DE10249015A1 - Becherförmiges Trinkgefäß mit austauschbarem Dekorteil - Google Patents

Becherförmiges Trinkgefäß mit austauschbarem Dekorteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein becherförmiges Trinkgefäß mit einem entsprechenden Gefäßkörper und mit einem Aufstand, der durch eine stufenförmige Einziehung (5) vom übrigen Gefäßkörper (2) abgesetzt ist und mit einem an dem Gefäßkörper anclipbaren, in Gestaltung und/oder Aussehen variierbaren Austauschteil (6), welches einen - wenigstens teilringförmigen - Abschnitt (7) an einem unteren Ende (8) aufweist. Der Ring (7) ist so geformt und bemessen, daß er im montierten Zustand des Austauschteils die stufenförmige Einziehung des Gefäßkörpers (2) passend übergreift, wobei von dem Ring (7) ein leistenförmiger Abschnitt (9) an dem Trinkgefäßkörper nach oben ragt, der ab seinem oberen Bereich in einen Griffabschnitt (10) übergeht. Dieser greift mit seinem freien Ende (11) am oberen Rand (16) des Gefäßkörpers (2) kraftschlüssig an und hält das Austauschteil (6) - zusammen mit dem Ringabschnitt (7) - am Gefäßkörper auswechselbar fest.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trinkgefäß als beispielsweise ein tassenförmiges oder becherförmiges Trinkgefäß mit einem entsprechenden Gefäßkörper und einem Aufstand.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein solches Trinkgefäß mit einfachen Mitteln und wenigen Teilen in seinem Aussehen und/oder seiner Gestaltung variieren zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1, 10 oder 20 gelöst.
  • Der Gefäßkörper hat eine im Vergleich zu seiner mittleren Querschnittsfläche nur wenig kleinere Aufstandsfläche, welche die Standsicherheit gewährleistet. Diese kann über eine schmale stufenförmige Einziehung gegenüber dem übrigen Gefäßkörper abgesetzt sein. Das Aussehen und/oder die Gestaltung des Trinkgefäßes wird gemäß der Erfindung mit Hilfe von mehreren wahlweise an den Gefäßkörper anclipbaren und ihrer Gestaltung und/oder ihrem Aussehen unterschiedlichen und leicht auswechselbaren Austauschteilen erreicht (Anspruch 14).
  • Jeder Austauschteil (Anspruch 19) weist einen – wenigstens teilringförmigen – Ringabschnitt auf, der so geformt und bemessen ist, daß er im montierten Zustand des Austauschteils den Fußabschnitt des Gefäßkörpers übergreift und ein Standende freilässt.
  • Von dem wenigstens teilringförmigen Abschnitt aus erstreckt sich ein Bügelabschnitt nach oben, der nur in seinem oberen Bereich zu einem Griffteil oder Henkel ausgeformt ist.
  • Im montierten Zustand greift der teilringförmige Abschnitt über die Abstufung und wird dort formschlüssig gehalten, während der Griffteil oder Henkel mit seinem freien Ende am Rand des Gefäßkörpers insbesondere kraftschlüssig angreift und an diesem zusätzlich gehalten ist, um den Austausch- oder Dekorationsteil (Dekorteil) insgesamt benutzbar am Gefäß zu fixieren.
  • Die Austauschteile sind leicht auswechselbar. Sie sind einfach und aus einem Stück gebildet. Sie lassen sich mühelos an dem Gefäßkörper sicher anbringen. Die Austauschteile lassen sich nicht nur in ihrer Farbgebung beliebig variieren. Die Griff- oder Henkelform kann beliebig gestaltet sein und von Austauschteil zu Austauschteil variieren. Der sich von dem ringförmigen Abschnitt nach oben erstreckende leistenförmige Bereich kann in Querschnitt und Verlauf unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Es verläuft der leistenförmige Abschnitt jedes Austauschteils mehr oder weniger geradlinig und erstreckt sich bevorzugt bis etwa zur halben Höhe des Gefäßkörpers. Erst anschließend geht er über in den Henkel. Bevorzugt ist der geradlinig nach oben sich erstreckende Teil mit dem ringförmigen Teil so ausgebildet und bemessen, daß der leistenförmige Abschnitt sich im aufgeclipten Zustand – bevorzugt mit Vorspannung – an die Außenfläche des Gefäßkörpers anschmiegt.
  • Eine weitere Variationsmöglichkeit besteht darin, daß wenigstens einer oder mehrere der gegeneinander austauschbaren Teile zugleich als ein Halter für eine Rührhilfe ausgebildet ist (Anspruch 6). Die Rührhilfen können stabförmig ausgebildet sein und an ihrem einen Ende unterschiedlich ausgebildete beispielsweise zylindrische Griffabschnitte besitzen.
  • Die Halterung für die Rührhilfe besteht bevorzugt aus einer Öffnung im Henkelbereich, wobei diese Öffnung nahe dem Rand des Gefäßkörpers liegt, so daß sich im eingesteckten Zustand die Rührhilfe eng und parallel zur Mantellinie des Gefäßkörpers erstreckt. Zweckmäßigerweise weist der sich geradlinig erstreckende Abschnitt des Austauschteils eine im wesentlichen über die ganze Länge reichende und in Fluchtung mit der Öffnung stehende Ausnehmung auf, in die das untere Ende der Rührhilfe im eingesteckten Zustand ragt.
  • Auch die Rührstäbchen können unterschiedliche Farbgebung aufweisen.
  • Durch die Ausbildung des sich zumindest auf einem wesentlichen Abschnitt ringförmig erstreckenden Ringabschnitts kann außerdem sichergestellt werden, daß das Trinkgefäß noch immer auf seinem eingezogenen Fußabschnitt als Aufstand zum sicheren Stehen gelangt (Anspruch 10, 20).
  • Der sich auf einem wesentlichen Abschnitt ringförmig erstreckende Ringabschnitt, gegebenenfalls unterbrochen von einer schmalen Nut im Anfangsbereich des leistenförmigen aufwärts sich erstreckenden Abschnitts (Anspruch 11) ist schmäler ausgebildet, als die Höhe des insbesondere zylindrischen Fußabschnitts, der nach einer stufenförmigen Einziehung des Gefäßkörpers zur Ausbildung des Fußabschnitts folgen kann (Anspruch 16). Dadurch kann der Ringabschnitt an der Stufe anliegen, eine erste, nahe dem Boden orientierte Halterung des Dekorationsteils sicherstellen und dessen anderweitige Halterung am oberen Rand des Gefäßes ermöglichen, ohne die Standsicherheit des Gefäßes zu beeinflussen. Dieses kann axial oder radial im wesentlichen formschlüssig sein (Anspruch 10).
  • Diese Standsicherheit wird maßgeblich durch das Stehen auf dem für einen sicheren Stand ausgebildeten Boden eines keramikartigen oder glasförmigen Gefäßkörpers erreicht, welches durch das zusätzlich montierte Dekorationsteil (als Austauschteil oder Individualisierungsteil) seine Standfestigkeit nicht verliert und dennoch Individualisierungs-Eigenschaft und Gestaltungs-Möglichkeiten gewinnt.
  • Bevorzugt ist ein Griffabschnitt im Zuge des Bügelabschnitts vorgesehen, der sich von dem Ringabschnitt aus erstreckt (Anspruch 11). Am oberen Ende des Griffabschnitts wird bevorzugt das freie Ende über den Rand des Gefäßkörpers greifen (Anspruch 12), wobei dieses Greifen als ein kraftschlüssiges Greifen so ausgebildet sein kann, daß sich das Ringteil an der Stufe abstützt und das kraftschlüssige Übergreifen des oberen Endabschnitts eine Spannung im Zuge des Bügelabschnitts aufbringt, die eine zuverlässige Fixierung des Bügelteils am Gefäß erreicht, um es für seinen Verwendungszweck – Halterung am Bügel, Ergreifen am Bügel und Benutzen über den Bügel – fixiert zu halten (Anspruch 14). Auch eine radiale Klemmung ist möglich, einseitig oder beidseitig am oberen Rand (Anspruch 14).
  • Es versteht sich, daß zur Sicherstellung des zuverlässigen und kippelfreien Standes des massiv wirkenden Gefäßes auf seinem Aufstand, im Sinne des Fußabschnitts, der Ringabschnitt eine geringere Höhe als der Fußabschnitt aufweist (Anspruch 13). Dadurch ist der untere Rand des bevorzugt aus Kunststoff gebildeten Dekorationsteils nicht mit der Aufstandsfläche in Berührung, auf welche das Trinkgefäß für seinen Ruhezustand aufgestellt wird. Der Aufstand (der Fußabschnitt) greift so durch das Ringteil hindurch (Anspruch 13).
  • Die formschlüssige Anpassung im ringförmigen Abschnitt an der stufenförmigen Einziehung kann zumindest abschnittsweise erfolgen. Sie muß nicht auf der gesamten Höhe des Ringabschnitts vorgesehen sein, zumindest aber teilweise, um ein Spiel in radialer Richtung zu sperren. Das Anliegen an der Stufe, also das axial im wesentlichen bündige Abschließen, dient der optischen Verschönerung. Ein geringer Spalt kann verbleiben, sollte aber nicht groß gewählt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 veranschaulicht in Seitenansicht einen becherförmigen Gefäßkörper für das in seinem Aussehen und seiner Gestaltung variable Trinkgefäß.
  • 2 zeigt das Trinkgefäß mit einem montierten Austauschteil in perspektivischer Ansicht.
  • 2a zeigt ein Detail von 2.
  • 2b zeigt ein alternatives Detail von 2.
  • 3 zeigt die bei der Ausführung nach 2 vorgesehene Rührhilfe 3 in Seitenansicht.
  • 4 zeigt das abgenommene Austauschteil in einer perspektivischen Ansicht.
  • 5 zeigt den Austauschteil nach 4 in einer anderen perspektivischen Ansicht.
  • Der Gefäßkörper 2 des Trinkgefäßes 1 kann, wie im dargestellten Beispiel eine einfache Becherform aufweisen. Es kann aber auch eine Tassenform ohne Henkel sein. Eine flache einfache Außenform des Gefäßkörpers wird bevorzugt. Statt ebener Mantelflächen können aber auch gebogene Mantelflächen für die Gefäßkörperform vorgesehen sein.
  • Der Gefäßkörper weist eine im Vergleich zum Ausmaß der mittleren Querschnittsfläche 3 nur wenig kleinere Aufstandsfläche 4 auf. Die Aufstandsfläche 4 ist gegenüber dem übrigen Teil des Gefäßkörpers 2 durch eine abgestufte 5a Einziehung 5 abgesetzt. Der so gebildete im wesentlichen zylindrische Fußabschnitt hat eine untere Fläche 4, die als Aufstand dient. Sie ist eben und kann als satte Aufstandsfläche verwendet werden. Auch eine ringstreifenförmige Aufstands-Ringfläche kann Anwendung finden, wenn der innere Abschnitt der Aufstandsfläche leicht zurückgesetzt ist. Die zugehörige Ausbildung veranschaulicht auch die 2a.
  • Mit dem Gefäßkörper können leicht austauschbar unterschiedlich gestaltete Austauschteile 6 verbunden werden. Jeder Austauschteil ist in seiner Grundform einstöckig ausgebildet. Er besteht aus einem wenigstens teilringförmigen Abschnitt 7 ("Ringabschnitt"), der so ausgebildet ist, daß er im angeclipten Zustand des Austauschteils den eingezogenen Bereich 5 des Gefäßkörpers 2 übergreift. Der Ringteil 7 kann ein voller in sich steifer Ring sein. Der Ringteil kann aber auch geteilt sein und einen Spalt 7a aufweisen, wobei er mit leichter Vorspannung die Abstufung 5 umgreift. Er ist im Vergleich zur Höhe des Gefäßes sehr schmal, beispielsweise von 20 % bis unter 10 % der Höhe des Gesamtgefäßes. Dadurch ist er wenig auffallend und gibt dem Gefäß gleichwohl eine farbliche Note, welches Gefäß im übrigen schlicht weiß (Porzellan oder aus Glas) gestaltet ist.
  • Das Gefäß selbst hat im Verhältnis seiner Höhe zum Durchmesser ein eher gedrungenes Maß, besitzt also eine maximale Höhe im Ausführungsbeispiel, die nicht größer ist, als das Doppelte des Durchmessers im unteren Aufstandsbereich, bevorzugt ist das Gefäß hinsichtlich der Höhe sogar kleiner, im Verhältnis zwischen 60% und 70% bei einer Quotienten-Bildung von Durchmesser zu Höhe. Man kann es als Tasse oder Haferl bezeichnen.
  • Die Anbringung des wenigstens teilringförmigen, d.h. im wesentlichen ringförmigen mit möglicherweise einem Spalt versehenen unteren Halteteil zeigen die Ausschnittsvergrößerung der 2a, 2b. Einmal ist eine Stufe 5a vorgesehen, an der ein axiales Anliegen des schmalen Ringabschnitts 7 eine Fixierung erlaubt. Diese im wesentlichen formschlüssige axiale Fixierung ist eine Variante. Eine alternative Variante ist eine ebenfalls axiale Fixierung durch eine radiale Klemmung, wie sie 2b ein Ausschnitt eines alternativen Beispieles zeigt. Der Ring 7 ist in seinem Durchmesser an den unteren Fußabschnitt so angepasst, dass ein Einstecken in den unteren Gefäßrand einen Restrand belässt, um den Standfuß 4 sicher hervortreten zu lassen, gleichzeitig erlaubt der Ring 7 das Fixieren und Abnagen des Bügelabschnitts 9, der dann am oberen Rand, wie 2 zeigt, über den Gefäßrand greift.
  • Von dem Ringteil 7 geht ein leistenförmiger Abschnitt 9 aus, der sich nach oben erstreckt. Bevorzugt ist der leistenförmige Abschnitt 9 zumindest in seinem unteren Bereich im wesentlichen geradlinig ausgebildet und ist bei 8 mit dem Ringteil 7 so verbunden, daß er sich unter leichter Vorspannung im aufgeclipten Zustand an die Umfangsfläche des Gefäßkörpers 2 anschmiegt.
  • Der etwa geradlinige Teil 9 erstreckt sich bis etwa zur halben Höhe des Gefäßkörpers 2 und geht dann in einen Griffteil 10 über.
  • Statt geradlinig kann der untere Teil des leistenförmigen Abschnitts auch von Austauschteil zu Austauschteil in seinem Querschnitt und in seinem Verlauf variiert werden. Ebenfalls kann der Griffabschnitt 10 in seinem Verlauf oder in seiner Umrißgestalt unterschiedlich ausgebildet sein und muß nicht halbkreisförmig verlaufen, wie dies im Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
  • Das freie Ende 11 des Henkelabschnitts 10 übergreift, bevorzugt unter Vorspannung den Rand 16 des Gefäßkörpers 2, so daß jeder Austauschteil im Bodenbereich formschlüssig und im Bereich des Randes 16 kraftschlüssig an dem Gefäßkörper 2 sicher gehalten ist. Am oberen Rand
  • Das Halten kann am oberen Rand mit (nicht dargestellten) Ausführungsbeispielen so gestaltet sein, dass es eine axiale Klemmung, eine radiale Klemmung oder eine Kombination davon ist. Auch eine beidseitige radiale Klemmung am oberen Rand des Gefäßes ist möglich, wenn zwei Streifenvorsprünge am oberen Ende des Bügels in einem Abstand nach abwärts gerichtet hervorstehen, der etwas geringer ist, als die Stärke oder Dicke des Gefäßes am oberen Rand. Nachdem das Gefäß am oberen Rand aber gekrümmt ist, genügt auch ein Abstand, der im wesentlichen gleich der Gefäßwanddicke ist, wenn der Streifen zumindest eine spürbare Breite von beispielsweise einem Zentimeter besitzt, wobei er mit seinen Randabschnitten am Gefäßrand klemmend eingreift, bei angenommener stärkerer Krümmung des Gefäßkörpers am oberen Rand. Nur einen Streifen 11 zeigt die 2 am Innenrand des Gefäßes 2, wobei auch hier eine leichte radiale Klemmung (nach außen gerichtet) vorgesehen werden kann, während zusätzlich eine axiale Innenspannung, betont durch den Federkraft erzeugenden Bügel generiert wird. Der Bügelabschnitt wirkt als Feder und der Leistenabschnitt 9 als Anlage zur Aufbringung der Gegenkraft für den elastisch nachgiebigen (gekrümmten) Bügelabschnitt 10.
  • Eine alternative oder kumulative Variationsmöglichkeit besteht auch darin, daß von Austauschteil zu Austauschteil dessen Farbe unterschiedlich gewählt ist.
  • Die axiale Höhe des Ringabschnitts 7 ist in 2a verdeutlicht. Sie ist geringer als die axiale Höhe des im Beispiel im wesentlichen zylindrischen Fußabschnitts 5, der als Einziehung ab der Stufe 5a beginnt. Um den sicheren Aufstand und das zuverlässige, wackelfreie Stehen des massiv wirkenden Bechers aus Keramik, Metall oder Glas sicherzustellen, berührt der Ringstreifen 7 die Aufstandsfläche nicht. Er ist also etwas schmäler ausgebildet, als der ohnehin schmal gegenüber der Gesamthöhe des Gefäßes ausgebildete Fußabschnitt 5. Dabei ergibt sich auch eine Anlagestelle an der Schulter 5a, um für die kraftschlüssige Verankerung im Endbereich 11 für die Halterung einen Gegenpol zu bilden.
  • Der zylindrische Fußabschnitt wird nur teilweise übergriffen von dem Ringstreifen 7. Er kann bevorzugt an der Stufe 5a der Einziehung (der stufenförmigen Einziehung) anliegen. An zumindest einem axialen Abschnitt des im wesentlichen zylindrischen Fußabschnitts kann eine formschlüssige Fixierung des Ringstreifens 7 vorgesehen sein. Dadurch wird ein radiales Spiel verhindert, das eine labile Fixierung des Griffteils suggerieren würde. Der Griffteil ist vielmehr solide und ohne eine eventuelle Bewegungsfreiheit gegenüber dem Gefäßkörper 2 an diesem Gefäßkörper 2 angeordnet. Gleichwohl ist er von ihm lösbar, sogar leicht lösbar, und in jedem Falle austauschbar gegen andere Dekorationsteile, Griffteile oder Individualisierungsteile, die Variationsmöglichkeiten zu einem einheitlich erscheinenden schlicht wirkenden Gefäßkörper 2 bieten.
  • Eine weitere Variationsmöglichkeit besteht darin, daß einige der Austauschteile zugleich als Halter für eine Rührhilfe ausgebildet sind. Die Rührhilfe kann wie in 3 gezeigt ist, stäbchenförmig ausgebildet sein. An einem Ende des Stäbchens ist ein Griffabschnitt 15 vorgesehen. Auch hier kann die Farbe und der Griffabschnitt von Austauschteil zu Austauschteil variiert werden. Bei der Ausbildung als Halterung weist der Henkelbereich 10 nahe seinem Ende 11 eine Einstecköffnung 13 auf, durch die das Stäbchen 14 etwa parallel zur Mantellinie des Gefäßkörpers eingesteckt werden kann. Bevorzugt weist auch der leistenförmige Abschnitt 9 eine sich im wesentlichen über seine ganze Länge erstreckende Aufnahme 18 auf.
  • Eine weitere Variationsmöglichkeit zeigen 4 und 5. In diesen ist der geradlinig verlaufende Abschnitt 12 als leistenförmiges Teil 9 vom unteren Ende des Henkels 10 aus in zwei parallele und etwa spiegelbildlich gleiche Abschnitte 12a, 12b aufgeteilt, von deren unteren Ende in entgegengesetzter Richtung der Ringteil 7 oder die Ringteilabschnitte ausgehen. Der Spalt 7a zwischen den parallelen Teilen 12a und 12b kann auf der Innenseite zugleich als lange Halterung für das untere Ende einer Rührhilfe 14 ausgebildet sein, wobei die Halterungswirkung im aufgeclipten Zustand des Austauschteils durch die Umfangsfläche des Gefäßkörpers ergänzt werden kann.
  • Der Übergang von den Abschnitten 12a und 12b zu den Ringabschnitten 7 ist mit 12c und 12d bezeichnet. 4 läßt die Ausbildung des Spaltes 18 als Halterung für die Rührhilfe 14 deutlicher erkennen. Der Spalt 18 steht in entsprechender Fluchtung zu der Öffnung 13 im Henkel. Auch hier können wiederum die beiden Abschnitte 12a, 12b in ihrer Außengestaltung oder Außenform von Austauschteil zu Austauschteil unterschiedlich gestaltet werden.
  • Es ist ersichtlich, daß mit der einfachen und im Prinzip einteiligen Ausbildung jedes Austauschteils eine große Variationsmöglichkeit für das Aussehen oder die Gestaltung eines Trinkgefäßes gegeben ist, auch wenn dabei von einer gleichen schlichten Grundform des leicht konisch verlaufenden Gefäßes ohne einen daran fest angeformten Henkel ausgegangen wird.
  • In entsprechender Anpassung kann auch die Gestaltung oder Form des Gefäßkörpers zusätzlich variiert werden.
  • Auch die Rührhilfe als langgestrecktes Stäbchen 14 kann individualisiert werden, durch Ausbildung des oberen Griffabschnitts 15, der als ein in der Größe deutlich kürzerer zylindrischer Abschnitt dargestellt ist. Andere Ausbildungen mit anderen geometrischen Formen, wie Dreieck, Quader oder Kugel, sind ebenfalls möglich, um Individualisierungsmöglichkeiten zu erreichen. Trotz der gestaltenden Griffabschnitte 15 bleibt der Rührstab 14 im wesentlichen unverändert und zwischen Aufnahme 13 und Spalt 18 in jedem Falle aufnehmbar.

Claims (24)

  1. Trinkgefäß (1) mit einem becherförmigen Gefäßkörper (2) mit einer gegenüber einer mittleren Querschnittsfläche (3) des Gefäßkörpers geringeren Aufstandsfläche (4), die durch eine stufenförmige Einziehung (5) vom übrigen Gefäßkörper (2) abgesetzt ist und mit einem an dem Gefäßkörper anclipbaren, in Gestaltung und/oder Aussehen variierbaren Austauschteil (6), welches einen – wenigstens teilringförmigen – Abschnitt (7) an einem unteren Ende (8) aufweist, der so geformt und bemessen ist, daß er im montierten Zustand des Austauschteils die stufenförmige Einziehung des Gefäßkörpers (2) passend übergreift, wobei von dem Ringabschnitt (7) ein leistenförmiger Abschnitt (9) an dem Trinkgefäßkörper nach oben ragt, der ab seinem oberen Bereich in einen Griffabschnitt (10) übergeht, welcher mit seinem freien Ende (11) am oberen Rand (16) des Gefäßkörpers (2) insbesondere kraftschlüssig angreift und das Austauschteil (6) – zusammen mit dem Ringabschnitt (7) – am Gefäßkörper auswechselbar hält.
  2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenförmige Abschnitt (9, 12) sich von dem wenigstens teilringförmigen Abschnitt (7) aus zunächst etwa geradlinig (12) nach oben erstreckt, bevorzugt über etwa die halbe Höhe des Gefäßkörpers (2), und erst anschließend in den Griffabschnitt (10) übergeht.
  3. Trinkgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der geradlinig erstreckende Teil (12) im montierten Zustand des Austauschteils (6) an einer Außenfläche des Gefäßkörpers (2) – bevorzugt unter elastischer Vorspannung – eng anschmiegt.
  4. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Griffabschnitts (10) von Austauschteil zu Austauschteil variiert.
  5. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe von mehreren Austauschteilen unterschiedlich ist.
  6. Trinkgefäß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer von mehreren Austauschteilen zugleich als Halter (13, 12a, 12b, 18) für eine Rührhilfe (14) ausgebildet ist.
  7. Trinkgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührhilfe (14) stäbchenförmig, vorzugsweise mit einem sich erweitenden Griffabschnitt (15) an einem Ende ausgebildet ist.
  8. Trinkgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (10) eine Öffnung (13) nahe seinem an dem Rand (16) des Gefäßkörpers (2) angreifenden Ende zur Aufnahme und Halten der Rührhilfe (14) aufweist.
  9. Trinkgefäß nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sich geradlinig erstreckende Teil (12) einen sich im wesentlichen über seine ganze Länge und in Fluchtung mit der Öffnung (13) erstreckende Ausnehmung (18) zur Aufnahme eines Längenabschnittes der Rührhilfe aufweist.
  10. Trinkgefäß (1) aus einem becherförmigen Gefäßkörper (2) mit einem gegenüber der mittleren Querschnittsfläche (3) des Gefäßkörpers geringeren Aufstandsfläche (4) am unteren Ende eines Fussabschnitts (5) und mit einem an den Gefäßkörper anklemmbaren, in Gestaltung und/oder Aussehen variierbaren Austauschteil (6), welcher einen – wenigstens teilringförmigen – Ringabschnitt (7) an seinem einen Ende (8) aufweist, der so geformt und bemessen ist, daß er im ausgeklemmten Zustand des Austauschteils (6) – an dem Fussabschnitt (5, 5a) des Gefäßkörpers (2) in Axialrichtung sperrend anliegt; – den Fussabschnitt nur teilweise übergreift; – an zumindest einem Abschnitt des Fussabschnitts (5, 5a) im wesentlichen formschlüssig anliegt; wobei von dem Ringabschnitt (7) ein Bügelabschnitt (9, 12, 10) nach oben ragt, der in seinem oberen Bereich mit seinem freien Ende (11) über den Rand (16) des Gefäßkörpers (2) greift.
  11. Trinkgefäß nach Anspruch 10, wobei der Bügelabschnitt (9, 12,10) des Austauschteils (6) sich von dem wenigstens teilringförmigen Abschnitt (7) aus zunächst im wesentlichen geradlinig (12) nach oben erstreckt, bevorzugt über etwa die halbe Höhe des Gefäßkörpers (2), und anschließend in einen Griffabschnitt (10) übergeht.
  12. Trinkgefäß nach Anspruch 10, wobei ein Griffabschnitt (10) des Bügels mit seinem oberen freien Ende (11) über den Rand (16) des Gefäßkörpers (2) greift.
  13. Trinkgefäß nach Anspruch 10, wobei der – wenigstens teilringförmige – Ringabschnitt (7) eine axiale Höhe aufweist, die geringer ist als eine axiale Höhe des Fussabschnitts, um diesen nur teilweise zu übergreifen.
  14. Trinkgefäß nach Anspruch 12, wobei der Griffteil oder Henkel (10) im angeclipten Zustand des Austauschteils (6) mit seinem freien Ende (11) am Rand (16) des Gefäßkörpers (2) – radial von zumindest einer Seite oder axial von oben – kraftschlüssig angreift und das Austauschteil (6) zwischen Fuss (5a) und Rand (16) an dem Gefäßkörper (2) lösbar gehalten ist.
  15. Trinkgefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sich geradlinig erstreckende Teil (12), ausgehend vom unteren Ende des Henkels (10) unter Bildung einer Aufnahme (18) für die Rührhilfe (14), in zwei parallel und spiegelsymmetrisch ausgebildete Abschnitte (12a, 12b) unterteilt ist, von deren unteren Enden (12c, 12d) gegenläufig der ringförmige Abschnitt (7) ausgeht.
  16. Trinkgefäß nach Anspruch 10, wobei der Fußabschnitt einen Abschnitt aufweist, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist oder durch eine stufenförmige Einziehung (5a) vom übrigen Gefäßkörper (2) abgesetzt ist.
  17. Trinkgefäß nach Anspruch 1, wobei der Ringabschnitt (7) die stufenförmige Einziehung des Gefäßkörpers (2) im wesentlichen formschlüssig übergreift.
  18. Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 10, wobei der – wenigstens teilringförmige – Ringabschnitt (7) eine axiale Höhe aufweist, die geringer ist als 20% der Höhe des Trinkgefäßes, insbesondere weniger als 10%.
  19. Dekorations- oder Austauschbügel für einen becherförmigen Gefäßkörper (2) mit gegenüber der mittleren Quexschnittsfläche (3) des Gefäßkörpers nur wenig geringeren Aufstandsfläche (4), die über eine schmale Einziehung (5, 5a) vom übrigen Gefäßkörper (2) abgesetzt ist, mit einem – wenigstens teilringförmigen – Ringabschnitt (7) an seinem einen Ende (8), der so geformt und bemessen ist, daß er im angeclipten Zustand den Gefäßkörper (2) passend übergreift, wobei von diesem Abschnitt (7) ein leistenförmiger Abschnitt (9, 10, 11) nach oben abragt, der zumindest in seinem oberen Bereich zu einem Griffteil oder Henkel (10) ausgeformt ist, um mit seinem freien Ende (11} den Rand (16) des Gefäßkörpers (2) zu übergreifen.
  20. Trinkgefäss aus einem becherförmigen Gefäßkörper (2) mit einem gegenüber der mittleren Querschnittsfläche (3) des Gefäßkörpers geringeren Aufstandsfläche (4) am unteren Ende eines Fußabschnitts (5), und mit einem an den Gefäßkörper anbringbaren, in Gestaltung und/oder Aussehen variierbaren Dekorationsteil (6), welcher einen – wenigstens teilringförmigen – Ringabschnitt (7) an seinem einen Ende (8) aufweist, der so geformt und bemessen ist, daß er im angebrachten Zustand des Dekorationsteils (6) (i) an einem unteren der Aufstandsfläche (4) nahen Bereich des Gefäßkörpers angebracht ist, aber mit seinem unteren Rand oberhalb der Aufstandsfläche (4) zu liegen kommt; (ii) nach axial oben im wesentlichen formschlüssig sperrend am Gefäßkörper (2) festgelegt ist (5a); (iii) wobei ein Bügelabschnitt (9, 12, 10) von dem Ringabschnitt (7) ausgehend nach oben ragt, der in seinem oberen Bereich mit einem freien Ende (11) über den Rand (16) des Gefäßkörpers (2) greift.
  21. Trinkgefäß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Dekor- oder Austauschteile (3a, 3b) sich in ihrer Färbung unterscheiden.
  22. Trinkgefäß nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Trinkgefäß tassen- oder becherförmig ist, insbesondere ohne eine Ausgießtülle.
  23. Trinkgefäß nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Trinkgefäß eine Höhe aufweist, wobei diese Höhe nicht mehr als das Doppelte des Durchmessers des Gefässkörpers (1) beträgt.
  24. Trinkgefäß nach einem der vorigen Ansprüche, das nach Aussehen und/oder Gestaltung einfach zu variieren ist.
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