DE69305486T2 - Hülsenetikett - Google Patents

Hülsenetikett

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Jean Pierre Metayer
Jean Daniel Poitevin
Pierre Jean Serrano
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HUAULT NEOPLAST ANDRE
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/04Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine dehnbare Auszeichnungshülle und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Hülle.
  • Solche Hüllen, die im allgemeinen aus Polyethylen bestehen, sind gut bekannt und ersetzen mehr und mehr Papieretiketten, die auf Behälter geklebt sind oder auf Hohlverpackungen wie beispielsweise Kanister, extrudierte oder geblasene Flaschen, rechteckige Behälter und warmgeformte, durch Spritzguß hergestellte Töpfe. Sie umgeben den Umfang des Behälters und legen sich aufgrund Ihrer Elastizität ganz eng an die Außenwand des Behälters an. Solche Hülsen erlauben insbesondere attraktive Dekors für den Verbraucher.
  • Die Hüllen sind vorbedruckt und tragen im allgemeinen die Marke des Herstellers und die Bestimmung des im Inneren enthaltenen Produktes. In den meisten Fällen weisen die dehnbaren Hülsen auch rechtliche Hinweise über das Produkt und dessen Anwendung auf, insbesondere bei chemischen Produkten. Die sichtbare Fläche, die das Dekor oder Beschreibungen über die Verwendung aufweist, wird Informationsfläche genannt.
  • Es sind auch Hüllen aus dehnbaren und opakem, beispielsweise weißem Polyethylen bekannt, auf denen außen zum direkten Ablesen ein Druck aufgebracht ist. Bekannt sind aber auch Hüllen aus durchsichtigem Polyethylen, auf die man nach einer Technik, die 'Polyemail' genannt wird, den Druck aufgebracht hat, und zwar nicht auf die Außenfläche der Hülle, sondern auf die Innenfläche derselben und in Spiegelschrift. Unter diesen Bedingungen scheint die Informationsfläche transparent durch die Folie hindurch, und sie bleibt durch die Folie über die ganze Lebensdauer des Behälters geschützt.
  • Die Vorschriften für Beschriftungen sind drastisch verschärft worden und, da außerdem auch die Notwendigkeit besteht, auf der Hülle Beschreibungen in verschiedenen Sprachen anzubringen, fehlt sehr oft der notwendige Platz. Das zwingt die Hersteller entweder dazu, die Größe der Buchstaben zu reduzieren, was wiederum bestimmten Personen Probleme beim Lesen bringt, oder aber die notwendigen Beschriftungen auf zusätzlichen und unabhängigen Hinweisen anzubringen, die am Hals des Behälters mit Hilfe eines Gummis angebracht werden konnen. Eine solche Verfahrensweise ist aber teuer. Außerdem können diese Hinweise verloren gehen, weil sie keinen integrierten Bestandteil des Behälters bilden.
  • Es ist in der GB-A 2 130 169 auch schon vorgeschlagen worden, seitlich von einer Hülse durch eine zusätzliche Verschweißung eine Tasche anzuformen, die ggf. um die Seitenwand umgeschlagen werden kann. Weil aber die zu bedruckende Oberfläche auf Kosten einer zusätzliche Verschweißung vergrößert wird, kann eine der Flächen, die innere oder die äußere der Tasche nicht gelesen werden. Die Bildung einer Hülse mit einer Tasche macht außerdem vier Verschweißungen notwendig, die schädlich für ihre Haltbarkeit sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und den Druck von Informationen oder von Dekors auf eine Fläche zu erlauben, die wichtiger als die bloße Seitenfläche des Behälters ist, die aber einstückig mit diesem bleibt.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Auszeichnungshülle für einen Behälter, die aus dehnbarem Polyethylen besteht und durch Zusammenschweißen einer mit einer Außen- und einer Innenseite versehenen Folie auf einer Länge gebildet ist, die im wesentlichen gleich dem Umfang des auszuzeichnenden Behälters entspricht, wobei die Hüllen nach dem Zusammenschweiß durch einen quer zu der Folie erfolgenden Schnitt erhalten werden, diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Breite der Folie größer ist als der Umfang des auszuzeichnenden Behälters, so daß nach dem Abtrennen der Hülse von der Folie ein abklappbarer Flügel gebildet ist, der einen Informationsträger bildet, dessen freie Kante mit einem Klebestreifen versehen ist.
  • Auf diese Weise wird die für die Bedruckung zur Verfügung stehende Oberfläche vergrößert. Die Hülle weist nur eine Schweißnaht auf und kann auf vorgeschnittenen Rollen geliefert werden, weil die Höhe der Hülse im Sinn der Rolle verläuft. Die Schweißnaht kann unter einem Winkel verlaufen, wenn ein Behälter mit parallel epithetischen Querschnitt, wie beispielsweise ein Kanister vorliegt, so daß dadurch vier Informationsflächen zur Verfügung stehen, die nicht durch eine Schweißnaht unterbrochen sind.
  • Vorzugsweise ist dabei der Klebstoff auf einer Fläche dauerhaft und halb dauerhaft auf einer anderen, so daß dadurch der Flügel nach dem Lesen wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden kann.
  • Die Länge des Flügels kann beispielsweise gleich oder kleiner als die Hälfte des Umfangs des Behälters sein. Seine Länge kann aber auch in besonderen Fällen die Länge des Umfangs erreichen. Bei einer normalen Verwendung ist er mit einer seiner Kanten auf der Außenfläche der Hülse durch ein Klebeband oder einen Klebestreifen fixiert, so daß sich der Flügel zum Lesen öffnen läßt und dann auch wieder verschließen läßt. Weil die Länge des Flügels gleich der Hälfte des Umfangs des zu etikettierenden Behälters entspricht, ist die für die Information zur Verfügung stehende Fläche verdoppelt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das aber nicht einschränkend sein soll und anhand von Zeichnungen erläutert ist. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine Hülle nach der Erfindung, und
  • Figuren 2 bis 4 Darstellungen der verschiedenen Schritte des Bedrukkens, und
  • Figuren 5 und 6 Ansichten eines Behälters, der mit einer Hülle nach der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Die folgende Beschreibung wird anhand einer als Beispiel genommenen Hülse aus transparentem Polyethylen gegeben.
  • In Fig. 1 ist die Auszeichnungshülse durch Bedrucken einer thermoplastischen Folie, beispielsweise aus dehnbarem Polyethylen gebildet, die einen Teil 1 aufweist, der durch eine Schweißung 3 so geschlossen ist, daß sein Umfang einige Prozent kleiner als der Umfang des zu etikettierenden Behälters ist und aus einem Teil 2 besteht, der einen abfaltbaren Flügel bildet. Die Folie, insbesondere jeder der Teile 1 und 2, besitzt zwei Flächen, die mit A, B bezeichnet sind. Im Fall des Teiles 1 der den Behälter umgibt, ist die Seite A die Außenseite und die Seite B die Innenseite. Der Flügel 2 trägt auf seiner Seite B benachbart zu seinem äußeren Rand eine Klebelinie 4, die durch einen aufgetragenen Klebstoff oder ein sogenanntes 'hot melt' gebildet ist, das eine lösbare Verbindung zwischen dem Rand und einem Teil der Fläche A der Hülse 1 bildet.
  • Gemäß der Erfindung ist nur eine Seite, die Seite B der Polyethylenfolie bedruckt. Wie man in Fig. 2 sieht, ist die verkehrt herum auf der Fläche B bedruckte Folie direkt durch die Seite A hindurch zu lesen. Ein erster Druck ergibt dabei das in Fig. 2 zu sehende Ergebnis, d.h., daß die Folie einer ersten Bedruckung auf ihrer Seite B unterworfen worden ist.
  • Die nachfolgende Bearbeitung besteht darin, auf der Fläche B korrespondierend zum Flügel 2 eine opake Schicht 7 aufzubringen, die es erlaubt, den vorher hergestellten Druck auf dem Flügel zu isolieren. Wie man aus Fig. 3 sieht, erhält der opake Bereich einen neuen Eindruck 8 direkt auf der opaken Schicht. Der Flügel kann auf diese Weise, obwohl er nur auf einer Seite bedruckt ist, von vorne und hinten gelesen werden, wodurch seine Nutzfläche doppelt wird.
  • Die Bedruckung der gesamten Hülle 1 und des Flügels 2 erfolgt ausschließlich auf der Seite B, um aufgrund der Transparenz gelesen zu werden. Die opake Schicht, beispielsweise versilbert oder vergoldet, vermittelt dabei den Eindruck einer oder mehrerer zusätzlicher Informationen, so daß es möglich wird, ein positives Dekor auf der Rückseite des Flügels anzubringen.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen eine erfindungsgemäße Hülle, die auf einen Behälter aufgebracht ist, der beim gezeigten Beispiel ein Kanister ist. In der Figur 5 haftet der Flügel an der Hülle 1 an, während er in der Figur 6 abgelöst ist, aber einstückig durch die Schweißnaht 3 an der Hülle verbleibt. Wenn der Flügel abgefaltet ist, macht er den Teil 1a der Hülle 1 frei, der zunächst abgedeckt war, so daß man Zugang zu den aufgedruckten Informationen in diesem Bereich der Hülle erhält. Der zur Bedruckung benutzbare Platz ist daher mit zwei multipliziert, d.h., daß er folgendes umfaßt: die Fläche 1a der Hülle und die gesamte Oberfläche der Hülle, obwohl der Flügel aus durchsichtigem Polyethylen bestehen sollte. Dieses Resultat tritt ein, weil die Länge des Flügels gleich der Hälfte des Umfanges des Behälters entspricht. Auch andere Längen des Flügels können natürlich vorgesehen werden.
  • So kann beispielsweise die Fläche B der Hülle 1 im Vierfarbendruck mit den Farben rot, gelb, blau und schwarz sowie weiß mit einer Begleitfarbe bedruckt werden und zwar verkehrt herum, so daß es transparent lesbar ist. Die Seite B des Flügels 2 wird zunächst so wie die Seite B der Hülle 1 bedruckt und dann mit einer opaken Schicht (silber oder gold) einmal weiß und einmal schwarz überdeckt. Es ist auch möglich, die opake Schicht 8 in schwarz auf silbernem Grund zu überdrukken, wobei eine Zusatzfarbe auf diese Weise zugänglich gemacht wird.
  • Dieser Druckvorgang wird in einem oder mehreren Schritten auf modernen Maschinen durchgeführt derart, daß die Nebenkosten zur Realisierung eines solchen Flügels sich auf die des verwendeten Materials (Kunststoff-Folie einschließlich Klebstoff, Druckfarbe usw.) reduzieren.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Hülle gemäß der Erfindung ist wie folgt:
  • - Flachdruck einer Polyethylenfolie
  • - Falten der Folie um eine auf einem Drittel der Breite gelegene Linie
  • - Verschweißung 3 eines Randes der Folie auf ihr selbst, um die Hülle 1 zu bilden
  • - Anbringen eines Klebstoffes 4
  • - Falten des Flügels 2 auf die Hülle 1
  • - Anbringen des quer verlaufenden Vorschnittes 5 und Aufwickeln.
  • Die Hüllen werden dem Verbraucher auf Rollen geliefert, wobei der Flügel 2 auf die Hülle 1 zurückgeschlagen ist und die Hüllen voneinander durch die Vorschnitte 5 getrennt sind. Sie werden abgelöst und nacheinander auf den Behältern angebracht.
  • Ein Flügel, so wie er beschrieben worden ist, erlaubt es, Kennzeichnungssysteme oder Werbeangaben anzubringen, die während der gesamten Lebensdauer des Produktes befolgt werden können. Zu diesem Zweck kann der Flügel 2 außer durch den querverlaufenden Vorschnitt 5 auch längs der Linie 6 vorgeschnitten werden und zwar unmittelbar ab der Schweißnaht, um ein Abreißen des Flügels zu ermöglichen. Außer dem Klebeband 4 kann der Flügel auch Klebstoff auf seiner Seite B erhalten, um auf diese Weise die Verwendung des Flügels in der Art eines selbstklebenden Etikettes zu erlauben.
  • Unter diesen Bedingungen kann der Flügel auch als Identifizierungsetikett für die Entleerung im Fall von Produkten der Petrochemie verwendet werden, das es erlaubt, die Kilometerleistung des Fahrzeuges zu datieren und festzuhalten. Für Milchprodukte ist es auf diese Weise auch möglich, Preisausschreiben oder Werbung durch Einsenden des Flügels beim Hersteller zu organisieren.
  • Obwohl sich die Beschreibung auf den Fall von transparenten Polyethylenfolien bezieht, kann die vorliegende Erfindung insbesondere auch mit opakem Polyethylen in die Praxis umgesetzt werden, wobei dann nur eine Fläche des Flügels bedruckt wird und die Nutzfläche nur um 50% der Seitenfläche des Behälters vergrößert wird.

Claims (6)

1. Auszeichnungshülle für einen Behälter, die aus dehnbarem Polyethylen besteht und durch Zusammenschweißen (3) einer mit einer Außen (A) - und einer Innenseite (B) versehenen Folie auf einer Länge gebildet ist, die im wesentlichen gleich dem Umfang des auszuzeichnenden Behälters entspricht, wobei die Hüllen (1) nach dem Zusammenschweißen durch einen quer zu der Folie erfolgenden Schnitt erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Folie größer ist als der Umfang des auszuzeichnenden Behälters, so daß nach dem Abtrennen der Hülse von der Folie ein abklappbarer Flügel (2) gebildet ist, der einen Informationsträger bildet, dessen freie Kante mit einem Klebestreifen (4) versehen ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylen durchsichtig ist und nur die Innenseite (B) der Hülle (1) und des Flügels (2) bedruckt ist.
3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem ersten Druck die Innenseite des Flügels (2) mit einer undurchsichtigen Schicht (7) und dann mit einem erneuten Druck (8) versehen ist, der unmittelbar lesbar ist.
4. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Flügels (2) gleich der Hälfte des Umfanges der Hülle (1) ist.
5. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsperforation (6) das Trennen des Flügels (2) von der Hülle (1) erlaubt.
6. Verfahren zur Herstellung einer Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Schritte vorgesehen sind:
Flachdruck einer Polyethylenfolie;
Falten der Folie um eine auf einem Drittel der Breite gelegene Linie;
Verschweißen (3) einer Kante der Folie auf der Folie um die Hülle (1) zu bilden;
Anbringen eines Klebestreifens (4);
Falten des Flügels (2) auf die Hülle (1);
Querperforation (5) und Aufwickeln.
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