll.
Eine weitere bekannte Art, Aufschlagstellen sichtbar zu markieren, besteht darin, einen Abschnitt der Schnittkante des an
die Aufschlagstelle angrenzenden Blattes einzufärben, so dass dieses Blatt bei geschlossenem Erzeugnis sich als dünner Strich an
der Schnittkante zu erkennen gibt.Diese Art, Aufschlagstellen sichtbar zu machen, ist aber nur für solche Druckereierzeugnisse
geeignet, bei denen die Schnittkanten der Blätter praktisch in einer Ebene liegen, d.h. für solche, welche nach dem Einband bzw.
nach der Heftung beschnitten werden. Ausserdem ist die Benützung eines solchen "Griffregisters" nicht sehr bequem, kann doch in den
wenigsten Fällen die gewünschte Aufschlagstelle buchstäblich "mit einem Griff" erfasst werden.
Soviel über die bekannten Griffregister, d.h. jene bevorzugten
Aufschlagstellen, die sichtbar markiert sind.
Das aus der eingangs genannten Patentschrift andeutungs-
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weise bekannte Druckereierzeugnis besitzt eine bevorzugte Aufschlagstelle
und ist nicht ohne weiteres geeignet, an verschiedenen Aufschlagstellen geöffnet zu werden, um an jeder derselben
eine Beilage einzuführen, was aber sehr oft erwünscht ist, besonders
bei Zeitschriften und Katalogen.
Die Erfindung bezweckt nun, ein buchartiges Erzeugnis der eingangs genannten Art zu schaffen, das einerseits in einer Ausführungsform
mit "sichtbar markierten Aufschlagstellen" die Nachteile der bekannten Griffregister vermeidet und das andererseits
in einer Ausführungsform, bei der die Aufschlagstellen nicht notwendigerweise
sichtbar markiert sind, maschinelles Einlegen von Beilagen an mehreren, verschiedenen bevorzugten Aufschlagstellen
ermöglicht und zwar unter Verwendung einer oder mehrerer Einrichtungen,
z.B. der aus den Schweizer Patentschriften Nr. 458,408, 461,547 bekannter Art, wobei es sich in beiden Fällen um eine
sinnvolle weitere Anwendung des in der schweizerischen Patentschrift Nr. 440,339 oder in der US Patentschrift Nr. 3,392,8 56 beschriebenen
Verfahrens handelt.
Zu diesem Zweck ist das vorgeschlagene buchartige Erzeugnis dadurch gekennzeichnet, dass die Reibung jeweils auf einer
Zone der Fläche der entsprechenden Blätter vermindert ist und dass jede Zone zumindest teilweise überlappungsfrei inbezug auf die
übrigen Zonen angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Broschüre mit auf dem Deckblatt sichtbar markierten Aufschlagstellen,
Fig. 2 in Draufsicht das Blatt, das an die Aufschlagstelle -angrenzt, die auf dem Deckblatt der Fig. 1 an ^
zweiter Stelle von oben markiert ist, wobei gestrichelt die Lage der reibungsarmen Zonen der
übrigen Aufschlagstellen angegeben ist, und Fig. 3 und 4 die "Handhabung" des Griffregisters der in
Fig. 1 dargestellten Broschüre,
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Fig. 5 eine Ausführungsform des Erzeugnisses mit Aufschlagstellen,
die nicht sichtbar markiert sind in Bestandteilen einer sog. "Einsteckstrasse", Fig. 6 'eine weitere Ausführungsform in ähnlicher Dar-
. stellung wie die Fig. 2, und die
Fig. 7 die Handhabung einer Ausführungsform, bei der die
einzelnen Blätter zwar biegsam sind, aber doch eine erhöhte Steifigkeit besitzen.
Es sei angenommen, die in Fig. 1 dargestellte Broschüre 1 weise mehr als hundert Seiten auf und besitze ein biegsames Deckblatt
2. Auf dem Deckblatt 2 sind fünf Aufschlagstellen sichtbar markiert. Diese Markierung weist einen erläuternden Text 3 auf,
z.B. den Titel des an der Aufschlagstelle beginnenden Broschürenfc
teils, oder, wie dargestellt, z.B. "2. Teil, S. 27". Ferner weist die Markierung zu jedem der Texte 3 ein Griff-Feld U auf. Alle
Griff-Felder 4 sind längs der dem Rücken 5 der Broschüre 1 gegenüberliegenden
Schnittkante 6 verteilt angeordnet.
Das Blatt der Broschüre, auf dem die S. 27 abgedruckt ist, ist in Fig. 2 mit der Hinweisziffer 7 bezeichnet. Dieses Blatt
grenzt somit an diejenige Aufschlagstelle an, die auf dem Deck-"'"*
blatt 2 an der zweiten Stelle von oben" markiert "ist? In Fig. "2" ist
auch die Lage aller Griff-Felder 4 auf dem Deckblatt 2 gestrichelt
angegeben, als wären sie durch die gesamte Broschüre hindurch projiziert.
Im Bereich des zweiten Griff-Feldes U von oben ist nun auf
ψ dem Blatt 7 eine Zone 8 mit einem auf diesem Blatt 7 haftenden,
vorzugsweise durchsichtigen "Gleitblatt" oder mit einem aufgetragenen unsichtbaren Trockenschmiermittel versehen. Diese Zone 8 ist
mit dem schraffierten Feld angegeben. Als "Gleitblatt" kommt z.B.
eine Glänzkaschierung oder ein Stück Kunststoff-Folie, z.B. aus Polyäthylen in Frage. Für weniger dauerhafte Griffregister eignen
sich vorzugsweise Trockenschmiermittel wie Talk, Stearinsäureanhydrid, Seife, die sich bereits im Zuge des Druckes auf die entsprechenden
Zonen 8 auftragen, z.B. aufsprühen lassen.
Zur "Betätigung" dieses Griffregisters wird die Broschüre 1,
- ι» - '
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wie in Fig. 3 dargestellt, an seiner Schnittkante z.B. zwischen Daumen und Zeige- und Mittelfinger erfasst. Dabei soll der Daumen
auf dem der gewünschten Aufschlagstelle zugeordneten Griff-Feld U aufliegen.
Führt der Daumen nun eine Bewegung aus, als wolle man die Broschüre zwischen den Fingern zerreiben, so trennt sich die
Broschüre genau an der Stelle, wo die Reibung im Bereich des Kraftangriffspunktes
vermindert ist. Dies ist in Fig. 4 dargestellt..
Selbstverständlich kann das Griffregister auch auf andere Weise betätigt werden. Es kommt lediglich darauf an, dass auf die
geschlossene Broschüre 1 eine etwa zur Broschüre selbst parallele und etwa gegen den Rücken 5 gerichtete Kraft ausgeübt wird, deren
Angriffspunkt etwa im Bereich des gewünschten Griff-Feldes 1 ist.
Besitzt die Broschüre ein biegesteifes Deckblatt, dann
wird man die Markierung der Aufschlagstellen auf einem der ersten biegsamen Blättern vornehmen.
Die Verminderung der Reibung ist örtlich nicht auf die dem Rücken 5 gegenüberlxegenden Schnittkanten beschränkt, sondern kann
auch an den an den Rücken 5 anschliessenden Schnittkanten vorgenommen werden.
- ->·:■-■;■·?- Die überlappimgsfreie Hohe der' Zonen-'-kann"beispielsweise -■■·■>-■·
das Mass von etwa 30-35 mm annehmen. Bei diesem Mass lassen sich
ohne weiteres längs der längeren Schnittkante 6 einer Broschüre mit dem Format DIN AU acht bis zehn Aufschlagstellen markieren.
Genügt dies nicht, so kann den übrigen Schnittkanten oder an der letzten Aufschlagstelle ein weiteres ähnliches Griffregister für
den übrigen Teil der* Broschüre vorgesehen sein. Im letzteren Fall wäre der übrige Teil der Broschüre durch ein Versteifungsblatt vom
ersten Teil der Broschüre zu trennen.
In der Fig. 5 ist die Verwendung einer Ausführungsform des
Erzeugnisses mit Aufschlagstellen, die nicht sichtbar markiert sind,
in einer sog. "Einsteckstrasse" dargestellt.
Von dieser Einsteckstrasse 21 sind lediglich vier Oeffnungsstationen
22 dargestellt. Zwischen den Oeffnungsstatxonen sind Einsteckstationen
vorhanden, die hier deshalb nicht dargestellt sind,
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weil sie im vorliegenden Zusammenhang nicht von Interesse sind.
Durch alle Stationen hindurch läuft ein Förderband 23 mit
etwa lotrecht stehender Förderebene. Das Förderband 23 ist schrittweise
oder kontinuierlich angetrieben. Gleichlaufend mit dem Förderband ist eine Kette 24 vorgesehen, die in regelmässigen Abständen
Pressarme 25 trägt, die dazu bestimmt sind, jeweils eines der Erzeugnisse 9 an das Förderband 2 3 zu drücken. Wie dargestellt,
laufen die Erzeugnisse 9 hochkant mit untenliegendem Rücken durch die Strasse 21.
In diesem Fall lassen sich die dargestellten Erzeugnisse 9 mit jenen der Fig. 2-vergleichen, mit dem Unterschied, dass hier
die fünf reibungsarmen Zonen 10, 11, 12, 13, 14 nicht sichtbar ' markiert sind, während dort die Lage der reibungsarmen Zonen 8
W auf dem Umschlagblatt mit den Griff-Feldern 4 sichtbar markiert
sind (vgl. Fig. 1 und 2).
Da beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 die bevorzugten
Aufschlagstellen nur zum mechanischen Einlegen von Beilagen in diese Aufschlagstellen dienen, ist deren sichtbare Markierung gar
nicht nötig. Würden diese Aufschlagstellen aber sowohl zum mechanischen Einlegen von Beilagen und später auch als Aufschlageregister
dienen, so steht der sichtbaren Markierung wenigstens jener Aufschlagstellen, die später im Aufschlagregister erscheinen,
nichts im Wege.
In den dargestellten Oeffnungsstationen 22 sind weitere ^ ortsfest angeordnete Pressarme 15 vorgesehen, die in Richtung des
Pfeiles 18 hin und her verschiebbar sind, und die derart gesteuert sind, dass sie auf die Flachseite des Erzeugnisses 9 drücken.
Die Betätigung der Pressarme 15 ist nun durch nicht dargestellte Mittel derart auf den Antrieb des Förderbandes 2 3 bzw.
der Pressarme 25 abgestimmt, dass an der ersten Oeffnungsstation
22 links der Pressarm 15 stets auf eine bestimmte der reibungsarmen
Zonen 10-14, z.B. auf die Zone 10 zur Einwirkung gelangt, dass der Pressarm 15 der zweiten Oeffnungsstation 22 von links auf
eine weitere reibungsarme Zone, z.B. auf die Zone 11, der dritte Pressarm 15 auf die reibungsarme Zone 12 usw.
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Mit anderen Viorten sind die Oef fnungsstationen 2 2 derart ausgelegt,
bzw. die Antriebe des Förderbandes 2 3 der Pressarme 25 und 15 derart
aufeinander abgestimmt, dass an einer der Oeffnungsstationen
stets nur eine Aufschlagstelle zum Zuge kommt, d.h. das Erzeugnis
stets nur an einer bestimmten Aufschlagstelle geöffnet wird.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform schematisch
dargestellt. An der dem Rücken gegenüberliegenden Schnittkante angrenzend, sind langgestreckte reibungsarme Zonen 19 vorgesehen,
die schiefwinklig zu den Schnittkanten verlaufen. Es versteht sich, dass auch die auf das Erzeugnis zur Einwirkung zu bringende Kraft
in diesem Falle vorzugsweise ebenfalls in derselben Richtung verlaufen soll, wie die reibungsarmen Zonen 19. Dies ist in Fig. 6
mit dem Pfeil 18 angegeben.
Die Erfindung lässt sich auch auf Erzeugnisse anwenden, die zwar biegsame, aber doch bis zu einem gewissen Grade steife
Blätter aufweisen. Solche Blätter können etwa als "selbsttragend" angesprochen werden, was heissen soll, dass sie, an einer Kante
horizontal eingespannt, ohne weitere Krafteinwirkung sich durch ihr Eigengewicht nur um ein geringes Mass durchbiegen. Auf Papier
im Normalformat AU übertragen, sind dies Blätter mit einem Gewicht von etwa 100-200 g/m . Während Papier mit einem geringeren
Gewicht als etwa -80 g/m als vollkommen biegsam angesprochen werden
kann, sind Blätter mit dem schwereren Gewicht zwar durchaus noch biegsam, aber nähern sich doch der Eigenschaft "selbsttragend".
Falls ein Erzeugnis mit solchen Blättern vorliegt, ist es zweckmässig, das ganze Erzeugnis durchzubiegen,bevor die Kraft im
Bereich der reibungsarmen Zonen zur Einwirkung gebracht wird. Damit wird die Eigensteifheit der Blätter» die sich dem Ausbauchen
derselben entgegenstellt, gebrochen.
Dies ist schematisch in Fig. 7 dargestellt, wo mit 5 der
Rücken des Erzeugnisses, mit 4 die Griff-Felder, mit 19 die reibungsarmen
Zonen und mit 18 die Richtung der Kraft angegeben ist, die auf das Erzeugnis auszuüben ist, um es an einer Aufschlagstelle
zu öffnen. Wie in Fig. 7 dargestellt, genügt es, das Erzeugnis um eine quer zum Rücken 5 verlaufende Biegungsachse (rechter Teil
von Fig. 7) oder um eine parallel zum Rücken 5 verlaufende Bie-
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gungsachse (linker Teil von Fig. 7) durchzubiegen, um ein einwandfreies
Funktionieren des Griffregisters mit minimalem Kraftaufwand zu gewährleisten.
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Claims (10)
- Patentansprüchel.J Buchartiges Erzeugnis mit biegsamen Blättern und mit Aufschlagstellen, an denen die Reibung zwischen den beiden je an eine der Aufschlagstellen grenzenden Blättern vermindert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibung jeweils auf einer Zone der Fläche der entsprechenden Blätter vermindert ist und dass jede Zone zumindest teilweise überlappungsfrei inbezug auf die übrigen Zonen angeordnet ist.
- 2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Zonen sichtbar auf einem anderen Blatt, insbesondere dem Umschlagblatt des Erzeugnisses abgebildet ist.
- 3. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen an mindestens eine Schnittkante des Erzeugnisses grenzen.
- 4. Erzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbar abgebildeten Zonen an mindestens eine Schnittkante des Erzeugnisses grenzen.
- 5. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Zonen ein Trockenschmiermittel aufgetragen ist.
- 6. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen mit einem Glanzstoff oder einem Kunststoff kaschiert sind.
- 7. Erzeugnis nach den Ansprüchen 2 und 6 oder nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass diesichtbar abgebildeten Zonen mit Glanzstoff oder Kunststoff kaschiert sind.
- 8. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl mit einem Trockenschmiermittel versehene als auch mit einem Glanzstoff oder einem Kunststoff kaschierte Zonen vorgesehen sind.
- 9. Erzeugnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen eine langgestreckte Form aufweisen und schiefwinklig zu den Schnittkanten des Erzeugnisses verlaufen._ 9 2098 30/0036
- 10. Verwendung des buchartigen Erzeugnisses nach den Ansprüchen 1 bis 9 in einer Vorrichtung zum Ergänzen des Erzeugnisses mit weiteren Blättern in Form von Einlagen, wobei so viele Einlagen wie Zonen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugnis jeweils im Bereiche einer Zone ergriffen wird und dass die Blätter des Erzeugnisses an der entsprechenden Aufschlagstelle relativ zueinander verschoben werden, wodurch sich das Erzeugnis an der dieser Zone zugeordneten Aufschlagstelle öffnet und dass danach in diese Aufschlagstelle eine der Einlagen eingeführt wird, worauf dieselben Vorgänge mit einer anderen Zone wiederholt werden.209830/0H ffif .Leerseite
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