DE4331222C2 - Gewinkelter Pinsel mit Eimerhalter - Google Patents

Gewinkelter Pinsel mit Eimerhalter

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DE4331222C2
DE4331222C2 DE19934331222 DE4331222A DE4331222C2 DE 4331222 C2 DE4331222 C2 DE 4331222C2 DE 19934331222 DE19934331222 DE 19934331222 DE 4331222 A DE4331222 A DE 4331222A DE 4331222 C2 DE4331222 C2 DE 4331222C2
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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen gewinkelten Pinsel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die traditionelle Weise, einen Eimerhalter an Pinseln vorzusehen, besteht darin, den Stiel mit einer oder zwei Kerben zu versehen, welche sich von der Außenkante zur Stielmitte hin erstrecken. Dies funktioniert bei geraden Pinseln nicht ganz zufriedenstellend und überhaupt nicht bei Pinseln mit gewinkeltem Stiel. Das Problem besteht darin, den Pinsel sicher auf der Topfkante zu balancieren.
Ein Grund dafür, daß man Pinsel mit gewinkeltem Stiel versehen will, besteht darin, daß man bessere Zugänglichkeit erhält, insbesondere bei Verwendung von Verlängerungs­ stielen.
Aus der DE 34 25 440 C2 geht ein gewinkelter Pinsel der eingangs genannten Art hervor. Dieser bekannte Pinsel weist im Bereich der Abwinklung einen Vorsprung auf, mit dem er auf einem Farbeimer bzw. Farbtopf abgelegt werden kann. Jedoch handelt es sich hierbei mehr um eine Eimerauflage als um einen Eimerhalter, da eine eigentliche Fixierung, d. h. eine unbewegliche Festlegung des Pinsels nicht möglich ist. Aus diesem Grund ist auch ein Fixieren dieses Pinsels an unterschiedlichen Eimern nicht möglich.
Aus der US 5,087,014 A geht weiterhin ein gerader, nicht abgewinkelter Pinsel hervor, bei dem eine Eimerhalterung durch zwei kreisbogenförmige Absätze, die gleich lang sind, gebildet ist. Zwar läßt sich dieser Pinsel an einem Eimer fixieren, jedoch ist dies nur an einem speziellen, eine bestimmte Ausgestaltung aufweisenden Eimer und nicht an verschieden geformten Eimern möglich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gewinkelten Pinsel der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, der mit ein und demselben Eimerhalter an verschiedenen Eimern fixierbar ist.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen 2 bis 9 finden sich vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Durch das Vorsehen der beiden kreisbogenförmigen, unterschiedlich langen Absätze sowie den geraden Vorsprung eröffnet der erfindungsgemäße, gewinkelte Pinsel die Möglichkeit, ihn an unterschiedlich geformten verschiedenen Rändern versehene Eimern sicher zu halten.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Pinsels;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Pinsels; und
Fig. 3 eine Teilvergrößerung im Schnitt innerhalb des Kreises III in Fig. 2.
Der erfindungsgemäße Pinsel hat einen Stiel 1, 2, aufgeteilt in einen schmaleren Oberteil 1 und einen breiteren Unterteil 2, einen Pinselkopf 3, einen Eimerhalter 4 sowie einen Pfropfen 9.
Der Pinselstiel 1, 2 ist dadurch gewinkelt, daß der schmalere Teil 1 des Griffes in einer Ebene 13 liegt, die einen Winkel 8 mit einer Ebene 14 bildet, in der der breitere Teil 2 des Stieles 1, 2 und der Pinselkopf 3 liegen. Bei Erprobung des Pinsels hat es sich gezeigt, daß der Winkel 8 zwischen den Ebenen 13 und 14 ungefähr 30° sein sollte.
Der Eimerhalter 4 ist an der Seite des Pinsels vorgesehen, gegen welche der schmalere Teil 1 des Stieles 1, 2 abgewinkelt ist. Dies hat zur Folge, daß der Stiel 1, 2 beim Ablegen des Pinsels an der Kante eines Farbtopfes oder Farbeimers vom Topf aus nach unten ausgerichtet ist, wodurch der Pinselschwerpunkt tief zu liegen kommt. Der tiefe Pinsel­ schwerpunkt unterstützt die Stabilisierung der Pinselaufhängung an dem Farbtopf.
Um den Pinsel mit einem hier nicht veranschaulichten Verlängerungsstiel versehen zu können, sind im Oberteil 1 des hohlen Griffes durchgehende Löcher 10 vorgesehen. Wenn der Verlängerungsstiel nicht verwendet wird, wird ein Pfropfen 9 in den Griff eingesetzt, wobei die Zapfen 11 des geschlitzten Pfropfens 9 in die Löcher 10 des Griffes hinein­ ragen. Der Pinsel kann dadurch zusammen mit sämtlichen bekannten, im Handel vorkom­ menden Verlängerungsstielen verwendet werden.
Der Eimerhalter 4 ist an der einen Breitseite des breiteren Teiles 2 des Stieles 1, 2 vor­ gesehen exakt beim Übergang vom schmaleren Teil 1 des Stieles 1, 2 auf dessen breiteren Teil 2. Der Eimerhalter 4 besteht gemäß Fig. 1 aus einem unteren, kreisbogehförmigen Absatz 5, einem geraden Vorsprung 7 an der Stelle, wo der Stiel 1, 2 vom schmaleren Teil 1 in den breiteren Teil 2 übergeht, sowie aus einem zwischen dem unteren, kreisbogenför­ migen Absatz 5 und dem geraden Vorsprung 7 liegenden, kreisbogenförmigen Absatz 6. Der kreisbogenförmige untere Absatz 5 erstreckt sich über die gesamte Pinselbreite, wogegen der dazwischenliegende Absatz 6 eine kleinere Länge aufweist.
Die beiden Absätze 5, 6, der untere und der dazwischenliegende, kreisbogenförmige Absatz 5, 6, haben den gleichen Bogenradius. Die von der Pinselgröße abhängige Größe des Bogenradius variiert zwischen ungefähr 80 mm und 100 mm. Für größere Pinsel, die gewöhnlicherweise zusammen mit größeren Farbtöpfen verwendet werden, ist der Bogenradius größer als für kleinere Pinsel, die gewöhnlicherweise zusammen mit kleineren Farbtöpfen verwendet werden.
Für die meisten im Handel vorkommenden Farbtöpfe ist der Pinsel in der Praxis zwischen dem unteren Absatz 5 und dem Vorsprung 7 aufgehängt. Für gewisse Farbtöpfe liegt der Pinsel dagegen zwischen dem dazwischenliegenden Absatz 6 und dem Vorsprung 7.
Die Masse sowie die Anordnung der Absätze 5, 6 und des Vorsprunges 7 sind genau berechnet, um genau zur Schwerpunktslage für diejenigen Momente zu passen, die den Pinsel beim Aufhängen beaufschlagen, und um dem Pinsel einen tiefen Schwerpunkt beim Aufhängen an einem Farbtopf zu verleihen. Der Abstand vom Boden 12 des Eimerhalters zur Spitze des unteren Absatzes 5 beträgt ungefähr 24 mm. Zur Spitze des entsprechen­ den dazwischenliegenden Absatzes 6 beträgt der entsprechende Abstand ungefähr 10 mm und der Abstand zwischen dem Boden 12 des Eimerhalters und der Spitze des Vorsprun­ ges 7 ungefähr 24 mm. Der Abstand zwischen den beiden kreisbogenförmigen Absätzen 5, 6 beträgt ungefähr 3,2 mm und der Abstand zwischen dem Vorsprung 7 sowie dem unteren Absatz beträgt am äußeren Ende des unteren Absatzes 5 15 mm und nimmt etwas zur Pinselmitte hin ab, da der Vorsprung 7 eine kleine Neigung aufweist. Der untere Absatz 5 ist ungefähr 3 mm dick und der zwischenliegende Absatz 6 ist ungefähr 3,5 mm dick.
Der Oberteil 1 des Pinselgriffes ist ergonometrisch gestaltet.
Dieser Teil 1 hat hierzu einen etwas ovalen Querschnitt, wobei die Dicke des Oberteiles ungefähr 1,5 mm größer in der Ebene 13 ist als rechtwinklig zu dieser Ebene 13. Der Durchmesser des Oberteiles 1 des Stieles 1, 2 nimmt außerdem am Übergang zum Unterteil 2 bogenförmig von ungefähr 29 mm an dessen Spitze auf ungefähr 17 bis 21 mm ab. Der Durchmesser am Übergang zwischen dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 des Stieles 1, 2 ändert sich mit der Pinselgröße.

Claims (9)

1. Gewinkelter Pinsel mit einem Stiel, der ein breites Unterteil (2) und abgewinkelt dazu ein schmales Oberteil (1) aufweist, mit einem Pinselkopf (3) und mit einem Eimerhal­ ter (4), der an der Innenseite der Abwinkelung am Unterteil (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimerhalter (4) einen dem Pinselkopf (3) zugewand­ ten kreisbogenförmigen unteren Absatz (5) aufweist, der sich über die gesamte Breite des Unterteils (2) erstreckt, daß der Eimerhalter (4) am Übergang zwischen dem Oberteil (1) und dem Unterteil (2) einen geraden Vorsprung (7) aufweist, und daß zwischen dem Absatz (5) und dem Vorsprung (7) ein kreisbogenförmiger Absatz (6) angeordnet ist, der kürzer als der Absatz (5) ausgebildet ist.
2. Pinsel gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kreisbogenförmigen Absätze (5, 6) denselben Bogenradius aufweisen.
3. Pinsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (1) des Stieles (1, 2) in einer Ebene (13) liegt, die einen Winkel (8) mit der durch den Unterteil (2) des Stieles (1, 2) sowie den Pinselkopf (3) verlaufenden Ebene (14) bildet.
4. Pinsel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (8) zwischen den Ebenen (13) und (14) ungefähr 30° beträgt.
5. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Oberteil (1) des Stieles (1, 2) hohl ist und mit Durchgangsöffnungen versehen ist, um einen Verlängerungsstiel oder einen Pfropfen (9) aufzunehmen.
6. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Absätzen (5, 6) ungefähr 3,2 mm beträgt, daß der Abstand zwischen dem unteren Absatz (5) und dem Vor­ sprung (7) am Stiel ungefähr 15 mm beträgt, daß der untere Absatz (5) ungefähr 3 mm dick ist und daß der dazwischenliegende Absatz (6) ungefähr 3,5 mm dick ist.
7. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Absatz (5) ungefähr 24 mm vorsteht, daß der dazwischenliegende Absatz (6) ungefähr 10 mm vorsteht und daß der Vorsprung (7) ungefähr 22 mm vorsteht, sämtliche Maße dabei vom Boden (12) des Eimerhal­ ters (4) aus gerechnet.
8. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (1) des Stieles (1, 2) ergonometrisch ausgebildet ist, indem er einen ovalförmigen Querschnitt hat, wobei der Durchmesser in Kurvenform vom oberen Ende des Stieles (1, 2) zum Übergang zwischen dem Oberteil (1) und Unterteil (2) des Stieles (1, 2) abnimmt, wobei die Dicke des schma­ leren Teiles (1) des Stieles (1, 2) in der Ebene (13), die den schmaleren Teil (1) enthält, ungefähr 1,5 mm größer ist als rechtwinklig zu dieser Ebene (13).
9. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Pinsels genau an das Moment angepaßt ist, das auf einen Pinsel wirkt, der auf einer Farbtopfkante hängt, um genau zur Schwerpunktslage zu passen, so daß dem Pinsel beim Aufhängen an einen Farb­ topf ein tiefer Schwerpunkt verliehen wird.
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