DE19820544C2 - Behälterdeckelhalterung sowie Verfahren zur Herstellung einer Behälterdeckelhalterung dafür - Google Patents

Behälterdeckelhalterung sowie Verfahren zur Herstellung einer Behälterdeckelhalterung dafür

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Abstract

Eine Behälterdeckeleinrichtung (1) weist einen Behälterdeckel (2) und eine damit verbundene Deckelhalterung (3) auf, die ein mit dem Behälterdeckel (2) verbundenes Halteelement (9) und ein daran angeschlossenes Halteband (10) hat. Halteelement (9) und Halteband (10) sind über komplementäre Kupplungselemente (13, 14, 15) miteinander gekuppelt. Erfindungsgemäß weisen die Kupplungselemente (13, 14, 15) wenigstens eine Lochfolge von fluchtenden Kupplungslöchern (16, 17, 20, 22) auf und ist in jeder Lochfolge ein Kupplungsstift (18, 19) eingepreßt, der von einem der Kupplungselemente (13, 14, 15) abgetrennt ist. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Deckelhalterung (3) für eine Behälterdeckeleinrichtung (1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Behälterdeckelhalterung, die ein mit dem Behälterdeckel verbundenes Halteelement und ein daran angeschlossenes Halteband aufweist, wobei Hal­ teelement und Halteband über komplementäre Kupplungsele­ mente miteinander gekuppelt sind. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Herstellung einer Behäl­ terdeckelhalterung für einen Behälterdeckel, bei dem ein mit dem Behälterdeckel zu verbindendes Halteelement und ein mit dem Halteelement zu verbindendes Halteband unter Ausbildung von komplementären Kupplungselementen mitein­ ander verbunden werden.
Als Tankverschlüsse an Fahrzeugen werden häufig Behälter­ deckelhalterungen verwendet, über die der Behälterdeckel in Form eines flexiblen Haltebandes mit dem Tankstutzen oder einem benachbarten Karosserieteil verbunden ist, da­ mit der Behälterdeckel nach Öffnen des Tanks nicht verlo­ rengehen kann (vgl. DE 82 25 805 U1). Bei der Behälter­ deckelhalterung nach der US 5 462 190 A ist das Halteband an einem den Behälterdeckel drehbar umschließenden, ring­ förmigen Halteelement angeschlossenen.
Bei einer vorbenutzten Deckelhalterung sind das Halteele­ ment und das zugehörige Halteband aus fertigungstechni­ schen Gründen zweiteilig ausgebildet. Halteelement und Halteband werden über eine Rastverbindung miteinander ge­ kuppelt, indem ein Vorsprung an einem der beiden Teile in eine Ausnehmung an dem anderen Teil eingeknüpft wird. Diese Verbindung hält den auftretenden Kräften nicht zu­ verlässig stand.
In der US 2 740 548 A ist eine Behälterdeckeleinrichtung mit der Behälterdeckelhalterung offenbart, die ein Hal­ teelement in Form einer Haltekette aufweist. Die Halte­ kette ist an dem Behälterdeckel über ein nietförmiges Halteelement befestigt. Diese Art der Befestigung ist nicht einfach herstellbar.
Durch den DE-Katalog der Firma Paul Hellermann GmbH aus dem Jahre 1986, Blätter B5, A 6.1 und A 6.3 sind Spann­ bänder bekannt, deren Enden sich dadurch verbinden las­ sen, daß ein Verschlußstift unter plastischer Verformung des Spannbandes und einem entsprechenden Verarbeitungs­ werkzeug eingedrückt wird. Daneben offenbart der Katalog Spreiznieten zur schraubenlosen Befestigung von Konstruk­ tionsteilen u. a. für den Automobilbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälter­ deckelhaltung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Verbindung zwischen Halteelement und Halteband hohe Kräfte aufnehmen kann und die einfach herzustellen ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, für diese Behäl­ terdeckelhalterung ein einfaches Herstellungsverfahren bereitzustellen.
Der erste Teil der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungselemente wenigstens eine Loch­ folge von fluchtenden Kupplungslöchern aufweisen und in jeder Lochfolge ein Kupplungsstift eingepreßt ist, der von einem der Kupplungselemente abgetrennt ist. Eine sol­ che Kupplung ist bei entsprechender Dimensionierung in der Lage, hohe Kräfte aufzunehmen. Der Behälterdeckel ist auch bei rauher Behandlung gegen Verlust gesichert. Auf­ grund des Preßsitzes des Kupplungsstiftes müssen keine besondere Maßnahmen für dessen Sicherung getroffen wer­ den. Außerdem ist die Herstellung einfach, weil der Kupp­ lungsstift von dem zugehörigen Kupplungselement in einem Arbeitsgang abgetrennt und eingepreßt werden kann.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an einem Teil der Behälterdeckelhalterung, zweckmäßigerweise an dem Halteelement, zwei Kupplungselemente vorgesehen sind, die in ein Kupplungselement an dem anderen Teil der Be­ hälterdeckelhalterung, zweckmäßigerweise an dem Halte­ band, einfassen, wobei der bzw. die Kupplungsstift(e) al­ le Kupplungselemente durchsetzt bzw. durchsetzen. Hier­ durch ergibt sich eine besonders stabile Kupplung zwi­ schen Halteelement und Halteband.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschla­ gen, daß in jeder Lochfolge wenigstens eines der Kupp­ lungslöcher sowie der Kupplungsstift untereinander in Eingriff stehende Rastelemente aufweisen. Zusammen mit dem Preßsitz ergibt sich hierdurch eine besonders sichere Fixierung des jeweiligen Kupplungsstiftes innerhalb der zugehörigen Lochfolge. Dabei können die Rastelemente als Ringstege einerseits und Ringnut andererseits ausgebildet sein, welche in Eingriff stehen.
Bei entsprechender Dimensionierung reicht schon das Vor­ sehen von einem Kupplungsstift aus. Es können jedoch auch zwei oder mehr parallele Lochfolgen mit darin jeweils eingepreßtem Kupplungsstift vorgesehen sein.
Das Halteelement ist in an sich bekannter Weise als Hal­ tering ausgebildet, welcher drehbar an dem Behälterdeckel angeordnet ist.
Der zweite, sich auf das Herstellungsverfahren beziehende Teil der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Kupplungselemente Kupplungslöcher derart einge­ formt werden, daß beim Aneinandersetzen der Kupplungsele­ mente wenigstens eine Lochfolge fluchtender Kupplungslö­ cher gebildet wird, und daß jeweils an einem der Kupp­ lungselemente im Bereich je eines Kupplungsloches pro Lochfolge ein Stiftrohling angeformt wird, der nach dem Aneinandersetzen der Kupplungselemente in die jeweils zu­ gehörige Lochfolge eingestoßen wird. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Stiftrohling jeweils auf das zugehörige Kupplungsloch unter Bildung einer Sollbruchlinie am Lochrand koaxial aufgesetzt wird. Das Einstoßen des Stif­ trohlings geschieht dann in axialer Richtung der Lochfol­ ge.
Was die Ausbildung der Kupplungselemente selbst angeht, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an einem Teil der Behälterdeckelhalterung zwei eine Ausnehmung einfassende Kupplungselemente ausgebildet werden und daß an dem ande­ ren Teil der Behälterdeckelhalterung eine in die Ausneh­ mung passende Kupplungslasche ausgeformt wird. Dabei sollte der Stiftrohling bzw. sollten die Stiftrohlinge an einem der die Ausnehmung einfassenden Kupplungselemente angeformt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Be­ hälterdeckeleinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Behälterdeckeleinrich­ tung gemäß Fig. 1 in der Ebene A-B;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Behälterdeckeleinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Deckelhalterung zu der Be­ hälterdeckeleinrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Halteband zu der Deckel­ halterung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Verbindung zwischen Haltering und Halteelement der Deckelhalterung ge­ mäß Fig. 4 vor dem Einstoßen der Kupplungsstifte und
Fig. 7 die Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 6 nach dem Einstoßen der Kupplungsstifte.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Behälterdeckelein­ richtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Behälterdeckel 2 und einer Deckelhalterung 3, die drehbar an dem Behälter­ deckel 2 angebracht ist.
Der Behälterdeckel 2 hat ein Außengehäuse 4 mit einem Griffsteg 5, das als Kunststofformteil ausgebildet ist. In­ nenseitig ist ein Gewindezylinder 6 ausgeformt, welcher außenseitig ein Gewinde 7 trägt und der dazu bestimmt ist, in einen Tankstutzen eingeschraubt zu werden. Die in dem Innenraum des Behälterdeckels 2 vorgesehenen Teile sind für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ohne Bedeutung, so daß auf deren Beschreibung verzichtet wird.
Der untere Rand des Außengehäuses 4 des Behälterdeckels 2 weist außenseitig eine umlaufende Haltenut 8 auf. In diese Haltenut 8 eingeknüpft ist ein Haltering 9 (in Schnittebene gedreht), der zu der Deckelhalterung 3 gehört. Der Halte­ ring 9 ist in der Haltenut 8 unverlierbar, jedoch in Um­ fangsrichtung drehbar, gehalten. Mit dem Haltering 9 ver­ bunden ist ein Halteband 10, welches an seinem freien Ende eine Befestigungslasche 11 aufweist. Über ein Befestigungs­ loch 12 kann die Befestigungslasche 11 an dem Tankstutzen oder an einem benachbarten Karosserieteil angeschraubt wer­ den. Auf diese Weise ist der Behälterdeckel 2 unverlierbar gehalten. Er läßt sich jedoch gegenüber dem Haltering 9 verdrehen, so daß er in den Tankstutzen ein- und wieder herausgeschraubt werden kann.
Der Haltering 9 weist an der Verbindung zum Halteband 10 zwei beabstandete und radial nach außen vorspringende Kupp­ lungsstege 13, 14 auf. Passend dazu ist das zugehörige Ende des Haltebandes 10 als Kupplungslasche 15 ausgebildet. Sie ist in den Zwischenraum zwischen den Kupplungsstegen 13, 14 eingeschoben. Die Kupplungslasche 15 weist zwei nebeneinan­ der angeordnete Kupplungslöcher 16, 17 auf, die mit ent­ sprechenden Kupplungslöchern in den Kupplungsstegen 13, 14 fluchten und auf diese Weise jeweils eine Lochfolge bilden. In beide Lochfolgen sind Kupplungsstifte 18, 19 eingepreßt, über die die Verbindung zwischen Haltering 9 und Halteband 10 hergestellt wird.
Diesen Vorgang machen die Fig. 6 und 7 deutlich. Der Haltering 9 wird aus einem Kunststoffmaterial aus Polyuret­ han oder Polyamid unter Ausbildung der Kupplungsstege 13, 14 spritzgegossen. Dabei werden im unteren Kupplungssteg 14 zwei Kupplungslöcher 20 ausgebildet, von denen in den Fig. 6 und 7 nur das eine zu sehen ist. In den Kuppungslö­ chern 20 ist jeweils eine Ringnut 21 ausgeformt. Auch der obenseitige Kupplungssteg 13 weist mit den Kupplungslöchern 20 fluchtende Kupplungslöcher 22 auf, die hier jedoch durch jeweils einen angeformten und nach oben herausstehenden Stiftrohling 23 verschlossen sind, und zwar in der Weise, daß der Stiftrohling 23 teilweise unter Ausbildung einer dünnen Sollbruchlinie 24 in das jeweils zugehörige Kupp­ lungsloch 22 hineinragt. Unmittelbar oberhalb des Kupp­ lungssteges 13 weist jeder Stiftrohling 23 einen Ringsteg 25 auf, der komplementär zu der Ringnut 21 ausgeformt ist.
Nach Einschieben der Kupplungslasche 15 des Haltebandes 10 in den Zwischenraum zwischen den Kupplungsstegen 13, 14 er­ gibt sich die aus Fig. 6 ersichtliche Situation, bei der die Kupplungslöcher 16, 17 in der Kupplungslasche 15 mit den Kupplungslöchern 20, 22 in den Kupplungsstegen 13, 14 fluchten. Mittels einer entsprechenden Vorrichtung werden nun die beiden Stiftrohlinge 23 in die Kupplungslöcher 16, 17, 20, 22 vollständig eingestoßen, bis der jeweilige Ring­ steg 25 in die Ringnut 21 einschnappt. Die Stiftrohlinge 23 bilden dann - wie aus Fig. 7 ersichtlich - Kupplungsstifte 18, 19, die die Verbindung zwischen Haltering 9 und Halte­ band 10 herstellen. Aufgrund ihres Preßsitzes in den Kupp­ lungslöchern 16, 17, 20, 22 und der zusätzlichen Fixierung über Ringnuten 21 und Ringstege 25 sind die Kupplungsstifte 18, 19 unverlierbar gehalten.

Claims (12)

1. Behälterdeckelhalterung (3), die ein mit dem Behälterdeckel (2) verbundenes Halteelement (9) und ein daran angeschlossenes Halteband (10) aufweist, wobei Halteelement (9) und Halteband (10) über komplementäre Kupplungselemente (13, 14, 15) miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (13, 14, 15) wenigstens eine Lochfolge von fluchtenden Kupplungslöchern (16, 17, 20, 22) aufweisen und in jeder Lochfolge ein Kupplungsstift (18, 19) eingepresst ist, der von einem der Kupplungselemente (13, 14, 15) abgetrennt ist.
2. Behälterdeckelhalterung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teil (9) der Behälterdeckelhalterung (3) zwei Kupplungselemente (13, 14) vorgesehen sind, die in ein drittes Kupplungselement (15) an dem anderen Teil (10) der Deckelhalterung (3) einfassen, wobei der bzw. die Kupplungsstift(e) (18, 19) alle Kupplungselemente (13, 14, 15) durchsetzt bzw. durchsetzen.
3. Behälterdeckelhalterung (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungselemente (13, 14), die in das dritte Kupplungselement (15) einfassen, an dem Halteelement (9) angeordnet sind.
4. Behälterdeckelhalterung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Lochfolge wenigstens eines der Kupplungslöcher (20) sowie der Kupplungsstift (18, 19) untereinander in Eingriff stehende Rastelemente (21, 25) aufweist.
5. Behälterdeckelhalterung (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente als Ringsteg (26) einerseits und Ringnut (21) andererseits ausgebildet sind.
6. Behälterdeckelhalterung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Lochfolgen mit darin jeweils eingepresstem Kupplungsstift (18, 19) vorgesehen sind.
7. Behälterdeckelhalterung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als Haltering (9) ausgebildet ist.
8. Behälterdeckelhalterung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (9) drehbar an dem Behälterdeckel (2) angeordnet ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Behälterdeckelhalterung (3) für einen Behälterdeckel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem ein mit dem Behälterdeckel (2) zu verbindendes Halteelement (9) und ein mit dem Halteelement (9) zu verbindendes Halteband (10) unter Ausbildung von komplementären Kupplungselementen (13, 14, 15) miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kupplungselemente (13, 14, 15) Kupplungslöcher (16, 17, 20, 22) derart eingeformt werden, dass beim Aneinandersetzen der Kupplungselemente (13, 14, 15) wenigstens eine Lochfolge fluchtender Kupplungslöcher (16, 17, 20, 22) gebildet wird, und dass jeweils an einem der Kupplungselemente (13, 14, 15) im Bereich je eines Kupplungsloches (22) pro Lochfolge ein Stiftrohling (23) angeformt wird, der nach dem Aneinandersetzen der Kupplungselemente (13, 14, 15) in die jeweils zugehörige Lochfolge eingestoßen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftrohling bzw. die Stiftrohlinge (23) jeweils auf das zugehörige Kupplungsloch (22) unter Bildung einer Sollbruchlinie (24) am Lochrand koaxial angeformt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teil (9) der Behälterdeckelhalterung (3) zwei eine Ausnehmung einfassende Kupplungselemente (13, 14) ausgebildet werden und dass an dem anderen Teil (10) der Behälterdeckelhalterung (3) eine in die Ausnehmung passende Kupplungslasche (15) ausgeformt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftrohling bzw. die Stiftrohlinge (23) an einem der die Ausnehmung einfassenden Kupplungselemente (13) angeformt wird.
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