DE3723074A1 - Flaschenkasten - Google Patents
FlaschenkastenInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
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- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/04—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion
Description
Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten, insbesondere
einen Bierflaschenkasten aus Kunststoff mit einem mit
diesem vorübergehend verbundenen aber entfernbaren und
eine individualisierende Kennzeichnung tragenden flächigen
Element.
Flaschenkästen insbesondere aus Kunststoff, sind in der
Getränkeindustrie allgemein bekannt und haben den Nachteil,
daß sie nur geringe Möglichkeiten zu einer individualisie
renden Kennzeichnung ergeben. Sie können zu diesem Zweck
farblich verschieden gestaltet werden, jedoch sind diese
Möglichkeiten im Rahmen der RAL Farbgebung begrenzt und
wenig ansprechend. Individualisierende Kennzeichnungen
durch entsprechende Prägungen sind nicht ausreichend;,
das gleiche gilt für vorübergehend mit den Flaschenkästen
verbundene, aber entfernbare flächige Elemente wie Etiket
ten oder Aufkleber, die noch den zusätzlichen Nachteil
haben, daß sie entweder zu leicht entfernbar sind, also
bereits beim Transport oder bei der Handhabung der Flaschen
kästen abfallen oder beschädigt werden, oder aber nur
mit Mühe entfernt werden können.
Flaschenkästen mit einer bleibenden oder auch nur schwer
entfernbaren Kennzeichnung sind für einheitlich genormte
Flaschenkästen dann ungeeignet, wenn es Sinn der Normierung
ist, einheitliche Flaschenkästen verschiedener Betriebsstät
ten oder Hersteller im Pfandrücklauf austauschbar zu
gestalten, ohne daß die individualisierende Kennzeichnung
des einen Herstellers die Kennzeichnungsmöglichkeiten
des anderen Herstellers hindert oder beeinträchtigt,
bzw. mit größerem Aufwand entfernt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Flaschenkasten vorzuschlagen, der einmal eine individuali
sierende Kennzeichnung trägt, die zwar nur vorübergehend
mit dem Flaschenkasten verbunden ist, aber derart dauer
haft angebracht ist, daß die individualisierende Kennzeich
nung bis zum Abnehmer oder Verbraucher unbeeinträchtigt
am Flaschenkasten verbleibt, die aber andererseits leicht
entfernbar ist, falls ein derartiger als Einheitskasten
konzipierter Flaschenkasten im Pfandrücklauf einem anderen
Hersteller zugeführt wird, der die individualisierende
Kennzeichnung des Vorgängers nicht schätzt und diese
auf einfache Weise zu entfernen wünscht. Aufgabe der
Erfindung ist es ferner, eine derartige mit dem Flaschen
kasten nur vorübergehend verbundene aber entfernbare
individualisierende Kennzeichnung vorzusehen, die wirt
schaftlich ist und auf einfache Weise angebracht werden
kann, wobei dem Getränkehersteller darüber hinaus noch
eine Vielfalt nicht nur individualisierender Kennzeichnun
gen sondern auch anderer beispielsweise saisonbedingter
oder personenbedingter Kennzeichnungsmöglichkeiten zur
Verfügung steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Flaschenkasten
der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, welcher gemäß
Kennzeichen des Hauptanspruches ausgebildet ist, wobei
besonders vorteilhafte Ausführungsformen in den Unteran
sprüchen erwähnt sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß man einen Fla
schenkasten mit einer gefälligen oder ästhetisch anspre
chenden Kennzeichnung, der den obigen Anforderungen ent
spricht, erhalten kann, wenn das flächige Element, welches
vorübergehend mit dem Flaschenkasten verbunden ist, aber
von diesem leicht entfernbar ist und eine individualisie
rende Kennzeichnung trägt, eine den Rumpf des Flaschenka
stens zumindest auf einem Teil seiner äußeren Umfangsfläche
umschließende ringförmige Manschette aus Kunststoffolie
oder einer papierartigen Bahn ist.
Eine derartige um den Flaschenkasten umlaufende Manschette
aus Kunststoffolie oder Papierbahn läßt sich ohne Schwierig
keiten mit einer individualisierenden Kennzeichnung,
sei es mit einer Firmenkennzeichnung oder einer verbrauchs
bedingten Kennzeichnung, in guter Druckqualität versehen;
die ringförmige Manschette bleibt auch während des Tanspor
tes des Flaschenkastens bis zum Verbraucher hinreichend
mit diesem verbunden und läßt sich beispielsweise nach
Pfandumlauf ohne Schwierigkeiten entfernen.
Es sind zwar z.B. gemäß DE-OS 30 21 836 Sammelpackungen
für Flaschen bekannt, bei denen eine röhrenartige Umhüllung
aus einem elastischen Kunststoffmaterial dazu dient,
die aufrecht und in seitlichem Kontakt zueinander ausgerich
teten Flaschen zusammenzuhalten. Derartige Mehrstückver
packungen können beispielsweise bei Dosen auch gemäß
DB-GM 85 15 888 aus einem banderolenartigen Streifen
bestehen, der um die Behälter gelegt ist und dessen beide
Endabschnitte einander überlappend mit einer Klebenaht
miteinander verbunden oder gemäß US-PS 39 44 074 miteinan
der verschweißt sind.
Für das vorliegende Problem, nämlich einen Flaschenka
sten mit einem nur vorübergehend verbundenen aber entfern
baren und ein individualisierende Kennzeichnung aufweisen
den Element zu versehen, haben diese Literaturstellen
nichts zu tun, da sie sich nicht auf Einzelkästen und
schon gar nicht auf die Probleme der einem Pfandumlauf
unterworfenen Einzelkästen beziehen. Die bekannten Bande
rolen dienen nur dem Zusammenhalt von mehreren Einzelgegen
ständen unter Bildung einer Sammelpackung und geben somit
keine Anregung für die Ausbildung eines dem Pfandumlauf
unterworfenen Flaschenkastens, der einmal mit einem mit
diesem vorübergehend verbundenen kennzeichnungsfähigen
Element versehen werden muß, das dennoch aufgrund der
Gegebenheiten leicht entfernbar sein soll.
Vorzugsweise liegt die ringförmige Manschette bei dem
erfindungsgemäßen Flaschenkasten auf der Umfangsfläche
des Kastens in einem Bereich zwischen dem unteren umlaufen
den Bodenwulst und der Unterkante einer fensterartigen
Durchgriffsöffnung in einer Wandfläche des Flaschenkastens.
Selbstverständlich kann die ringförmige Manschette auch
schmaler oder breiter ausgeführt werden, und zwar je
nach Ausbildung des betreffenden Flaschenkastens oder
nach dem Vertriebskonzept des Getränkeherstellers.
Die ringförmige Manschette kann aus einer papierartigen
Bahn beispielsweise einer abriebfesten und gegebenenfalls
kaschierten Papierbahn bestehen, jedoch wird eine Kunst
stoffolie für die ringförmige Manschette bevorzugt, wobei
die Kunststoffolie einmal aus einer biaxialen gestreckten
Kunststoffolie bestehen kann. Biaxial gestreckte Kunst
stoffolien, meist auf Basis von Polyvinylchlorid oder
Polyvinylidenchlorid oder anderen Polymeren lassen sich
leicht und in guter Qualität mit individualisierenden
Kennzeichnungen bedrucken.
Zum anderen können die Kunststoffolien auch aus einer
im wesentlichen monoaxial gestreckten Kunststoffolie
bestehen, wobei die Umfangsdimension der schlauchförmigen
Folie im nichtgestreckten Zustand mindestens 15 bis 30 %
kleiner ist als die maximale Umfangsdimension des von
ihr im gestreckten Zustand zu umgebenden Flaschenkastens.
Derartige monoaxial gestreckte Kunststoffolien haben
den Vorteil, daß bei einer späteren Schrumpfung der von
der ringförmigen Manschette bedeckte Bereich zwischen
dem unteren umlaufenden Bodenwulst des Flaschenkastens
und der Unterkante der fensterartigen Durchgriffsöffnung
in der Wand des Flaschenkastens nach wie vor bedeckt
bleibt und nicht durch die Schrumpfung der monoaxial
in Umfangsrichtung gestreckten Folie freigegeben wird.
Die Kunststoffolie kann ferner eine Stretch-Folie sein,
die unter Dehnungsspannung um den Flaschenkasten gelegt
ist.
Die ringförmige Manschette kann einmal aus einer schlauch
förmigen Kunststoffolie gebildet werden, kann aber auch
aus einem Kunststoffband hergestellt werden, das an den
aneinanderstoßenden oder sich überlappenden Enden mitein
ander zu einem ringförmigen Gebilde verklebt oder verschweißt
ist.
Gestreckte Folien oder Schrumpffolien und Stretch-Folien
zeigen eine besonders gute Haftung der ringförmigen Man
schette an dem Rumpf des Flaschenkastens. Die schlauch
oder bandförmigen Schrumpffolien können nach Anbringung
entweder vollständig oder partiell in einem Schrumpftunnel
oder durch Infraroterhitzung geschrumpft werden, wobei
letztere immer dann vorzuziehen ist, wenn die Folie bereits
um den mit den Getränkeflaschen befüllten Flaschenkasten
umgelegt werden soll. Eine Schrumpfung in einem üblichen
Schrumpftunnel ist dann vorzuziehen, und auch im Hinblick
auf einen kontinuierlichen Ablauf zweckmäßiger, wenn
die mit der Manschette verbundenen oder banderolierten
Flaschenkästen erst anschließend mit den gefüllten Getränke
flaschen beschickt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die
Manschette an einer ihrer Kanten mit einer Sollbruchstelle
und/oder einem Aufreißnippel oder einer Eingriffsöffnung
oder Aufwölbung für ein Trennelement versehen. Dieses
ermöglicht bei dem Pfandumlauf von Flascheneinheitskästen,
daß der Weiterverwender eines aus einer anderen Herkunfts
stätte stammenden Flaschenkasten diesen ohne Schwierigkei
ten von der ringförmigen Manschette befreien und mit
einer neuen eigenen Manschette mit individualisierender
Kennzeichnung versehen kann.
Anstelle der bevorzugt zu verwendenden Kunststoffolien
für die ringförmige Manschette können auch solche aus
einer papierartigen Bahn eingesetzt werden; hierbei können
Papierbahnen aus einem hinreichend widerstandsfähigen
Material verwendet werden, gegebenenfalls kaschierte
oder imprägnierte Papierbahnen, aber auch Papierbahnen
die mit einer Aluminiumfolie kaschiert sind und den Vor
teil einer besseren Bedruckung z.B. mit einem Vier-Farben-
Offsetdruck bieten. Auch Kombinationen von Kunststoffolien
mit Aluminiumfolien sind möglich.
Das Überziehen der schlauchförmigen Abschnitte kann mittels
bekannter Vorrichtungen und Verfahren erfolgen, bei denen
z.B. gemäß DE-PS 18 01 532 ein zugeführter Schlauch mit
einer Abschneidvorrichtung zu einer Banderole oder einer
ringförmigen Manschette abgeschnitten, mit Saugelementen
um Öffnen des Schlauches von einer in einem Führungskörper
verschiebbaren Einschiebeinrichtung über den Flaschenkasten
gezogen wird, wie es bei Palettenverpackungen bekannt
ist, wobei entsprechend Greifelemente beispielsweise
vom Inneren des Schlauches her unter Mitnahme des Schlauches
diesen nach unten ziehen; falls zur Aufbringung der ring
förmigen Manschette sogenannte Seitenfaltenschläuche
z.B. gemäß DE-PS 20 26 860 aufgezogen werden soll, können
nach dem gleichen Prinzip arbeitende Vorrichtungen mit
bewegbaren Greifeinrichtungen oder Klemmeinrichtungen
verwendet werden, wobei es auch möglich ist, schwenkbare
Doppelförderbänder zum Aufspreitzen der Folie gemäß DE-PS
26 22 935 zu verwenden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen
erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Flaschen
kastens;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht einer Ausführungsform
der Manschette.
Der in Fig. 1 gezeigte Flaschenkasten 2 besitzt einen
unteren umlaufenden Wulst 4 und im oberen Drittel eine
fensterartige Öffnung 6, die entweder als Belüftungs-
Öffnung oder an der Schmalseite des Kastens als Grifföffnung
dient. Im vorliegenden Fall ist die Manschette 8 auf
der Umfangsfläche des Kastens 2 zwischen Unterkante der
fensterartigen Öffnung 6 und den umlaufenden Wulst 4
aufgeschrumpft.
Bei der in Fig. 2 gezeigten teilweisen Seitenansicht
hat die Manschette 8 einen vorstehenden Seitennippel
14, der in eine Sollbruchstelle übergeht, um bei Bedarf
die Manschette leichter zu entfernen. Als andere, auch
zusätzliche Variante ist an der Oberkante der Manschette
8 eine Eingriffsöffnung oder Aufwölbung 16 vorgesehen,
in die ein messerartiges Trennelement eingreifen kann,
um die banderolenartige Umhüllung aufzuschlitzen.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Manschette
8 mit ihren beiden übereinander liegenden Endbereichen
10 und 10 a verschweißt oder verklebt. Selbstverständlich
lassen sich Aufreißstreifen, Eingriffsöffnungen oder
Aufwölbungen auch bei schlauchförmigen Manschetten vor
sehen, und zwar unabhängig davon, ob es sich um mono
axial, bzw. biaxial gestreckte Kunststoffolien, Stretch-Fo
lien oder solche aus anderem Werkstoff bestehende Manschet
ten handelt.
Claims (11)
1. Flaschenkasten, insbesondere Bierflaschenkasten aus
Kunststoff mit einem mit diesem vorübergehend verbunde
nen aber entfernbaren und eine individualisierende
Kennzeichnung tragenden flächigen Element, dadurch
gekennzeichnet, daß das flächige Element eine den
Rumpf des Flaschenkastens (2) mindestens auf einem
Teil seiner äußeren Umfangsfläche umschließende ring
förmige Manschette (8) aus Kunststoffolie oder einer
papierartigen Bahn ist.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (8) die Umfangsfläche des Flaschen
kastens in dem Bereich zwischen dem unteren umlaufenden
Bodenwulst (4) und der Unterkante einer fensterartigen
Durchgriffsöffnung (6) in einer Wand des Flaschenka
stens bedeckt.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ringförmige Manschette aus einer
Kunststoffolie besteht.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Kunststoffolie eine biaxial gestreckte
Kunststoffolie ist.
5. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Kunststoffolie eine im wesentlichen
monoaxial gestreckte Kunststoffolie ist.
6. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie eine Stretch-Folie ist.
7. Flaschenkasten nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ringförmige Manschette aus einer
schlauchförmigen Kunststoffolie gebildet ist.
8. Flaschenkasten nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ringförmige Manschette aus einem
Kunststoffband gebildet ist, dessen aneinanderstoßen
de oder sich überlappende Enden (10, 10 a) miteinander
zum ringförmigen Gebilde verklebt oder verschweißt
sind.
9. Flaschenkasten nach den Ansprüchen 3 bis 5, 7 und
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmanschette
unter Wärmeeinwirkung partiell oder vollständig ge
schrumpft ist.
10. Flaschenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie unter Dehnungsspannung um
den Flaschenkasten gelegt ist.
11. Flaschenkasten nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Manschette an einer ihrer Kanten
eine Sollbruchstelle (12) und/oder einen Aufreißnippel
(14), oder eine Eingriffsöffnung (16) oder Aufwölbung
an einer Kante der Manschette (8) für ein Trennelement
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723074 DE3723074A1 (de) | 1986-08-16 | 1987-07-11 | Flaschenkasten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3627789 | 1986-08-16 | ||
DE19873723074 DE3723074A1 (de) | 1986-08-16 | 1987-07-11 | Flaschenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723074A1 true DE3723074A1 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=25846616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723074 Withdrawn DE3723074A1 (de) | 1986-08-16 | 1987-07-11 | Flaschenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723074A1 (de) |
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- 1987-07-11 DE DE19873723074 patent/DE3723074A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |