AT405041B - Umschlag für ein bündel von bedruckten schlaffen blättern sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
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Description
AT 405 041 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Umschlag für ein Bündel von bedruckten schlaffen Blättern, z.B. der Blätter einer Zeitschrift, mit einem Vorderblatt und einem Hinterblatt, welche miteinander mittels eines Klebebandes verbunden sind, wobei der Umschlag nur mit dem Rücken des Bündels verbunden ist.
Die gegenständliche Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Umschlages.
Die US 4 741 655 A offenbart einen Umschlag, dessen Blätter aus steifem oder festem Material bestehen und welche am Rücken durch eine flexibles Material verbunden sind. Eine Überlappung der Blätter ist dabei nicht vorgesehen.
Die US 3 572 767 A offenbart einen Umschlag, welcher mit Taschen ausgebildet ist, mittels welcher er mit einem Buch verbunden werden kann. Hierfür ist der Umschlag aus zwei Hälften gebildet, welche dann, sobald die Taschen über die Deckblätter des Buches aufgebracht worden sind, mittels eines Klebebandes miteinander verbunden werden. Ein Umschlag gemäß dieser Literaturstelle ist jedoch nur für solche Bücher geeignet, welche mit aus Karton hergestellten Deckblättern versehen sind.
Der gegenständlichen Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Umschlag zu schaffen, welcher mit gegenüber dem bekannten Stand der Technik wesentlich verminderten Kosten herstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine der beiden Blätter das andere Blatt überlappt und daß die beiden Blätter mit einem einseitig klebenden Klebeband, welches sich über den Rand desjenigen Blattes, weiches des andere Blatt überlappt, hinaus erstreckt, miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise erstreckt sich das Klebeband über den Rand des Hinterblattes hinaus. Dabei kann das Vorderblatt aus durchsichtigem Material hergestellt sein und kann das Hinterblatt aus bedrucktem Material hergestellt sein. Weiters kann die nicht klebende Seite des Klebebandes bedruckt sein.
Bei einem Bündel von bedruckten Blättern, wie einer Zeitschrift, welche miteinander durch einen derartigen Umschlag verbunden sind, ist vorzugsweise der Umschlag mit dem Bündel durch Heftung verbunden. Dabei können sich insbesondere die Heftklammern durch die beiden Blätter und durch das Klebeband hindurch erstrecken.
Gemäß einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung eines Umschlages für ein Bündel bedruckter Blätter, wie einer Zeitschrift, welches ein Vorderblatt und ein Hinterblatt, die mittels eines Klebebandes miteinander verbunden sind, aufweist, werden erfindungsgemäß zwei Materialbahnen, aus welchen die Blätter hergestellt werden, einander überlappend aneinander gelegt, wird hierauf das Klebeband aufgebracht und wird in der Folge die auf diese Weise hergestellte kombinierte Materialbahn zu einzelnen Umschlägen zerschnitten. Insbesondere können dabei die Umschläge durch Faltung der Abschnitte hergestellt werden.
Ein erfindungsgemäßer Umschlag sowie ein erfindungsgemäßes Verfahren zu dessen Herstellung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Umschlag in perspektivischer Darstellung, die Fig. 2a, 2b und 2 c einen Teil einer Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Umschlages, in unterschiedlichen Stadien des Herstellungsvorganges, jeweils in Seitenansicht, und die Fig. 3a, 3b und 3c eine Ausführungsvariante einer Vorrichtung gemäß Fig. 2, gleichfalls in
Seitenansicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht ein erfindungsgemäßer Umschlag aus einem rückseitigen Blatt 1, welches vorzugsweise bedruckt ist, und aus einem vorderseitigen Blatt 2, welches vorzugsweise aus durchsichtigem Material hergestellt ist. Die in der Zeichnung oberen Randbereiche 11 und 21 der Blätter 1 und 2 sind mit Umbiegungen ausgebildet, wobei der Randbereich 11 den Randbereich 21 umschließt. Der hierdurch gebildete Falz ist von einem Klebeband 3 umgeben, welches sich über die beiden Randbereiche 11 und 21 erstreckt, wodurch die beiden Blätter 1 und 2 miteinander fest verbunden sind.
Hierdurch ist ein Umschlag gebildet, der für bedruckte Blätter, z. B. Zeitschriften, verwendet werden kann.
Die Herstellung derartiger Umschläge ist nachstehend anhand der Fig. 2a, 2b und 2c bzw. Fig. 3a, 3b und 3c erläutert.
In einer nicht dargestellten Vorrichtung werden zwei Materialbahnen in einer Ebenso so aufeinander gelegt, daß sich deren Randbereiche überlappen und werden sie mittels eines auf diese Randbereiche aufgebrachten Klebebandes miteinander verbunden. Diese Materialbahnen werden hierauf in voneinander getrennte Enheiten zerschnitten, welche einer Vorrichtung zum Falten zugeführt werden, in welcher die in Fig. 1 dargestellten Umschläge hergestellt werden.
Wie aus den Fig. 2a bis 2c ersichtlich ist, enthält diese Vorrichtung zwei miteinander gelenkig befestigte Bügel 52 und 58, in welchen jeweils eine Walze 55 und 61 gelagert ist. Eine dieser beiden Walzen 55 und 62 ist angetrieben. Da diese Walzen 55 und 62 aneinander liegen, wird die Verdrehung der 2
Claims (8)
- AT 405 041 B einen Walze auf die andere Walze übertragen. Den beiden Walzen 55 und 61 sind eine Druckplatte 46 und zwei Führungswalzen 50 zugeordnet. Die Druckplatte 46 und die Führungswalzen 50 sind gegenüber den Walzen 55 und 61 höhenverstellbar. Die Funktion dieser Vorrichtung ist wie folgt: Die aus den Blättern 1 und 2 sowie dem Klebeband 3 bestehenden Einheiten werden dieser Vorrichtung einzeln so zugeführt, daß sie zwischen die Walzen 61 und 55 einerseits und die Druckplatte 46 und die Walzen 50 andererseits gelangen. Diese Lage ist in Fig. 2a dargestellt. Sobald sich die jeweilige Einheit über der Druckplatte 46 befindet, was von einem Positionsaufnehmer detektiert wird, wird die Druckplatte 49 nach oben bewegt, wie dies in der Fig. 3b dargesteilt ist. Hierdurch wird die betreffende Einheit im Bereich des Klebebandes 3 nach oben gedrückt, sodaß sie an beiden Walzen 55 und 61 zur Anlage kommt, wie dies in Fig. 3c dargestellt ist. Hierdurch kommen auch die Walzen 50, welche zugleich mit der Druckplatte 46 bewegt werden, unter Zwischenlage der Einheit an den angetriebenen Walzen 55 und 61 zur Anlage. Da die beiden Walzen 55 und 61 angetrieben sind, wird diese Einheit zwischen den Walzen 55 und 61 nach oben bewegt und nach oben ausgeworfen. Hierbei ist es auch möglich, Führungsorgane vorzusehen, um die ausgeworfenen Umschläge in einem Sammelkasten aufzufangen. In den Fig. 3a, 3b und 3c ist eine Ausführungsform dargestellt, gemäß welcher sich die Walzen 50 nur in beschränktem Ausmaß nach oben bewegen. Bei dieser Ausführungsform kann sich die Platte 46 weiter nach oben bewegen als dies für die Walzen 50 zutrifft. Je nach den verwendeten Materialien wird dabei eine bessere Wirkung als durch die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform erhalten werden. Patentansprüche 1. Umschlag für ein Bündel von bedruckten schlaffen Blättern, z.B. der Blätter einer Zeitschrift, mit einem Vorderblatt und einem Hinterblatt, welche miteinander mittels eines Klebebandes verbunden sind, wobei der Umschlag nur mit dem Rücken des Bündels verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Blätter (1, 2) das andere Blatt überlappt, und daß die beiden Blätter (1, 2) mit einem einseitig klebenden Klebeband (3), welches sich über den Rand (11) desjenigen Blattes (1), welches das andere Blatt (2) überlappt, hinaus erstreckt, miteinander verbunden sind.
- 2. Umschlag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Klebeband (3) über den Rand (11) des Hinterblattes (1) hinaus erstreckt.
- 3. Umschlag nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderblatt (2) aus durchsichtigem Material hergestellt ist und daß das Hinterblatt (1) aus bedrucktem Material hergestellt ist.
- 4. Umschlag nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht klebende Seite des Klebebandes (3) bedruckt ist.
- 5. Bündel von bedruckten Blättern, wie eine Zeitschrift, welche miteinander durch einen Umschlag gemäß den Patentansprüchen 1 bis 4 verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag mit dem Bündel durch Heftung verbunden ist.
- 6. Bündel nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Heftklammern durch die beiden Blätter (1, 2) und durch das Klebeband (3) hindurch erstrecken.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Umschlages für ein Bündel bedruckter Blätter, wie eine Zeitschrift, welches ein Vorderblatt und ein Hinterblatt, die mittels eines Klebebandes miteinander verbunden sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Materialbahnen, aus welchen die Blätter hergestellt werden, einander überlappend aneinander gelegt werden, daß hierauf das Klebeband aufgebracht wird und daß in der Folge die auf diese Weise hergestellte kombinierte Materialbahn zu einzelnen Einheiten zerschnitten wird.
- 8. Verfahren nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschläge aus den Abschnitten durch Umbiegen hergestellt werden. 3 AT 405 041 B Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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