DE1940602A1 - Bucheinband - Google Patents

Bucheinband

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DE1940602A1
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Application number
DE19691940602
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English (en)
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Siegfried Sporer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Bucheinband Die Erfindung betrifft einen Bucheinband aus einer Materialbahn und Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Unter einem Bucheinband ist eine Buchhülle oder ein Buchschoner zu verstehen, der um das fertige, gekaufte Buch herum angebracht wird, um dieses Buch zu schützen. Derartige Bucheinbände werden beispielsweise bei Büchern grosser Bibliotheken, bei Schulbüchern und ganz allgemein bei BU-chern verwendet, die häufig benutzt werden und deshalb ohne einen schützenden Bucheinband einem sehr schnellen Verschleiss ausgesetzt sind.
  • Es sind bereits Bucheinbände in Form von fertigen Buchhüllen bekannt, die aus Kunststoff und aus Lader bestehen, Wobei diese Buchhüllen in verschiedenen Grössen vorliegen.
  • Die fertigen Buchhüllen haben den Nachteil, dass die oberen und unteren Buchdeckelkanten bis auf die kurzen xchmalen Befestigungslängen, welche die Einschubluchen mit dem Bucheinbandmaterial verbinden, nicht geechutzt sind und dass das lose das Buch umschliessende Buchhüllenmaterial an diesen Kanten ganz besonders im Bereich des Buchrückens leicht einreisst.
  • Bs sind auch bereits Bucheinbinde bekannt, die aus einer Materialbahn, beispielsweise aus Papier oder Kunststoff bestehen, wobei diese Bucheinbände auf vorbestimmte Formate zugeschnitten sind. Diese Formate sind derart gewählt, dass je ein Format fUr eine grössere Anzahl von Buchformaten geeignet ist. Bei derartigen Bucheinbänden erfolgt das Einbinden der BUcher durch Einschlagen des Bucheinbandmaterials auf die Innenseite der Buchdeckel. Dabei ist es erforderlich, der Buchrückenbreite entsprechende Abschnitte aus dem Bucheinbandmaterial herauszuschneiden oder dieses Material so einzuschneiden, dass das Bucheinbandmaterial über die Breite des Buchrückens eingeschlagen werden kann. Durch das Herausschneiden oder Einschneiden wird aber der Bucheinband im Bereich des Buchrückens geschwächt, und an dieur Stelle wird der Bucheinband zuerst zerrissen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Bucheinband aus einer Materialbahn zu schaffen, der im Bereich des Buchrückens nicht so leicht eingerissen weden kann.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, aus die Materialbahn an der Stelle, an der der Buchrücken zu liegen kommt, verstärkt ist. Die Verstärkung kann beispielsweise bei der Herstellung der Materialbahn in diese eingearbeitet werden. Mit besonderem Vorteil ist die Verstärkung grösser als die grösste Buchrückenbreite der Bücher, für die das Bucheinbandform bestimmt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass im Buchrückenbereich der Bücher, für die das Bucheinbandformat vorgesehen ist,das Einbindmaterial beim Einbinden nicht derart geschwächt werden kann, dass Risse entstehen. Insbesondere ist es vorteilhaft, dass die Verstärkung so breit ist, dass, wenn der Bucheinband am Buch angebracht ist, diese Verstärkung sich Uber die Buchdeckelgelenke hinweg erstreckt. Hierdurch steht im Bereich des Buchrückene und der Buchdeckelgelenke eine genügende Breite der Verstärkung zur Verfügung, so dass auf alle Fälle beim Einbinden geschwächte Stellen vermieden werden, die zur Rissbildung führen könnten.
  • Mit besonderem Vorteil kann der Bucheinband derart gestaltet sein, dass auf die Materialbahn ein Verstärkungsstreiren aufgebracht ist. Dieser Verstärkungsstreifen kann in vorteilhafter Weis aufgeklebt, angeheftet oder aufgeschweisst sein.
  • Die Materialbahn kann eine transparente oder gefärbte Kunststoffolie sein, und die Verstärkung kann transparent oder gefärbt sein. Eine transparente Materialbahn bringt den Vorteil mit sich, dass das Buch unter der Materialbahn erkenntlioh ist, und wenn die Verstärkung auch noch transparent ist, so sind Aufschriften auf dem Buchrücken lesbar, Andererseits hat eine gefärbte oder gedeckte Materialbahn den Vorteil, dass beschädigte Stellen an Büchern abgedeckt werden.
  • Um die Bücher, welche mit einer gedeckten Materialbahn (gedeckte Folie, Papier, beschichtetes Papier) eingebunden werden, kenntlich aachen zu ktwn, wird vorgeschlagen, auf einer Seite, auf welcher der erste Buchdeckel zu liegen kommt, ein Fenster zu befestigen, welches das Einschieben eines Etiketts gestattet, oder ein beschriftbares Etikett direkt zu befestigen. Dies ist auch bei transparenter Materialbahn möglich.
  • Die Materialbahn kann mit Vorteil aber auch aus Papier oder beschichtetem Papier bestehen, und die Verstärkung kann dann ein aufgebrachter Streifen aus Papier oder beschichtetem Papier oder Kunststoffolie sein.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, dass die Verstärkung ein aufgebrachter Textilverstärkungsstreifen ist.
  • Wenn ein Verstärkungsstreifen verwendet wird, so kann in vorteilhafter Weise dieser Streifen verziert sein oder Markierungen tragen oder mit Werbeaufdrucken versehen sein.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Bucheinbandes nach der Erfindung besteht darin, dass die Materialbahn von einer Vorratsrolle abgezogen wird, dass ein von einer Vorratsrolle abgezogener Verstärkungstreifen auf die abgezogene Materialbahn in an sich bekannter Weise aufgebracht wird und dass dann die fortlaufende Buchelnbandbahn zugeschnitten wird.
  • Mit besonderem Vorteil kann ein erfindungsgemässer Buche in band auch in der Weise hergestellt werden, dass zwei Materialbahnen von Vorratsrollen abgezogen und derart gefUhrt werden, dass sich deren benachbarte Kanten um eine Breite Uberlappen, die der gezUnschten Breite der Verstärkung entspricht,und dass die Materialbahnen längs der sich Uberlappenden Kanten miteinander verbunden und dann zugeschnitten werden.
  • Falls bei diesen Verfahren Papierbahnen verwendet werden, können an sich bekannte Klebtechniken verwendet werden.
  • Falls Kunststoffbahnen verwendet werden, können an sich bekannte Kunststoffklebe- oder -schweisstechniken verwendet werden.
  • Die erfindungsgemässen Bucheinbände können in zugeschnittener Form und in Bahn- bzw. Rollenform in den Handel gebracht werden.
  • Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter B.zqnahe auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines rfindungsgemässen Bucheinbandes, Fig. 2 eine Schnittansicht eines Bucheinbandes, Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Bucheinbandes, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Bucheinbandes, Fig. 5 eine Schnittansicht des in Fig. 4 dargestellten Bucheinbandes und Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Bucheinbandes mit Fenster zum Einschieben eines beschriftbaren Etiketts.
  • In Fig. 1 ist ein Bucheinband 1 dargestellt. Derartige Bucheinbände weisen bestimte Formate, d.h. vorbestimmte Längen- und Breitenabmessungen auf, und diese Formate sind jeweils an eine grössere Anzahl von Buchformaten angepasst.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Bucheinband besteht aus einer zugeschnittenen Materialbahn 2. Das Material kann eine transperente oder gedeckte oder gefärbte Kunststoffolie sein.
  • Es kann sich aber auch um Papier, oder um beschichteten Papier oder um einen sogenannten Schichtstoff, bedruckt oder unbedruckt, handeln. Die Materialbahn 2 ist an der Stelle, an der der Buchrücken zu liegen kommt, verstärkt. Die Verstärkung ist bei 3 dargestellt. Die Breite B der Versträkung ist grösser als die grösste Buchrückenbreite der Buchformate, für die das in Fig. 1 dargestellte Bucheinbandformat bestimt ist. Insbesondere kann die Breite B der Verstärkung 3 so gross ein, dass der wenn der Bucheinband - Buch angebracht ist, sich über die Buchdeckelgelenke hinweg erstreckt.
  • In Fig. 2 ist eine Schnittansicht dargestellt; wie diene Figur zeigt, ist diese Verstärkung 3 in die Materialbahn 2 hineingearbeitet.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf die Materialbahn 2 ein Verstärkungsstreifen 4 aufgebracht. Dieser Verstärkungsstreifen 4 kann Je nach Art der verwendeten Materialien aufgeklebt, aufgeheftet oder aufgeschweisst sein.
  • Die Materialbahn 2 kann eine transparente oder gefärbte Kunststoffolie sein, und die Verstärkung 3 oder der Verstärkungsstreifen 4 kann transparent oder gefärbt sein.
  • Die Materialbahn 2 kann aber auch aus Papier oder beschichtetem Papier, bedruckt oder unbedruckt, bestehens und der Verstärkungsstreifen 4 kann ein aufgebrächter Streifen aus Papier oder aus beschichtetem Papier oder Kunststoffolie sein.
  • der Verstärkungsstreifen 4 kann auch ein Textilverstärkungsstreifen sein.
  • Bei der Herstellung des in den Fig. 1 und 3 dargestellten Bucheinbandes kann in vorteilhafter Weise se verfahren werden, dass die Materialbahn 2 von einer Vorratsrolle abgezogen wird und dass ein von einer Vorratsrolle abgezogener Verstärkungsstreifen 3 auf die abgezogene Materialbahn 2 in an eich bekannter Weise aufgebracht wird und dass dann die fortlaufende Bucheinbandbahn zu einem Format zugeschnitten wird, wie es in Fig. 1 darstellt ist.
  • Ein Bucheinband kann aber auch die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform haben. Hier sind zwei nebeneinanderliegende Materialbahnen 5 und 6 vorgesehen, deren benachbarte Kanten sich im Bereich 7 Uberlappen. Der Überlappungsbereich 7 weist eine Breite auf, die der gewUnsohten Breite der Verstärkung entspricht. Das in Fig. 4 und 5 dargestellte AusfUhrungsbeispiel eines Bucheinbandes kann in der Weise hergestellt werden, dass zwei Materialbahnen 5 und 6 von Yorratsrollen abgezogen und derart gerührt werden, dass sich deren benachbarte Kanten um eine Breite Uberlappen, die der gewünschten Breite der Verstärkung entspricht und dass die Materialbahnen 5 und 6 längs der sich Uberlappenden Kanten miteinander verbunden und dann zugeschnitten werden. Auch hier können die verschiedensten Materialien in gewünschter Kombination verwendet werden.
  • Bei Verwendung eines Verstärkungsstreifens, wie beispielsweise des Streifens 4, kennen auf diesen Strelfen Markierungen oder Verzierungen oder Werbedrucke aufgebracht werden.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    an 1. Bucheinband aus einer Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (2) an der Stelle, an der der Buchrücken zu liegen kommt, verstärkt (3, 4, 7) ist.
  2. 2. Bucheinband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite(B)der Verstärkung (3, 4, 7) grösser ist als die grösste Buchrückenbreite der Bücher, für die das Bucheinbandformat bestimmt ist.
  3. 3. Bucheinband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (3, 4, 7) so breit ist, dass sie, wenn der Bucheinband am Buch angebracht ist, sich Uber die Buchdeckelgelenke hinweg erstreckte
  4. 4. Bucheinband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Materialbahn (2) ein Verstärkungsstreifen (4) aufgebracht ist.
  5. 5. Bucheinband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsstreifen(4)aufgeklebt, angeheftet oder aufgeschweisst ist.
  6. 6. Bucheinband nach einem der Ansprtiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Materlalbahn (2, 5, 6) eine transparente oder gefärbte Kunststoffolie ist und die Verstärkung (3, 4, 7) transparent oder gefärbt ist.
  7. 7. Bucheinband nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die MaterIalbahn (2, 5, 6) aus Papier oder beschichtetem Papier besteht und dass di Verstärkung (3, 4) ein aufgebrachter Streifen aus Papier oder beschichtetem Papier oder eine Kunststoffolie ist.
  8. 8. Bucheinband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (4) ein aufgebrachter Textilverstärkungsstreifen ist.
  9. 9. Bucheinband nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf diesem ein Fenster (8) zum Einschieben eines beschriftbaren Etiketts befestigt ist.
  10. 10. Bucheinband nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein beschriftbares Etikett (8) befestigt ist.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Bucheinbandes nach eins der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (2) von einer Vorratsrolle abgezogen wird, dass ein von einer Vorratsrolle abgezogener Verstärkungsstreifen (4) auf die abgezogene Materialbahn in an sich.bekannter Weise aufgebracht wird und dass dann die fortlaufende Bucheinbandbahn zugeschnitten wird.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines Bucheinbandes naoh einem der. AnsprUohe 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Materialbahnen (5, 6) von Vorratsrcllen abgezogen und derart geführt worden, dass sich deren benachbarte Kanten um eine Breite überlappen, die der gewünschten Breite der Verstärkung entspricht, dass die Materialbahnen (5, 6) längs der sich Uberlappenden Kanten (7) miteinander verbunden und dann zugeschnitten werden.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Bucheinbandes naoh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fenster zum Einschieben eines Etiketts aus einer Vorratsmaterialbahn auqestanzt und auf der Materialbahn (2) befestigt wird.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung eine Bucheinbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett allein aus Vorratsmaterial auf der Materialbahn (2) befestigt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9300831A (nl) * 1993-05-13 1994-12-01 Adrianus Franciscus Maria Elis Kaft voor een tijdschrift en inrichting voor het vervaardigen van een dergelijk kaft.
WO2001034375A2 (de) * 1999-11-11 2001-05-17 Kappa Badenkarton Frontseite eines buches, einer zeitschrift oder dgl.

Cited By (4)

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NL9300831A (nl) * 1993-05-13 1994-12-01 Adrianus Franciscus Maria Elis Kaft voor een tijdschrift en inrichting voor het vervaardigen van een dergelijk kaft.
AT405041B (de) * 1993-05-13 1999-04-26 Elissen Adrianus Franciscus Ma Umschlag für ein bündel von bedruckten schlaffen blättern sowie verfahren zu dessen herstellung
WO2001034375A2 (de) * 1999-11-11 2001-05-17 Kappa Badenkarton Frontseite eines buches, einer zeitschrift oder dgl.
WO2001034375A3 (de) * 1999-11-11 2001-12-13 Kappa Badenkarton Frontseite eines buches, einer zeitschrift oder dgl.

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