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Die
Erfindung betrifft einen Abdruckpfosten für Zahnimplantate nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Abdruckpfosten
für Zahnimplantate
werden zum Übertragen
der tatsächlichen
Situation im Patientenmund zur Herstellung eines Meistermodells
für den
Zahntechniker verwendet. Nachdem der Behandler bzw. Zahnarzt die
Abdruckpfosten im Patientenmund auf die vorhandenen Implantate aufgeschraubt
hat, nimmt er mittels eines Abdrucklöffels, der mit Abdruckmasse
gefüllt
ist, einen Abdruck, wobei zuvor die Abdruckpfosten mit einer Abdruckpfostenschraube
auf die Zahnimplantate geschraubt werden. Die Abdruckpfosten verbleiben,
nachdem die Abdruckpfostenschraube wieder herausgeschraubt worden
ist, beim Herausnehmen des Abdrucklöffels in der Abdruckmasse.
Die physiologische Anatomie des Patientenkieferknochens läßt oftmals
kein lotrechtes Einbringen der Zahnimplantate zu. Ebenso muß der Behandler
oftmals die Zahnimplantate sehr dicht nebeneinander setzen. Das
Einschrauben der Abdruckpfosten in den Patientenmund ist dann mit erheblichen
Schwierigkeiten für
den Zahnarzt verbunden.
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Die
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abdruckpfosten dieser
Art so auszubilden, daß er
zuverlässig
und einfach auf das Implantat geschraubt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Abdruckpfosten der gattungsbildenden Art
erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Infolge
der erfindungsgemäßen Ausbildung ist
der Abdruckpfosten bzw. sein Grundkörper mindestens teilweise verjüngt ausgebildet,
so daß zum Einsetzen
in die Implantate bei eng zusammenstehenden Implantaten oder nicht
lotrecht gesetzten Zahnimplantaten relativ viel Raum zum Einschrauben
des Abdruckpfostens vorhanden ist. Somit läßt sich der Abdruckpfosten
auch bei eng oder schräg stehenden
Zahnimplantaten problemlos befestigen.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die
Erfindung wird anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele
näher beschrieben.
Es zeigt:
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1 einen
Teil eines Abdruckes mit erfindungsgemäßen Abdruckpfosten im Schnitt,
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2 einen
der Abdruckpfosten gemäß 1 in
Seitenansicht und in vergrößerter Darstellung,
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3 einen
weiteren erfindungsgemäßen Abdruckpfosten
in perspektivischer und vergrößerter Darstellung,
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4 eine
dritte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Abdruckpostens
in perspektivischer und vergrößerter Darstellung,
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5 in
perspektivischer und vergrößerter Darstellung
eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Abdruckpfostens,
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6 in
einer Darstellung entsprechend 2 eine weitere
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Abdruckpfostens,
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7 den
Abdruckpfosten gemäß 6 in Ansicht
nach Pfeil VII in
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6.
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Die
in den 1 bis 6 dargestellten Abdruckpfosten
werden zur Situationsübertragung
und zur Herstellung eines Meistermodells für den Zahntechniker benötigt, der
anhand dieses Modells die prothetische Versorgung für den Patienten
anfertigt. Diese Abdruckpfosten können für jedes Implantatsystem verwendet
werden. Bei der Implantattechnik werden Schrauben bzw. Implantate,
die vorzugsweise aus Titan bestehen, in ein vorgebohrtes Loch im Kieferknochen
eingepflanzt. Da es nicht immer möglich ist, die Implantate an
der gewünschten
Stelle im Kiefer vorzusehen, kommt es vor, daß die Implantate sehr eng nebeneinander
oder auch nicht lotrecht zueinander gesetzt werden können. Um
ein naturgetreues Modell des Kiefers und der gesetzten Implantate
für den
Zahntechniker herstellen zu können, schraubt
der Zahnarzt die Abdruckpfosten mit Hilfe von Abdruckpfostenschrauben
im Patientenmund auf die Implantate und nimmt mit einem mit Abdruckmasse
gefüllten
Abdrucklöffel
einen Negativabdruck des Kiefers. Solange der Abdruck noch im Mund
des Patienten ist, werden die Abdruckpfosten durch das Lösen der
Abdruckpfostenschrauben vom Implantat entfernt. Der Abdruck kann
nun aus dem Patientenmund entnommen werden, wobei die Abdruckpfosten
im Abdruck verbleiben.
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Die
Abdruckpfosten 1 gemäß den 1 und 2 haben
einen sich kegelförmig
verjüngenden Grundkörper 2,
der mit einer (nicht dargestellten) zentralen Durchgangsöffnung für die (ebenfalls
nicht dargestellte) Abdruckpfostenschraube ausgebildet ist. Auf
dem breiteren Ende 6 des Grundkörpers 2 sitzt ein
Pfostenkopf 5, dessen Außenkontur an die des Endes 6 angepaßt ist.
Der Pfostenkopf 5 ist in bekannter Weise ausgebildet. Der
Grundkörper 2 ist mit
einer Außenprofilierung
versehen, die durch umlaufende rillenartige Vertiefungen 4, 4' gebildet sind. Sie
sind von drei unterschiedlich großen Grundkörperabschnitten 8, 8', 8" axial begrenzt.
Im Ausführungsbeispiel
sind zwei mit Abstand hintereinander liegende Vertiefungen 4, 4' vorgesehen,
wobei die dem breiteren Ende 6 benachbarte Vertiefung 4 etwas
tiefer und höher
ist als die andere, dem verjüngten
Ende 16 benachbarte Vertiefung 4'. Der Boden 3, 3' der Vertiefungen 4, 4' ist durch zentrale
Ringwände gebildet,
die koaxial zur Achse A des Grundkörpers 2 liegen. In
der Achse des Grundkörpers 3 liegt
die (nicht dargestellte) Öffnung
für die
Abdruckpostenschraube. Die Vertiefungen 4, 4' können auch
gleich hoch ausgebildet sein. Selbstverständlich können weitere Vertiefungen vorgesehen
sein, so daß beispielsweise
drei oder vier rillenartige Vertiefungen vorhanden sind. Die Vertiefungen 4, 4' gewährleisten,
daß der
Abdruckpfosten 1 in der Abdruckmasse in einer genau fixierten
axial gesicherten Lage in der Abdruckmasse M (1)
gehalten wird. Der Grundkörper 2 kann
ferner jede andere Form und Abmessung haben. Zum Beispiel kann er
länger
oder kürzer oder
beliebig anderen Querschnitt, wie beispielsweise unrunden, elliptischen,
nierenförmigen,
sternförmigen,
beliebig eckigen, wie rechteckigen, vieleckigen oder dgl. Querschnitt
haben. Auch die Ausbildung der Vertiefungen bzw. Profilierungen
kann beliebig anders sein. Wenn die Abdruckpfosten auf das jeweilige
Implantat aufgeschraubt sind, also bevor mittels eines mit der Abdruckmasse
M gefüllten
Abdrucklöffels
der Abdruck (1) genommen wird, liegen die
Achsen A der Abdruckpfosten 1 stets fluchtend zu der jeweiligen
Implantatachse. Die den Abdruckpfosten 1 mittig durchsetzende
Axialöffnung kann
an ihrem dem Implantat zugewandten Ende mit einem Innengewinde versehen
sein. Die Abdruckpfostenschraube wird vom anderen Ende des Abdruckpfostens 1 in
die Axialöffnung
gesteckt, bis ihr Gewindeende in Eingriff mit dem Innengewinde der Abdruckpfostenschraube
gelangt. Sie wird so weit eingeschraubt, daß ihr Gewindeende über den
Abdruckpfosten hinaus in eine Gewindebohrung des im Kieferknochen
verankerten Implantates geschraubt wird. Der Abdruckpfosten 1 wird
auf diese Weise lösbar
mit dem Implantat verbunden.
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Wie 1 zeigt,
sind die Abdruckpfosten 1 in der Abdruckmasse M in der
etwa lotrechten oder auch schrägen
Lage sicher im Abdruck verankert, wobei ihre Grundkörper 2 weitgehend
in der Abdruckmasse M versenkt und nur ihre Köpfe 5 über die
Abdruckmasse M hervorragen. 1 zeigt
beispielhaft eine Fehlstellung, und zwar einen sogenannten Engstand
mit Divergenz der Abdruckpfosten, bei dem einander benachbarte Abdruckpfosten 1 sehr
eng nebeneinander liegen. Aufgrund der Verjüngung des Grundkörpers 2 lassen
sich die Abdruckpfosten 1 vom Zahnarzt auch bei einem solchen
Engstand problemlos einsetzen; er muß die Abdruckpfosten nicht wie
bisher in aufwendiger Weise umarbeiten.
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3 zeigt
einen Abdruckpfosten 1a, dessen Grundkörper 2a pyramidenstumpfförmig ausgebildet
ist und rechteckigen Querschnitt aufweist. Als Profilierungen sind
wieder rillenartige Vertiefungen 4a, 4a' vorgesehen,
die zwischen im Längsschnitt trapezförmig ausgebildeten
Grundkörperabschnitten 8a, 8a', 8a'' liegen. Die Zwischenabschnitte 3a, 3a' sind gleich
ausgebildet wie die gemäß 2.
Nur ihr Boden 3a bzw. 3a' ist durch die Außenseiten
eines im Querschnitt rechteckigen, rohrförmigen Zwischenabschnittes
gebildet. Die eckige Querschnittsausbildung des Grundkörpers 2a hat
den Vorteil, daß sich der
Abdruckpfosten 1a in der Abdruckmasse M nicht unbeabsichtigt
verdrehen kann. Selbstverständlich können der
Grundkörper 2a und
die Vertiefungen 4a, 4a, wie zuvor beschrieben,
beliebig anders ausgebildet sein. In jedem Fall verjüngt sich
der Grundkörper 2a in
Richtung auf sein freies Ende 16a. Die Vertiefungen 4a, 4a' gewährleisten
den erforderlichen sicheren Halt des Abdruckpfostens 1a in
der Abdruckmasse M, so daß er
nicht unbeabsichtigt axial verschoben werden kann, sondern fest
in der Abdruckmasse fixiert ist. Die ebenen Außenseiten 9, 10 der Grundkörperabschnitte 8a, 8a', 8a'' liegen jeweils in einer gemeinsamen
gedachten Schrägfläche. Der Grundkörper 2 ist
symmetrisch zu seiner Quer- und Längsmittelebene ausgebildet
und verjüngt
sich vom Abdruckpfostenkopf 5a aus stetig.
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Die
trapezförmigen
Grundkörperabschnitte 8a, 8a', 8a'' können sich auch nach außen stärker verjüngen, so
daß die
Außenseiten 9, 10 nur
noch relativ schmal sind.
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Wie 3 weiter
zeigt, hat der Kopf 5a runden Querschnitt, derart, daß er sowohl über die
Breit- als auch über
die Schmalseiten 9, 10 des anschließenden breiteren
Grundkörperabschnittes 8a vorsteht,
während
sein Durchmesser der Länge
der Querschnittsdiagonale dieses Grundkörperabschnittes entspricht.
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Der
Abdruckpfosten 1b gemäß 4 hat
einen asymmetrischen Grundkörper 2b mit
rundem oder eckigem Querschnitt. Im Axialschnitt ist seine eine
Außenseite 11 in
bezug auf die Längsachse
A des Grundkörpers 2b spitzwinklig
geneigt und so angeordnet, daß die
Längsachse
A die Außenseite 11 schneidet.
Die gegenüberliegende
Längs-
bzw. Außenseite 12 verläuft vom
Abdruckpfostenkopf 5b aus konvergierend in bezug auf die
Außenseite 11,
die unter einem kleineren Winkel zur Horizontalen liegt als die
Außenseite 12.
Der Grundkörper 2b ist
im übrigen
gleich ausgebildet wie die Grundkörper der zuvor beschriebenen
Abdruckpfosten 1, 1a. Er weist ebenfalls zwei
mit Abstand axial hintereinander liegende umlaufende Vertiefungen 4b, 4b' auf, die jedoch
infolge der asymmetrischen Grundkörperausbildung längs ihres
Umfanges unterschiedliche Tiefe haben. Wie bei der Ausführungsform
gemäß 2 kann
der Kopf 5b gleichen Umriß wie der anschließende Grundkörperabschnitt 8b haben,
so daß er nicht
seitlich über
diesen vorsteht. Hat der Grundkörper 2b eckigen
Querschnitt, dann hat der Abdruckpfosten 5b einen Durchmesser,
der der Diagonalen des an den Kopf anschließenden Grundkörperabschnittes 8b entspricht.
Der Kopf 5b hat eine ebene Anschlußfläche 14, die wie bei
den anderen Ausführungsformen
senkrecht zur Grundkörperachse
A liegt und durch den Mittelpunkt der Anschlußfläche 14 verläuft. Bei
auf dem Implantat montiertem Abdruckpfosten fluchtet die Achse A
mit der Implantatachse. Die beiden Vertiefungen 4b, 4b' haben wieder etwa
gleichen Abstand voneinander und gleiche Höhe wie bei den vorigen Ausführungsformen.
Die Durchgangsöffnung
für die
Abdruckpfostenschraube liegt koaxial zur Achse A.
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Beim
Abdruckpfosten 1c gemäß 5 ist der
Grundkörper 2c kegelstumpfförmig ausgebildet. Der
Abdruckpfostenkopf 5c hat gleichen Durchmesser wie der
anschließende
Bereich des Grundkörpers 8c.
Bei dieser Ausführungsform
sind nicht nur zwei, sondern drei mit Abstand hintereinander liegende Profilierungen 4c, 4c', 4c'' vorgesehen, die durch fensterartige
Ausnehmungen im Grundkörper 2c gebildet
sind. Zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Ausnehmungen sind
axial verlaufende Rippen 15, 15', 15'' gebildet.
Die dem breiteren Ende 6 benachbarten Ausnehmungen 4c und
ihre Rippen 15 sind etwas größer bzw. breiter als die der
anschließenden
Profilierung 4c' bzw.
der dem freien Ende 16c benachbarten Profilierung 4c''. Im Ausführungsbeispiel weisen die äußeren Profilierungen 4c, 4c'' mehr Ausnehmungen auf als die
mittlere Profilierung 4c'.
Ihre stegförmigen
Rippen 15' liegen
versetzt zu den stegförmigen
Rippen 15 bzw. 15'' der Profilierungen 4c, 4c''. Der Abdruckpfosten 1c ist
infolge dieser Ausbildung mit einer ausgeprägten Profilierung versehen,
so daß er
in Umfangs- und axialer Richtung einwandfrei gegen Verschieben in
der Abdruckmasse gesichert ist. Zentral durch den Abdruckpfosten 1c verläuft die
(nicht dargestellte) axiale Öffnung
für die Abdruckpfostenschraube.
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Die
Ausführungsform
nach den 6 und 7 unterscheidet
sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß die Profilierungen
an von einem rohrförmigen
Mittelteil 3d quer abstehenden Stegen 17, 18 vorgesehen
sind. Das Mittelteil 3d weist die axiale Durchgangsöffnung 7d für die Abdruckpfostenschraube
auf und ist an seinem breiteren Ende 6d mit dem Kopf 5d des
Abdruckpfostens 1d versehen. Die Stege 17, 18 liegen
diametral einander gegenüber
(7) und erstrecken sich nahezu über die ganze Höhe des zylindrischen
Mittelteiles 3d. In Seitenansicht gemäß 6 haben
die Stege 17, 18 die Form eines ungleichschenkligen
Trapezes. Die schmalen Ränder 21, 22 und 23, 24 der
Stege 17, 18 sind gegenüber den Stirnseiten des Mittelteiles 3d zurückgesetzt.
Die Profilierungen 4d, 4d', 4d'' sind
durch aus der Stegebene schräg
herausgebogene Laschen bzw. Zungen gebildet. Die auf gleicher Höhe liegenden
Zungen sind mit gleichen Bezugszei chen gekennzeichnet. In Axialrichtung
hintereinander liegende sowie die auf gleicher Höhe liegenden Zungen sind in
entgegengesetzte Richtungen gebogen. Jede der Zungen schließt mit der
Stegebene einen spitzen Winkel ein. Die Stege 17, 18 können auch
nicht fluchtend zueinander angeordnet sein. Es können außerdem weitere solcher Stege vorhanden
sein. Auch die Zungen bzw. Laschen 4d, 4d', 4d'' können andere Formen und/oder
Abmessungen haben. Die Stege 17, 18 können auch
ohne herausgebogene Zungen bzw. Laschen ausgebildet sein. Dann bilden
die Stege selbst die Profilierungen. Der Durchmesser des Abdruckpfostenkopfes 5d ist größer als
der Außendurchmesser
des Mittelteiles 3d. Die Stege 17, 18,
die sich vom kopfseitigen Ende aus vorteilhaft stetig verjüngen, haben
eine Breite, die größer ist
als der Durchmesser des Abdruckpfostenkopfes 5d.
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Bei
allen Ausführungsformen
richtet sich die Verjüngung
des Grundkörpers
bzw. der Grad der Verjüngung
nach der Größe und Länge sowie
der Form des Abdruckpfostens. Bei den dargestellten Ausführungsformen
beträgt
der Winkel zwischen der Längsmittelachse
des Grundkörpers
und der bzw. den geneigten Seitenwänden ca. 15°. Der Winkel kann selbstverständlich auch
größer oder
kleiner sein. Aufgrund der verjüngten
Ausbildung des Grundkörpers 2, 2a bis 2d lassen
sich die Abdruckpfosten 1, 1a bis 1d auch
bei schief eingesetzten Implantaten problemlos einsetzen, ohne daß der Zahnarzt/Zahntechniker
den Abdruckpfosten individuell durch aufwendiges Umarbeiten ändern muß. Insbesondere
hat der Zahntechniker bei Verwendung der beschriebenen Abdruckpfosten 1, 1a bis 1d ein
stabileres Meistermodell, da um die verjüngten Enden 16, 16a bis 16d der
Grundkörper 2, 2a bis 2d mehr
Platz für
den zu verwendenden Modellgips vorhanden ist. Der Sitz der Abdruckpfosten 1, 1a bis 1d im
Meistermodell ist dadurch äußerst sicher.