DE3880759T2 - Schnalle aus kunststoff. - Google Patents

Schnalle aus kunststoff.

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DE3880759T2 DE8888112617T DE3880759T DE3880759T2 DE 3880759 T2 DE3880759 T2 DE 3880759T2 DE 8888112617 T DE8888112617 T DE 8888112617T DE 3880759 T DE3880759 T DE 3880759T DE 3880759 T2 DE3880759 T2 DE 3880759T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine aus verschiedenen Bestandteilen gebildete Schnalle, die gleichzeitig aus einem polymerischen, organischen Kunststoff gegossen sind.
  • Die US-A-3 608 158 offenbart eine Schnalle aus Kunststoff, umfassend eine Basisplatte, die zwei Seitenflansche mit entsprechenden Lageröffnungen aufweist, und einen Verriegelungshaken, der zwei Gelenkzapfen aufweist, die in die Lageröffnungen eingesetzt sind. Die Basisplatte und der Verriegelungshaken werden durch Spritzgießen getrennt hergestellt, und sie werden miteinander verbunden, indem die Gelenkzapfen in die Lageröffnungen eingesetzt werden.
  • Die US-A-4 631 784 offenbart eine ähnliche Schnalle mit einer Basisplatte, die an den gegenüberliegenden Innenseiten ihrer Flansche oder Wangen keilförmige Vorsprünge aufweist, die abgeschrägt sind, so daß sie den Verriegelungshaken oder Deckel, wenn er geöffnet ist, durch Federwirkung in seine geschlossene Stellung zurückbringen.
  • Eine andere Schnalle aus Kunststoff, die in den offengelegten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. 61- 102109 und 61-102110 und in der EP-A-0 186 810 offenbart sind, umfassen ebenfalls eine Basisplatte und einen Verriegelungshaken. Die Basisplatte und der Verriegelungshaken werden aber gleichzeitig durch Spritzgießen in einer einzigen Form hergestellt, während sie im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, wobei Gelenkzapfen an der Basisplatte in entsprechende Lageröffnungen des Verriegelungshakens eingesetzt sind. Da die Schnalle in einem einzigen Vorgang gegossen wird, ist es nicht notwendig, die Basisplatte und den Verriegelungshaken zu einem späteren Zeitpunkt zu kombinieren oder zusammenzufügen.
  • Bei den vorstehend erwähnten,bekannten, gleichzeitig gegossenen Schnallen ist der Unterschied zwischen dem Innendurchmesser der Lageröffnungen und dem Außendurchmesser der Gelenkzapfen aus Herstellungsgründen wesentlich größer gewählt als es der Fall wäre, wenn die Gelenkzapfen eng in die Lageröffnungen eingesetzt wären. Da demzufolge ein verhältnismäßig großer Spalt zwischen der Basisplatte und dem Verriegelungshaken vorhanden ist, neigt der Verriegelungshaken zum seitlichen Wackeln in Bezug auf die Basisplatte. Wenn ein mit der Schnalle verbundener Riemen angezogen wird, dann neigen die Riemenenden, die einer über dem anderen über der Schnalle zusammenkommen, zu einer Verlagerung, wodurch der festgezogene Riemen unansehnlich wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnalle zu schaffen, die mehrere gleichzeitig aus Kunststoff gegossene Bestandteile umfaßt, wobei die Schnalle zum Befestigen eines Riemens dient, die es ermöglicht, einen damit verbundenen Riemen an seinen gegenüberliegenden Enden über der Schnalle auszurichten, so daß der durch die Schnalle festgelegte Riemen ansehnlich ist.
  • Die im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichnete und der EP- A-0 186 810 entsprechende Schnalle aus polymerischem, organischem Kunststoff umfaßt eine Basisplatte, die eine im wesentlichen ebene Basis mit einem Eingriffszahn und zwei an entsprechenden Seiten der Basis im Abstand angeordneten Stützteilen aufweist, wobei in den Stützteilen Lageröffnungen ausgebildet sind. Die Schnalle umfaßt ferner einen Verriegelungshaken, der eine im wesentlichen ebene Basis mit einem im wesentlichen rechtwinklig abstehenden Schenkel aufweist, wobei der Schenkel mit dem Zahn in Eingriff bringbar ist, wenn der Verriegelungshaken nach unten gegen die Basisplatte verdreht wird, und mit zwei Stützwellen, die von gegenüberliegenden Seiten der Basis abstehen und in die Lageröffnungen verdrehbar eingesetzt sind, wobei die Basisplatte und der Verriegelungshaken als eine einzige Baugruppe gleichzeitig gegossen sind, wobei die Stützwellen in die Lageröffnungen eingesetzt sind. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 weisen die Stützteile an ihren gegenüberliegenden Innenflächen Wulstrippen auf, wobei der an einem Ende der Basis angeordnete Schenkel gegenüberliegende Enden hat, die mit den Wulstrippen in Eingriff bringbar sind, wenn der Verriegelungshaken nach unten gegen die Basisplatte verschwenkt wird, wodurch der Verriegelungshaken in dieser Stellung an einer Wackel-bewegung gehindert ist.
  • Die Schnalle kann ferner einen Halter umfassen, der eine im wesentlichen ebene Basis mit einem Eingriffszahn an einem Ende derselben und zwei an den Seiten der Basis im Abstand voneinander angeordneten zweiten Stützteilen) aufweist, wobei die zweiten Stützteile mit zweiten Lageröffnungen und an ihren gegenüberliegenden Innenflächen mit zweiten Stützteilen versehen sind, wobei die Basis des Verriegelungshakens an ihrem dem erstgenannten Schenkel gegenüberliegenden Ende einen im wesentlichen rechtwinklig abstehenden zweiten Schenkel aufweist, der sich vollständig über dieses gegenüberliegende Ende erstreckt, wobei der zweite Schenkel gegenüberliegende Enden hat, die mit den zweiten Wulstrippen in Eingriff bringbar sind, wenn der flalter nach unten gegen den Verriegelungshaken verschwenkt wird, und zwei zweite Stützwellen aufweist, die von gegenüberliegenden Seiten der Basis des Verriegelungshakens abstehen und in die zweiten Lageröffnungen verdrehbar eingesetzt sind, wobei die Basisplatte, der Verriegelungshaken und der Halter als eine einzige Baugruppe gleichzeitig gegossen sind, wobei die zweiten Stützwellen in die zweiten Lageröffnungen eingesetzt sind.
  • Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der ausführlichen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen,in denen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt sind.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Schnalle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Schnalle,
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht einer Basisplatte der Schnalle nach Fig. 1,
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Verriegelungshaken der Schnalle nach Fig. 1,
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Halter der Schnalle nach Fig. 1,
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Schnalle nach Fig. 1 mit einem durch diese festgelegten Riemen,
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine Schnalle gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht der in Fig. 7 gezeigten Schnalle, und
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Schnalle nach Fig. 7 mit einem durch diese festgelegten Riemen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Schnalle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Schnalle eine Basisplatte A, einen Verriegelungshaken B und einen Halter C umfaßt.
  • Wie dies auch in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt die Basisplatte A eine im wesentlichen ebene Basis 1 mit einer zentralen Öffnung oder Durchbrechung 1d. Die Basis 1 weist ein oberes Querteil 1a an einem oberen Ende, ein von dem oberen Querteil 1a abliegendes unteres Querteil 1b an einem unteren Ende und zwei seitwärts beabstandete Seitenteile 1c auf. Diese Teile 1a, 1b, 1c begrenzen gemeinsam zwischen sich die Öffnung 1d. Die Basisplatte A weist ferner zwei seitwärts beabstandete Stützteile 2 auf, die an einer Rückseite derselbe angeordnet sind und sich von mittleren Bereichen der Seitenteile 1c zu dem oberen Querteil 1a hin erstrecken. Die Stützteile 2 stehen von der Basis 1 rechtwinklig ab. Die Stützteile 2 weisen einander zugekehrte Wulstrippen 3 auf, die von ihren Innenflächen vorspringen und die geneigte Flächen 4 haben, die in einer von dem oberen Querteil 1a abgekehrten Richtung zunehmend zu den Stützteilen 2 hin geneigt sind. Ein schmaler Eingriffszahn 5 mit dreieckigem Querschnitt ist an der Rückseite des oberen Querteils 1a angeordnet, wobei sich der Eingriffszahn 5 entlang dem oberen Querteil 1a im wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckt. Die Stützteile 2 haben Lageröffnungen 6, die nahe dem Eingriffszahn 5 ausgebildet sind.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt, umfaßt der Verriegelungshaken B eine im wesentlichen ebene rechteckige Basis 7 mit einem oberen Querteil 7a an einem oberen Ende, einem unteren Querteil 7b an einem unteren Ende, zwei seitwärts beabstandeten Seitenteilen 7c und mit einem mittleren Querteil 7d, das sich zwischen den Seitenteilen 7c erstreckt und mit diesen verbunden ist, wobei zwischen diesen Teilen 7a, 7b, 7c, 7d zwei Öffnungen oder Durchbrechungen 7e gebildet sind. Der Verriegelungshaken B umfaßt ferner zwei obere Stützwellen oder Gelenkzapfen 8, die von den seitwärts gegenüberliegenden Enden des oberen Querteils 7a voneinander weg abstehen, und zwei untere Stützwellen oder Gelenkzapfen 9, die von den seitwärts gegenüberliegenden Enden des unteren Querteils 7b voneinander weg abstehen. Wie besser aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein oberer Schenkel 10 an der Rückseite des oberen Querteils 7a angeordnet, der sich über die gesamte Länge desselben erstreckt, wobei der obere Schenkel 10 von der Basis 7 in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig absteht. Der obere Schenkel 10 hat eine Reihe von Zähnen 10a, die an seinem abliegenden Ende angeordnet sind und sich jeweils quer über das abliegende Ende erstrecken. Die Zähne 10a können in Form von Sägezähnen, Oberflächenunregelmäßigkeiten oder einer geriffelten Oberfläche vorliegen. Ein zweiter unterer Schenkel 11 ist an der Vorderseite des unteren Querteils 7b angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Länge desselben, wobei der untere Schenkel in der dem oberen Schenkel 10 entgegengesetzten Richtung im wesentlichen rechtwinklig von der Basis absteht. Der untere Schenkel 11 hat eine Reihe von Zähnen 11a, die an seinem abliegenden Ende angeordnet sind und sich jeweils quer über das abliegende Ende erstrecken. Die Zähne 11a können ebenfalls in Form von Sägezähnen, Oberflächenunregelmäßigkeiten oder einer geriffelten Oberfläche vorliegen.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt, umfaßt der Halter C eine im wesentlichen ebene rechteckige Basis 12, die zwei gegenüberliegende Querränder 12a und zwei seitwärts beabstandete Seitenränder 12b aufweist. Zwei Stützteile 13 sind auf der Rückseite der betreffenden Seitenränder 12b angeordnet, wobei die Stützteile 13 von der Basis 12 rechtwinklig abstehen. Die Stützteile 13 umfassen einander zugekehrte Wulstrippen 14, die von ihren Innenseiten vor springen und die geneigte Flächen 15 haben, die in einer von dem oberen Querrand 12a abgekehrten Richtung zunehmend zu den Stützteilen 13 hin geneigt sind. Die Stützteile 13 haben Lageröffnungen 16, die nahe dem Querrand 12a ausgebildet sind. Ein schmaler Eingriffszahn 17 mit dreieckigem Querschnitt ist an der Rückseite des Querrandes 12a angeordnet, wobei sich der Eingriffszahn 17 zwischen den Stützteilen 13 entlang dem Querrand 12a im wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, sind der Abstand W&sub1; zwischen den inneren gegenüberliegenden Flächen der Wulstrippen 3 der Basisplatte A, die Länge W&sub2; des Schenkels 10 des Verriegelungshakens B, die Länge W&sub3; des Schenkels 11 des Verriegelungshakens B und der Abstand W&sub4; zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen der Wulstrippen 14 des Halters C im wesentlichen gleich. Bei der gezeigten Ausführungsform hat jede der Lageröffnungen 6, 16 einen Innendurchmesser von 3,5 mm und jede der Stützwellen 8, 9 hat einen Außendurchmesser von 2,5 mm. Die Lageröffnungen 6, 16 und die Stützwellen 8, 9 sind aber nicht auf diese Abmessungen beschränkt.
  • Die Basisplatte A, der Verriegelungshaken B und der Halter C werden gleichzeitig gegossen, beispielsweise durch Spritzgießen eines polymeren, organischen Kunststoffs, wie z.B. Polyamid, Polyazetal od. dgl.. Genauer gesagt, eine einzige Form hat einen Formhohlraum, dessen Form zu der Basisplatte A, dem Verriegelungshaken B und dem Halter C komplementär ist, die, wie in Fig. 2 gezeigt, zusammengefügt sind, und die Form ist in eine Spritzgußmaschine od. dgl. eingesetzt. Das Material wird dann in die Form eingespritzt, um die in Fig. 2 gezeigte Schnallenbaugruppe in einem einzigen Gießvorgang herzustellen. Demzufolge wird die in Fig. 2 gezeigte Schnalle mit den in die Lageröffnungen 6 eingesetzten Stützwellen 8 und den in die Lageröffnungen 16 eingesetzten Stützwellen 9 auf einmal gegossen. Da die Basisplatte A, der Verriegelungshaken B und der Halter C bereits beim Gießen zusammengefügt oder miteinander verbunden sind, ist es nicht erforderlich, diese zu einem späteren Zeitpunkt zusammenzufügen.
  • Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine Schnalle gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diejenigen Teile, die den in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Teilen entsprechen, sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
  • Die in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigte Schnalle umfaßt eine Basisplatte A' und einen Verriegelungshaken B'. Die in Fig. 7 gezeigte Basisplatte A' ist grundsätzlich die gleiche wie die in Fig. 3 gezeigte Basisplatte A, mit der Ausnahme, daß sich ein Querteil 18 zwischen den Seitenteilen 1c erstreckt und mit diesen verbunden ist, wobei auf jeder Seite des Querteils 18 eine Öffnung 1d ausgebildet ist. Der in Fig. 8 gezeigte Verriegelungshaken B unterscheidet sich von dem Verriegelungshaken B nach Fig. 4 darin, daß der Verriegelungshaken B keine Stützwellen 9 und keinen Schenkel 11, sondern einen Griff 19 an seinem von dem Schenkel 11 abliegenden Ende hat. In einer Seitenfläche des Griffs 19 ist eine Ausnehmung 20 für den Finger eines Benutzers zum Erfassen des Griffs 19 ausgebildet. Die Schnalle nach den Fig. 7, 8 und 9 kann in der gleichen Weise gegossen werden wie die Schnalle der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schnalle wird folgendermaßen benutzt: Wie in Fig. 6 gezeigt, kann die Schnalle als Befestigung zum Befestigen eines Riemens oder Gürtels V benutzt werden, der im Taillenbereich eines Damenbekleidungsstücks, wie z.B. ein einteiliges Bekleidungsstück, getragen wird. Während die Schnalle in der in Fig. 2 gezeigten Stellung gehalten wird, wird zunächst ein linkes Ende des Gürtels V nach rechts in den Halter C vertikal zwischen den Stützteilen 13 des Halters C und horizontal zwischen dem Schenkel 11 des Verriegelungshakens B und dem Eingriffszahn 17 des Halters C eingeführt. Sodann wird das mit V&sub2; bezeichnete Gürtelende, wie in Fig. 6 gezeigt, gegenüber dem Eingriffszahn 17 angeordnet, und während der Halter in seiner Stellung gehalten wird, wird der Verriegelungshaken B im Uhrzeigersinn um die Stützwellen 9 verschwenkt, um das Gürtelende V&sub2; zwischen den Eingriffszähnen 11a an dem Schenkel 11 und dem Eingriffszahn 17 einzuklemmen, wodurch das Gürtelende V&sub2; an dem Halter C festgelegt wird. Der Gürtel V wird sodann um die Taille der Benutzerin herumgelegt, und ein rechtes Ende V&sub1; des Gürtels wird durch die Basisplatte A hindurch vertikal zwischen den Stützteilen 2 der Basisplatte A und horizontal zwischen dem Eingriffszahn 5 der Basisplatte A und dem Schenkel 10 des Verriegelungshakens B eingeführt, während die Basisplatte A unter einem rechten Winkel oder einem kleineren Winkel zu dem Verriegelungshaken B gehalten wird. Nachdem das Gürtelende V&sub2; um die Taille gestrafft wurde, wird das Querteil 1e an den Körper der Benutzerin, d.h. gegen den Halter C angedrückt, woraufhin die Basisplatte A im Gegenuhrzeigersinn um die Stützwellen 8 verdreht wird. Der Gürtel V ist jetzt zwischen den Eingriffszähnen 5 der Basisplatte A und den Eingriffszähnen 10a des Verriegelungshakens B fest eingeklemmt, so daß der Gürtel V straff festgelegt ist.
  • Wie vorstehend erläutert, sind die Abstände W&sub1;, W&sub4; zwischen den Innenflächen der Wulstrippen 3, 14 der Basisplatte A und dem Halter C im wesentlichen gleich den Längen W&sub2;, W&sub3; der Querteile 7a, 7b des Verriegelungshakens B. Wenn der Gürtel V durch die in der Fig. 6 gezeigten Weise gefaltete Schnalle befestigt und verriegelt ist, dann gelangen demzufolge die Wulstrippen 3, 14 mit den Enden der Schenkel 10, 11 des Verriegelungshakens B in Eingriff, um die Schenkel 10, 11 des Verriegelungshakens B an einem seitlichen Wackeln zu hindern. Selbst wenn der Unterschied zwischen den Durchmessern der Lageröffnungen 6, 16 und der Stützwellen 8, 9 groß ist, um Schwierigkeiten beim gleichzeitigen Gießen der Basisplatte A, des Verriegelungshakens B und des Halters C in einer Form zu vermeiden, wird der Verriegelungshaken B gegenüber der Basisplatte A und dem Halter C nicht bewegt. Infolgedessen werden die sich durch die Schnalle erstreckenden Endbereiche des Gürtels nicht gegeneinander verlagert, d.h., sie bleiben zueinander ausgerichtet, so daß der befestigte Gürtel V ordentlich und ansehnlich bleibt. Die Lage des Verriegelungshakens B kann auch in einer Richtung quer zu seiner Dicke begrenzt werden, um ihn selbst an einer Wackelbewegung in dieser Richtung zu hindern, indem das Ausmaß des Vorspringens der Schenkel 10, 11 eingestellt wird. Da der Verriegelungshaken B gegenüber der Basisplatte A und dem Halter C nicht verlagert wird, ist der Gürtel V stabil und zuverlässig in seiner Lage festgelegt. Die geneigten Flächen 4, 15 der Wulstrippen 3, 14 dienen dazu, den Verriegelungshaken B und den Halter C in einer zentralen Stellung auf der Basisplatte A zu halten, während die Schenkel 10, 11 auf den Wulstrippen 3, 14 zunehmend geführt sind. Da die Schenkel 10, 11 auf die Wulstrippen 3, 14 nicht aufprallen, sondern von den geneigten Flächen 4, 15 sanft auf die Wulstrippen 3, 14 gleiten, sind die Wulstrippen 3, 14 an einer Beschädigung oder einem Zerbrechen durch die Schenkel 10, 11 geschützt.
  • Die in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigte Schnalle wird im wesentlichen in der gleichen Weise benutzt wie dies vorstehend anhand der Schnalle der vorhergehenden Ausführungsform erläutert wurde, mit der Ausnahme, daß das Ende V&sub2; des Gürtels entweder durch eine der Öffnungen 1d nahe dem Rand 1e hindurchgeführt und sodann um den Rand 1e herum auf sich selbst umgefaltet oder durch eine der Öffnungen 1d nahe dem Rand 1e hindurchgeführt, um das Querteil 18 herumgelegt, durch die andere Öffnung 1d hindurchgeführt und um das Querteil 18 auf sich selbst umgefaltet und abschließend mit Ösen oder Nahtstichen an einem Gürtelbereich V&sub3; befestigt wird.

Claims (7)

1. Schnalle aus polymerischem, organischem Kunststoff, umfassend: eine Basisplatte (A; A'), die eine im wesentlichen ebene Basis (1) mit einem Eingriffszahn (5) und zwei an entsprechenden Seiten der Basis (1) im Abstand angeordneten Stützteilen (2) aufweist, wobei in den Stützteilen (2) Lageröffnungen (6) ausgebildet sind; und einen Verriegelungshaken (B; B'), der eine im wesentlichen ebene Basis (7) mit einem im wesentlichen rechtwinklig abstehenden Schenkel (10) aufweist, wobei der Schenkel (10) mit dem Zahn (5) in Eingriff bringbar ist, wenn der Verriegelungshaken (B; B') nach unten gegen die Basisplatte (A; A') verdreht wird, und mit zwei Stützwellen (8), die von gegenüberliegenden Seiten der Basis (7) abstehen und in die Lageröffnungen (6) verdrehbar eingesetzt sind, wobei die Basisplatte (A; A') und der Verriegelungshaken (B; B') als eine einzige Baugruppe gleichzeitig gegossen sind, wobei die Stützwellen (8) in die Lageröffnungen (6) eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (2) an ihren gegenüberliegenden Innenflächen Wulstrippen (3) aufweisen, wobei der an einem Ende der Basis (7) angeordnete Schenkel (10) gegenüberliegende Enden hat, die mit den Wulstrippen (3) in Eingriff bringbar sind, wenn der Verriegelungshaken (B; B') nach unten gegen die Basisplatte (A; A') verschwenkt wird, wodurch der Verriegelungshaken (B; B') in dieser Stellung an einer Wackelbewegung gehindert ist.
2. Schnalle nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen der Wulstrippen (3) im wesentlichen der Länge des Schenkels (10) zwischen den besagten gegenüberliegenden Enden entspricht.
3. Schnalle nach Anspruch 1, wobei die Wulstrippen geneigte Flächen (4) aufweisen, auf denen die gegenüberliegenden Enden des Schenkels (10) zum Eingriff mit den Wulstrippen (3) gleiten können.
4. Schnalle nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Halter (C), der eine im wesentlichen ebene Basis (12) mit einem Eingriffszahn (17) an einem Ende derselben und zwei an den Seiten der Basis (12) im Abstand voneinander angeordneten zweiten Stützteilen (13) aufweist, wobei die zweiten Stützteile (13) mit zweiten Lageröffnungen (16) und an ihren gegenüberliegenden Innenflächen mit zweiten Stützteilen (14) versehen sind, wobei die Basis (7) des Verriegelungshakens (B) an ihrem dem erstgenannten Schenkel (10) gegenüberliegenden Ende einen im wesentlichen rechtwinklig abstehenden zweiten Schenkel (11) aufweist, der sich vollständig über dieses gegenüberliegende Ende erstreckt, wobei der zweite Schenkel (11) gegenüberliegende Enden hat, die mit den zweiten Wulstrippen (14) in Eingriff bringbar sind, wenn der Halter (C) nach unten gegen den Verriegelungshaken (B) verschwenkt wird, und zwei zweite Stützwellen (9) aufweist, die von gegenüberliegenden Seiten der Basis (7) des Verriegelungshakens (B) abstehen und in die zweiten Lageröffnungen (16) verdrehbar eingesetzt sind, wobei die Basisplatte (A), der Verriegelungshaken (B) und der Halter (C) als eine einzige Baugruppe gleichzeitig gegossen sind, wobei die zweiten Stützwellen (9) in die zweiten Lageröffnungen (16) eingesetzt sind.
5. Schnalle nach Anspruch 4, wobei der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen der zweiten Wulstrippen (14) im wesentlichen der Länge des zweiten Schenkels (11) quer zu dem besagten gegenüberliegenden Ende entspricht.
6. Schnalle nach Anspruch 3, wobei die zweiten Wulstrippen (14) geneigte Flächen (15) haben, auf denen die gegenüberliegenden Enden des zweiten Schenkels (11) zum Eingriff mit den zweiten Wulstrippen (14) gleiten können.
7. Schnalle nach Anspruch 1 oder 4, wobei der Schenkel (10;11) an einem abliegenden Ende mehrere aufeinanderfolgende Zähne (10a; 11a) hat.
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