DE2733978A1 - Zeicheninstrument, insbesondere reisszirkel oder stech- bzw. greifzirkel - Google Patents

Zeicheninstrument, insbesondere reisszirkel oder stech- bzw. greifzirkel

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DE2733978A1
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Description

DIPL.-ING. PETER- C. SROKA PATENTANWALT
4 DÜSSELDORF ti dominikanbrsti. 17, postfach731
tele fön (0211)574022
TELECR. PATENTBRYDCBS OQSSBLDORF Düsseldorf, den 27. Juli 19'
1-4765 -14/6
Helix International Limited, a British Company, Manufacturers, of Helix Works, Engine Lane, Lye, Stourbridge, West Midlands DY9 7AJ England
Zeicheninstrument, insbesondere Reißzirkel oder Stechbzw. Greifzirkel.
Die Erfindung betrifft ein Zeicheninstrument, insbesondere Reißzirkel oder Stech- bzw. Greifzirkel, mit zwei an ihren inneren Enden aneinander angelenkten Zirkelschenkeln und einem Bügel mit zwei Bügelschenkeln, zwischen denen die aneinander angelenkten inneren Enden der beiden Zirkelschenkel liegen und die Öffnungen bzw. Bohrungen zur Aufnahme einer Schwenkachse in Form einer Schraube aufweisen, durch die die Zirkelschenkel und der Bügel jeweils schwenkbar zueinander festgehalten sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Zeicheninstrument so zu
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gestalten, daß es eine einfache und robuste Konstruktion hat und in technisch wenig aufwendiger Welse als Massenartikel hergestellt werden kann. Die Konstruktion soll dabei Insbesondere so robust und kompakt sein, daß das Zeichen-Instrument ohne Gefahr von Beschädigungen auch von Schulkindern benutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe 1st das erfindungsgemäße Zeichen-Instrument dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel Lokalisierungsbzw. Ausrichtelemente aufweist, die mit den inneren Enden der Zirkelschenkel zusammenwirken, um bei dem Zusammenbau des Zeicheninstrumentes vor dem Einsetzen der die Funktion einer Schwenkachse habenden Schraube eine Bewegung dieser Zirkelschenkelenden in den Bügel hinein über eine Position zu verhindern, in der die für die Aufnahme der Schraube dienen- - den Öffnungen bzw. Bohrungen in den Zirkelschenkelenden und dem Bügel miteinander fluchten.
Auf diese Welse wird der Zusammenbau des Zeicheninstrumentes, d.h. insbesondere der Zusammenbau der beiden Zirkelschenkel und des Bügele erleichtert, wodurch sich insgesamt die Herstellung des Zeicheninstrumentes vereinfacht.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Zeicheninstrument mit einen Zentrierungsorgan, das zwischen den inneren Zirkelschenkelenden liegt und daran festgehalten ist und das in eine Innenaussparung des Bügels ragt, derart, daß durc eine Schwenk bzw. Drehbewegung des Zirkelschenkel relativ zueinander das Zentrierungsorgan gegen eine Seitenwand der Innenaussparung drückt, um dadurch den Bügel in einer zentralen Stellung zu halten, wobei dieses Zentrierungsorgan zur Aufnahme der die Schwenkachse bildenden Schraube eine öffnung aufweist.
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Ein derartiges Zeicheninstrument 1st dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtorgane die Form von Stiften haben, mit denen der Bügel ausgerüstet ist, und daß diese Stifte während des Zusammensetzens des Zeicheninstrumentes bei zwischen den beiden inneren Zirkelschenkelenden festgehaltenem Zentrierungsorgan, jedoch vor Einsetzen der Schraube eine Bewegung dieser Zirkelschenkelenden bei zwischen diesen Enden festgehaltenem Zentrierungsorgans in den Bügel hinein über eine Position verhindern, in der die für die Aufnahme der Schraube vorgesehenen öffnungen bzw. Bohrungen in den Zirkeischenkelenden und dem Bügel miteinander fluchten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ausriehtorgane die Form von Stiften haben, die an den Innenseiten der Schenkel des Bügels einstückig damit angeformt sind.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Ausrichtorgane zwei Paare von Schultern oder Vorsprüngen umfassen, von denen jeweils ein Paar an den Innenseiten jedes Schenkels des Bügels einstückig damit angeformt ist, und daß die Vorsprünge jedes der beiden Paare in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß sie einen gekrümmten oberen Randabschnitt der jeweiligen Zirkelschenkelenden zwischen sich aufzunehmen vermögen.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Stift eine abgerundete oder abgeschrägte Stirnfläche aufweist, derart, daß jeweils die beiden zusammengehörenden Stirnflächen Führungsflächen zum Zentrieren der inneren Zirkelschenkelenden relativ zu einer Mittellinie des Bügels während des Zusammenbaus des Instrumentes vor dem Einsetzen der Schraube bilden.
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Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Zirkelschenkel zusammenhaltende Schwenkachse eine mittels einer Mutter gesicherte Schraube ist, daß der Bügel aus Kunststoffmaterial besteht und einer der Bügelschenkel an seiner Außenfläche mit einer konischen Ausnehmung versehen ist, die die die Schwenkachse aufnehmende Bohrung in diesem Bügelschenkel umgibt und koaxial dazu liegt, und daß diese konische Ausnehmung in den entsprechenden Bügelschenkel versenkt ist, derart, daß dann, wenn die Schraube angezogen wird, die Mutter dadurch von selbst fest in das Kunststoffmaterial dieses Bügelschenkels eingezogen bzw. eingebettet wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der andere der beiden Bügelschenkel ebenfalls an seiner Außenseite eine versenkte konische Ausnehmun g zur Aufnahme des Kopfes der Schraube aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Frontansicht eines Zirkels;
Fig. 2 und 3 ausschnittsweise Schnittansichten gemäß den Linien II - II bzw. III - III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Innenansicht des oberen Abschnittes eines Schenkels des in Fig. 1 dargestellten Zirkels;
Fig. 5 eine Außenansicht des oberen Abschnittes eines Schenkels des in Fig. 1 dargestellten Zirkels, wobei die Darstellungen gemäß den Fig. 4 und 5 in einem größeren Maßstab sind als die anderen Figuren;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Bügels des in Fig. 1 dargestellten Zirkels, und
Fig. 7 und 8 Ansichten einer abgewandelten Ausführungsform eines Bügels, wobei Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie VII - VII in Fig. 8 widergibt.
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Der In den Figuren 1 bis 6 dargestellte Zirkel besteht aus einem Im Spritzgußverfahren hergestellten Metallschenkel 1, der an seinem einen Ende eine Zirkelspitze 2 trägt und mit seinem anderen Inneren Ende mittels einer aus Flußstahl bestehenden Schraube 3 an dem Inneren Ende eines Schaftes 4 eines ebenfalls im Spritzgußverfahren hergestellten Schenkels 5 angelenkt ist. Der Schaft 4 ist an seinem anderen äußeren Ende mit einem einstückig damit hergestellten seitlich vorstehenden Stutzen 6 versehen, der ein Außengewinde 7 trägt und mit einer öffnung 8 zur Aufnahme eines Bleistiftes, einer Bleistiftmiene, oder dergleichen versehen ist. Auf das Außengewinde 7 ist ein mit einem Innengewinde versehener und einen Rändelrand aufweisender Klemmring 9 aufgeschraubt, der dazu dient, einen in die öffnung 8 eingesteckten Bleistift oder dergleichen in dem Stutzen 6 festzuklemmen bzw. festzuhalten.
Der Schenkel 1 ist an seinem inneren Ende mit einem einstückig damit angeformten Anschlagzapfen 12, einer bogenförmigen Nut 13 und einer Bohrung 14 zum Hindurchstecken der Schraube 3 versehen. Der Zapfen 12, die Nut 13 und die Bohrung 14 sind bei der Spritzgießherstellung des Schenkels an diesen angeformt bzw. in diesen eingeformt. An den Schenkel 5 ist bei seiner Herstellung an seinem inneren Ende ein Anschlagzapfen 15, der im wesentlichen dem Anschlagzapfen 12 entspricht, eine bogenförmige Nut 16, die der Nut 13 entspricht, und eine Bohrung 17 zum Hindurchstecken der Schraube 3 angeformt. Der Anschlagzapfen 12 ragt in die Nut 16, und der Zapfen 15 ragt in die Nut 13, wodurch eine einfache und robuste Anordnung geschaffen ist, die eine über eine bestimmte Grenze gehende Schwenkbewegung zwischen den beiden Schenkeln 1 und verhindert.
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Es 1st weiterhin ein Insbesondere aus Nylon bestehender Bügel 18 vorgesehen, der zwei gabelförmig gestaltete Schenkel 19 aufweist, die die schwenkbar aneinander angelenkten Enden der Schenkel 1 und 5 umgreifen, und dieser Bügel 18 wird von der Schraube 3 festgehalten, die durch Bohrungen 2o der Schenkel 19 hindurchgesteckt sind. Der Bügel 18 1st mit einer Innenaussparung 21 versehen, die zu den beiden aneinander angelenkten Enden der Schenkel 1 und 5 hin offen 1st. Auf der Schraube 3 1st eine zwischen den beiden aneinander angelenkten Enden der Schenkel 1 und 5 festgehaltene und aus Stahl bestehende Zentrierungsplatte 22 montiert, die mit zwei kreisrunden öffnungen versehen 1st, In die jeweils die Anschlagzapfen 12 bzw. 15 ragen, wodurch die Platte 22 an den aneinander !angelenkten Enden der Schenkel 1 und 5 festgehalten bzw. positioniert 1st. Die Platte 22 hat einen oberen Vorspung 23, der In die Innenaussparung 21 des Bügels ragt, so daß bei einer Winkelbewegung der beiden Schenkel 1,5 relativ zueinander dieser Vorsprung 23 der Zentrierungsplatte 22 gegen eine Hand der Innenaussparung 21 gedrückt wird, was dazu führt, daß der Bügel 18 um die Achse der Schraube 3 verschwenkt wird, um seine zentrale Stellung relativ zu den !Schenkeln 1 und 5 beizubehalten. Die Zentrierungsplatte
22 ist mit einem die Schraube aufnehmenden Langloch 24 versehen, so daß sich die Platte 22 beim Drehen um diese 'Schraube 3 quer zu dieser Schraube 3 bewegen kann.
Die Schraube 3 wird mittels einer Mutter 25 festgehalten, die gegen die Außenseite einer der beiden Bügelschenkel 19 des Bügels 18 anliegt. Die Außenseite dieses Schenkels 19 ist mit einer die Bohrung 2o umgebenden und dazu koaxialen versenkten konischen Ausnehmung 26 versehen, in die beim Anziehen der Schraube 3 die Mutter 25 eingezogen wird, so daß die Mutter 25 sich fest in das Nylon- bzw. Kunststoff-
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material des Bügelschenkels 19 einbettet. Die konische Form der Ausnehmung 26 unterstützt dieses Einbetten der Mutter 25 in das Kunststoffmaterial, wobei diese konische Form den weiteren Vorteil hat, das, verglichen mit einer sechseckigen bzw. hexagonalen Ausnehmung, die Mutter 25 in die Ausnehmung 26 hineingezogen werden kann, und zwar unabhängig von der Drehstellung der Mutter 25 auf der Schraube 3; bei einer hexagonalen Ausnehmung müßte die Mutter in dieser Ausnehmung positioniert werden, so daß ihre Ecken mit den Ecken der Ausnehmung übereinstimmen, bevor die Mutter in diese Ausnehmung eingezogen werden kann. Die Außenseite des anderen Schenkels 19 ist ebenfalls mit einer versenkten konischen Ausnehmung 27 zur Aufnahme des Kopfes der Schraube 3 versehen, der beim Anziehen der Schraube in diese Ausnehmung 27 eingezogen wird und sich in das Nylon- oder Kunststoffmaterial des anderen Zirkelschenkels einbettet.
An der Innenseite jedes Bügelschenkels 19 sind einstückig damit zwei Vorspünge bzw. Stifte 28 angeformt, die im Abstand voneinander liegen und zwischen die, so wie es in Figur 6 dargestellt ist, ein gekrümmter oberer Abschnitt 29 der aneinander angelenkten inneren Enden der Zirkelschenkel 1 bzw. 5 ragt. Die beiden Stifte 28 des einen Bügelschenkels 19 nehmen zwischen sich fest einen gekrümmten oberen Randabschnitt 29 des inneren Endes des Schenkels 1 und die beiden Stifte 28 des anderen Bügelschenkels 29 nehmen zwischen sich fest einen gekrümmten oberen Randabschnitt 29 des inneren Endes des Zirkelschenkels 5 auf. Beim Zusammensetzen des Zirkels werden die inneren Enden der Zirkelschenkel 1 und 5 vor dem Einstecken der Schraube 3 seitlich gegeneinander gelegt, wobei die Zentrierungsplatte 22 zwischen diesen Enden plaziert wird, wobei eine Verriegelung durch die Anschlagzapfen 12 und 15 erfolgt;
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die daraus resultierende Untereinheit, bestehend aus den beiden Zirkelschenkeln 1 und 5 und der Platte 22, wird dann mit den Inneren Enden der Zirkelschenkel 1 und 5 zwischen die beiden Bügelschenkel 19 eingeschoben, wobei die Zentrierungsplatte In die Innenaussparung 21 des Bügels 18 eindringt. Die Vorspünge bzw. Stifte 28 wirken als Positionler- bzw. Lokalisierelemente, die gegen die Innenkanten der Zirkelschenkel 1 und 5 zur Anlage kommen und dadurch eine zu weite Bewegung der Untereinheit In den Bügel 18 hinein verhindern, d.h. die Stifte 28 ermöglichen nur eine Bewegung der Untereinheit In den Bügel bis zu einer Position, In der die einzelnen Bohrungen bzw. öffnungen j 17, 2o, 2o an den Inneren Enden der Zirkelschenkel 1 und und In den Bügelschenkeln 19 zur Aufnahme der Schraube 3 ; miteinander fluchten. Nachdem die Inneren Enden der Zirkel-
\ schenkel 1 und 5 zwischen die Bügelschenkel 19 eingeschoben ;und der Vorspung 23 der Zentrierungsplatte In die Innenaussparung 21 eingetreten 1st, wird das Einschieben der oben genannten Untereinheit relativ zu dem Bügel so lange fortgesetzt, bis die Inneren Enden der Zirkelschenkel 1 und 5 fest gegen die Vorsprünge bzw. Stifte 28 anliegen, so daß die Schraube dann anschließend durch die genau fluchtenden Öffnungen bzw. Bohrungen 14, 17, 2o, 2o gesteckt und mittels der Mutter 25 gesichert werden kann. Die Vorsprünge bzw. Stifte 28 schaffen auf diese Welse eine wesentliche Erleichterung beim Zusammenbau bzw. der Montage des Zirkels. Die Vorsprünge bzw. Stifte 28 haben (wie dargestellt) abgerundete oder abgeschrägte Stirnflächen 28a, die die Funktion von Funrungsflächen haben, so daß dadurch bei der Montage des Zirkels die Inneren Enden der Zirkelschenkel 1 und 5 relativ zur Mittel- bzw. Zentrumslinie des Bügels 18 zentriert werden, falls beim Einschieben der Untereinheit zwischen die Bügelschenkel 19 diese Untereinheit gegenüber der Mittellinie des Bügels 18 versetzt ist.
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Der dargestellte und beschriebene Zirkel hat eine robuste und einfache Konstruktion und läßt sich in einfacher Weise als Massenartikel herstellen.
Die Zirkelschenkel 1 und 5 bestehen vorzugsweise aus einer auf Zink basierenden Metallegierung.
Die einzelnen Zirkelteile können auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen; es ist jedoch vorteilhaft, daß die Zirkelschenkel 1 und 5 aus einem Spritzgußmetall und der Bügel 18 aus Kunststoff bestehen.
Die beschriebene Anordnung mit den eine Ausrichtfunktion übernehmenden Stiften 28 und den Ausnehmungen 26 und 27 kann auch auf Stech- oder Greifzirkel übertragen werden.
Die Zentrierungsplatte 22 kann auch auf andere Heise als mittels der Anschlagzapfen 12 und 15 festgehalten sein, oder sie kann unter Umständen auch ganz fortgelassen werden.
Die Anordnung zur Begrenzung eines zu weiten Auseinanderschwenkens der Zirkelschenkel kann, falls erwünscht, auch anders konzipiert sein, d.h. es können andere Elemente vorgesehen sein als die Anschlagzapfen 12, 15 und die bogenförmigen Nuten 13, 16. An Stelle von zwei Anschlagzapfen, die in zugeordnete bogenförmige Nuten greifen, kann auch nur ein einziger Anschlagzapfen mit einer einzigen zugeordneten Nut vorgesehen sein, obwohl eine Anordnung mit zwei Anschlagzapfen und zwei Nuten aus Gründen einer größeren Festigkeit vorzuziehen ist.
Der Bügel kann, falls erwünscht, andere mit den inneren Enden der Zirkelschenkel bzw. Zirkelarme zusammenwirkende Einrichtungen zum Ausrichten der die Schraube 3 auf-
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nehmenden Öffnungen bzw. Bohrungen aufweisen, obwohl eine Anordnung mit den beiden Vorspüngen bzw. Stiften 28 bevorzugt ist. Ein Bügel mit zwei eine Ausrichtfunktion habenden Stiften kann auch im Bereich der Anlageflächen für die Mutter und den Schraubenkopf anders gestaltet sein als die in der Zeichnung dargestellte Ausfuhrungsform mit konischen Ausnehmungen 26 und 27.
Der in den Figuren 1 bis 6 beschriebene Zirkel ist, wie bereits erwähnt, von außerordentlich kompakter und robuster Konstruktion. Wenn auf die beiden Zirkelschenkel 1,5 jedoch zu große Kräfte im Sinne eines Auseinanderspreizens dieser Schenkel ausgeübt werden, kann jedoch die Möglichkeit bestehen, daß durch eine solche übermäßige Kraft die Anschlagzapfen 12 und 15 abscheren, wodurch die Zentrierungsplatte 22 wirkungslos würde, da sie dann nicht länger ordnungsgemäß festgehalten wird. Um eine derartige Gefahr auszuschalten, kann der Bügel die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Form 18' haben. Bei dieser Ausführungsform hat der Bügel 18', der aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material, insbesondere Kunststoff, bestehen kann, zwei Paare von Ausrichtstiften 28', die mit den Randabschnitten 29 der inneren Enden der Zirkelschenkel 1 und 5 zusammenwirken. Diese Vorsprünge oder Stifte 28' haben, ähnlich wie die Stifte 28, Stirnflächen 28^, die die Funktion von Fuhrungsflächen haben; bei dieser abgewandelten Ausführungsform des Bügels 18* weisen die Vorsprünge bzw. 28* einstückig damit ausgebildete untere Verlängerungen mit Schrägflächen 28^ auf, von denen zwei (nämlich eine an einem Paar der Stifte 28* des einen Bügelschenkels und eine an dem Paar der Stifte 28* des anderen Bügelschenkels, wobei dieser beiden Schrägflächen jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Achse der Schraube 3 liegen) Anschlagflächen bilden, gegen die gradlinige Randabschnitte 1— - 5— (Figuren 4 und 5) der Zirkelschenkel 1 und 5 zur Anlage
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kommen, um einer Schwenk- bzw. Spreizbewegung der Zirkelschenkel 1 und 5 über eine vorgegebene Grenzstellung zu verhindern. Diese schrägen Anschlagflächen an dem Bügel 18* sind so angeordnet, daß die beiden Anschlagzapfen 12, 15 nicht gegen die Enden der jeweiligen bogenförmigen Nuten 16, 13 zur Anlage kommen können, bevor diese schrägen Anschlagflächen in Anlagestellung gegen die Randabschnitte 1—, 5^ kommen. Auf diese Weise wird zumindest ein Teil der übergroßen Stoßkraft von diesen schrägen Anschlagflächen aufgenommen, so daß ein überweites öffnen bzw. Auseinanderspreizen der Zirkelschenkel und auch die Gefahr eines Abscherens der Anschlagzapfen 12, 15 beträchtlich reduziert ist.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    M Λ Zeicheninstrument, insbesondere Reißzirkel oder Stech- bzw. Greifzirkel, mit zwei an ihren inneren Enden aneinander angelenkten Zirkelschenkeln und einem Bügel mit zwei Bügelschenkeln, zwischen denen die aneinander angelenkten inneren Enden der beiden Zirkelschenkel liegen und die öffnungen bzw. Bohrungen zur Aufnahme einer Schwenkachse in Form einer Schraube aufweisen, durch die die Zirkelschenkel und der Bügel jeweils schwenkbar zueinander festgehalten sind, dadurch gekennzeichent, daß der Bügel (18; 181) Lokalisierungs- bzw. Ausrichtelemente (28; 28') aufweist, die mit den inneren Enden der Zirkelschenkel (1, 5) zusammenwirken, um bei dem Zusammenbau des Zeicheninstrumentes vor dem Einsetzen der die Funktion einer Schwenkachse habenden Schraube (3) eine Bewegung dieser Zirkelschenkelenden in den Bügel (18) hinein über eine Position zu verhindern, in der die für die Aufnahme der Schraube (3) dienenden öffnungen bzw. Bohrungen (14, 17, 2o, 2o) in den Zirkelschenkelenden und dem Bügel (18) miteinander fluchten.
  2. 2. Zeicheninstrument nach Anspruch 1 mit einem Zentrierungsorgan, das zwischen den inneren Zirkelschenkelenden liegt und daran festgehalten ist und das in eine Innenaussparung dee Bügels ragt, derart das durch eine Schwenkbzw· Drehbewegung der Zirkelschenkel relativ zueinander das Zentrierungsorgan gegen eine Seitenwand der Innenaussparung drückt, um dadurch den Bügel in einer zentralen Stellung zu halten, wobei dieses Zentrierungsorgan zur Aufnahme der die Schwenkachse bildenden Schraube eine öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Ausrichtorgane (28, 28') die Form von Stiften haben, mit denen der Bügel (18, 18') ausgerüstet ist, und daß diese Stifte (28, 28') während des Zusammensetzens des Zeicheninstrumentes bei zwischen den beiden inneren Zirkelschenkelenden festgehaltenem Zentrierungsorgan (22), jedoch vor Einsetzen der Schraube (3) eine Beegung dieser Zirkelschenkelenden bei zwischen diesen Enden festgehaltenem Zentrierungsorgans (22) in den Bügel (18, 18') hinein über eine Position verhindern, in der die für die Aufnahme der Schraube (3) vorgesehenen Offnungen bzw. Bohrungen (14, 17, 2o, 2o') in den Zirkelschenkelenden und dem Bügel miteinander fluchten.
  3. 3. Zeicheninstrument nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtorgane (28) die Form von Stiften haben, die an den Innenseiten der Schenkel (19) des Bügels (18, 18') einstückig damit angeformt sind.
  4. 4. Zeicheninstnunent nach einen der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichent, daß die Ausrichtorgane zwei Paare von Schultern oder Vorsprüngen (28, 28') umfassen, von denen jeweils ein Paar an der Innenseite jedes Schenkels (19) des Bügels (18, 18') einstückig damit angeformt ist, und daß die Vorsprünge (28, 28') jede« der beiden Paare in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß sie einen gekrümmten oberen Randabschnitt (29) der jeweiligen Zirkelschenkelenden zwischen sich aufzunehmen vermögen.
  5. 5. Zeicheninstrument nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (28, 28') eine abgerundete oder abgeschrägte Stirnfläche (28^) aufweist, derart, das
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    jeweils die beiden zusammengehörenden Stirnflächen (28^) Führungsflächen zum Zentrieren der inneren Zirkelschenkelenden relativ zu einer Mittellinie des Bügels (18,18*) während des Zusammenbaus des Instrumentes vor dem Einsetzten der Schraube (3) bilden.
  6. 6. Zeicheninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4 daduchr gekennzeichent, daß der eine Zirkelschenkel (1) an seinem inneren Ende mit einem Anschlagzapfen (12) und einer bogenförmigen Nut (13) und der zweite Zirkelschenkel (5) an seinem inneren Ende mit einem Anschlagzapfen (15) und einer bogenförmigen Nut (16) versehen sind, derart, das die jeweiligen Anschlagzapfen jeweils des einen Zirkelschenkels in die gegenüberliegenden Nuten des jeweiligen anderen Zirkelschenkels eingreifen und dadurch Anschlagorgane bilden, die ein zu weites Auseinanderspreizen bzw. Auseinanderschwenken der beiden Zirkelschenkel über eine vorgegebene Grenzstellung hinaus verhindern.
  7. 7. Zeicheninstrument nach Anspruch 6, soweit dieser auf Anspruch 2 zurückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzapfen (12, 15) durch entsprechende Offnungen des Zentrierungsorganes (22) greifen, derart, daß das Zentrierungsorgan (22) an den inneren Enden der Zirkelschenkel festgehalten ist.
  8. 8. Zeicheninstrument nach Anspruch 2 oder nach den Ansprüchen 3 bis 5, soweit diese von Anspruch 2 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zirkelschenkel an seinem inneren Ende mit einem Anschlagzapfen (12) und einer bogenförmigen Nut (13) und der andere Zirkelschenkel ebenfalls an seinem inneren Ende mit einem Anschlagzapfen (15) und einer bogenförmigen Nut (16) versehen sind, derart, daß
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    die jeweiligen Anschlagzapfen In die gegenüberliegenden Nuten des jeweils anderen Zirkelschenkels eingreifen und die Anschlagzapfen (12, 15) dadurch Halteorgane bilden, die das Zentrierungsorgan (22) an den inneren Zirkelechenkelenden festhalten.
  9. 9. Zeicheninstrument nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zirkelschenkel zusammenhaltende Schwenkachse eine mittels einer Mutter (5) gesicherte Schraube (3) ist, daß der Bügel (18, 18') aus Kunststoffmaterial besteht und einer der Bügelschenkel (19) an seiner Außenfläche mit einer konischen Ausnehmung (26) versehen ist, die die dl« Schwenkachse aufnehmende Bohrung (2o) in diesem Bügelschenkel (19) umgibt und koaxial dazu j liegt, und daß diese konische Ausnehmung (26) in ! den entsprechenden Bügelschenkel versenkt ist derart, daß dann, wenn die Schraube (3) angezogen wird, die Mutter (25) dadurch von selbst fest in das Kunststoffmater!al dieses Bügelschenkels (19) eingezogen bzw. eingebettet wird.
  10. 10. Zeicheninstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere der beiden Bügelschenkel (19) ebenfalls an seiner Außenseite eine versenkte konische Ausnehmung (27) zur Aufnahme des Kopfes der Schraube (3) aufweist.
  11. 11. Zeicheninstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (18*) Anschlagorgane (28-, 2£F) aufweist, die gegen die inneren Enden der Zirkelschenkel zur Anlage bringbar sind und dadurch
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    einer übermäßigen Schwenk- bzw. Spreizbewegung der beiden Zirkelschenkel über eine vorgegebene Schwenkstellung hinaus entgegenwirken, und daß diese Anschlagorgane (28=*, 28-) an dem Bügel (18') so angeordnet sind, daß dann, wenn die Zirkelschenkel über eine vorgegebene Schwenkstellung hinaus geöffnet werden, diese Anschlagorgabe (28—, 28—) zumindest einen Teil der Stoßkraft oder Bewegungskraft auffangen, die den Zirkel über die vorgegebene Stellung hinaus auseinander zu spreizen sucht.
  12. 12. Zeicheninstrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zirkelschenkel an seinem inneren Ende mit einem im Spritzgußverfahren an diesem Ende angeformten Anschlagzapfen (12) und einer bogenförmigen Nut (13) und der andere Zirkelschenkel ebenfalle an seinem innenliegenden Ende mit einem im Spritzgußverfahren an diesem Ende angeformten Anschlagzapfen (15) und einer bogenförmigen Nut (16) versehen sind, wobei der Anschlagzapfen jeweils des einen Zirkelschenkels in die gegenüberliegende Nut des anderen Zirkelschenkels eingereift, so daß diese Anschlagzapfen (12, 15) Halteorgane bilden, die das Zentrierungsorgan (22) an den inneren Zirkelschenkelenden festhalten, und daß die Anschlagorgane (28—, 28—) des Bügels (18') so angeordnet sind, daß beim Auseinanderspreizen der Zirkelechenkel die Anschlagzapfen (12, 15) nicht gegen die entsprechenden Endflächen der zugeordneten Nuten (16, 13) zur Anlage kommen, bevor diese Anschlagorgane (28—, 28^) gegen die inneren Enden der Zirkelschenkel zur Anlage kommen.
  13. 13. Zeicheninstrument nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (18*) aus Kunststoff besteht.
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  14. 14. Zeicheninstrument nach einem der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichent, daß die Ausrichtorgane (281) die Form von zwei Paaren von Stiften (28) der im Anspruch 4 beschriebenen Art haben, und daß die Anschlagorgane (28—, 28—) die Form von Schrägflächen aufweisen, die an zwei dieser Stifte (28) angebracht sind.
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DE2733978A 1976-11-19 1977-07-28 Zeicheninstrument, insbesondere Reißzirkel oder Stech- bzw. Greifzirkel Expired DE2733978C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4825776 1976-11-19

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