DE8516954U1 - Verbindungselement zur Verbindung eines Namensschildes mit einer Klammer - Google Patents
Verbindungselement zur Verbindung eines Namensschildes mit einer KlammerInfo
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Description
PATENTANWÄLTE^ § R ti Fi tr ' UKD: £1 ■'& I ER STUTTGART
Dlpl.Ohem. Dr, Ruff NeoKarstraße 5O
Dipping. J. Bei er D--7OOO Stuttgart 1
Dipl.-Phys. Sohöndorf Tel·: C0711D 227OÖ1*
TeIeX O7-23412 erUb d
A 22 135 10. Juni 1985 Sf/kh
7307 Aichwald 2
Verbindungselement zur Verbindung eines Namensschildes mit einer Klammer
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung =
eines mit einer Öffnung versehenen Namensschildes, einer Ausweishülle o.dgl. mit einer Klammer.
Es ist häufig üblich, daß innerhalb von Industriebetrieben
oder auch Behörden die in den Gebäuden Anwesenden ständig
sichtbar einen Ausweis tragen müssen. Dieser Ausweis ist übli- ji
■i cherweise mit einer Klammer verbunden und kann an der Kleidung )
angeklammert werden.
Hierzu ist es möglich, an dem Ausweis selbst eine Klammer anzubringen. Dann kann der Ausweis beispielsweise an der hori- 5
zontal verlaufenden Oberkante einer Jackentasche angeklammert |
werden. Soll er jedoch an einer Krawatte angeklammert werden, |
so ist der Ausweis um 90° verdreht. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist schon vorgeschlagen worden, die Klammer über ein ;
Band mit dem Ausweis bzw. dem Namensschild zu verbinden., wobei f
das Band an der Ausweishülle o.dgl. festgenietet ist und sich ; verdrehen kann. Dies bedeutet jedoch einen zusätzlichen Ar- ζ
beitsschritt bei der Herstellung, was die Herstellung ver- ,;
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teiiert* Es muß nämlich bei der Nietverbindung darauf geachtet
werden, daß diese tatsächlich drehbar ist* Darüber hinaus kann
das Nieten nur mit einer Vorrichtung durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, mit dessen Hilfe eine Ausweishülle, ein
Namensschild o.dgl. einfach und ohne Aufwand an einer Klammer befestigt werden kann und bei dem die Drehbarkeit immer sichergestellt
ist. Darüber hinaus soll das Verbindungselementordentlich
aussehen und keine Spuren an der Kleidung des Benutzers hinterlassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
das Verbindungselement aus zwei mit Hilfe eines Filmscharniers einstückig miteinander verbundenen Platten besteht, die nach
Umklappen unter Bildung einer Schlaufe miteinander verbindbar sind und von denen eine Platte einstückig einen zapfen- bzw.
knopfartigen Stift zu ihrem Anklammern an einer Klammer aufweist. Es ist also keine Nietverbindung mehr erforderlich. Das
einstückig aus Kunststoff hergestellte Verbindungselement wird durch eine Öffnung oder eine Schlaufe in dem Namensschild oder
der Ausweishülle hindurchgesteckt, umgeklappt und die beiden Platten miteinander verbunden. Hierzu kann beispielsweise eine
Adhäsionsbesehichtung vorgesehen sein. Anschließend wird das zusammengeklappte Verbindungselement mit dem daranhängenden
Namensschild mit seinem Stift in eine Öffnung der Klammer eingedrückt. Mit wenigen Handgriffen ist ein anklammerbares
Namensschild geschaffen.
Anstelle der Adhäsions- bzw. Kleberbeschichtung kann erfindungsgemäß
auch vorgesehen sein, daß zur Verbindung der zusammengeklappten Platten ein an der einen Platte einstückig angeordneter
zapfen- bzw. kncrpfartiger Stift in ein entsprechendes
Loch in der jeweils anderen Platte eingreift. Der Stift und das Loch haben von dem Filmscharnier den gleichen Abstand.
Dadurch läßt sich das Verbindungselement noch einfacher anklammern.
Dabei ist es möglich, daß der Stift zur Verbindung
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der beiden zusammengeklappten Platten miteinander gleichzeitig
den Stift darstellt, mit dem das Verbindungselement an der Klamrtfer befestigt wird. Es ist natürlich ebenfalls möglich,
wie Von der Erfindung in Weiterbildung vorgeschlagen wird, daß hierzu zwei Stifte vorhanden sind. Es kann dabei mit Vorteil
vorgesehen sein, daß zwei Stifte an der gleichen Platte angeordnet sind. Dies vereinfacht die Herstellung und Handhabung.
Erfindungsgemäß kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß zwei
Stifte auf verschiedenen Seiten der gleichen Platte angeordnet sind. Es ist dabei im Prinzip möglich, beide Stifte an der
gleichen Stelle vorzusehen, besonders günstig ist es jedoch, wenn die beiden Stifte versetzt zueinander auf verschiedenen
Seiten der gleichen Platte angeordnet sind. In diesem Fall kann die Verbindung zwischen der Klammer und dem Verbindungselement
mit Hilfe des einen Zapfens um über 360° verdreht werden, ohne von dem anderen Zapfen in irgend einer Weise
behindert zu werden.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß mindestens ein
Stift einen verbreiterten Kopf mit einer Hinterschneidung zur Bildung einer Verriegelung aufweist. Der Kopf kann an der
Vorderseite ebenfalls leicht schräg verlaufen, so daß sich das Verbindungselement leicht schließen läßt und im geschlossenen
Zustand bleibt.
Zur Erleichterung des Einführens des Stiftes kann vorgesehen sein, daß mindestens ein Stift einen axialen Einschnitt aufweist,
so daß die beiden zu beiden Seiten des Schlitzes stehenbleibenden Teile des Stiftes leicht federn können.
Erfindungsgemäß können beide Platten eine langgestreckte, etvia
rechteckige Form aufweisen und an einer kürzeren Stirnseite miteinander verbunden sein. Die gegenüberliegenden Stirnseiten
sind dabei vorzugsweise halbkreisförmig abgerundet., was zu
einer Materialersparnis und der Vermeidung von Ecken führt.
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Es hat sich als besonders günstig herausgestellt, wenn in
Weiterbildung der Erfindung beide Platten unterschiedlich
große Lange aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das von der Erfindung vorgeschlagene Verbindungselement;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das zusammengeklappte Verbindungselement
mit schematisch angedeutetem Namensschild und angedeuteter Klammer.
Das in Fig. 1 in Aufsicht dargestellte Verbindungselement
besteht aus zwei Platten 11, 12, die jeweils langgestreckte,
etwa rechteckige Form aufweisen und an ihren äußeren Stirnseiten 13, 14 etwa halbkreisförmig abgerundet sind. An den jeweils
anderen Stirnseiten 15, 16 sind die beiden Platten 11, 12 einstückig mit Hilfe eines Filmscharniers 17 verbunden. Das
Filmscharnier 17 ist durch einen Abschnitt verringerter Dicke des Kunststoffmaterials gebildet, aus dem die beiden Platten
11, 12 gebildet sind. Gleichzeitig weist das Filmscharnier 17
im Bereich seiner freien Enden symmetrisch angeordnete Einschnitte 18 auf, die etwa Trapezform aufweisen. Diese Einschnitte
18 führen zu einem verbesserten Biegeverhialten des
Filmscharniers 17 und tragen gleichzeitig dazu bei, daß bei
Umklappen der Platte 12 auf die Platte 11 diese in Längsrichtung
ausgerichtet bleibt.
Die in Fig. 1 rechte Platte 11 besitzt eine größere Länge als
die jeweils andere Platte 12.
Die Platte 12 weist etwa mittig ein kreisrundes Loch 19 auf,
während die andere Platte 11 auf ihrer in Fig. 1 sichtbaren
Oberseite einen zapfenartigen Stift 20 enthält, der zwischen
zwei kreisrunden Löchern 21 angeordnet ist. Der Abstand des Stiftes 20 von dem Filmscharnier 17 ist identisch mit dem
Abstand zwischen dem Loch 19 und dem Filmscharnier 17. Weiter
von dem Filmscharnier 17 entfernt als der Stift 20 sind nochmals
zwei Löcher 22 in der Platte 11 angeordnet, durch die zu sehen ist, daß auf der gegenüberliegenden, d.h. in Fig. 1
nicht sichtbaren Seite der Platte 11, ebenfalls ein Stift 23
angeordnet ist.
Das Verbindungselement wird mit seiner kürzeren Platte 12
durch eine Öffnung 24 eines Namensschildes 25 o.dgl. hindurchgesteckt
und anschließend in Richtung des Pfeiles 26, siehe Fig. 2, umgeklappt. Dabei gelangt der Stift 20 durch das Loch
19, was aufgrund der identischen Abstände von dem Filmscharnier
17 möglich ist. Der Stift wird dabei in dem Loch 19 verriegelt.
Das Umklappen der Platte 12 und das Verriegeln des Stiftes 20 in dem Loch 19 kann von Hand vorgenommen werden.
Der Stift 20 weist einen Schaft 26 und einen verbreiterten Kopf 27 auf. Der Kopf 27 ist in Längsrichtung der Platte Π
gesehen, beidseitig hinterschnitten, so daß eine Art Widerhaken
entsteht, der zu einem guten Festhalten der Platte 12 an dem Stift 20 führt. Der Kopf 27 des Stiftes 20 weist eine
maximale Querabmessung in Längsrichtung der Platten 11, 12
auf, die größer ist als der Durchmesser des Loches 19 der Platte 12. Die Löcher 21 zu beiden Seiten des Stiftes 20 und
die entsprechenden Löcher 22 zu beiden Seiten des Stiftes 23 sind dazu da, um einerseits Material zu sparen und andererseits
die Stifte 20, 23 mit einer einfachen Form herstellen zu können.
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Der Stift 20 weist, von seinem freien Ende ausgehend, einen Längsschlitz 28 auf, der in Richtung der Achse des Stiftes 20
verläuft und diesen in zwei Teile aufteilt, die etwas nach innen federn können. Dies erleichtert das Einführen des Stiftes
20 in das entsprechende zugehörige Loch 19.
Der zweite Stift 23 ist ebenfalls an der Platte 11 angeordnet,
jedoch auf dessen anderer Oberfläche und in Längsrichtung versetzt gegenüber dem ersten Stift 20. Mit dem Stift 23, der
ähnlich aufgebaut ist wie der Stift 20, jedoch keinen Längsschlitz 28 aufweist, kann das Verbindungselement und mit ihm
das Namensschild 25 an einer Klammer 29 angebracht werden, die einen mit einem Loch versehenen längeren Schenkel 30 aufweist.
Das Verbindungselement wird mit dem Stift 23 durch das Loch des längeren Schenkels 30 hindurchgesteckt und ist damit um
die Achse des Stiftes 23 drehbar an der Klammer 29 befestigt. Die Klammer 29 kann nun beispielsweise in der in Fig. 3 zu
sehenden Lage an einem Kragen angeklammert werden. Sie kann jedoch auch um 90° um den Stift 23 herumgedreht und an einer
Krawatte angeklammert werden. Bei nochmaliger Drehung um 90° kann sie an der Oberkante einer Jackentasche angeklammert
werden. In allen Fällen kann sich das Schild 25 in der richtigen Lage orientieren.
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Claims (9)
1. Verbindungselement zur Verbindung eines mit einer Öffnung
(24) versehenen Namensschildes (25) o.dgl. mit einer Klammer
(29), dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei mit
Hilfe eines Filmscharniers (17) einstückig miteinander
verbundenen Platten (11, 12) besteht, die nach Umklappen unter Bildung einer Schlaufe miteinander verbindbar sind und von denen eine Platte (11) einstückig einen zapfen-
bzw. knopfartigen Stift (23) zu ihrem Anklammern an einer Klammer (29) aufweist.
Hilfe eines Filmscharniers (17) einstückig miteinander
verbundenen Platten (11, 12) besteht, die nach Umklappen unter Bildung einer Schlaufe miteinander verbindbar sind und von denen eine Platte (11) einstückig einen zapfen-
bzw. knopfartigen Stift (23) zu ihrem Anklammern an einer Klammer (29) aufweist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der zusammengeklappten Platten
(11, 12) ein an der einen Platte (11) einstückig angeordneter Stift (20) in ein entsprechendes Loch (19) in der
jeweils anderen Platte (12) eingreift.
(11, 12) ein an der einen Platte (11) einstückig angeordneter Stift (20) in ein entsprechendes Loch (19) in der
jeweils anderen Platte (12) eingreift.
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3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Stifte (20, 23) an der gleichen Platte (11) angeordnet sind.
4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stifte (20, 23) auf
verschiedenen Seiten der gleichen Platte (11) angeordnet
si nd.
5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stift (20, 23) einen verbreiterten Kopf (27) mit einer Hinterschneidung
zur Bildung einer Verriegelung aufweist.
6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stift (20)
einen axialen Einschnitt bzw. Längsschiitz (28) aufweist.
7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten (11, 12)
eine langgestreckte, etwa rechteckige Form aufweisen und
! an einer kürzeren Stirnseite (15, 16) miteinander verbun
den sind.
8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten (11, 12) unterschiedliche Länge aufweisen.
9. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858516954 DE8516954U1 (de) | 1985-06-11 | 1985-06-11 | Verbindungselement zur Verbindung eines Namensschildes mit einer Klammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858516954 DE8516954U1 (de) | 1985-06-11 | 1985-06-11 | Verbindungselement zur Verbindung eines Namensschildes mit einer Klammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8516954U1 true DE8516954U1 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6781992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858516954 Expired DE8516954U1 (de) | 1985-06-11 | 1985-06-11 | Verbindungselement zur Verbindung eines Namensschildes mit einer Klammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8516954U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2588987A1 (fr) * | 1985-10-23 | 1987-04-24 | Sucmanu Ind | Chariot de reseau aerien de manutention susceptible d'etre muni d'un organe de support de reperage et/ou d'identification du chariot |
EP0581759A2 (de) * | 1992-07-29 | 1994-02-02 | Gerhard Fildan | Clips zum Festhalten eines Namensschildes od. dgl. an einem Stoffrand |
DE29512478U1 (de) * | 1995-08-03 | 1995-10-19 | Freitag Electronic Gmbh & Co Kg, 24610 Trappenkamp | Träger für ein Haftetikett |
-
1985
- 1985-06-11 DE DE19858516954 patent/DE8516954U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2588987A1 (fr) * | 1985-10-23 | 1987-04-24 | Sucmanu Ind | Chariot de reseau aerien de manutention susceptible d'etre muni d'un organe de support de reperage et/ou d'identification du chariot |
EP0581759A2 (de) * | 1992-07-29 | 1994-02-02 | Gerhard Fildan | Clips zum Festhalten eines Namensschildes od. dgl. an einem Stoffrand |
EP0581759A3 (de) * | 1992-07-29 | 1994-03-23 | Gerhard Fildan | |
DE29512478U1 (de) * | 1995-08-03 | 1995-10-19 | Freitag Electronic Gmbh & Co Kg, 24610 Trappenkamp | Träger für ein Haftetikett |
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