DE69828292T2 - Hakenförmige vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hakenförmige Anordnung bzw. Vorrichtung und spezifischer auf eine hakenförmige Anordnung, welche ein Hauptteil, eine hakenförmige Vorrichtung, die einstückig bzw. integral mit dem Hauptteil ist, und eine Haltevorrichtung beinhaltet, welche entweder einstückig mit dem oder an das Hauptteil festgelegt ist.
  • Die hakenförmige Vorrichtung ist an einem Ende des Hauptteils ausgebildet und ist so adaptiert, daß, obwohl sie leicht an einem Gegenstand bzw. Objekt festgelegt werden kann, sie von dem Gegenstand nur mit Schwierigkeit entfernt werden kann, während die Haltevorrichtung entweder einstückig bzw. integral mit dem oder festlegbar an das andere Ende des Hauptteils der Vorrichtung ausgebildet ist und adaptiert ist, um leicht auf ein Haltemittel angewandt zu werden, um leicht daran festgelegt zu werden und leicht bzw. einfach davon entfernt zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in erster Linie zur Verwendung mit einem Gegenstand gedacht, wie einer Identitätskarte, und die Haltemittel können ein gewähltes Teil einer Personenbekleidung, wie die Kante einer Brusttasche umfassen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zahlreiche unterschiedliche Arten von hakenförmigen Objekt-Halteanordnungen, die ein für eine Verwendung geeignetes Design besitzen, sind in der Technik bekannt.
  • Beispielsweise ist es bekannt, Bilder, Malereien auf Wände mit der Hilfe eines Bildhakens zu hängen, wo die Haltevorrichtung aus einem Loch und einem Nagel besteht und wo die hakenförmige Vorrichtung einen Winkel von 180° oder geringfügig weniger enthält bzw. beinhaltet.
  • Es ist auch bekannt, eine gesonderte Einheit zur Verfügung zu stellen, welche funktioniert bzw. fungiert, um die Bilderschnur daran zu hindern, daß sie die hakenförmige Vorrichtung unbeabsichtigt verläßt.
  • Die schwedische Musteranmeldung 96-1094, Registrierungsnummer 60984, 30. April 1997, beschreibt eine hakenförmige Anordnung, die für eine derartige Anwendung adaptiert ist. In diesem Fall besteht die hakenförmige Anordnung aus einem Teil, welches teilweise kreisförmig im Querschnitt ist und welches einen Winkel eines Bogens von geringfügig weniger als 360° beinhaltet.
  • Diese Musteranmeldung offenbart auch, daß das Zentrum des gekrümmten Teils in einer oder wenigstens im wesentlichen in einer Ebene positioniert ist, welche sich durch eine zentrale Ebene des Hauptteils erstreckt.
  • Die Vorrichtung beinhaltet auch einen geeigneten Schlitz zwischen dem freien Ende des gekrümmten Teils und dem Hauptteil, während das freie Ende des gekrümmten Teils von dem Hauptteil abgewinkelt ist.
  • Es ist auch offensichtlich aus der Musteranmeldung, daß das Hauptteil dieselbe Dicke wie das gekrümmte Teil aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Probleme
  • Wenn die technischen Überlegungen in Betracht gezogen werden, welche ein Fachmann dieser speziellen Technik anstellen muß, um eine Lösung für eines oder mehrere technische Probleme zur Verfügung zu stellen, welche er/sie antrifft, wird erkannt werden, daß es einerseits notwendig ist, zu Beginn die Maßnahmen und/oder die Sequenz von Maßnahmen zu realisieren, welche für diesen Zweck unternommen werden müssen, und daß andererseits zu realisieren bzw. zu erkennen ist, welche Mittel beim Lösen von einem oder mehreren der Probleme erforderlich sind bzw. ist. Auf dieser Basis wird es offensichtlich sein, daß die technischen Probleme, die unten aufgelistet sind, hochrelevant für die Entwicklung der vorliegenden Erfindung sind.
  • Wenn der gegenwärtige Stand der Technik, wie er oben beschrieben ist, berücksichtigt wird, wird gesehen werden, daß in bezug auf eine hakenförmige Anordnung der oben beschriebenen Art ein technisches Problem in der Fähigkeit liegt, konstruktive Bedingungen zu erzeugen, welche es der hakenförmigen Vorrichtung ermöglichen werden, leicht mittels eines Formverfahrens oder ähnlichen Verfahrens in einer zweiteiligen Matrix hergestellt zu werden, und danach die Vorrichtung derart zu adaptieren, daß, während sie leicht auf einem Gegenstand angebracht werden kann und dadurch den Gegenstand sicher festlegen kann, sie davon nur mit Schwierigkeiten entfernt werden kann.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines eines Ermöglichens, daß die hakenförmige Anordnung aus einem geeigneten und dauerhaften Kunststoffmaterial gefertigt wird, und die hakenförmige Vorrichtung so zu adaptieren, daß sie veranlaßt werden kann, leicht mit einer Identitätskarte oder einem ähnlichen Gegenstand zusammenzuwirken, wobei das Hauptteil der hakenförmigen Vorrichtung und die Identitätskarte in spezifischer Ausrichtung miteinander sind.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines, eine derartige Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche sicherstellen wird, daß das Hauptteil und die Identitätskarte nahe bzw. direkt nebeneinander positioniert werden.
  • In diesem Hinblick ist ein weiteres technisches Problem eines, die hakenförmige Vorrichtung derartig auszubilden, daß, wenn eine geschlitzte Identitätskarte veranlaßt wird, mit der hakenförmigen Vorrichtung zusammenzuwirken, es nur möglich werden wird, die Identitätskarte von der Vorrichtung zu entfernen, nachdem die Identitätskarte um eine horizontale Rotationsachse um einen Winkel von 180° von ihrer normal abgehängten Position und in Anschlag bzw. Anlage mit dem Hauptteil gedreht wird, ohne daß es erforderlich ist, die hakenförmige Vorrichtung zu manipulieren bzw. handzuhaben.
  • Es wird auch gesehen werden, daß ein technisches Problem in einem Konfigurieren der hakenförmigen Vorrichtung in bezug auf eine geschlitzte Identitätskarte liegt, die damit der art zusammenwirkt, daß diese gegenseitige Wechselwirkung in jeder anderen Position einer Rotation zwischen der Identitätskarte und der hakenförmigen Vorrichtung oder dem Hauptteil der Vorrichtung intakt bleibt.
  • Es wird auch gesehen werden, daß ein technisches Problem im Bereitstellen einer hakenförmigen Vorrichtung liegt, an welcher eine gewählte, mit einem Schlitz versehene Identitätskarte zuverlässig in Wechselwirkung mit der hakenförmigen Vorrichtung festgelegt werden kann.
  • Es wird auch gesehen werden, daß ein technisches Problem im Realisieren der Signifikanz von und den Vorteilen liegt, die damit zusammenhängen, daß erlaubt wird, daß sich das Zentrum einer gekrümmten Zunge auf der hakenförmigen Vorrichtung in Position zu oder im wesentlichen in einer Ebene befindet, welche mit einer Ebene auf einer der Seitenoberflächen des Hauptteils zusammenfällt.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines eines Realisierens bzw. Erkennens der Signifikanz von und der Vorteile, die damit zusammenhängen, daß erlaubt wird, daß sich das freie Ende der Zunge in oder im wesentlichen in einer Ebene erstreckt, welche mit einer Ebene auf jener Seitenoberfläche des Hauptteils zusammenfällt, welche gegenüberliegend zu der einen Seitenoberfläche des Hauptteils liegt.
  • Es wird auch gesehen werden, daß ein technisches Problem eines eines Realisierens der Signifikanz eines Ermöglichens ist, daß der Bogenwinkel der kreisförmigen Zunge größer als 300°, jedoch kleiner als 340° ist.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz eines Verleihens der Zunge einer Dicke, welche die Hälfte der Dicke, oder im wesentlichen die Hälfte der Dicke des Hauptteils ist.
  • Es wird auch gesehen werden, daß ein technisches Problem eines eines Realisierens der Signifikanz von und der Vorteile ist, die durch ein Bereitstellen oder Ausbilden an einem Ende des Hauptteils eines Vorsprung erzielt werden, welcher zu der Zunge schaut bzw. gerichtet ist und welcher nahe zu der Seitenoberfläche des Hauptteils positioniert ist, welche gegenüberliegend der einen Seitenoberfläche des Hauptteils liegt und welcher in dem Bereich bzw. der Region zwischen den gegenüberliegenden Seitenoberflächen positioniert ist.
  • Ein weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz eines Positionierens des Zentrums der gekrümmten Zunge auf einer Seite einer Ebene auf einer der Seitenoberflächen des Hauptteils und eines Erstreckens von der Ebene auf jener Seitenoberfläche des Hauptteils, welche gegenüberliegend der einen Seitenoberfläche des Hauptteils liegt.
  • Ein weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz eines Bereitstellens bzw. Versehens des Hauptteils in der Nachbarschaft des anderen Endes mit einem oder zwei kreisförmigen, mit einem Widerhaken bzw. Stachel versehenen Vorsprüngen, welche es der hakenförmigen Vorrichtung ermöglichen werden, fest an einem Haltemittel gesichert und relativ dazu, wenn erforderlich, gedreht zu werden.
  • In dem Fall einer ersten Art eines Vorsprungs liegt ein technisches Problem im Realisieren der Signifikanz eines Bereitstellens des Vorsprungs auf einer Seitenoberfläche des Hauptteils und eines Adaptierens des Vorsprungs für eine erste Art von Haltemitteln, wie einem Aufhänge- bzw. Strumpfhalterclip.
  • Ein weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz eines Bereitstellens einer zweiten Art von Vorsprung auf jener Seitenoberfläche des Hauptteils, welche gegenüberliegend der einen Seitenoberfläche des Hauptteils liegt und welche für eine Wechselwirkung mit einer anderen Art von Haltemitteln, wie einer Krokodilklemme, adaptiert ist.
  • Es wird auch gesehen werden, daß ein weiteres technisches Problem eines eines Realisierens der Signifikanz von und der Vorteile ist, die durch ein Bereitstellen von Bedingungen geboten werden, in welchen der Durchmesser der gekrümmten Zunge gleich der Dicke der Zunge ist und geringfügig kleiner als der Abstand von einer Außenkante bzw. einem äußeren Rand der Identitätskarte zu der geschlitzten Definitionskante der Karte gegenüberliegend zur Außenkante.
  • Ein weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz von und der Vorteile, die mit einem Herstellen des Hauptteils und der hakenförmigen zungenartigen Vorrichtung aus einem Kunststoffmaterial, wie Polycarbonat assoziiert sind, so daß das Hauptteil und die hakenförmige Vorrichtung in einer zweiteiligen Matrix mittels eines Extrusionsverfahrens oder ähnlichen Verfahrens bzw. Prozesses hergestellt werden können.
  • Ein weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz von und der Vorteile, welche durch ein Erlauben bereitgestellt werden, daß das freie Ende der Zunge eine abgeschrägte oder abgerundete Oberfläche zu einer der Seitenoberflächen des Hauptteils präsentiert bzw. bereitstellt.
  • Lösung
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf einer hakenförmigen Anordnung bzw. Vorrichtung der Art, wie sie in der Beschreibungseinleitung beschrieben ist.
  • Mit der Absicht, eines oder mehrere der vorhergehenden Probleme zu lösen, ist es insbesondere vorgeschlagen, daß eine hakenförmige Vorrichtung eine Zunge umfassen soll, welche von teilweise kreisförmigem Querschnitt ist oder zumindest im wesentlichen teilweise kreisförmig ist, welche einen Bogenwinkel beinhaltet, der geringfügig kleiner als 360° ist, und daß das Zentrum der gekrümmten Zunge in oder im wesentlichen in einer Ebene liegt, welche ausgerichtet bzw. orientiert ist, um mit einer Ebene auf einer Seitenoberfläche des Hauptteils zusammenzufallen, und daß das freie Ende der Zunge sich in oder im wesentlichen in einer Ebene erstreckt, welche ausgerichtet bzw. orientiert ist, um mit einer Ebene an der Seitenoberfläche des Hauptteils zusammenfallen, welche gegenüberliegend der einen Seitenoberfläche des Hauptteils liegt, und daß die Zunge das Hauptteil überlappt.
  • In bezug auf weitere Ausbildungen, welche innerhalb des Rahmens des erfinderischen Konzepts liegen, ist es vorge schlagen, daß der Bogenwinkel der kreisförmigen Zunge größer als 360° und weniger als 340° beträgt.
  • Es ist auch vorgeschlagen, daß die Zunge eine Dicke aufweisen wird, welche die Hälfte der Dicke oder wenigstens im wesentlichen die Hälfte der Dicke des Hauptteils ist.
  • Es ist auch vorgeschlagen, daß die Zunge eine Breite aufweisen wird, welche gleich oder wenigstens im wesentlichen gleich der Breite des Hauptteils ist, und daß die gewählte Breite geringfügig kleiner als die Länge eines Schlitzes sein wird, der in einer Identitätskarte in der Nachbarschaft eines Außenkantenteils der Karte vorgesehen bzw. bereitgestellt ist.
  • Es ist in Übereinstimmung mit der Erfindung auch vorgeschlagen, daß ein Ende des Hauptteils der Vorrichtung einen Vorsprung enthalten bzw. beinhaltet wird, welcher zu der Zunge schaut bzw. gerichtet ist, und daß es benachbart der Seitenoberfläche des Hauptteils angeordnet ist, welche gegenüberliegend der einen Seitenoberfläche des Hauptteils liegt und zwischen den gegenüberliegenden Seitenoberflächen angeordnet ist.
  • Es ist auch vorgeschlagen, daß das Zentrum der gekrümmten Zunge auf einer Seite einer Ebene auf einer Seitenoberfläche des Hauptteils der Vorrichtung und in einer Richtung von der Ebene angeordnet ist, die an der Seitenoberfläche des Hauptteils angeordnet ist, welche gegenüberliegend der einen der Hauptteil-Seitenoberflächen liegt.
  • In diesem Hinblick ist vorgeschlagen, daß der durch den kreisförmigen gekrümmten Zungenabschnitt beinhaltete Bogenwinkel größer als 320° und kleiner als 350° ist.
  • Es ist auch in Übereinstimmung mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das zweite Ende des Hauptteils einen oder mehrere kreisförmige, mit Widerhaken versehene(n) Vorsprung (Vorsprünge) beinhaltet, welche r) es der hakenförmigen Vorrichtung ermöglichen wird bzw. werden, fest bzw. sicher an einem Haltemittel gesichert und relativ dazu gedreht zu werden, falls dies notwendig ist.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung beinhaltet eine Seitenoberfläche des Hauptteils eine erste Art von Vorsprung, mittels welchem die hakenförmige Vorrichtung fest an einer ersten Art von Haltemittel, wie einer Aufhängungs- bzw. Strumpfhalterklemme gesichert werden kann.
  • Diese Seitenoberfläche des Hauptteils gegenüberliegend zu der einen Seitenoberfläche des Hauptteils wird geeigneterweise eine zweite Art von Vorsprung umfassen, welcher es der hakenförmigen Vorrichtung erlaubt, fest an einer zweiten Art von Haltemitteln, wie einer Krokodilklemme gesichert zu werden.
  • Der Durchmesser der gekrümmten Zunge und die Dicke der Zunge werden geeigneterweise geringer als der Abstand von einer Außenkante bzw. einem Außenrand der Identitätskarte zu einer geschlitzten Kartenbegrenzungskante sein, welche zu der Außenkante schaut bzw. gerichtet ist.
  • Das Hauptteil und die hakenförmige Vorrichtung, die zu der hakenförmigen Vorrichtung gehören, können in geeigneter Weise aus einem Kunststoffmaterial, und dann insbesondere einem Polycarbonat-Material gefertigt bzw. hergestellt sein.
  • Das freie Ende der Zunge wird vorzugsweise eine abgeschrägte oder abgerundete Oberfläche aufweisen, welche zu der einen Seitenoberfläche des Hauptteils schaut.
  • Vorteile
  • Jene Vorteile, die in erster Linie durch eine erfinderische hakenförmige Anordnung bereitgestellt werden, werden in dem Vorsehen von Bedingungen gefunden, wodurch das Hauptteil und eine hakenförmige Vorrichtung, welche einstückig miteinander ausgebildet sind, in einer einfachen Weise und so hergestellt werden, daß die Vorrichtung leicht an einem Gegenstand mit der hakenförmigen Vorrichtung und dem Gegenstand in gewählten Relativpositionen festgelegt werden kann, wobei, wenn sie angewandt wird, die hakenförmige Vorrichtung den Gegenstand, d.h. eine Identitätskarte sicher halten wird, und von den Haltemitteln nur mit Schwierigkeiten entfernt werden kann. Eine Kante der Identitätskarte kann leicht in die hakenförmige Vorrichtung eingesetzt werden, indem erlaubt wird, daß der Schlitz in der Karte um die teilweise kreisförmige Zunge passiert. Wenn die Karte auf diese Weise gesichert ist, kann die Karte nur durch Drehen der Karte zu einer Position parallel zu und nahe zu der einen Seitenoberfläche des Hauptteils entfernt werden.
  • Eine Herstellung der hakenförmigen Anordnung aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem Polycarbonatmaterial, wird eine dauerhafte und positive Wechselwirkung bzw. ein Zusammenwirken zwischen der hakenförmigen Vorrichtung und der Identitätskarte sicherstellen.
  • Die ersten bzw. primären charakteristischen Merkmale einer erfinderischen hakenförmigen Anordnung sind in dem kennzeichnenden Teil des folgenden Anspruchs 1 festgelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Damit die Erfindung leichter verstanden werden wird und weitere Merkmale derselben ersichtlich gemacht werden, wird die Erfindung nun in größerem Detail unter Bezugnahme auf Ausbildungen, die gegenwärtig bevorzugt sind, und mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung bzw. Illustration einer hakenförmigen Anordnung ist, wobei die hakenförmige Vorrichtung in Wechselwirkung mit einer Identitätskarte gezeigt ist und wobei ein Hauptteil der Anordnung in Wechselwirkung mit einem Haltemittel in der Form einer Krokodilklemme gezeigt ist;
  • 2 eine Seitenansicht einer hakenförmigen Vorrichtung ist, unmittelbar nachdem sie in einer zweiteiligen Matrix geformt wurde;
  • 3 eine Seitenansicht der hakenförmigen Vorrichtung ist und die Vorrichtung in Wechselwirkung mit einer geschlitzten Identitätskarte zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht einer ersten Art von Vorsprung ist, der adaptiert ist, um eine Hosenträger- oder Strumpfhalter-Klemme zu halten;
  • 5 eine Seitenansicht einer zweiten Art von Vorsprung ist, die adaptiert ist, um eine Krokodilklemme zu halten;
  • 6 eine geringfügig vergrößerte Seitenansicht einer alternativen Ausbildung der hakenförmigen Vorrichtung von 3 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Hosenträger-Klemme ist, die in einem offenen Zustand gezeigt ist; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Krokodilklemme in einem geschlossenen Zustand ist.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausbildungen, die gegenwärtig bevorzugt sind
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer hakenförmigen Anordnung 1, welche ein Hauptteil 1a, eine hakenförmige Vorrichtung 1b, einstückig mit dem Hauptteil, und Haltemittel 2 umfaßt bzw. beinhaltet, das an den Hauptteil festgelegt ist.
  • Die hakenförmige Vorrichtung 1b ist an einem Ende 1a' des Hauptteils 1a ausgebildet und ist adaptiert, um fest einen Gegenstand, wie die Identitätskarte 3, die in 1 gezeigt ist, zu halten, während sie nicht leicht von dem Gegenstand entfernbar ist.
  • Die Haltemittel 2 können an das andere Ende 1a'' des Hauptteils 1a festgelegt sein und funktionieren bzw. fungieren, um die Vorrichtung an Haltemitteln 4, wie einem Teil der Bekleidung eines Trägers festzulegen. Diese Haltemittel 4 sind in 1 lediglich angedeutet.
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche ein Ende 1a' des Hauptteils 1a und die Form bzw. Gestalt der hakenförmigen Vorrichtung 1b unmittelbar nach ihrer Herstellung zeigt.
  • Die hakenförmige Vorrichtung 1b und das Hauptteil 1a sind aus einem Kunststoffmaterial in einer zweiteiligen Matrix geformt bzw. gegossen. Wie dies in 2 gesehen werden wird, beinhaltet die hakenförmige Vorrichtung 1b eine Zunge 5, deren freies Ende 5a in bezug auf das Hauptteil 1a divergierend ist, wobei die Zunge 5 zu dem in 3 gebrachten Status durch ein nachfolgendes Kühlen der Zunge gebracht wird.
  • 2 ist gedacht, um zu zeigen, daß ein Kühlen einer Kunststoffkomponente in einer Formänderung resultieren wird, welche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Unabhängig von den ergriffenen Maßnahmen soll das Endprodukt, das in 3 gezeigt ist, einen sehr kleinen Spalt 5a' zwischen dem freien Ende 5a und einem Bereich 8a des Hauptteils der Vorrichtung zeigen, wobei der Bereich in dem dargestellten Fall eben bzw. flach ist.
  • Es gibt nichts, um das freie Ende 5a daran zu hindern, rückstellfähig zu dem oder gegen den Bereich 8a gepreßt bzw. gedrückt zu werden.
  • Der Ausdruck "Zunge", wie er in diesem Dokument verwendet ist, ist gemeint, um zu illustrieren, daß die hakenförmige Vorrichtung 1b eine Dicke aufweist, welche kleiner als die Dicke des Hauptteils 1a ist.
  • Die hakenförmige Vorrichtung 1b besteht aus einem kreisförmig-gebogenen bzw. -bogenförmigen Teil 5c, welches eine Innenoberfläche 5b aufweist, welche einen Bogenwinkel "a" und ein gerades, freies Ende 5a aufweist. Die Länge des freien Endes 5a entspricht dem Durchmesser des bogenförmigen Teils 5c oder zumindest im wesentlichen. Das Ende 5a wird vorzugsweise geringfügig länger als dieser Durchmesser sein.
  • 3 zeigt das Hauptteil 1a und die hakenförmige Vorrichtung 1b in einem Endzustand, in welchem ein Schlitz 6 oder eine ähnliche Öffnung an dem Endteil des freien Endes 5a ausgebildet ist. Die Spitze des freien Endes 5a ist bei 5d abgerundet oder abgeschrägt, um den Schlitz 6 zu definieren.
  • Wenn eine Identitätskarte an die hakenförmige Vorrichtung 1b festgelegt wird, wird die Kante 3a der Karte veranlaßt, sich mit dem Schlitz 6 zu verbinden, so daß die Karte 3 eine Position unmittelbar benachbart zu der oder gegen die Oberfläche 8 des Hauptteils 1a einnimmt, wodurch der Kante 3a ermöglicht wird, in das Innere der hakenförmigen Vorrichtung 1b eingesetzt bzw. eingeschoben zu werden, und der abgerundeten abgeschrägten Spitze 5d, durch einen Schlitz 5a' so hindurchzutreten, daß die hakenförmige Vorrichtung 1b und die Identitätskarte 3 fähig sind, die Position einzunehmen, die in 3 gezeigt ist, wobei diese Position jener in 1 gezeigten entspricht.
  • Dies erlaubt es der hakenförmigen Vorrichtung 1b, zuverlässig bzw. leicht mit dem Schlitz 3b in der Karte 3 zusammenzuwirken.
  • Die hakenförmige Vorrichtung 1b hat die Form einer Zunge 5, welche teilweise kreisförmig oder zumindest im wesentlichen teilweise kreisförmig im Querschnitt ist.
  • Der Ausdruck ""teilweise kreisförmig" soll verstanden werden, daß er einen kreisförmigen Querschnitt 5c bedeutet, welcher nicht einen geschlossenen Kreis ausbildet, sondern einen Bogenwinkel aufweist, welcher kleiner als 360° ist, und/oder daß der Schnitt 5c eine Querschnittsform aufweist, welche geringfügig von einer kreisförmigen Form abweicht.
  • Das kreisförmige Teil 5c der Zunge 5 soll dann einen Bogenwinkel (a) aufweisen, welcher nur geringfügig kleiner als 360° in der Praxis ist.
  • Ein Zentrum 5' auf dem kreisförmigen Teil 5c liegt in oder im wesentlichen in einer Ebene "A", welche fähig ist, mit einer Ebene "A "' zusammenzufallen, welche auf einer der Seitenoberflächen 7 des Hauptteils 1a liegt und mit dieser zusammenfällt, und das freie Ende 5a der Zunge 5 erstreckt sich in oder im wesentlichen in einer Ebene "B", welche fähig ist, mit einer Ebene "B "' zusammenzufallen, welche in der Seitenoberfläche 8 des Hauptteils 1a liegt und mit dieser zusammenfällt, welche gegenüber der einen Oberfläche 7 der zwei gegenüberliegenden Seitenoberflächen 7, 8 des Hauptteils liegt.
  • Diese Definition kann spezifischer genommen werden, um eine Oberfläche 5a'' des freien Endes 5a zu bedeuten, welche den Spalt 5a' definiert.
  • Der Bogenwinkel des kreisförmigen Bogens 5c ist größer als 300° und kleiner als 340°, wobei die innere kreisförmige Oberfläche 5b der hakenförmigen Vorrichtung 1b fähig ist, die Ebene "B" zu berühren, d.h. tangential zu dieser Ebene zu sein.
  • Wie dies aus 2 und 3 offensichtlich sein wird, hat die Zunge 5 eine Dicke, welche die Hälfte der Dicke oder im wesentlichen die Hälfte der Dicke des Hauptteils 1a ist.
  • Wie dies deutlich aus 1 gesehen werden wird, ist die Breite der Zunge 5 gleich oder im wesentlichen gleich der Breite des Hauptteils 1a.
  • Der Endbereich 1a' des Hauptteils 1a ist mit einem Vorsprung 9 versehen oder als solcher ausgebildet, welcher zu der Zunge 5 gerichtet ist bzw. schaut und nahe zu der Seitenoberfläche 8 des Hauptteils 1a orientiert ist, wobei diese Oberfläche gegenüberliegend zu der einen Seitenoberfläche 7 des Hauptteils ist und zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenoberflächen 7, 8 ausgerichtet bzw. orientiert ist.
  • Die Querschnittsform des Vorsprungs 9 wird erhalten, indem es der die kreisförmigen Oberfläche 5b der Zunge 5 erlaubt wird, über das Hauptteil 1a derart zu passieren, um einen Vorsprung auszubilden, dessen Spitze 9a innerhalb des Bereichs angeordnet ist, der zwischen den Oberflächen 5b und 5a'' angeordnet ist.
  • Das Hauptteil 1a ist mit einem oder zwei kreisförmigen Vorsprung (Vorsprüngen) 10, 11 an seinem anderen Ende 1a'' ausgebildet. Der kreisförmige Vorsprung ist mit vier gleichmäßig verteilten Widerhaken 10a, 11a versehen und kann an Haltemittel 2 bekannter Konstruktion festgelegt und relativ dazu gedreht werden, wenn dies erforderlich ist.
  • 4 zeigt eine erste Art von Vorsprung 10 auf einer Seitenoberfläche 8 des Hauptteils 1a, wobei dieser Vorsprung für ein Zusammenwirken mit einer ersten Art von Haltemittel 2 adaptiert ist, wie eine Hosenträger-Klemme, die deutlicher in 7 gezeigt ist.
  • 5 zeigt eine zweite Art von Vorsprung 11, der auf der Seitenoberfläche 7 des Hauptteils 1a gegenüberliegend zu der Seitenoberfläche 8 ausgebildet ist, wobei dieser Vorsprung für ein Zusammenwirken mit einer zweiten Art von Haltemitteln 2, wie einer Krokodilklemme adaptiert ist, die deutlicher in 1 gezeigt sind.
  • Zurückkehrend zu 3 wird gesehen werden, daß mit der Absicht bzw. Intention eines Erreichens einer positiven und sicheren Wechselwirkung zwischen der hakenförmigen Vorrichtung 1b und der Identitätskarte 3 der Innendurchmesser der gekrümmten Zunge (d.h. die kreisförmige Oberfläche 5b) und die Dicke (b') der Zunge 5 geringfügig kleiner als der Abstand "b" von einer Außenkante 3a der Karte 2 zu einer einen Schlitz definierenden Kante 3b' ist, wobei die Karte zu der Außenkante 3a schaut.
  • Das Hauptteil 1a und die hakenförmige Vorrichtung 1b der Vorrichtung sind aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem Polycarbonatmaterial gefertigt bzw. hergestellt.
  • Das freie Ende der Zunge ist abgeschrägt oder abgerundet 5d zu der Seitenoberfläche 8 des Hauptteils, um den Schlitz 6 zu definieren.
  • 6 illustriert eine alternative Ausbildung, wo das Zentrum 5' der gekrümmten Zunge 5 auf einer Seite einer Ebene "A" angeordnet ist, welche mit einer Ebene "A'" zusammenfällt, z.B. der Seitenoberfläche 7 des Hauptteils 1a und in einer Richtung von der Ebene "B" weg ausgerichtet ist, um mit einer Ebene, z.B. der Seitenoberfläche 8 des Hauptteils zusammenzufallen.
  • Diese seitliche Versetzung zwischen den Zentren 5', die in 2 und 6 gezeigt sind, soll normalerweise kleiner als 25 % des Durchmessers der Oberfläche 5b sein.
  • Der Bogenwinkel der gekrümmten Zunge 5 und ihrer kreisförmigen Oberfläche 5b ist größer als 320° und kleiner als 350°.
  • In der Illustration von 1 haben die Haltemittel 2 die Form einer bekannten Krokodilklemme, welche federbelastete Klauen 2a, 2b und eine zwischenliegende Drehachse 2c beinhaltet. Die Klaue 2b ist an das andere Ende 1a'' des Hauptteils 1a in einer bekannten Weise festgelegt.
  • 7 illustriert die Verwendung einer Hosenträger- oder Strumpfhalter-Klemme 2' mit den Klauen 2a' und 2b', die in einer offenen Position gezeigt sind. Eine zwischenliegende Drehwelle 2c' wird in diesem Fall auch verwendet.
  • Die Klaue 2a' kann zu einer geschlossenen Position mittels eines flügelförmigen Mittels 2d bewegt werden.
  • 8 illustriert eine alternative Ausbildung einer Krokodilklemme, die Klauen 2a, 2b aufweist, von welchen die Klaue 2b an das andere Ende 1a'' des Hauptteils 1a in einer bekannten Weise festgelegt ist.
  • Es wird verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen und illustrierten exemplarischen bzw. beispielhaften Ausbildungen davon beschränkt ist und daß Modifikationen innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche gemacht werden können.

Claims (13)

  1. Hakenförmige Vorrichtung bzw. Anordnung (1 ), welche ein Hauptteil (1a), eine hakenförmige Vorrichtung (1b) integral mit dem Hauptteil und ein Haltemittel (2) umfaßt, welches mit dem Hauptteil integral ist oder an diesem festgelegt ist, wobei die hakenförmige Vorrichtung (1b) an einem Ende des Hauptteils (1a) angeordnet ist und adaptiert ist, um fest einen Gegenstand, wie eine Identitätskarte (3) zu halten, während sie nicht leicht davon entfernbar ist, und wobei das Haltemittel (2) als das andere Ende des Hauptteils (1a) ausgebildet ist oder an diesem festlegbar ist und fähig ist, an ein Haltemittel festgelegt zu werden und leicht von diesem, beispielsweise einem Teil einer Bekleidung des Trägers, entfernt zu werden, die hakenförmige Vorrichtung (1a) eine Zunge (5) umfaßt, welche eine teilweise kreisförmige oder zumindest im wesentlichen teilweise kreisförmige Querschnittsform aufweist, die einen Bogenwinkel geringfügig kleiner als 360° aufweist; das Zentrum der gekrümmten Zunge (5) in oder wenigstens im wesentlichen in einer Ebene (A) angeordnet ist, welche orientiert ist, um mit einer Ebene auf einer Seitenoberfläche (7) des Hauptteils (1a) zusammenzufallen, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende (5a) der Zunge (5) in oder wenigstens im wesentlichen in einer Ebene (B) erstreckt, welche so orientiert ist, daß sie parallel mit einer Ebene ist, die an der Seitenoberfläche (8) des Hauptteils (1a) orientiert bzw. ausgerichtet ist, welche entgegengesetzt zu der einen Seitenoberfläche (7) des Hauptteils (1b) liegt, und daß die Zunge (5) das Hauptteil (1a) überlappt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenwinkel der kreisförmigen Querschnittsoberfläche der Zunge (5) größer als 300° und kleiner als 340° ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zunge (5) die Hälfte oder wenigstens im wesentlichen die Hälfte der Dicke des Hauptteils (1a) der Vorrichtung ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zunge (5) gleich oder wenigstens im wesentlichen gleich der Breite des Hauptteils (1a) ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß das Hauptteil (1a) einen Vorsprung (9) umfaßt, welcher zu der Zunge (5) schaut und welcher in naher Nachbarschaft zu der Oberfläche (8) des Hauptteils (1a) angeordnet ist, welcher entgegengesetzt zu der einen Seitenoberfläche (7) des Hauptteils (1b) ist und zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenoberflächen orientiert ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (1a) in der Nachbarschaft des anderen Endes ein oder zwei kreisförmige, mit Widerhaken versehene Vorsprünge (10, 11) aufweist, die adaptiert sind für eine feste Festlegung an Haltemitteln und fähig sind, in bezug zu den Mitteln, falls notwendig, rotiert zu werden.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein erste Art eines Vorsprungs (10), welcher auf einer Seitenoberfläche (7, 8) des Hauptteils (1a) angeordnet ist und für ein Zusammenwirken mit einer ersten Art von Haltemitteln (2), wie Klammern oder Bandhängeclips, adaptiert ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zweite Art eines Vorsprung(s) (11), die an der Seitenoberfläche (8) des Hauptteils (1a) ausgebildet ist, welche gegenüberliegend der einen Seitenoberfläche (7) des Hauptteils (1a) angeordnet ist, wobei der Vorsprung (11) für ein Zusammenwirken mit einer zweiten Art von Haltemittel (2), wie einer Krokodilklemme, adaptiert ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der gekrümmten Zunge (5) und die Dicke der Zunge (5) geringfügig kleiner als der Abstand von einer Außenkante (3a) einer Identitätskarte (2) zu einer einen Schlitz definierenden Kante dieser Karte ist, welcher zu der Außenkante schaut.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (1a) und die hakenförmige Vorrichtung (1b) aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise einen Polycarbonatmaterial, besteht.
  11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (5a) der Zunge (5) zu einer Seitenoberfläche des Hauptteils (1a) abgefast oder abgerundet ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der gekrümmten Zunge (5) an einer Seite einer Ebene angeordnet ist, die auf einer Seitenoberfläche (7) des Hauptteils (1a) ausgerichtet bzw. orientiert ist und in einer Richtung weg von der Ebene auf jener Seitenoberfläche (8) des Hauptteils orientiert ist, welche der einen Seitenoberfläche (7) des Hauptteils gegenüberliegt.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenwinkel der gekrümmten Zunge (5) größer als 320° und kleiner als 350° ist.
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