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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hakenförmige Anordnung
bzw. Vorrichtung und spezifischer auf eine hakenförmige Anordnung,
welche ein Hauptteil, eine hakenförmige Vorrichtung, die einstückig bzw.
integral mit dem Hauptteil ist, und eine Haltevorrichtung beinhaltet,
welche entweder einstückig
mit dem oder an das Hauptteil festgelegt ist.
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Die
hakenförmige
Vorrichtung ist an einem Ende des Hauptteils ausgebildet und ist
so adaptiert, daß,
obwohl sie leicht an einem Gegenstand bzw. Objekt festgelegt werden
kann, sie von dem Gegenstand nur mit Schwierigkeit entfernt werden
kann, während
die Haltevorrichtung entweder einstückig bzw. integral mit dem
oder festlegbar an das andere Ende des Hauptteils der Vorrichtung
ausgebildet ist und adaptiert ist, um leicht auf ein Haltemittel
angewandt zu werden, um leicht daran festgelegt zu werden und leicht
bzw. einfach davon entfernt zu werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist in erster Linie zur Verwendung mit einem
Gegenstand gedacht, wie einer Identitätskarte, und die Haltemittel
können
ein gewähltes
Teil einer Personenbekleidung, wie die Kante einer Brusttasche umfassen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Zahlreiche
unterschiedliche Arten von hakenförmigen Objekt-Halteanordnungen,
die ein für eine
Verwendung geeignetes Design besitzen, sind in der Technik bekannt.
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Beispielsweise
ist es bekannt, Bilder, Malereien auf Wände mit der Hilfe eines Bildhakens
zu hängen,
wo die Haltevorrichtung aus einem Loch und einem Nagel besteht und
wo die hakenförmige
Vorrichtung einen Winkel von 180° oder
geringfügig
weniger enthält
bzw. beinhaltet.
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Es
ist auch bekannt, eine gesonderte Einheit zur Verfügung zu
stellen, welche funktioniert bzw. fungiert, um die Bilderschnur
daran zu hindern, daß sie
die hakenförmige
Vorrichtung unbeabsichtigt verläßt.
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Die
schwedische Musteranmeldung 96-1094, Registrierungsnummer 60984,
30. April 1997, beschreibt eine hakenförmige Anordnung, die für eine derartige
Anwendung adaptiert ist. In diesem Fall besteht die hakenförmige Anordnung
aus einem Teil, welches teilweise kreisförmig im Querschnitt ist und
welches einen Winkel eines Bogens von geringfügig weniger als 360° beinhaltet.
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Diese
Musteranmeldung offenbart auch, daß das Zentrum des gekrümmten Teils
in einer oder wenigstens im wesentlichen in einer Ebene positioniert ist,
welche sich durch eine zentrale Ebene des Hauptteils erstreckt.
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Die
Vorrichtung beinhaltet auch einen geeigneten Schlitz zwischen dem
freien Ende des gekrümmten
Teils und dem Hauptteil, während
das freie Ende des gekrümmten
Teils von dem Hauptteil abgewinkelt ist.
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Es
ist auch offensichtlich aus der Musteranmeldung, daß das Hauptteil
dieselbe Dicke wie das gekrümmte
Teil aufweist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Technische
Probleme
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Wenn
die technischen Überlegungen
in Betracht gezogen werden, welche ein Fachmann dieser speziellen
Technik anstellen muß,
um eine Lösung für eines
oder mehrere technische Probleme zur Verfügung zu stellen, welche er/sie
antrifft, wird erkannt werden, daß es einerseits notwendig ist,
zu Beginn die Maßnahmen
und/oder die Sequenz von Maßnahmen
zu realisieren, welche für
diesen Zweck unternommen werden müssen, und daß andererseits
zu realisieren bzw. zu erkennen ist, welche Mittel beim Lösen von
einem oder mehreren der Probleme erforderlich sind bzw. ist. Auf
dieser Basis wird es offensichtlich sein, daß die technischen Probleme,
die unten aufgelistet sind, hochrelevant für die Entwicklung der vorliegenden
Erfindung sind.
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Wenn
der gegenwärtige
Stand der Technik, wie er oben beschrieben ist, berücksichtigt
wird, wird gesehen werden, daß in
bezug auf eine hakenförmige
Anordnung der oben beschriebenen Art ein technisches Problem in
der Fähigkeit
liegt, konstruktive Bedingungen zu erzeugen, welche es der hakenförmigen Vorrichtung
ermöglichen
werden, leicht mittels eines Formverfahrens oder ähnlichen
Verfahrens in einer zweiteiligen Matrix hergestellt zu werden, und danach
die Vorrichtung derart zu adaptieren, daß, während sie leicht auf einem
Gegenstand angebracht werden kann und dadurch den Gegenstand sicher
festlegen kann, sie davon nur mit Schwierigkeiten entfernt werden
kann.
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Ein
anderes technisches Problem ist eines eines Ermöglichens, daß die hakenförmige Anordnung
aus einem geeigneten und dauerhaften Kunststoffmaterial gefertigt
wird, und die hakenförmige Vorrichtung
so zu adaptieren, daß sie
veranlaßt
werden kann, leicht mit einer Identitätskarte oder einem ähnlichen
Gegenstand zusammenzuwirken, wobei das Hauptteil der hakenförmigen Vorrichtung
und die Identitätskarte
in spezifischer Ausrichtung miteinander sind.
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Ein
anderes technisches Problem ist eines, eine derartige Vorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, welche sicherstellen wird, daß das Hauptteil und die Identitätskarte
nahe bzw. direkt nebeneinander positioniert werden.
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In
diesem Hinblick ist ein weiteres technisches Problem eines, die
hakenförmige
Vorrichtung derartig auszubilden, daß, wenn eine geschlitzte Identitätskarte
veranlaßt
wird, mit der hakenförmigen Vorrichtung
zusammenzuwirken, es nur möglich
werden wird, die Identitätskarte
von der Vorrichtung zu entfernen, nachdem die Identitätskarte
um eine horizontale Rotationsachse um einen Winkel von 180° von ihrer
normal abgehängten
Position und in Anschlag bzw. Anlage mit dem Hauptteil gedreht wird, ohne
daß es
erforderlich ist, die hakenförmige
Vorrichtung zu manipulieren bzw. handzuhaben.
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Es
wird auch gesehen werden, daß ein
technisches Problem in einem Konfigurieren der hakenförmigen Vorrichtung
in bezug auf eine geschlitzte Identitätskarte liegt, die damit der art
zusammenwirkt, daß diese
gegenseitige Wechselwirkung in jeder anderen Position einer Rotation
zwischen der Identitätskarte
und der hakenförmigen
Vorrichtung oder dem Hauptteil der Vorrichtung intakt bleibt.
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Es
wird auch gesehen werden, daß ein
technisches Problem im Bereitstellen einer hakenförmigen Vorrichtung
liegt, an welcher eine gewählte,
mit einem Schlitz versehene Identitätskarte zuverlässig in
Wechselwirkung mit der hakenförmigen
Vorrichtung festgelegt werden kann.
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Es
wird auch gesehen werden, daß ein
technisches Problem im Realisieren der Signifikanz von und den Vorteilen
liegt, die damit zusammenhängen, daß erlaubt
wird, daß sich
das Zentrum einer gekrümmten
Zunge auf der hakenförmigen
Vorrichtung in Position zu oder im wesentlichen in einer Ebene befindet,
welche mit einer Ebene auf einer der Seitenoberflächen des
Hauptteils zusammenfällt.
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Ein
anderes technisches Problem ist eines eines Realisierens bzw. Erkennens
der Signifikanz von und der Vorteile, die damit zusammenhängen, daß erlaubt
wird, daß sich
das freie Ende der Zunge in oder im wesentlichen in einer Ebene
erstreckt, welche mit einer Ebene auf jener Seitenoberfläche des Hauptteils
zusammenfällt,
welche gegenüberliegend zu
der einen Seitenoberfläche
des Hauptteils liegt.
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Es
wird auch gesehen werden, daß ein
technisches Problem eines eines Realisierens der Signifikanz eines
Ermöglichens
ist, daß der
Bogenwinkel der kreisförmigen
Zunge größer als
300°, jedoch
kleiner als 340° ist.
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Ein
anderes technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz
eines Verleihens der Zunge einer Dicke, welche die Hälfte der
Dicke, oder im wesentlichen die Hälfte der Dicke des Hauptteils
ist.
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Es
wird auch gesehen werden, daß ein
technisches Problem eines eines Realisierens der Signifikanz von
und der Vorteile ist, die durch ein Bereitstellen oder Ausbilden
an einem Ende des Hauptteils eines Vorsprung erzielt werden, welcher
zu der Zunge schaut bzw. gerichtet ist und welcher nahe zu der Seitenoberfläche des
Hauptteils positioniert ist, welche gegenüberliegend der einen Seitenoberfläche des
Hauptteils liegt und welcher in dem Bereich bzw. der Region zwischen
den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
positioniert ist.
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Ein
weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz
eines Positionierens des Zentrums der gekrümmten Zunge auf einer Seite
einer Ebene auf einer der Seitenoberflächen des Hauptteils und eines
Erstreckens von der Ebene auf jener Seitenoberfläche des Hauptteils, welche gegenüberliegend
der einen Seitenoberfläche
des Hauptteils liegt.
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Ein
weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz
eines Bereitstellens bzw. Versehens des Hauptteils in der Nachbarschaft
des anderen Endes mit einem oder zwei kreisförmigen, mit einem Widerhaken
bzw. Stachel versehenen Vorsprüngen,
welche es der hakenförmigen Vorrichtung
ermöglichen
werden, fest an einem Haltemittel gesichert und relativ dazu, wenn
erforderlich, gedreht zu werden.
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In
dem Fall einer ersten Art eines Vorsprungs liegt ein technisches
Problem im Realisieren der Signifikanz eines Bereitstellens des
Vorsprungs auf einer Seitenoberfläche des Hauptteils und eines
Adaptierens des Vorsprungs für
eine erste Art von Haltemitteln, wie einem Aufhänge- bzw. Strumpfhalterclip.
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Ein
weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz
eines Bereitstellens einer zweiten Art von Vorsprung auf jener Seitenoberfläche des
Hauptteils, welche gegenüberliegend
der einen Seitenoberfläche
des Hauptteils liegt und welche für eine Wechselwirkung mit einer
anderen Art von Haltemitteln, wie einer Krokodilklemme, adaptiert
ist.
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Es
wird auch gesehen werden, daß ein
weiteres technisches Problem eines eines Realisierens der Signifikanz
von und der Vorteile ist, die durch ein Bereitstellen von Bedingungen
geboten werden, in welchen der Durchmesser der gekrümmten Zunge gleich
der Dicke der Zunge ist und geringfügig kleiner als der Abstand
von einer Außenkante
bzw. einem äußeren Rand
der Identitätskarte
zu der geschlitzten Definitionskante der Karte gegenüberliegend
zur Außenkante.
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Ein
weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz
von und der Vorteile, die mit einem Herstellen des Hauptteils und
der hakenförmigen
zungenartigen Vorrichtung aus einem Kunststoffmaterial, wie Polycarbonat
assoziiert sind, so daß das
Hauptteil und die hakenförmige
Vorrichtung in einer zweiteiligen Matrix mittels eines Extrusionsverfahrens
oder ähnlichen
Verfahrens bzw. Prozesses hergestellt werden können.
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Ein
weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz
von und der Vorteile, welche durch ein Erlauben bereitgestellt werden, daß das freie
Ende der Zunge eine abgeschrägte oder
abgerundete Oberfläche
zu einer der Seitenoberflächen
des Hauptteils präsentiert
bzw. bereitstellt.
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Lösung
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Die
vorliegende Erfindung basiert auf einer hakenförmigen Anordnung bzw. Vorrichtung
der Art, wie sie in der Beschreibungseinleitung beschrieben ist.
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Mit
der Absicht, eines oder mehrere der vorhergehenden Probleme zu lösen, ist
es insbesondere vorgeschlagen, daß eine hakenförmige Vorrichtung eine
Zunge umfassen soll, welche von teilweise kreisförmigem Querschnitt ist oder
zumindest im wesentlichen teilweise kreisförmig ist, welche einen Bogenwinkel
beinhaltet, der geringfügig
kleiner als 360° ist,
und daß das
Zentrum der gekrümmten
Zunge in oder im wesentlichen in einer Ebene liegt, welche ausgerichtet
bzw. orientiert ist, um mit einer Ebene auf einer Seitenoberfläche des
Hauptteils zusammenzufallen, und daß das freie Ende der Zunge
sich in oder im wesentlichen in einer Ebene erstreckt, welche ausgerichtet
bzw. orientiert ist, um mit einer Ebene an der Seitenoberfläche des
Hauptteils zusammenfallen, welche gegenüberliegend der einen Seitenoberfläche des
Hauptteils liegt, und daß die
Zunge das Hauptteil überlappt.
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In
bezug auf weitere Ausbildungen, welche innerhalb des Rahmens des
erfinderischen Konzepts liegen, ist es vorge schlagen, daß der Bogenwinkel der
kreisförmigen
Zunge größer als
360° und
weniger als 340° beträgt.
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Es
ist auch vorgeschlagen, daß die
Zunge eine Dicke aufweisen wird, welche die Hälfte der Dicke oder wenigstens
im wesentlichen die Hälfte
der Dicke des Hauptteils ist.
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Es
ist auch vorgeschlagen, daß die
Zunge eine Breite aufweisen wird, welche gleich oder wenigstens
im wesentlichen gleich der Breite des Hauptteils ist, und daß die gewählte Breite
geringfügig
kleiner als die Länge
eines Schlitzes sein wird, der in einer Identitätskarte in der Nachbarschaft
eines Außenkantenteils
der Karte vorgesehen bzw. bereitgestellt ist.
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Es
ist in Übereinstimmung
mit der Erfindung auch vorgeschlagen, daß ein Ende des Hauptteils der
Vorrichtung einen Vorsprung enthalten bzw. beinhaltet wird, welcher
zu der Zunge schaut bzw. gerichtet ist, und daß es benachbart der Seitenoberfläche des
Hauptteils angeordnet ist, welche gegenüberliegend der einen Seitenoberfläche des
Hauptteils liegt und zwischen den gegenüberliegenden Seitenoberflächen angeordnet
ist.
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Es
ist auch vorgeschlagen, daß das
Zentrum der gekrümmten
Zunge auf einer Seite einer Ebene auf einer Seitenoberfläche des
Hauptteils der Vorrichtung und in einer Richtung von der Ebene angeordnet
ist, die an der Seitenoberfläche
des Hauptteils angeordnet ist, welche gegenüberliegend der einen der Hauptteil-Seitenoberflächen liegt.
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In
diesem Hinblick ist vorgeschlagen, daß der durch den kreisförmigen gekrümmten Zungenabschnitt
beinhaltete Bogenwinkel größer als
320° und kleiner
als 350° ist.
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Es
ist auch in Übereinstimmung
mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das zweite Ende des Hauptteils
einen oder mehrere kreisförmige,
mit Widerhaken versehene(n) Vorsprung (Vorsprünge) beinhaltet, welche r)
es der hakenförmigen
Vorrichtung ermöglichen
wird bzw. werden, fest bzw. sicher an einem Haltemittel gesichert
und relativ dazu gedreht zu werden, falls dies notwendig ist.
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Gemäß einer
Ausbildung der Erfindung beinhaltet eine Seitenoberfläche des
Hauptteils eine erste Art von Vorsprung, mittels welchem die hakenförmige Vorrichtung
fest an einer ersten Art von Haltemittel, wie einer Aufhängungs-
bzw. Strumpfhalterklemme gesichert werden kann.
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Diese
Seitenoberfläche
des Hauptteils gegenüberliegend
zu der einen Seitenoberfläche
des Hauptteils wird geeigneterweise eine zweite Art von Vorsprung
umfassen, welcher es der hakenförmigen Vorrichtung
erlaubt, fest an einer zweiten Art von Haltemitteln, wie einer Krokodilklemme
gesichert zu werden.
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Der
Durchmesser der gekrümmten
Zunge und die Dicke der Zunge werden geeigneterweise geringer als
der Abstand von einer Außenkante
bzw. einem Außenrand
der Identitätskarte
zu einer geschlitzten Kartenbegrenzungskante sein, welche zu der
Außenkante
schaut bzw. gerichtet ist.
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Das
Hauptteil und die hakenförmige
Vorrichtung, die zu der hakenförmigen
Vorrichtung gehören, können in
geeigneter Weise aus einem Kunststoffmaterial, und dann insbesondere
einem Polycarbonat-Material gefertigt bzw. hergestellt sein.
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Das
freie Ende der Zunge wird vorzugsweise eine abgeschrägte oder
abgerundete Oberfläche
aufweisen, welche zu der einen Seitenoberfläche des Hauptteils schaut.
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Vorteile
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Jene
Vorteile, die in erster Linie durch eine erfinderische hakenförmige Anordnung
bereitgestellt werden, werden in dem Vorsehen von Bedingungen gefunden,
wodurch das Hauptteil und eine hakenförmige Vorrichtung, welche einstückig miteinander ausgebildet
sind, in einer einfachen Weise und so hergestellt werden, daß die Vorrichtung
leicht an einem Gegenstand mit der hakenförmigen Vorrichtung und dem
Gegenstand in gewählten
Relativpositionen festgelegt werden kann, wobei, wenn sie angewandt wird,
die hakenförmige
Vorrichtung den Gegenstand, d.h. eine Identitätskarte sicher halten wird,
und von den Haltemitteln nur mit Schwierigkeiten entfernt werden
kann. Eine Kante der Identitätskarte
kann leicht in die hakenförmige
Vorrichtung eingesetzt werden, indem erlaubt wird, daß der Schlitz
in der Karte um die teilweise kreisförmige Zunge passiert. Wenn
die Karte auf diese Weise gesichert ist, kann die Karte nur durch
Drehen der Karte zu einer Position parallel zu und nahe zu der einen
Seitenoberfläche
des Hauptteils entfernt werden.
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Eine
Herstellung der hakenförmigen
Anordnung aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem Polycarbonatmaterial,
wird eine dauerhafte und positive Wechselwirkung bzw. ein Zusammenwirken zwischen
der hakenförmigen
Vorrichtung und der Identitätskarte
sicherstellen.
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Die
ersten bzw. primären
charakteristischen Merkmale einer erfinderischen hakenförmigen Anordnung
sind in dem kennzeichnenden Teil des folgenden Anspruchs 1 festgelegt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Damit
die Erfindung leichter verstanden werden wird und weitere Merkmale
derselben ersichtlich gemacht werden, wird die Erfindung nun in
größerem Detail
unter Bezugnahme auf Ausbildungen, die gegenwärtig bevorzugt sind, und mit
bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 eine
perspektivische Darstellung bzw. Illustration einer hakenförmigen Anordnung
ist, wobei die hakenförmige
Vorrichtung in Wechselwirkung mit einer Identitätskarte gezeigt ist und wobei
ein Hauptteil der Anordnung in Wechselwirkung mit einem Haltemittel
in der Form einer Krokodilklemme gezeigt ist;
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2 eine
Seitenansicht einer hakenförmigen
Vorrichtung ist, unmittelbar nachdem sie in einer zweiteiligen Matrix
geformt wurde;
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3 eine
Seitenansicht der hakenförmigen Vorrichtung
ist und die Vorrichtung in Wechselwirkung mit einer geschlitzten
Identitätskarte
zeigt;
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4 eine
Seitenansicht einer ersten Art von Vorsprung ist, der adaptiert
ist, um eine Hosenträger- oder
Strumpfhalter-Klemme zu halten;
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5 eine
Seitenansicht einer zweiten Art von Vorsprung ist, die adaptiert
ist, um eine Krokodilklemme zu halten;
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6 eine
geringfügig
vergrößerte Seitenansicht
einer alternativen Ausbildung der hakenförmigen Vorrichtung von 3 ist;
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7 eine
perspektivische Ansicht einer bekannten Hosenträger-Klemme ist, die in einem
offenen Zustand gezeigt ist; und
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8 eine
perspektivische Ansicht einer bekannten Krokodilklemme in einem
geschlossenen Zustand ist.
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Detaillierte Beschreibung
von Ausbildungen, die gegenwärtig
bevorzugt sind
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer hakenförmigen Anordnung 1,
welche ein Hauptteil 1a, eine hakenförmige Vorrichtung 1b,
einstückig
mit dem Hauptteil, und Haltemittel 2 umfaßt bzw.
beinhaltet, das an den Hauptteil festgelegt ist.
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Die
hakenförmige
Vorrichtung 1b ist an einem Ende 1a' des Hauptteils 1a ausgebildet
und ist adaptiert, um fest einen Gegenstand, wie die Identitätskarte 3,
die in 1 gezeigt ist, zu halten, während sie nicht leicht von
dem Gegenstand entfernbar ist.
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Die
Haltemittel 2 können
an das andere Ende 1a'' des Hauptteils 1a festgelegt
sein und funktionieren bzw. fungieren, um die Vorrichtung an Haltemitteln 4,
wie einem Teil der Bekleidung eines Trägers festzulegen. Diese Haltemittel 4 sind
in 1 lediglich angedeutet.
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2 ist
eine Seitenansicht, welche ein Ende 1a' des Hauptteils 1a und
die Form bzw. Gestalt der hakenförmigen
Vorrichtung 1b unmittelbar nach ihrer Herstellung zeigt.
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Die
hakenförmige
Vorrichtung 1b und das Hauptteil 1a sind aus einem
Kunststoffmaterial in einer zweiteiligen Matrix geformt bzw. gegossen.
Wie dies in 2 gesehen werden wird, beinhaltet
die hakenförmige
Vorrichtung 1b eine Zunge 5, deren freies Ende 5a in
bezug auf das Hauptteil 1a divergierend ist, wobei die
Zunge 5 zu dem in 3 gebrachten Status
durch ein nachfolgendes Kühlen
der Zunge gebracht wird.
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2 ist
gedacht, um zu zeigen, daß ein Kühlen einer
Kunststoffkomponente in einer Formänderung resultieren wird, welche
in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
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Unabhängig von
den ergriffenen Maßnahmen
soll das Endprodukt, das in 3 gezeigt
ist, einen sehr kleinen Spalt 5a' zwischen dem freien Ende 5a und
einem Bereich 8a des Hauptteils der Vorrichtung zeigen,
wobei der Bereich in dem dargestellten Fall eben bzw. flach ist.
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Es
gibt nichts, um das freie Ende 5a daran zu hindern, rückstellfähig zu dem
oder gegen den Bereich 8a gepreßt bzw. gedrückt zu werden.
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Der
Ausdruck "Zunge", wie er in diesem
Dokument verwendet ist, ist gemeint, um zu illustrieren, daß die hakenförmige Vorrichtung 1b eine
Dicke aufweist, welche kleiner als die Dicke des Hauptteils 1a ist.
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Die
hakenförmige
Vorrichtung 1b besteht aus einem kreisförmig-gebogenen bzw. -bogenförmigen Teil 5c,
welches eine Innenoberfläche 5b aufweist,
welche einen Bogenwinkel "a" und ein gerades,
freies Ende 5a aufweist. Die Länge des freien Endes 5a entspricht
dem Durchmesser des bogenförmigen
Teils 5c oder zumindest im wesentlichen. Das Ende 5a wird
vorzugsweise geringfügig
länger als
dieser Durchmesser sein.
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3 zeigt
das Hauptteil 1a und die hakenförmige Vorrichtung 1b in
einem Endzustand, in welchem ein Schlitz 6 oder eine ähnliche Öffnung an dem
Endteil des freien Endes 5a ausgebildet ist. Die Spitze
des freien Endes 5a ist bei 5d abgerundet oder
abgeschrägt,
um den Schlitz 6 zu definieren.
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Wenn
eine Identitätskarte
an die hakenförmige
Vorrichtung 1b festgelegt wird, wird die Kante 3a der
Karte veranlaßt,
sich mit dem Schlitz 6 zu verbinden, so daß die Karte 3 eine
Position unmittelbar benachbart zu der oder gegen die Oberfläche 8 des Hauptteils 1a einnimmt,
wodurch der Kante 3a ermöglicht wird, in das Innere
der hakenförmigen
Vorrichtung 1b eingesetzt bzw. eingeschoben zu werden,
und der abgerundeten abgeschrägten
Spitze 5d, durch einen Schlitz 5a' so hindurchzutreten, daß die hakenförmige Vorrichtung 1b und
die Identitätskarte 3 fähig sind,
die Position einzunehmen, die in 3 gezeigt
ist, wobei diese Position jener in 1 gezeigten
entspricht.
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Dies
erlaubt es der hakenförmigen
Vorrichtung 1b, zuverlässig
bzw. leicht mit dem Schlitz 3b in der Karte 3 zusammenzuwirken.
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Die
hakenförmige
Vorrichtung 1b hat die Form einer Zunge 5, welche
teilweise kreisförmig oder
zumindest im wesentlichen teilweise kreisförmig im Querschnitt ist.
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Der
Ausdruck ""teilweise kreisförmig" soll verstanden
werden, daß er
einen kreisförmigen Querschnitt 5c bedeutet,
welcher nicht einen geschlossenen Kreis ausbildet, sondern einen
Bogenwinkel aufweist, welcher kleiner als 360° ist, und/oder daß der Schnitt 5c eine
Querschnittsform aufweist, welche geringfügig von einer kreisförmigen Form
abweicht.
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Das
kreisförmige
Teil 5c der Zunge 5 soll dann einen Bogenwinkel
(a) aufweisen, welcher nur geringfügig kleiner als 360° in der Praxis
ist.
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Ein
Zentrum 5' auf
dem kreisförmigen
Teil 5c liegt in oder im wesentlichen in einer Ebene "A", welche fähig ist, mit einer Ebene "A "' zusammenzufallen, welche auf einer
der Seitenoberflächen 7 des Hauptteils 1a liegt
und mit dieser zusammenfällt,
und das freie Ende 5a der Zunge 5 erstreckt sich
in oder im wesentlichen in einer Ebene "B",
welche fähig
ist, mit einer Ebene "B "' zusammenzufallen, welche in der Seitenoberfläche 8 des
Hauptteils 1a liegt und mit dieser zusammenfällt, welche
gegenüber
der einen Oberfläche 7 der
zwei gegenüberliegenden
Seitenoberflächen 7, 8 des
Hauptteils liegt.
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Diese
Definition kann spezifischer genommen werden, um eine Oberfläche 5a'' des freien Endes 5a zu
bedeuten, welche den Spalt 5a' definiert.
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Der
Bogenwinkel des kreisförmigen
Bogens 5c ist größer als
300° und
kleiner als 340°,
wobei die innere kreisförmige
Oberfläche 5b der
hakenförmigen
Vorrichtung 1b fähig
ist, die Ebene "B" zu berühren, d.h.
tangential zu dieser Ebene zu sein.
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Wie
dies aus 2 und 3 offensichtlich sein
wird, hat die Zunge 5 eine Dicke, welche die Hälfte der
Dicke oder im wesentlichen die Hälfte
der Dicke des Hauptteils 1a ist.
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Wie
dies deutlich aus 1 gesehen werden wird, ist die
Breite der Zunge 5 gleich oder im wesentlichen gleich der
Breite des Hauptteils 1a.
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Der
Endbereich 1a' des
Hauptteils 1a ist mit einem Vorsprung 9 versehen
oder als solcher ausgebildet, welcher zu der Zunge 5 gerichtet
ist bzw. schaut und nahe zu der Seitenoberfläche 8 des Hauptteils 1a orientiert
ist, wobei diese Oberfläche gegenüberliegend
zu der einen Seitenoberfläche 7 des
Hauptteils ist und zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenoberflächen 7, 8 ausgerichtet bzw.
orientiert ist.
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Die
Querschnittsform des Vorsprungs 9 wird erhalten, indem
es der die kreisförmigen
Oberfläche 5b der
Zunge 5 erlaubt wird, über
das Hauptteil 1a derart zu passieren, um einen Vorsprung
auszubilden, dessen Spitze 9a innerhalb des Bereichs angeordnet
ist, der zwischen den Oberflächen 5b und 5a'' angeordnet ist.
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Das
Hauptteil 1a ist mit einem oder zwei kreisförmigen Vorsprung
(Vorsprüngen) 10, 11 an seinem
anderen Ende 1a'' ausgebildet.
Der kreisförmige
Vorsprung ist mit vier gleichmäßig verteilten
Widerhaken 10a, 11a versehen und kann an Haltemittel 2 bekannter
Konstruktion festgelegt und relativ dazu gedreht werden, wenn dies
erforderlich ist.
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4 zeigt
eine erste Art von Vorsprung 10 auf einer Seitenoberfläche 8 des
Hauptteils 1a, wobei dieser Vorsprung für ein Zusammenwirken mit einer ersten
Art von Haltemittel 2 adaptiert ist, wie eine Hosenträger-Klemme,
die deutlicher in 7 gezeigt ist.
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5 zeigt
eine zweite Art von Vorsprung 11, der auf der Seitenoberfläche 7 des
Hauptteils 1a gegenüberliegend
zu der Seitenoberfläche 8 ausgebildet
ist, wobei dieser Vorsprung für
ein Zusammenwirken mit einer zweiten Art von Haltemitteln 2,
wie einer Krokodilklemme adaptiert ist, die deutlicher in 1 gezeigt
sind.
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Zurückkehrend
zu 3 wird gesehen werden, daß mit der Absicht bzw. Intention
eines Erreichens einer positiven und sicheren Wechselwirkung zwischen
der hakenförmigen
Vorrichtung 1b und der Identitätskarte 3 der Innendurchmesser
der gekrümmten
Zunge (d.h. die kreisförmige
Oberfläche 5b)
und die Dicke (b')
der Zunge 5 geringfügig
kleiner als der Abstand "b" von einer Außenkante 3a der
Karte 2 zu einer einen Schlitz definierenden Kante 3b' ist, wobei
die Karte zu der Außenkante 3a schaut.
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Das
Hauptteil 1a und die hakenförmige Vorrichtung 1b der
Vorrichtung sind aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem
Polycarbonatmaterial gefertigt bzw. hergestellt.
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Das
freie Ende der Zunge ist abgeschrägt oder abgerundet 5d zu
der Seitenoberfläche 8 des Hauptteils,
um den Schlitz 6 zu definieren.
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6 illustriert
eine alternative Ausbildung, wo das Zentrum 5' der gekrümmten Zunge 5 auf
einer Seite einer Ebene "A" angeordnet ist,
welche mit einer Ebene "A'" zusammenfällt, z.B. der Seitenoberfläche 7 des
Hauptteils 1a und in einer Richtung von der Ebene "B" weg ausgerichtet ist, um mit einer
Ebene, z.B. der Seitenoberfläche 8 des
Hauptteils zusammenzufallen.
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Diese
seitliche Versetzung zwischen den Zentren 5', die in 2 und 6 gezeigt
sind, soll normalerweise kleiner als 25 % des Durchmessers der Oberfläche 5b sein.
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Der
Bogenwinkel der gekrümmten
Zunge 5 und ihrer kreisförmigen Oberfläche 5b ist
größer als 320° und kleiner
als 350°.
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In
der Illustration von 1 haben die Haltemittel 2 die
Form einer bekannten Krokodilklemme, welche federbelastete Klauen 2a, 2b und
eine zwischenliegende Drehachse 2c beinhaltet. Die Klaue 2b ist
an das andere Ende 1a'' des Hauptteils 1a in einer
bekannten Weise festgelegt.
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7 illustriert
die Verwendung einer Hosenträger-
oder Strumpfhalter-Klemme 2' mit
den Klauen 2a' und 2b', die in einer
offenen Position gezeigt sind. Eine zwischenliegende Drehwelle 2c' wird in diesem
Fall auch verwendet.
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Die
Klaue 2a' kann
zu einer geschlossenen Position mittels eines flügelförmigen Mittels 2d bewegt
werden.
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8 illustriert
eine alternative Ausbildung einer Krokodilklemme, die Klauen 2a, 2b aufweist, von
welchen die Klaue 2b an das andere Ende 1a'' des Hauptteils 1a in
einer bekannten Weise festgelegt ist.
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Es
wird verstanden werden, daß die
Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen und illustrierten exemplarischen
bzw. beispielhaften Ausbildungen davon beschränkt ist und daß Modifikationen
innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche gemacht werden können.