DE102005058457A1 - Elastischer Überzug für ein Gefäß - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Beschrieben wird ein elastischer Überzug für ein Gefäß aus Glas, Keramik, Kunststoff oder dgl., wobei das Gefäß einen becherförmigen Gefäßkörper aufweist und der elastische Überzug den Gefäßkörper zumindest teilweise umschließt, wobei der Überzug kraftschlüssig und reversibel an dem Gefäß befestigt werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elastischen Überzug für ein Gefäß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Gefäßen, wie beispielsweise Trinkgefäße bekannt, die zum Teil mit austauschbaren funktionellen und/oder dekorativen Elementen ausgestattet sind.
  • So beschreibt die DE 102 49 015 A1 beispielsweise ein becherförmiges Gefäß, das ein an den Gefäßkörper anclipbares Austauschteil aufweist. Das Austauschteil weist an seinem unteren Ende einen ringförmigen Abschnitt auf, der in montiertem Zustand in eine stufenförmige Einziehung des Gefäßkörpers formschlüssig eingreift.
  • Derartige Austauschteile weisen den Nachteil auf, dass sie aufgrund ihrer formschlüssigen Befestigung jeweils nur zusammen mit einer ganz bestimmten Art von Gefäß verwendet werden können.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Überzug bereit zu stellen, der an einer Vielzahl verschieden geformter Gefäße befestigt werden kann.
  • WESEN DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den elastischen Überzug für ein Gefäß, insbesondere ein Trinkgefäß oder eine Vase gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Details, Aspekte und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, einen Überzug für Gefäße zu schaffen, der elastische Eigenschaften aufweist und daher kraftschlüssig und reversibel an dem jeweiligen Gefäß befestigt werden kann. Das Material des Gefäßes ist grundsätzlich beliebig, es kann also aus Glas, Keramik, Kunststoff oder dgl. bestehen. Das Gefäß weist einen becherförmigen Gefäßkörper mit einer unteren Aufstandsfläche auf. Der Gefäßkörper wird von dem elastischen Überzug zumindest teilweise umschlossen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Gefäßkörper von dem Überzug vollständig umschlossen. Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen, wonach der Überzug zusätzlich die untere Aufstandsfläche des Gefäßes umschließt.
  • Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Überzugs ergibt sich der Vorteil, dass ein bestimmter Überzug mit einer ganzen Reihe verschieden geformter Gefäße verwendet werden kann. Da der elastische Überzug in der Regel eine zylindrische Form aufweist, wird er bevorzugt an einem Gefäß angebracht, dessen Gefäßkörper ebenfalls eine zylindrische Form besitzt. Aufgrund der bereits angesprochenen elastischen Eigenschaften des Überzugs kann das Gefäß aber auch einen Gefäßkörper in Form eines Kegelstumpfs aufweisen oder sogar eine Oberfläche mit mehreren stetigen unterschiedlichen Krümmungen.
  • Grundsätzlich kann der Gefäßkörper also beliebige Ausbuchtungen oder Einschnürungen aufweisen, solange sich diese nur im Rahmen des elastischen Bereichs des Überzugs bewegen. Während zu spitze Ausbuchtungen zu einem Reißen des Überzugs führen, können zu starke Einschnürungen des Gefäßkörpers bewirken, dass der Überzug nicht mehr bündig an dem Gefäß anliegt. Beide Extreme sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung vermieden werden.
  • Der erfindungsgemäße elastische Überzug besteht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Kunststoff mit elastischen Eigenschaften. Kunststoffe mit entsprechenden elastischen Eigenschaften sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt. Das Auffinden von speziellen Kunststoffen, die sich als elastischer Überzug für Gefäße im Rahmen der vorliegenden Erfindung eignen, stellt für den Fachmann daher kein Problem dar.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der elastische Überzug aus Latex. Wie nachfolgend beschrieben, weist Latex insbesondere im Hinblick auf den Herstellungsprozess des elastischen Überzugs ausgezeichnete Eigenschaften auf.
  • Ein ganz besonderes Gewicht legt die vorliegende Erfindung auf die Tatsache, dass aufgrund der reversiblen kraftschlüssigen Befestigung des elastischen Überzugs an dem Gefäß der Überzug problemlos beliebig oft gewechselt werden kann. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, ein an sich identisches Gefäß mit wechselndem optischen Design auszustatten. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der elastische Überzug daher wenigstens ein dekoratives Element auf.
  • Bevorzugt verwendet wird als dekoratives Element ein Schriftzug, ein Bild, ein Logo oder eine Kombination dieser Elemente. Besonders bevorzugt weist das dekorative Element eine von dem restlichen elastischen Überzug abweichende Farbgebung auf. Dadurch wird erreicht, dass das dekorative Element visuell besonders deutlich hervortritt. Dieser Effekt wird noch weiter verstärkt, wenn das dekorative Element einen fluoreszierenden oder phosphoreszierenden Bestandteil aufweist. Bei geeigneter Beleuchtung tritt das dekorative Element in diesem Fall besonders ausgeprägt hervor.
  • Als dekoratives Element sind vorzugsweise Werbe- oder Grußbotschaften sowie bildliche Gestaltungen vorgesehen. Je nach Ausgestaltung des dekorativen Elements führt dessen Anbringen auf dem elastischen Überzug entweder zu einer Verminderung des an die Endabnehmer zu berechnenden Preises oder zu einer optischen Aufwertung des Gefäßes.
  • Dem dekorativen Element können aber auch Zusatzstoffe mit funktionaler Bedeutung beigefügt werden. In Frage kommen in diesem Zusammenhang insbesondere thermochrome Zusatzstoffe. Substanzen mit thermochromen Eigenschaften, also Verbindungen mit einer temperaturabhängigen Färbung sind aus dem Stand der Technik bekannt. Für den Fachmann stellt die Auswahl geeigneter thermochromer Verbindungen kein Problem dar.
  • Ganz besondere Vorteile ergeben sich, wenn eine thermochrome Verbindung in das dekorative Element eingebracht wird, deren Farbumschlagspunkt in einem Temperaturbereich liegt, welcher der Temperatur entspricht, mit der ein Mensch ein Heißgetränk ohne Gefahr von Verbrühungen zu sich nehmen kann. Besonders geeignet erweisen sich in diesem Zusammenhang die Verbindungen Ag[HgI4] und Cu2[HgI4], die im Bereich zwischen 40°C und 70°C einen Farbumschlag von gelb nach rot bzw. von rot nach schwarz zeigen. Der Benutzer erkennt in diesem Fall am Farbumschlag des dekorativen Elements die gefahrlose Trinkbarkeit des Gefäßinhalts.
  • Besondere Vorteile bei der Herstellung eines mit dekorativen Elementen versehenen elastischen Überzugs ergeben sich, wenn das dekorative Element und der elastische Überzug aus demselben Material bestehen. Ganz besondere Vorteile stellen sich ein, wenn es sich dabei um Latex handelt.
  • Eine weitere ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwendung eines elastischen Überzugs, der eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Insbesondere sollte die Wärmeleitfähigkeit des Überzugs so gering sein, dass bei einer Temperatur des Gefäßinhalts von maximal 100°C die Temperatur des Überzugs maximal 50°C beträgt und/oder bei einer Temperatur des Gefäßinhalts von mindestens 0°C die Temperatur des Überzugs mindestens 10°C beträgt. In diesen Fällen kann das Trinkgefäß ohne zusätzliche Haltevorrichtungen von einem Benutzer verwendet werden, obwohl der Inhalt des Gefäßes eigentlich eine so hohe bzw. so tiefe Temperatur aufweist, dass ein direkter Kontakt mit der menschlichen Haut über einen längeren Zeitraum nicht möglich ist oder es sogar zu Verletzungen kommen kann.
  • Bevorzugt besteht das dekorative Element aus einer dünnen Latexschicht, die mit der Latexschicht bzw. den Latexschichten des elastischen Überzugs mittels Vulkanisation verschmolzen oder vernetzt wird. Das dekorative Element kann in diesem Fall auf oder unter der Latexschicht des Überzugs angebracht werden. Besteht der elastische Überzug aus mehreren Latexschichten, so kann das dekorative Element im Zuge der Herstellung des Überzugs auch zwischen den Latexschichten des Überzugs angeordnet werden.
  • Herstellungsverfahren für elastische Überzüge aus Kunststoff und insbesondere aus Latex sind aus dem Stand der Technik bekannt. Im Wesentlichen wird in solchen Verfahren ein zumeist zylinderförmiger, aber grundsätzlich beliebig geformter Galskolben ein- oder mehrmals in die hauptsächlich aus Naturkautschuk und Wasser bestehende Latexmilch getaucht und anschließend getrocknet. Die Latexmilch haftet nach jedem Eintauchen an dem Glaskolben und wird dann bei rund 100°C in einem Ofen vulkanisiert.
  • Der zur Herstellung verwendete Glaskolben weist einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der Art von Gefäßen entspricht, welche mit dem auf diese Weise gefertigten Überzug verwendet werden sollen. Aufgrund der Elastizität des Überzugs kann der Durchmesser des Gefäßes, an dem der Überzug später befestigt wird, aber natürlich in gewissen Grenzen den Durchmesser des zur Herstellung verwendeten Glaskolbens über- oder unterschreiten. Ein mit einem bestimmten Durchmesser gefertigter Überzug kann also innerhalb einer bestimmten Bandbreite an Gefäßen verschiedener Größe befestigt werden.
  • Der Latexmilch können verschiedene Zusätze wie beispielsweise ein Farbstoff beigegeben werden, wodurch verschiedene einfarbige Überzüge für Gefäße gefertigt werden können.
  • Die dekorativen Elemente können aus Latex vorgefertigt und anschließend durch Vulkanisation mit dem Überzug fest verbunden werden. Die Elemente können aber auch während der Herstellung des Überzugs mittels eines Stempel- oder Tiefdruckverfahrens auf dem Überzug angebracht werden. Dabei können Schriften und Bilder beliebiger Art durch Stempeln oder Drucken von flüssigem Latex auf den Glaskolben oder auf eine Latexschicht aufgebracht werden.
  • Wird das dekorative Element unter der Latexschicht des Überzugs oder zwischen den Latexschichten des Überzugs angebracht, so versteht es sich von selbst, dass über dem dekorativen Element Schichten aus farblosem oder so gering gefärbtem Latex verwendet werden, sodass das dekorative Element in jedem Fall visuell wahrnehmbar bleibt.
  • Ein besonders einfaches Aufbringen des elastischen Überzugs auf ein Gefäß wird ermöglicht, wenn der elastische Überzug nach seiner Herstellung aufgerollt wird. Der Überzug braucht dann nur an Gefäß angesetzt und anschließend über den Gefäßkörper abgerollt zu werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den 1 und 2 erläutert. Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die angegebenen Beispiele beschränkt sein soll.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Gefäßes mit einem den Gefäßköper teilweise umschließenden elastischen Überzug, der mit einem Logo als dekorativem Element ausgestattet ist.
  • Die 2 zeigt das Trinkgefäß gemäß 1 mit einer alternativen bildlichen Darstellung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 zeigt ein Trinkgefäß 11 mit einem erfindungsgemäßen elastischen Überzug 10. Das Gefäß 11 besitzt einen becherförmigen Gefäßkörper 12 und eine untere Aufstandsfläche 13. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umschließt der elastische Überzug 10 den Gefäßkörper 12 nicht vollständig, sondern ist in Form eines breiten Ringes um den Gefäßkörper geführt. Der Überzug 10 ist mit einem dekorativen Element 14 in Form eines Wappens ausgestattet, welches stellvertretend für jede Art von Logo steht, das auf dem elastischen Überzug angebracht werden kann.
  • Die 2 zeigt ebenfalls ein Trinkgefäß 11 mit erfindungsgemäßem elastischem Überzug 10. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umschließt der elastische Überzug 10 den Gefäßkörper vollständig. Als dekoratives Element ist in der 2 eine bildliche Darstellungen gezeigt, welche stellvertretend für jede beliebige Art von Bild oder Grafik steht, die als dekorative Elemente auf dem elastischen Überzug angebracht werden können.

Claims (17)

  1. Elastischer Überzug (10) für ein Gefäß (11) aus Glas, Keramik, Kunststoff oder dgl., wobei das Gefäß (11) einen becherförmigen Gefäßkörper (12) aufweist und der elastische Überzug (10) den Gefäßkörper (12) zumindest teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (10) kraftschlüssig und reversibel an dem Gefäß (11) befestigt werden kann.
  2. Elastischer Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (10) den Gefäßkörper (12) vollständig umschließt.
  3. Elastischer Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (10) zusätzlich die untere Fläche (13) des Gefäßes umschließt.
  4. Elastischer Überzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (10) aus Kunststoff besteht.
  5. Elastischer Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (10) aus Latex besteht.
  6. Elastischer Überzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (10) ein dekoratives Element (14) aufweist.
  7. Elastischer Überzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem das dekorative Element (14) besteht, identisch mit dem Material ist, aus dem der elastische Überzug (10) besteht.
  8. Elastischer Überzug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (14) aus einem Schriftzug, einem Bild, einem Logo oder einer Kombination dieser Elemente besteht.
  9. Elastischer Überzug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (14) eine von dem restlichen elastischen Überzug (10) abweichende Farbgebung aufweist.
  10. Elastischer Überzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (14) einen fluoreszierenden oder phosphoreszierenden Bestandteil aufweist.
  11. Elastischer Überzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (10) eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  12. Elastischer Überzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitfähigkeit des Überzugs (10) so gering ist, dass bei einer Temperatur des Gefäßinhalts von maximal 100°C die Temperatur des Überzugs (10) maximal 50°C beträgt und das Gefäß ohne zusätzliche Haltevorrichtungen von einem Benutzer verwendet werden kann.
  13. Elastischer Überzug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitfähigkeit des Überzugs (10) so gering ist, dass bei einer Temperatur des Gefäßinhalts von mindestens 0°C die Temperatur des Überzugs (10) mindestens 10°C beträgt und das Gefäß ohne zusätzliche Haltevorrichtungen von einem Benutzer verwendet werden kann.
  14. Elastischer Überzug nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (14) einen thermochromen Zusatzstoff aufweist, wobei der Farbumschlagspunkt des thermochromen Zusatzstoffs im Bereich zwischen 40°C und 70°C liegt.
  15. Elastischer Überzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der becherförmige Gefäßkörper (12) eine zylindrische Form aufweist.
  16. Elastischer Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der becherförmige Gefäßkörper (12) die Form eines Kegelstumpfs aufweist.
  17. Elastischer Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der becherförmige Gefäßkörper (12) eine Oberfläche mit mehreren stetigen unterschiedlichen Krümmungen aufweist.
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