DE2733978C2 - Zeicheninstrument, insbesondere Reißzirkel oder Stech- bzw. Greifzirkel - Google Patents

Zeicheninstrument, insbesondere Reißzirkel oder Stech- bzw. Greifzirkel

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DE2733978C2
DE2733978C2 DE2733978A DE2733978A DE2733978C2 DE 2733978 C2 DE2733978 C2 DE 2733978C2 DE 2733978 A DE2733978 A DE 2733978A DE 2733978 A DE2733978 A DE 2733978A DE 2733978 C2 DE2733978 C2 DE 2733978C2
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Raymond Anthony Bewdley Worcestershire Payton
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Helix Ltd
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Helix International Ltd Lye Stourbridge West Midlands
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zirkel nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Zirkel dieser Art, bei denen ein Zentrierorgan dafür sorgt, daß der als Griff dienende oder mit einem Griff versehene Bügel des Zirkels ungeachtet der Zirkelöffnung der Papierebene gegenüber stets etwa senkrecht steht, sind unter anderem aus den DE-PS 190 819, 95 206 und 2 12 964 bekanntgeworden.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einem Zirkel der zuvor erwähnten Art dafür zu sorgen, daß er sich in technisch wenig aufwendiger Weise als
Massenartikel herstellen läßt
Der Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des ersten Anspruches angeführten Merkmale.
Die bei der Herstellung der Zirkelteile im Druckgießverfahren angeformten Anschläge und Anschlagflächen sorgen beim Zusammenbau des Zirkels in einfacher Weise für eine Zentrierung der Zapflöcher des Bügels gegenüber denen der Zirkelschenkel, was sich besonders günstig in der Massenherstellung auswirkt in der ίο vorwiegend ungelernte Arbeitskräfte zuia Einsatz kommen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Zirkels ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6, deren Merkmale zu weiteren Vereinfachungen bei der Herstellung und dem Zusammenbau des Zirkels führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Zirkel in der Vorderansicht
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. t, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1,
Fig.4 und 5 die oberen Enden der Schenkel des Zirkels,
F i g. 6 einen Schnitt durch den Bügel des Zirkels, und
Fig.7 und 8 eine abgewandelte Ausführungsform eines Bügels, wobei die F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 8 wiedergibt
Der in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Zirkel weist einen
im Druckgießverrahren hergestellten Schenkel 1 aus
Metall auf, der an einem Ende eine Zirkelspitze 2 trägt
und mit seinem anderen Ende mittels einer einen
Gelenkzapfen bildenden Schraube 3 an dem inneren Ende des Schaftes 4 eines ebenfalls im Druckgießverfah-
ren hergestellten Schenkels 5 angelenkt ist Der Schaft 4 ist am anderen Ende mit einem seitlich vorstehenden, angeformten Stutzen 6 mit Außengewinde 7 und einer
Bohrung 8 zur Aufnahme eines Bleistiftes, einer Bleistiftmine oder dgl. versehen. Auf das Außengewinde
ist ein mit Innengewinde und einem Rändelrand versehener Klemmring 9 aufgeschraubt, der den in die
Bohrung 8 eingesteckten Bleistift od. dgl. im Stutzen 6
festklemmt.
Der Schenkel 1 ist am inneren Ende mit einem angeformten, zapfenartigen Vorsprung 12, einer bogenförmigen Nut 13 und einer Bohrung 14 zur Aufnahme der Schraube 3 versehen. Der Vorsprung 12, die Nut 13 und die Bohrung 14 werden bei der Herstellung des Schenkels 1 angeformt bzw. eingeformt. Der Schenkel 5 wird bei seiner Herstellung am inneren Ende mit einem Vorsprung 15, der dem Vorsprung 12 entspricht einer bogenförmigen Nut 16, die der Nut 13 entspricht, und einer Bohrung 17 zur Aufnahme der Schraube 3 versehen. Der Vorsprung 12 ragt in die Nut 16 und der Vorsprung 15 in die Nut 13, wodurch eine einfache und robuste Anordnung geschaffen ist, die ein öffnen des Zirkels über eine bestimmte Grenze hinaus verhindert.
Der vorzugsweise aus Nylon bestehende, gegabelte Bügel 18 umgreift mit seinen Schenkeln 19 die schwenkbar miteinander verbundenen, oberen Enden der Schenkel 1 und 5 und wird von der Schraube 3 festgehalten, die durch die Bohrungen 20 der Schenkel 19 hindurchgesteckt ist.
Der Bügel 18 ist innen mit einer zu den Enden der Schenkel 1 und S hin offenen Aussparung 21 versehen. Zwischen den gelenkig miteinander verbundenen Enden der Schenkel 1 und 5 ist auf der Schraube 3 eine Zentrierplatte 22 aus Stahl festgehalten. Die Zentrierplatte 22 ist mit zwei Langlöchern versehen, in welche die Vorsprünge 12 und 15 eintreten und hierdurch die
Zentnerplatte 22 positionieren. Die Zentrierplatte 22 ist mit einem nach oben gerichteten Vorsprung 23 versehen, der in die Aussparung 21 des Bügels greift und beim Aufspreizen der Schenkel 1,5 des Zirkels an einer der Wandungen der Aussparung 21 zur Anlage kommt, so daS der Bügel 18 um die Schraube 3 verschwenkt wird und gegenüber d*n Schenkeln 1, 5 seine Mittelstellung beibehält, in der er etwa senkrecht zur Papierebene steht Die Zentrierplatte 22 ist ferner mit einem Langlnch 24 für den Durchtritt der Schraube 3 versehen, so daß sie beim öffnen des Zirkels eine Bewegung quer zur Schraube 3 auszuführen vermag.
Der Schraube 3 ist eine Mutter 25 zugeordnet, die beim Festziehen genau wie der Schraubenkopf auf der anderen Seite des Bügels 18 in das Nylonmaterial bzw. einen anderen Kunststoff, aus dem der Bügel 18 gefertigt ist, eingezogen wird. Die Außenflächen der Schenkel 19 des Bügels 18 sind hierzu mit die Bohrungen
20 umgebenden, konischen Ausnehmungen 26, 27 versehen. Gegenüber sechseckigen Ausnehmungen hat dies den Vorteil, daß die Mutter in jeder beliebigen Drehstellung in den Kunststoff, aus dem der Bügel 18 besteht, eingezogen werden kann.
An die Innenseiten der Schenkel 19 des Bügels 18 sind je zwei stiftartige Vorsprünge 28 angeformt, an denen die gekrümmten Randabschnitte 29 der beiden Schenkel 1, S des Zirkels zur Anlage kommen.
Beim Zusammenbau des Zirkels werden die oberen Enden der Schenkel 1, 5 vor dem Einstecken der Schraube 3 unter Zwischenlegen der Zentrierplatte 22 aufeinander gelegt, wobei durch die Vorsprünge 12 und 15 eine gegenseitige Verriegelung erfolgt. Die aus den beiden Schenkeln 1, 5 und der Zentrierplatte 22 gebildete Untereinheit wird danach zwischen die beiden Schenkel 19 des Bügels 18 geschoben, wobei der Vorsprung 23 der Zentrierplatte 22 in die Aussparung
21 des Bügels 18 eindringt. Die stiftartigen Vorsprünge 28 bilden Anschläge für die abgerundeten oberen Enden der Schenkel 1 und 5, die bewirken, daß die Zapflöcher 14, 17, 20 der Schenkel 1, 5 und des Bügels 18 zum Einstecken der Schrauben 3 einander genau gegenüberliegen, was den Zusammenbau des Zirkels erheblich erleichtert
Wie aus den F i g. 1 und 6 hervorgeht, haben die Vorsprünge 28 abgerundete oder abgeschrägte Stirnflächen 28a, die beim Einschieben der Untereinheit in den Bügel (8 als Führungsflächen dienen und die Teile des Zirkels zueinander zentrieren.
Der Zirkel besitzt einen auch für Schulkinder geeigneten, robusten und einfachen Aufbau und ist für die Massenherstellung besonders geeignet
Die Schenkel 1,5 des Zirkels bestehen aus einem für
ίο das Druckgießen geeigneten Metall, vorzugsweise aus einer Metallegierung auf Zinkbasis, der Bügel 18 vorzugsweise aus Kunststoff.
Hinsichtlich des Zusammengreifens der einzelnen Teile des Zirkels bestehen über das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten. Dies gilt für die Positionierung der Zentrierplatte 22, die ggf. auch ganz in Fortfall kommen kann. Dies gilt auch für die Vorsprünge 12,15 und die bogenförmigen Nuten 13, 16, die ggf. nicht dopelt sondern nur jeweils einfach vorhanden zu sein brauchen.
Der robuste Aufbau des an riünd der F i g. 1 bis 6 beschriebenen Zirkels läßt sich durch Verwendung eines Bügels nach den F i g. 7 und 8 noch weiter verbessern.
Der Bügel 18', der ebenfalls aus Nylon oder einem anderen geeigneten Kunststoff besteht, ist mit paarweise angeordneten, stiftartigen Vorsprüngen 28' versehen, an denen die Randabschnitte 29 der Schenkel 1, 5 zur Anlage kommen.
Die Stirnflächen 28a der Vorsprünge 28' sind verbreitert und mit Schrägflächen 28b versehen, die Anschlagflächen für die geradlinigen Endabschnitte la, 5a der Schenkel 1,5 des Zirkels (F i g. 4 und 5) bilden und ein öffnen des Zirkels über einen vorgegebenen Winkel hinaus verhindern. Die Schrägflächen 2Sb des Bügels 18' sind so angeordnet daß sie ein weiteres Öffnen des Zirkels verhindern, noch bevor die Vorsprünge 12, 15 ihre Endstellung in den bogenförmigen Nuten 13, 16 erreicht haben. Auf diese Weise wird von den Schrägflächen 28b ein Teil der Kraft beim öffnen des Zirkels aufgenommen und so ein überweites öffnen des .Zirkels, was zu einem Abscheren der Vorsprünge 12,15 führen könnte, nahezu vollständig verhindert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zirkel, dessen beide Schenkel an den inneren Enden gelenkig miteinander verbunden und hierzu mit Zapflöchern versehen sind, mit einem gegabelten, als Griff dienenden Bügel, der die gelenkig miteinander verbundenen Enden der Schenkel des Zirkels umgreift und mit Zapflöchern zur Aufnahme eines die Zirkelschenkel und die Schenkel des Bügels verbindenden Gelenkzapfens versehen ist, sowie mit einem zwischen den Enden der Zirkelschenkel aufgenommenen, mit diesen zusammenwirkenden und mit einer Durchtrittsöffnung für den Gelenkzapfen versehenen Zentrierorgan, das nach oben in den Bügel greift, um diesen ungeachtet der Zirkelöffnung in einer Mittelstellung etwa senkrecht zur Papierebene festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (18; 18') an den Innenseiten beider Schenkel (19) mit je zwei Anschlägen (28; 28') versehen ist, an denen die inneren Enden (29) der Schenkel 'xt, 5) des Zirkels bei dessen Zusammenbau in einer Stellung zur Anlage kommen, in der die Zapflöcher (14, 17) der Schenkel (1, 5) des Zirkels und die Zapflöcher (20) des Bügels (18; 18') zueinander fluchten.
2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (28; 28') eine abgerundete oder schräge Stirnfläche (28a) aufweist an der die inneren Enden (29) der Schenkel (1, 5) des Zirkels anliegen.
3. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (29) der Schenkel (1,5) jeweils mit einer bogenförmigen Nut (13, 16) und einem zapfenartigen Vorsprung (1/, 15) versehen sind, der durch im Zentrierorgan (22) vorgesehene Öffnungen in die Nut (13 oder 16) des jew JIs anderen Schenkels (1 oder 5) greift
4. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der die Schenkel (1, 5) des Zirkels verbindende Gelenkzapfen eine Schraube (3) mit zugeordneter Mutter (25) ist, und daß der Bügel (18', 18) aus Kunststoff besteht und auf den Außenflächen seiner beiden Schenkel (19) koaxial zu den Zapflöchern (20) je eine konische Ausnehmung (26, 27) zur Aufnahme der Mutter (25) und des Kopfes der Schraube (3) aufweist (Fig. 2).
5. Zirkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (18') Anschlagflächen {28b) aufweist, die ein öffnen des Zirkels über einen bestimmten Winkel hinaus verhindern.
6. Zirkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (28b) an zweien der Anschläge (28') vorgesehen sind.
DE2733978A 1976-11-19 1977-07-28 Zeicheninstrument, insbesondere Reißzirkel oder Stech- bzw. Greifzirkel Expired DE2733978C2 (de)

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AU (1) AU508333B2 (de)
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DE (1) DE2733978C2 (de)
FR (2) FR2371301A1 (de)
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Date Code Title Description
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Owner name: HELIX LTD., LYE, STOURBRIDGE, WEST MIDLANDS, GB

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