DE10003412A1 - Verfahren zur Verschönerung/Veredelung eines dreidimensionalen Rings aus Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff, sowie einen mit diesem Verfahren veredelten Ring - Google Patents

Verfahren zur Verschönerung/Veredelung eines dreidimensionalen Rings aus Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff, sowie einen mit diesem Verfahren veredelten Ring

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verschönerung/Veredelung eines dreidimensionalen Rings aus Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff, sowie einen mit diesem Verfahren veredelten Ring. Insbesondere betrifft das Verfahren die Behandlung von Ringen zur Befestigung von Vorhängen bzw. Gardinen an Vorhangstangen, Vorhangschienen bzw. Gardinenstangen. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass auf die Oberfläche des Rings eine Nachbildung einer Holzmaserung mittels Tampondruck aufgedruckt wird, so dass ein ansprechendes Aussehen des Rings erzielt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verschönerung/Veredelung eines dreidimensionalen Rings aus Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff, sowie einen mit diesem Verfahren veredelten Ring. Insbesondere betrifft das Verfahren die Behandlung von Ringen zur Befestigung von Vorhängen bzw. Gardinen an Vorhangstangen, Vorhangsschienen bzw. Gardinenstangen.
Ringe für Vorhangstangen oder dergleichen werden gewöhnlich aus unbehandeltem oder behandeltem, natürlich gewachsenem Holz hergestellt. Derartige Ringe weisen eine natürliche Holzmaserung auf, welche für den Verbraucher einen attraktiven und wichtigen Aspekt bei der Auswahl und beim Kauf der Ringe darstellt.
Derartige Ringe können ebenfalls aus mitteldichtem Holzfaserwerkstoff, sogenanntem MDF-Holzwerkstoff, hergestellt werden. MDF ist ein vielverwendetes Material im Markt und wird für eine Vielzahl von Anwendungen in der Möbelindustrie und Möbelzubehörindustrie verwendet. MDF wird durch trockenes Verpressen von verholzten Faser hergestellt.
Ringe aus MDF sind verfahrensgemäß etwas größer in der Dichte als herkömmliches MDF, was den Ringen die notwendige Härte und Stabilität verleiht.
Es ist auch bekannt, Vorhangstangenringe aus Kunststoff herzustellen.
MDF-Ringe oder Kunststoffringe weisen jedoch keine natürliche Holzmaserung auf und sind daher für den Verbraucher weniger attraktiv als vergleichsweise Massivholzringe.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren vorzuschlagen, um insbesondere Ringe aus MDF oder Kunststoff, aber auch aus Massivholz, zu verschönern und allgemein attraktiver zu gestalten und sie dadurch zu veredeln.
Wesentliches Merkmal des Verfahren ist, dass auf die Oberfläche des Rings eine Nachbildung einer Holzmaserung mittels Tampondruck aufgedruckt wird.
Vorteilhaft lässt sich durch das erfindungsgemässe Verfahren, im Vergleich zu Massivholzringen, auch bei kostengünstig herzustellenden MDF-Ringen eine attraktive und natürlich erscheinende Holzmaserung erzielen. Ebenfalls lässt sich durch das Verfahren die natürliche Holzmaserung von Massivholzringen verschönern und/oder hervorheben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Bedrucken in zwei Schritten, wobei zunächst die eine Seite des Rings und nachfolgend die andere Seite des Rings bedruckt wird. Dabei kann die Oberfläche des Rings vollständig oder nur teilweise bedruckt werden.
Je nach Material und gewünschter Farbwirkung bzw. gewünschtem Holzton kann die Oberfläche des Rings vor dem Bedrucken koloriert und/oder grundiert werden.
Um eine äußerst dekorative und täuschend echte Maserung zu erzielen, ist in einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Bedrucken mit der Holzmaserung mehrfach mit unterschiedlichen Farbtönen und/oder Mustern erfolgt.
Dabei kann beim Druck die Oberfläche des Rings gleichzeitig eingefärbt werden, um den gewünschten Holzton zu erzielen.
Nach dem Kolorieren, Einfärben und Bedrucken erhält die Oberfläche des Rings vorzugsweise eine transparente oder opake schützende Deckschicht.
Die Deckschicht kann dabei UV-beständig und/oder hitzebeständig usw. ausgebildet sein, um Alterungserscheinungen des Materials bzw. des Druckes vorzubeugen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf mehrere Zeichnungen näher erläutert. Aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung gehen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigen:
Fig. 1: schematische Ansicht einer Tampondruckmaschine;
Fig. 2: Ansicht des Druckbereichs kurz vor dem Aufsetzen des Tampons auf das zu bedruckende Werkstück (Ring);
Fig. 3: Ansicht des Druckbereichs nach dem Aufsetzen des Tampons auf das zu bedruckende Werkstück (Ring);
Fig. 4: Draufsicht eines bedruckten Rings;
Fig. 5: Seitenansicht eines bedruckten Rings;
Fig. 6: Schnitt durch einen bedruckten Ring.
Generell funktioniert das Tampondruck-Verfahren folgendermaßen: Auf einer Platte befindet sich das als Vertiefung eingeätzte Druckbild, hier die Nachbildung einer Holzmaserung, das sogenannte Klischee.
Das Klischee wird mit Hilfe eines Farbbehälters eingefärbt. Mit einem Rakel (Messer) wird die überflüssige Farbe wieder abgezogen, nur in den eingeätzten Vertiefungen bleibt Farbe zurück. Der Tampon, vorzugsweise aus Silikon, fährt auf das Klischee und nimmt dabei die Farbe aus den Vertiefungen auf. Anschließend wird die Farbe vom Silikontampon auf das zu bedruckende Teil übertragen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer handelsüblichen Tampon- Druckmaschine 1, welche im Beispiel über zwei Druckmodule 2 verfügt. Jedes Druckmodul besitzt einen Tampon 3 aus Silikon oder einem ähnlichen geeigneten Werkstoff. Unterhalb der Druckmodule 2 sind die zugeordneten Klischee- und Farbmodule 4 angeordnet. Durch herabsenken der Tampons 3 auf die Klischee- und Farbmodule 4 nimmt der Tampon das Druckbild auf und kann nachfolgend auf das in einer Werkstückaufnahme 5 aufgenommene Werkstück abgesenkt werden. Die Werkstückaufnahme 5 ist in einem entsprechenden Werkstückträger 6 gelagert.
Durch Absenken des Tampons 3 auf das zu bedruckende Werkstück wird das auf dem Tampon befindliche Druckbild auf das Werkstück übertragen. Die Tampon- Druckmaschine verfügt über ein Maschinengestell 7 sowie über eine Bedieneinheit 8, mittels welcher die Maschine von einer Bedienperson gesteuert werden kann.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Druckbereiches der Druckmaschine kurz vor dem Aufsetzen des Tampons 3 auf einen zu bedruckenden Ring 9, wobei der Ring 9 hier im Schnitt dargestellt ist. Auf dem Tampon 3 befindet sich bereits das Druckmuster in Form einer Holzmaserung, welches nun gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zunächst auf eine Seite des Ringes 9 aufgedruckt wird, wobei nachfolgend der Ring gewendet wird und die Holzmaserung dann auch auf die andere Seite des Ringes 9 aufgebracht wird.
Dazu wird der Tampon auf den Ring 9 abgesenkt, wobei er sich, wie in Fig. 3 mit Bezugsziffer 10 dargestellt, verformt und zumindest über einen Druckwinkel bzw. Druckbereich 11 etwa um den halben Umfang des Ringes 9 legt und das Druckmuster im Bereich der Druckzone 11 auf den Ring 9 überträgt. Je nach der Formgebung des Tampons 3 kann die Druckzone 11 wie dargestellt kleiner als 180° sein, sie kann aber auch bis 180° oder mehr ausgedehnt werden.
Im Beispiel nach Fig. 3 ist die Druckzone 11 kleiner als 180°, so daß der innere Bereich des Ringes 9 nicht bedruckt wird. Dies kann zugelassen werden, da der innere Bereich des Ringes 9 nach dem Aufschieben auf eine Vorhangstange oder ähnliches ohne hin nicht sichtbar ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen nun einen mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Holzmaserung bedruckten Ring 12, wobei Fig. 4 eine Draufsicht auf den Ring 12 darstellt.
Da der Ring 12 in zwei Schritten, zunächst von der einen dann von der anderen Seite bedruckt wird, kann an der äußeren Mantellinie des Rings 12 eine Überlappungszone 13 entstehen, d. h. die Zone 13 wurde sowohl von der einen Seite als auch von der anderen Seite bedruckt. Eine gewisse Überlappungszone 13 ist sinnvoll, um zu vermeiden, daß aufgrund von Toleranzen oder ähnlichem im Mantelbereich eine unbedruckte Zone entsteht, die den Ring unbrauchbar machen würde.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen bedruckten Ring, wobei man eine erste Druckzone 14 und eine zweite Druckzone 15 erkennt. Dadurch, daß die Druckzonen jeweils kleiner als 180° sind, ergibt sich am Innenumfang des Ringes eine unbedruckte Zone 16, wie sie bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben wurde. Je nach Material, gewünschter Druckqualität und Preiskategorie des Ringes 12 können die Druckzonen 14, 15 auf jeweils 180° ausgedehnt werden, so daß die unbedruckte Zone 16 entfällt und die Oberfläche des Ringes vollständig mit einer Holzmaserung bedruckt ist.
Vor dem Bedrucken kann der Ring 12 abhängig vom verwendeten Material mit einer ersten Farbschicht oder Grundierung versehen sein. In einem zweiten Schritt kann dann in dem beschriebenen zweistufigen Verfahren die Holzmaserung aufgedruckt werden, wobei das Bedrucken mit der Holzmaserung mehrfach mit unterschiedlichen Farbtönen und/oder Mustern erfolgen kann. Nach dem Bedrucken kann eine abschließende Schutzbeschichtung aufgebracht werden, um die Haltbarkeit und die Alterungsbeständigkeit des Ringes 12 zu erhöhen. Diese Schutzschicht kann aus gewöhnlichem Klarlack bestehen, der vorzugsweise UV-beständig bzw. Hitzebeständig ist. Natürlich kann die Grundbehandlung bzw. die Endbehandlung des Ringes mit Farbe, Grundierung oder einer Schutzschicht entfallen.
Zeichnungslegende
1
Tampondruckmaschine
2
Druckmodul
3
Tampon (unverformt)
4
Klischee- und Farbmodul
5
Werkstückaufnahme
6
Werkstückträger
7
Maschinengestell
8
Bedieneinheit
9
Ring
10
Tampon (verformt)
11
Druckzone (Druckwinkel)
12
Ring (bedruckt)
13
Überlappungszone
14
Erste Druckzone
15
Zweite Druckzone
16
Unbedruckte Zone

Claims (13)

1. Verfahren zur Verschönerung/Veredelung eines dreidimensionalen Ringes aus Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche des Rings eine Nachbildung einer Holzmaserung mittels Tampondruck aufgedruckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedrucken in zwei Schritten erfolgt, wobei zunächst die eine Seite des Rings und nachfolgend die andere Seite des Rings bedruckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Rings vollständig oder nur teilweise bedruckt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Rings vor dem Bedrucken koloriert und/oder grundiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedrucken mit der Holzmaserung mehrfach mit unterschiedlichen Farbtönen und/oder Mustern erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Drucken die Oberfläche des Rings gleichzeitig eingefärbt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Rings abschließend eine transparente oder opake schützende Deckschicht erhält.
8. Ring aus Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass seine Oberfläche durch Tampondruck mit einer Nachbildung einer Holzmaserung bedruckt ist.
9. Ring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass seine Oberfläche koloriert oder grundiert ist.
10. Ring nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass er eine schützende Deckschicht aus transparentem oder opakem Material aufweist.
11. Ring nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht UV-beständig ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht hitzebeständig ist.
13. Ring nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er als Ring für Vorhangstangen oder Vorhangschienen ausgebildet ist.
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