DE861304C - Zahnwurzelstift mit auf diesem zu befestigender Zahnkrone - Google Patents

Zahnwurzelstift mit auf diesem zu befestigender Zahnkrone

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DE861304C
DE861304C DER1375D DER0001375D DE861304C DE 861304 C DE861304 C DE 861304C DE R1375 D DER1375 D DE R1375D DE R0001375 D DER0001375 D DE R0001375D DE 861304 C DE861304 C DE 861304C
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DER1375D
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Joseph Ruetz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Zahnwurzelstift mit auf diesem zu befestigender Zahnkrone Es sind Zahnwurzelstifte, bei denen der Wurzelstift eine Nut zur Befestigung der Zahnkrone auf dem Kopf des Stiftes aufweist und in einen Vorsprung am Kopf des Stiftes eingreift, bekannt.
  • Ferner sind Zahnwurzelstifte bekannt, bei denen am Stift ein Kopf mit gewölbtem unterem Teil und einem oberen kugeligen Aufsatz zur Befestigung des künstlichen Aufsatzes auf dem Stift angeordnet sind. Bei einer anderen Ausführung wird ein gerader durchgehender Stift zur Verbindung von Zahnkrone und natürlicher Wurzel verwendet Diese verschiedenen Formen haben nur geringe Anwendung gefunden, weil sie den praktischen Bedürfnissen zu wenig entsprechen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Zahnwurzelstift mit auf diesem zu befestigender Zahnkrone mit einem Zahnwurzelstift mit feinen Rillen auf dem Stift und einem verbreiterten Kopf, bei dem der Kopf amlähernd rechteckigen, nach zwei gegenüberkegenden Seiten verbreiterten flachen Querschnitt und am Kopf und Ider Krone angebrachte Mittel besitzt, die eine unlösbare feste Verbindung mit einer auf den Kosf gesetzten Krone unter Verwendung einer die Hohlräume zwischen beiden Teilen ausfüllenden, erhärtenden Verbindungsmasse nach Erhärten der Verbindungsmasse gewährleisten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in acht beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Zahnwurzelstifts mit aufgesetzter Krone für senkrecht stehende Wurzelkanäle; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des gleichen Stifts; Fig. 3 zeigt eineVorderansicht eines Zahnwurzelstifts mit aufgesetzter Krone für schräg stehende Wurzelkanäle; Fig. 4 zeigt eineVorderansichteines Zahnwurzelstifts mit mittlerem Schlitz und Kerben zum Festhalten einer Krone im oberen Teil des Schlitzes; Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Zahnwurzelstift mit unterem breitem und oben abgesetztem schmalem Kopf mit aufgesletzter Krone; Fig. 6 zeigt die Vorderansicht eines Zahnwurzelstifts mit Krone und breitem Unterteil und untersclmittenem oberem Kopf; Fig. 7 zeigt Vorderansicht und Schnitt mit aufgesetzter Krone eines Zahnwurzelstifts mit einem Kopf mit einem sich nach oben verjüngenden Oberteil mit Einkerbungen und breitem, unterschnittenem Unterteil; Fig. 8 zeigt Vorderansicht und Schnitt eines Kopfes eines Zahnwurzelstifts, bei dem der obere konische Teil vorstehende Teile zum Festhalten der Verbindungsmasse mit der Krone aufweist; Fig. 9 zeigt Vorderansicht und Schnitt eines Kopfes mit oben verbreitertem konischem Teil zum Festhalten der Krone; Fig. 10 und II zeigen den Kopf eines Wurzelstifts mit großer Öffnung, in die die Verbindungsmasse zum Festhalten der Krone eindringt.
  • Der in Fig I dargestellte Zahnwurzelsnft besitzt einen Kopf I annähernd flachen rechteckförmigenQuerschmtts, an den sich ein zylindrischer Schaft 2, der in eine Spitze 3 ausläuft, anschließt, der über die ganze Länge mit einem feinenGewinde oder Rillen versehen ist. Der obere Teil des Kopfes besitzt nach oben zusammenlaufende Begrenzungsflächen 4, deren Neigung so bemessen ist, daß bei einer schräg stehenden Zahnwurzel und Stift die eine Seite die Vertikale nicht überschreitet und somit die Krone auf dem Kopf des Wuirzelstifts senkrecht aufsetzbar und abnehmbar bleibt, wie Fig. 3 zeigt. Unter dem oberen konischen Teil des Kopfes ist ein zweiter auf den Querschnitt des Stiftes 2 in beliebiger Form üiberfülhrender Teil 5 angeordnet, der zufolge seiner Form je nach der Wurzeloberflächengestaltung ermöglicht, den unteren Teil des Kopfes des Wurzelstifts in dem Wurzelstumpf einzuschrauben oder einzusetzen und damit von dem Wurzel stumpf nur das: Nötige abzunehmen. In der Mitte des Kopfes des Wurzelstifts ist ein Schlitz 6 angebracht, dessen Tiefe so bestimmt ist, daß an der tiefsten Stelle noch eine genügende Materialstärke für die Festiglseit der beiden Schenkel am Kopf bleibt. Die inneren Begrenzungsfläcben des Schlitzes sind konisch nach unten zusammenlaufend gestaltet, wshrend im Grund des Schlitzes eine Aus rundung für einen durch diesen geffiihrten Stift 7, der eine fest verankerte Querveribindung mit der aufgesetzten Krone g herstellt, vorhanden ist. Von der Schmalseite des Kopfes (Fig. 2) gesehen, sind die Breit-Seiten leicht konisch nach oben angeordnet.
  • Die Krone g wird nun unter Verwendung eines gleich großen Zahnwurzelstifts wie desjenigen, der in die Wurzel eingesetzt ist, in nachfolgender Weise hergestellt. Nach entsprechender Präparierung des Wurzelstumpfes wird in dem Wurzelstumpf eine in eine Spitze auslaufende zylindrische Bohrung etwas kleineren Durchmessers als der Durchmesser des Wurzelstifts 2 gleicher oder etwas größerer Länge zum Einschrauben oder gleichen Durchmessers nur zum Einsetzen hergestellt. In diese Biolhrung wird etwas dünnflüssiger Zement ges'nacht und nun der Zahnwurzelstift 2 SO weit eingeschraubt oder eingesetzt, bis er festsitzt. Da das Gewinde auf dem Wurzelstift ein Feinstgewinde ist, drückt es sich in die Wandung der Bohrung der Wurzel, ohne daß ein Vorschneiden erforderlich wäre, mit dem Zement oder der Verbindungsmasse ein, so daß der Zahnwurzelstift nach dem Einschrauben oder Einsetzen ein Ganzes mit dem Wurzelstumpf bildet, wobei der Zahnwurzelstift nicht mehr aus dem Wurzelfstumpf gelöst wird. Von dem vorstehenden Kopf des Wurzelstifts mit der Wurzeloberfläche wird nun mit Hilfe einer über den Kopf gesetzten Hülse ein Abdruck genommen. Das geschieht in der Weise, daß der unterschnittene Teil des Kopfes mit Zement flach bis zur Wurzeloberfläche ausgefüllt und belassen wird, und so dient in diesem Fall der mit Zement ausgefüllte unterschnittene Teil des Kopfes nicht zur Verankerung der Krone. Nach diesem Abdrtlek wird die Krone geformt und mit dem Querstift 7 versehen. Die Füllmasse unter dem Kopf kann auch vor dem Einsetzen der Krone wieder entfernt werden, und an der Krone kann vor dem Aufsetzen derselben eine Aussparung g (Fig. 5) angebracht werden, die gleichzeitig mit dem Unterschnitt des Kopfes des Wurzelstifts mit Zement gefüllt wird und dann nach dem Hartwerden des Zementes die Krone auf dem Wurzelstift festhält. Hierauf wird die Krone auf den Kopf gesetzt. Nach Erhärten derVerbindungsmasse ist der Schlitz 6 mit harter Vert)indungsmasse gefüllt und allseitig abgeschlossen, so daß der Querstift 7 sich nicht mehr nach oben bewegen kann und dadurch die Krone in ihrer Lage auf dem Wurzellstift dauernd festhält. Die Seiten des Schlitzes 6 können zackenförmige Gestalt durch Einkerbungen 10 (Fig. 4) erhalten. Durch die zackenföfmige Gestalt des Schlitzes wird verhindert, daß die Füllmasse nach oben auis dem Schlitz 6 treten kann, so daß ein Abheben der Krone 8 durch den Querstift verhindert wird.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Zahnwurzelstift ist der Stift 2 wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform mit feinem Gewinde versehen. Die Wurzel mit eingeschraubtem oder einzemeutiertem Stift steht schräg und die Krone 8 kann demzufolge noch senkrecht eingesetzt werden, da die eine Seite die Vertikale 4 seitlich nicht überschreitet.
  • Zufolge der konischen Form des oberen Teiles des Kopfes des Zahnwurzelstifts steht die Seite 4 in diesem Grenzfall dennoch vertikal, so daß es möglich ist, die Krone & auf dem Kopf des Wurzelstifts unter Verwendung einer erhärtenden Verbindungsmasse I I senkrecht aufzusetzen. Der Querstift 7 im Grund des Schlitzes 6 verhindert nach Hartwerden der Verbindungsmasse :II, daß die Krone 8 sich vom Kopf des Wurzelstifts lösen kann.
  • Der Schlitz des Zahnwurzelstifts ist oben durch nach innen überstehende Teile teilweise geschlossen.
  • Zwischen den überstehenden Teilen ist ein winkelförmiger Durchgang für den Querstift der Krone melassen. Dieser oberste Teil des Schlitzes 12 ist so geformt, daß die Krone mit dem Querstift 7 zunächst mit dem Stift in diesen Teil des Schlitzes des Kopfes eingreift und dann in seitlicher Fiihrung in den erweiterten Teil des Schlitzes, was zufolge der Verjüngung der Zahnkrone möglich ist, weitergleitet. Dann wird die Krone an der senkrechten Führungsfläche4 des Kopfes des Wurzel stifts und der inneren, ebenfalls senkrechten Führung des Schlitzes entlang verschoben. Der Querstift 7 befindet sich nun in dem nach unten zulsammenlaufenden Teil des Schlitzes 6, und die Krone kann weiter senkrecht nach unten verschoben werden, bis der Stift 7 im Grund des Schlitzes 6 aufsitzt und die Krone zusammen mit dem äußeren konischen Teil des Kopfes des Zahnxvurzelstifts ihre richtige Lage erhalten hat und in dieser festgehalten wird.
  • Fig. 4 zeigt einen Zahnwurzellstift mit nach oben offenem, sich erweiterndem Schlitz o. In die beiden Seiten können Einkerbungen 10 zum besseren Festhalten der Verbindungsmasse eingearbeitet werden, die dann von der Verbindungsmasse ausgeiüilt werden, die dann von der Verbindungsmasse aus gefüllt werden, die in denselben erhärtet und den Querstift der Krone im Grund des Schlitzes und damit die Krone festhält.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist am unteren Rand der Krone eine Einkerbung 9 angebracht, die beim Aufsetzen der Krone auf den Kopf des Wurzelstifts mit Zement ausgefüllt wird und eine feste Verbindung nach Hartwerden des Zementes zwischen Krone und dem unteren Teil des Kopfes des Wurzelstifts herstellt.
  • Wie Fig. 6 zeigt, kann der obere konische Teil 14 des Kopfes auch umgekehrt mit dem schmaleren feil nach unten auf dem unteren konischen Teil I3 des Kopfes angeordnet sein, derart, daß sich oben der breitere und unten der schmalere Teil beflntdet.
  • Aussparungen 15 sind in der Krone S angeordnet; der nach oben sich verbreiternde Teil in Verbindungsmit den Aussparungen verhindert ein Loswerden der Krone. Solche Aussparungen in der Krone sind zur Sicherung bei allen Kronen in deren Innenwandung möglich und gewährleisten in Verl>indung mit einer konischen Form des Kopfes, daß die Zementmlasse am Stiftkopf und Ider Krone festhält, wodurch die feste Verbindung zwischen dem Kopf und der Krone gesichert ist.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Zahnwurzelstifts. Nach dieser Form ist der untere Teil des Kopfes breit mit unteren Übergangsßächen 16 ausgebildet. Auf demselben ist ein schmalerer konischer Oberteil Il7 angeordnet, der zwei einander gegenüberli,egende Einkerbungen 18 besitzt, die zum Festhalten der Krone 8 durch die VerhindungsmassetIS3 Idienen. Die über den Kopfteil 17 greifenldeVertiefung in der Krone ist schwalbenschwanzförmig sich nach oben verbreiternd unterschnitten, so daß nach Aufsetzen derselben mit erhärtender Verbindungsmasse 19 und Hartwerden derselben eine feste Verbindung zwischen der Krone und dem Kopf des Wurzelstifts gesichert ist. Bei der Autsfürungsform nach Fig. 8 besitzt der Kopf des Wurzelstifts einen sich nach oben verjüngenden mittleren Teil 20, an dem zwei vorstehende Teile 21 zur Verankerung der Krone 8 angebracht sind. Unter dem mittleren Teil ist der Übergangsteil 16 angeordnet. Zum Befestigen der Krone 8 auf dem mittleren Teil dient die Zementfüllung 22.
  • Fig. g zeigt eine Ausf1ithrungsform mit einem Zahnwurzelstift, bei dem ein mittlerer, sich nach unten verjüngender Teil 23 auf einem tlbergangsteil I6 angeordnet ist. Die Krone 8 wird durch die Zementfüllung auf dem mittleren Teil des Zahnwurzel stifts festgehalten.
  • Die .Ausführungsform nach Fig. Io und II zeigt den Kopf eines Wurzel stifts mit einem schwach auf allen vier Seiten konisch nach oben zusammenlaufenden Teil 25 von der Form einer abgestumpften Pyramide, an den sich ein stärker unterschnittener Übergangs teil 26 anschließt. Der Kopf besitzt nur eine quer durch denselben gehende größere Öffnung 27. Diese ist so groß bemessen, daß der Zement gut in sie eindringen und in ihr haften kann. Bei mit Zement aufgesetzter Krone mit Aussparungen auf beiden Seiten der Öffnung in der Krone dringt die Zementfüllung aus der Öffnung in die Aussparungen in der Krone und hält diese nach Hartwerden des Zementes auf dem Zahnwurzel stift 2 fest.
  • Bei den Ausfiihrungsformen nach Fig. 4 und 5 können die Kronen ohne zusätzliche Hülsen gepreßt werden, während bei allen anderen Formen eine solche. Hülse erforderlich ist.
  • Bei den beschriebenen und beispiellsweise dargestellten Aulsführungsformen ist von einem Zahnwurzelstift mit symmetrischem Kopf ausgegangen.
  • Es ist selbstverständlich, daß der Kopf des Wurzelstifts auch einseitig und unsymmetrisch ausgebildet sein kann, wobei an dem Kopf Einkerbungen oder überstehende Teile angeordnet sein können, die unter Verwendung einer Verbindungsmasse die Krone auf dem Wurzelstift festhalten.
  • Die Wurzelsti fte bestehen vorzugsweise aus nicht oxydierenden Metallen oder Legierungen, wie Gold, nicht rostendem Stahl u.dgl., die Kronen aus Metall, wie Gold, Kunststoff, Porzellan u. dgl.

Claims (15)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Zahnwurzelstift mit feinen Rillen auf dem Stift und verbreitertem Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (I) annähernd rechteckigen flachen, nach zwei gegenüberliegenden Seiten verbreiterten Querschnitt und am Kopf (1) und der Krone (8) angebrachte Mittel (6, IO, 14, I8, 21I, 27) besitzt, die eine unlösbare feste Verbindung mit einer auf den Kopf (I) gesetzten Krone (S) unter Verwendung einer die Hohlräume zwischen beiden Teilen ausfülienden, erhärtenden Verbindungsmasse (II) nach Erhärten der letzteren gewährleisten.
  2. 2. Zahnwurzelstift nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (I) wenigstens auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten eine konische, sich nach oben verjüngende Form (4) aufweist und nach unten in beliebiger Form (5) auf den Stift ausläuft.
  3. 3. Zahnwurzelstift nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (I) die Form einer abgestumpften Pyramide besitzt, deren unterer Teil durch eine unter sich gehende Übergangs form (5) auf den Zahnwurzelstift (2) gebildet wird.
  4. 4. Za!hnwurzelstift nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (i) einen Schlitz (6, 12) aufweist und die Krone (8) einen in demselben durch die Verbindungsmasse (11) festgehaltenen Querstift (7) besitzt.
  5. 5. Zahnwurzelstift nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen des Schlitzes (6) Zackenform (io) aufweisen und der Schlitz (6) sich von unten nach oben erweitert.
  6. 6. Zahnwurzelstift nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (6) an seinem oberen Ende zwei überstehende Teile (I2a) aufweist, zwischen welchen eine freie Durchgangsstelle (I2) belassen ist, die nach der Dicke des Querstifts (7) der Krone (8) bemessen ist.
  7. 7. Zahnwurzelstift nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (I) einen unteren konischen, über den oberen konischen Teil (4) vorstehenden Teil (5) aufweist, wobei am oberen Teil Einkerbungen (I0) zum Festhalten der Krone (8) angebracht sind.
  8. 8. Zahnwurzelstift nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere konische Teil (4) des Kopfes (I) an diesem vorstehende Teile zum Festhalten der Krone (8) auf dem Kopf (1) aufweist.
  9. 9. Zahnwurzelstift nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere konische Teil (I4) nach unten sich konisch verjüngend ausgebildet und auf einem verbreiterten unteren Teil (I3) angeordnet ist, auf dem die Krone (8) sitzt.
  10. I0. Zahnwurzelstift nach den Ansprüchen 1 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (I7, 20) des Zahnwurzelstiftes sich nach oben verjüngt und auf einem verbreiterten Unterteil (I6) angeordnet ist, wobei am oberen Teil (I7, 20) Einkerbungen (18) oder vorstehende Teile (21) zum Festhalten des Zementes (II, 22) und der Krone (8) angeordnet sind.
  11. 11. Zahnwurzelstift nach den Ansprüchen 1 bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (23) nach unten verjüngt und auf einem verbreitesten Unterteil (I6) angeordnet ist.
  12. 12. Zahnwurzelstift nach den Ansprüchen I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (I) eine durchgehende Öffnung (27) zum Festhalten des Zementes (28) und der Krone besitzt.
  13. 13. Zahnwurzelstift nach den Ansprüchen I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Rillen auf dem Schaft des Zahnwurzelstiftes (2) Gewindeform aufweisen.
  14. 14. Zahnwurzelstift nach den Ansprüchen I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (I) symmetrisch zum Wurzelstift (2) angeordnet ist.
  15. 15. Zahnwurzelstift nach den AnsprüchenI bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (I) einseitig zumWurzelstift (2) ausgebildet ist.
DER1375D 1943-11-12 1943-12-29 Zahnwurzelstift mit auf diesem zu befestigender Zahnkrone Expired DE861304C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431890A1 (de) * 1984-07-09 1986-01-16 Schaar, geb. Sobotta, Verena, 5901 Wilnsdorf Verfahren und kupplung zur herstellung einer verbindung zwischen metallteilen im dentalbereich
DE3532171A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-17 Bernard New York N.Y. Weissman Zahnhaltevorrichtung zur retention eines prothetischen zahnoberbaues

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