DE2930153A1 - Umwandlungsring fuer tank-einfuellstutzen mit aussenkragen - Google Patents

Umwandlungsring fuer tank-einfuellstutzen mit aussenkragen

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DE2930153A1 DE19792930153 DE2930153A DE2930153A1 DE 2930153 A1 DE2930153 A1 DE 2930153A1 DE 19792930153 DE19792930153 DE 19792930153 DE 2930153 A DE2930153 A DE 2930153A DE 2930153 A1 DE2930153 A1 DE 2930153A1
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Description

Societe de Diffusion NEIMAN
39, Avenue Marceau
F-924OO Courbevoie
Umwandlungsring für Tank-Einfüllstutzen mit Außenkragen
Verschiedene auf dem Markt angebotene diebstahlgesicherte Verschlüsse für Kraftstofftanks, ganz besonders für Kraftfahrzeuge, haben ein oder mehrere Verriegelungsorgane, die in einen Kragen des Tankstutzens eingreifen. Der Steuermechanismus dieser Verschlüsse ist in einem tiefen Körper untergebracht und wird von einem Schlüssel betätigt. Da es nicht möglich ist, den Durchmesser solcher Verschlüsse maßlos zu vergrößern, müssen sich die Verriegelungselemente notwendigerweise von der Mitte zur Peripherie erstrecken, um in ein oder mehrere der dazu vorgesehenen Stutzenteile einzugreifen. Eine solche Anordnung zeigt keine Schwierigkeit, sofern die Tankstutzen mit einem inneren Kragen versehen sind, was der Fall für etwa 90% der gegenwärtig im Verkehr befindlichen Fahrzeuge ist. Was die restlichen 10% betrifft, die in Wirklichkeit eine bedeutende absolute Zahl darstellen, ist kein befriedigendes Mittel vorgeschlagen worden, um die Benutzung diebstahlsicherer Standard-Verschlüsse zu erlauben.
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Man hat wohl versucht, Verbindungsringe aus Kunststoff zu verwenden, die um die äußeren Kragen des auszurüstenden Stutzens mit viel Kraft aufgebracht wurden; aber solche Ringe haben die Neigung, nach gewisser Zeit locker zu werden, was die Dichtigkeit des Verschlusses aufhebt. Man hat gleichfalls vorgeschlagen, Metallringe zu benutzen, die an der öffnung mittels radialer Schrauben befestigt werden. Diese täuschen aber den durch den verriegelbaren Verschluß angestrebten Diebstahlschutz nur vor.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben genannten Nachteile auszuräumen. Insbesondere soll ein Umbauring vorgeschlagen werden, der äußerst einfach ist und große Sicherheit gewährleistet, sowohl was die Dichtigkeit des Tanks als auch seine Unverletzlichkeit betrifft.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Lösung sind in den Ansprüchen 2-12 gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht einer Kraftfahrzeug-Tanköffnung, die mit einem Außenkragen versehen ist;
Fig. 2 eine Aufsicht eines Endes der Tanköffnung;
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Fig. 3 eine Aufsicht eines Umwandlungsrings entsprechend der Erfindung;
Fig. 4
und 5 Ansichten entsprechend den Pfeilen F.
bzw. Fr der Figur 3;
Fig. 6 den Ring der Figur 3, der auf der Tanköffnung nach Figur 2 angebracht ist;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Figur 6;
Fig. 8 eine Flächenaufsicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rings;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer noch
anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rings;
Fig. 10 eine Aufsicht mit teilweisem Aufbruch eines Rings entsprechend einer anderen Ausführung vor seiner Montage auf eine Tanköffnung mit Außenkragen;
Fig. 11 eine Aufsicht mit teilweisem Aufbruch des Rings der Figur 10 im Verlauf der Montage auf die Tanköffnung;
Fig. 12 eine Aufsicht mit Aufbruch des Rings der Figur 10 nach der Montage auf die Tanköffnung;
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Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y der Figur 12;
Fig. 14 eine Ansicht von oben auf eine Tanköffnung;
Fig. 15 eine Ansicht von oben eines Rings nach
einer anderen Ausführungsform im Verlauf der Montage auf die Tanköffnung;
Fig. 16 eine Ansicht von oben des Rings der Fig. nach der Montage auf die Tanköffnung;
Fig. 17 einen Axialschnitt des Rings der Fig. 15 vor der Montage auf die Tanköffnung, die in der Aufsicht gezeigt ist;
Fig. 18 einen axialen Schnitt der Figur 15 in der Stellung der Figur 15;
Fig. 19 einen Axialschnitt des Rings der Figur in der Stellung der Figur 16;
Fig. 20 eine Ansicht von oben einer Tanköffnung;
Fig. 21 eine Ansicht von oben eines Rings entsprechend einer anderen Ausführungsform während der Montage auf die Tanköffnung;
Fig. 22 eine Ansicht von oben auf den Ring der
Fig. 21 nach der Montage auf die Tanköffnung;
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Fig. 23 einen Axialschnitt des Rings der Fig. 21 vor der Montage auf die Tanköffnung;
Fig. 24 einen Axialschnitt des Rings der Fig. 21 im Verlauf der Montage auf die Tanköffnung;
Fig. 25 einen Axialschnitt des Rings der Fig. 21 nach der Montage auf die Tanköffnung; und
Fig. 26 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der Fig. 22.
Ein Umwandlungsring 7 ist dazu bestimmt, Tanköffnungen 1 mit Außenkragen 2, mit welchem teilweise die Tanks von Kraftfahrzeugen versehen sind, auszurüsten, um Tanköffnungen mit Innenkragen zu erhalten, die mit diebstahlsxcheren Tankverschlüssen zusammenarbeiten können. Diese Kragen 2 haben zwei Ausschnitte 3 und 4, die sich diametral gegenüberliegen. Jeder dieser Ausschnitte hat unter anderem eine Rampe 5 bzw. 6.
Der Umwandlungsring 7 hat eine zylindrische Wand 8, deren oberes Ende mit einer Randleiste 9 versehen ist, die dazu bestimmt ist, den Sitz eines diebstahlsxcheren Tankverschlusses von bekanntem Typ zu bilden, und deren unterer Teil mit einem Sicherheitskragen 10 versehen ist. Dieser Umwandlungsring 7 ist außerdem mit zwei bestimmten Verriegelungsmitteln 11, 12 versehen. Das erste dieser Verriegelungsmittel 11, 12 ist dazu bestimmt, sich jeder axialen Verlagerung des Umwandlungsrings 7 in bezug auf die Tanköffnung
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zu widersetzen, während das zweite dazu bestimmt ist, die freie Drehung des Umwandlungsrings auf der Tanköffnung 1 zu begrenzen. Die Mittel 11 bestehen z.B. aus zwei kleinen, sich diametral gegenüberliegenden Zungen 13 bzw. 14, deren freie Enden dazu bestimmt sind, sich unter den Kragen 2 der Tanköffnung 1 einzuführen. Das Verriegelungsmittel 12 ist aus einer gebogenen Lamelle 15 aus Federstahl gebildet, die mit einem ihrer Enden an der zylindrischen Wand 8 befestigt ist und sich vor einer Öffnung 16 erstreckt, die dazu in der Wand vorgesehen ist. Die Lamelle 15 hat eine Vielzahl von geneigten Eindrückungen 17, die in entgegengesetztem Sinn zu dem der Drehung des Rings für seine Anbringung gerichtet sind. Die eine oder andere der Eindrückungen 17 ist dazu bestimmt, in die Rampe 5 bzw. die Rampe 6 von dem einen oder dem anderen der Ausschnitte 3 und 4 einzugreifen, wenn einmal die Zungen 13 und 14 unter den Kragen 2 eingegriffen haben. Auf diese Art ist jede Drehung in entgegengesetztem Sinn zu dem der Anbringung des Umwandlungsrings 7 unmöglich gemacht. Wenn die Ausschnitte 3 und 4 über den oberen Rand des Kragens 2 überständen, könnte das Verriegelungsmittel 12 gleichermaßen aus Eindrückungen 18 gebildet werden, die an der ringförmigen Randleiste 9 vorgesehen wären und von denen die eine oder andere in den oberen Teil der Rampe 5 bzw. 6 eingriffe.
Schließlich können die Verriegelungsmittel 11 nach der Anbringung des Rings auf der Tanköffnung gleichfalls durch Faltung der peripheren Wand 8 gebildet werden, wobei zu diesem Zweck eine Vielzahl von Schlitzen 19 vorgesehen werden kann, wie in Figur 9 gezeigt ist.
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Mit Ausnahme des letzten Beispiels gemäß Figur 9 benötigen die Umwandlungsringe 7 für ihre Anbringung überhaupt kein Handwerkszeug. Sie lassen sich auf leichte und schnelle Art anbringen und wieder leicht abnehmen.
Da diese Verriegelungsmittel 11 dem unteren Rand des Kragens 2 der Tanköffnung 1 bei der Anbringung des ümwandlungsrings 7 folgen und dieser untere Rand so geneigt ist, daß er eine fortschreitend anwachsende Höhe im Sinn eines Schraubengewindes hat, wird der Umwandlungsring 7 mit Kraft gegen die Tanköffnung 1 gedrückt. Um die Dichtigkeit dieser Tanköffnung 1 zu sichern, wird vorteilhafterweise ein Dichtungsring 20 zwischen die untere Fläche der Randleiste 9 und die Oberfläche des Kragens 2 gelegt. Diese Dichtung 20 wird fortschreitend beim Anziehen des Umwandlungsrings 7 zusammengepreßt, wodurch jedes Lösen der Dichtung 20 durch Wirkung der obengenannten Verriegelungsmittel 12 unmöglich gemacht wird.
Darüber hinaus erreicht man durch das Vorhandensein der Vorsprünge 17, daß es immer möglich bleibt, aus welchen Gründen auch immer, den erfindungsgemäßen Umwandlungsring 7 wieder abzuschrauben. Um zu erreichen, daß der Umwandlungsring 7 mit dem diebstahlsicheren Tankverschluß zusammenarbeiten kann, der sich in Tanköffnungen mit Innenkragen einfügen läßt, hat der Umwandlungsring 7 auf der ringförmigen Oberfläche zwei sich diametral gegenüberliegende Ausschnitte 21 bzw. 22, so daß ein unterbrochener Rand 23 bzw. 24 entsteht, dessen untere Ränder vorzugsweise in bekannter Art geneigt sind.
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In der Ausführungsform der Figuren 10 bis 13 setzt sich der einrastbare Umwandlungsring aus drei Elementen zusammen, und zwar: einer Metallfeder 31, einem Körper 32 und einer Dichtung 33. Das erste Element ist eine Metallfeder 31, die elastische Einhak-Klauen 34 hat. Das zweite Element ist ein Körper 32, der außen die Feder 31 trägt, deren Klauen durch Schlitze in dem Körper in ihn eindringen. Die Dichtung 33 wird innen von dem Körper 32 gehalten.
Diese Einheit kann auf einem Tankstutzen mit Außenkragen angebracht werden, wobei die Dichtung 33 sich auf die Oberfläche 35 des Tankstutzens legt. Ausnehmungen 38 im Außenkragen erlauben die Einführung der Klauen 34 der Feder 31. Die Rampen 36 erlauben das Einhaken und Spannen der Feder 31 und damit der Klauen 34. Am Ende der Rampe 36 gelegene Ausnehmungen 37 erlauben das Verriegeln auf der Höhe der Klauen 34 der Feder 31.
Der Zusammenbau des Umwandlungsrings geschieht auf folgende Art: Nach dem waagerechten Aufbringen des Umwandlungsrings auf den Tankstutzen (Figur 10) dreht man die Einheit aus den Teilen 31, 32 und 33 auf dem Tankstutzen im Sinn des Pfeils (Figur 11). Der Körper
32 hat Auflagepunkte 39, über welche sich die Feder 31 auf dem Körper 32 durch ihre Klauen 34 spannt, die sich auf der Rampe 36 so abstützen, daß die Dichtung
33 hermetisch auf die Oberfläche 35 des Tankstutzens gepreßt wird.
Nach der vollständigen Drehung des Körpers 32 (Figuren
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12 und 13) legen sich die Klauen 34 der Feder 31 in die Ausnehmungen 37 und können wegen der Schwierigkeit des Zugangs zu diesen Ausnehmungen 37 nicht mehr leicht herausgezogen werden.
In der Ausführungsform der Figuren 14 bis 19 hat der Umwandlungsring einen Körper 41 aus Kunststoff, der mit einer zylindrischen, hohlen Zone 42 versehen ist, deren Oberfläche einen inneren Kragen 43 bildet. Die Zone 42 trägt an ihrem oberen Teil einen Kranz 44, der mit verformbaren Vorsprüngen 45 und Verriegelungsanschlägen 46 versehen ist. In der äußeren Oberfläche der Zone 42 ist eine ringförmige Rille 47 geformt, in welcher teilweise eine O-Ring-Dichtung 48 untergebracht ist.
Der soeben beschriebene Umwandlungsring ist dazu bestimmt, mit einem Tankstutzen 49 mit Außenkragen 50 zusammenzuarbeiten. Der Kragen 50 hat wie herkömmlich Ausnehmungen 51 und Rampen 52, die mit einer Ausnehmung 53 enden.
Nach dem Anbringen der Anschläge 46 in den Ausnehmungen 51 des Tankstutzens 49 übt man einen Druck P (Fig.18) auf den Umwandlungsring aus, derart, daß die verformbaren Vorsprünge 45 sich spreizen, um die Anbringung zu erlauben. Der O-Ring 48 drückt sich zwischen dem inneren Durchmesser des Stutzens 49 und dem äußeren Durchmesser der Zone 42 des Rings 41 zusammen, indem er so die Dichtigkeit zwischen diesen beiden Stücken sichert.
Wenn man axial den Ring 41 maximal aufgeschoben hat
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(Figuren 16 und 19), kommt der Kranz 44 zur Abstützung auf die Oberfläche des Tankstutzens 49. Die verformbaren Vorsprünge 45 sind jetzt frei und werden nun unter den Ausnehmungen 53 des Tankstutzens 49 hängen bleiben, wodurch ein Entfernen des Umwandlungsrings durch Zug verhindert wird, während die Lage der Verriegelungsanschläge 46 in den Ausnehmungen 51 jede Drehung verhindert.
In der Ausführungsform der Figuren 20 bis 26 hat der Umwandlungsring einen Körper 61, der Orientierungsanschläge 62 trägt, und eine zentrale Öffnung 63, die einen inneren Kragen bildet. Eine Dichtung 64 ist auf der inneren Fläche des Körpers 61 angebracht. Ein beweglicher Kranz 65, der schwenkbar auf dem Körper 61 angebracht ist, trägt an seinem inneren Teil Klauen 66 zum Einhaken. Außerdem hat der Kranz 65 an seinem oberen Teil zwei verformbare Sektoren 67 mit Zähnen, die mit den Zähnen 68 in dem Körper 61 zusammenarbeiten.
Der soeben beschriebene Umwandlungsring arbeitet mit einem Tankstutzen 69 zusammen, der mit einem Außenkragen 70 versehen ist. Der Kragen 70 hat Kerben 71 sowie Rampen 72.
Die Montage des Umwandlungsrings vollzieht sich folgendermaßen. Man legt den Umwandlungsring axial auf und plaziert die Verriegelungs-Anschläge 62 gegenüber den Kerben 71. Danach dreht man den Kranz 65 bis zum Einpressen der Dichtung 64 zwischen dem Körper 61 und dem Tankstutzen 69, wobei die Klauen 66 sich unter den Rampen 72 festsetzen. Während dieses Arbeits-
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vorgangs verhaken sich die beiden verformbaren Sektoren, deren Zähne geneigt sind (Figuren 21 und 22). Danach blockiert man den Kranz 65 auf dem Tankstutzen 69, wodurch die Zusammenarbeit der Zähne der Sektoren 67 mit den Zähnen 68 des Körpers 61 die umgekehrte Drehung verhindern (Figuren 22, 25 und 26).
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Claims (12)

COHAUSZ & FLORACK 2330 153 PATE NT AN WA LT S BÜRO SCHUMANNSTR. 07 · D-4000 DÜSSELDORF Telefon: (0211) 683340 Telex: 08586513 cop d PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ 24.7.79 Ansprüche
1. Umwandlungsring für Tankstutzen mit Außenkragen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zwei unterschiedlichen Verriegelungsmitteln versehen ist, von denen das eine gegen jede axiale Verlagerung des Rings in bezug auf den Tankstutzen und das andere gegen jede Drehung des Umwandlungsrings wirken, wenn er einmal auf dem Tankstutzen angebracht ist, wobei diese beiden Mittel mit dem Außenkragen zusammenarbeiten.
2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sein ringförmiges oberes Stück dazu bestimmt ist, einen diebstahlsicheren Tankverschluß von bekanntem Typ aufzunehmen.
3. Ring nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß sein erstes Verriegelungsmittel von zwei sich diametral gegenüberliegenden Durchgängen gebildet wird, die in der zylindrischen Wand des Rings vorgesehen sind und auf diesen zu gerichtet sind.
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4. Ring nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein erstes Verriegelungsmittel aus zwei sich diametral gegenüberliegenden kleinen Zungen gebildet wird, die an der zylindrischen Wand des Rings fest sind und wesentlich senkrecht zur Achse des Letzteren sind.
5. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungsmittel aus einer relativ elastischen, gekrümmten Lamelle besteht, die mit einem Ende an der zylindrischen Wand des Rings befestigt ist und sich vor einer Ausnehmung in dieser Wand erstreckt, wobei diese Lamelle mit mindestens einem geneigten Vorsprung versehen ist, der mit der Rampe des einen oder des anderen der beiden gebräuchlichen Ausschnitte des Stutzenkragens zusammenarbeitet.
6. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungsmittel aus mindestens einer lokalen Eindrückung, die genau an dem ringförmigen, oberen Teil des Rings ausgerichtet ist, besteht, und diese Eindrückung mit dem oberen Teil der gebräuchlichen Rampe der einen oder anderen der beiden sich diametral gegenüberliegenden Ausschnitte des Kragens zusammenarbeitet.
7. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Stück der zylindrischen Wand mit einem Außenkragen ver-
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sehen ist, der wesentlich in einer zur Achse des Rings senkrechten Ebene liegt.
8. Ring nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine von einem Körper getragene Metallfeder mit Klauen hat, die durch Spalten des Körpers hindurchgehen, der mit einem zentralen, runden, einen Innenkragen bildenden Ausschnitt versehen ist, wobei eine Dichtung unter diesem Körper eingelegt ist.
9. Ring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper Vor- Sprünge hat, die mit der Feder zusammenarbeiten, um sie im Verlauf der Drehung des Rings zu spannen.
10. Ring nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Körper aus Kunststoff hat, der mit einer hohlen, zylindrischen Mittelzone versehen ist, die an ihrem oberen Stück durch einen inneren Ausschnitt beendet wird, der den Innenkragen bildet, wobei dieses obere Stück einen Kranz trägt, der an seiner Oberfläche elastisch verformbare Vorsprünge und Verriegelungsanschläge hat, und daß die zylindrische Zone mit einer ringförmigen, peripheren Rille versehen ist, in der teilweise ein O-Ring untergebracht ist.
11. Ring nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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er einen festen Körper mit Ausrichtungsanschlägen hat und mit einer zentralen öffnung versehen ist, die den Innenkragen bildet, wobei dieser feste Körper an seinem unteren Stück Klauen und unter seiner inneren Fläche eine Dichtung trägt und ein beweglicher Kranz auf dem Körper schwenkbar ist.
12. Ring nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Kranz verformbare Sektoren hat, die mit Zähnen versehen sind, die mit den Zähnen des Körpers zusammenarbeiten.
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OR/GfNAL INSPECTED
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