DE19962956A1 - Verschlussdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Öleinfüllstutzen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verschlussdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Öleinfüllstutzen von KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Verschlussdeckel (10) für Rohrstutzen (11), insbesondere Öleinfüllstutzen von Kraftfahrzeugen, der mittels eines Halteelements (20) an dem Rohrstutzen (11) befestigt, zwischen einer Öffnungs- und Verschlussstellung verschwenkbar und zur Herstellung einer Renk- oder Schraubverbindung mit dem Rohrstutzen (11) um seine Mittellängsachse (13) drehbar ist. Hierbei ist vorgesehen, dass das Halteelement (20) als elastisch verbindbare Lasche (12) ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschlussdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Öleinfüllstut
zen von Kraftfahrzeugen, der mittels eines Halteelements an dem Rohrstutzen befestigt,
zwischen einer Öffnungs- und Verschlussstellung verschwenkbar und zur Herstellung
einer Renk- oder Schraubverbindung mit dem Rohrstutzen um seine Mittellängsachse
drehbar ist, entsprechend dem einleitenden Teil des Anspruchs 1.
Es sind Verschlussdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Öleinfüllstutzen von Kraftfahr
zeugen, bekannt, die keine Verliersicherung aufweisen, das heißt, nach Aufdrehen des
Verschlussdeckels vom Rohrstutzen besteht nachteilhafterweise die Möglichkeit, dass
der Verschlussdeckel in unerwünschter und unkontrollierter Weise in den Motorraum fal
len kann. Ferner gibt es Verschlussdeckel, die mit dem Rohrstutzen mittels einer kon
struktiv komplizierten, scharnierartigen Befestigungseinheit verbunden sind. Eine derartig
ausgestaltete Befestigungseinheit ist nachteilhaft, da sie aufgrund der hohen Bauteilan
zahl montageunfreundlich, störungsanfällig und verhältnismäßig teuer ist. Es ist ferner
bekannt, derartige komplizierte Befestigungseinheiten mit einer Zugfeder zu versehen,
welche bei einer Schwenkbewegung des Verschlussdeckels aus seiner Verschlussstel
lung in eine Öffnungsstellung eine auf den Verschlussdeckel wirkende elastische Rück
stellkraft erzeugt, mittels welcher der Verschlussdeckel selbsttätig seine Verschlussstel
lung wieder einnehmen kann. Diese bekannte Lösung ist handhabungsunfreundlich, da
die Einfüllöffnung des Rohrstutzens nur unter der Voraussetzung von außen zugänglich
ist, dass der Verschlussdeckel gegen die elastische Rückstellkraft der Zugfeder in einer
Öffnungsstellung gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Verschlussdeckel
vorzuschlagen, der mittels eines konstruktiv einfach konzipierten, montagefreundlichen
und verhältnismäßig kostengünstigen Halteelements an einem Rohrstutzen befestigt ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verschlussdeckel mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieser Verschlussdeckel ist dadurch gekennzeich
net, dass das Halteelement als elastisch verbiegbare Lasche ausgebildet ist. Ein derart
ausgebildetes Halteelement, welches den Verschlussdeckel in Form einer Verliersiche
rung mit dem Rohrstutzen verbindet, ist vorteilhafterweise konstruktiv besonders einfach
konzipiert, da es als einzelnes Bauteil ausgebildet ist. Das Halteelement ist somit monta
gefreundlich und verhältnismäßig kostengünstig und eignet sich als zuverlässige Verlier
sicherung. Aufgrund der elastischen Verbiegbarkeit des als Lasche ausgebildeten Hal
teelements kann auf eine komplizierte, scharnierartige Befestigung des Halteelements mit
dem Rohrstutzen und/oder mit dem Verschlussdeckel verzichtet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lasche längsverschiebbar in einer
Durchgangsöffnung an einem Einfüllende des Rohrstutzens gehalten. Mittels einer in
einer Durchgangsöffnung am Einfüllende des Rohrstutzens längsverschiebbaren Lasche
ist es möglich, den sich in Öffnungsstellung befindenden Verschlussdeckel in eine in Be
zug auf das Einfüllende des Rohrstutzens beabstandete Öffnungsposition oder anlie
gende Öffnungsposition anzuordnen. In der beabstandeten Öffnungsposition wird eine
verbesserte Zugänglichkeit des Einfüllendes des Rohrstutzens von außen ermöglicht,
während in der anliegenden Öffnungsposition der Verschlussdeckel das Einfüllende des
Rohrstutzens teilweise nach außen hin abschirmt und somit schützt.
Mit Vorteil weist die Lasche ein vom Rohrstutzen nach außen vorstehendes, in Bezug auf
die Durchgangsöffnung verschiebungsbegrenzendes Anschlagmittel auf. In dieser Weise
wird verhindert, dass sich die Lasche selbständig vom Rohrstutzen lösen kann. Gleich
zeitig wird eine Verschiebung der Lasche in der Durchgangsöffnung gewährleistet, um
den Verschlussdeckel in besonders handhabungsfreundlicher Weise zwischen einer in
Bezug auf das Einfüllende des Rohrstutzens beabstandeten Öffnungsposition und einer
anliegenden Öffnungsposition zu bewegen. Ein vom Rohrstutzen nach außen vorstehen
des Anschlagmittel ist in besonders handhabungsfreundlicher Weise zugänglich, um
mittels einer geeigneten Verschiebung der Lasche den Verschlussdeckel insbesondere
aus einer in Bezug auf das Einfüllende des Rohrstutzens beabstandeten Öffnungsposi
tion in eine anliegende Öffnungsposition zu bewegen.
Vorzugsweise ist die Lasche mittels eines Einrastmittels mit dem Verschlussdeckel ver
bunden. Ein Einrastmittel erlaubt eine montagefreundliche, zuverlässige und verhältnis
mäßig kostengünstige Verbindung der Lasche mit dem Verschlussdeckel. Dabei können
gegebenenfalls auch bereits realisierte Verschlussdeckel durch eine geeignete Änderung
(zum Beispiel Vorsehen eines entsprechenden Einrastsitzes an der Außenseite des Ver
schlussdeckels und koaxial zu dessen Mittellängsachse) fertigungstechnisch verhältnis
mäßig einfach nachgerüstet werden. Sowohl die Lasche als auch der Verschlussdeckel
und der Rohrstutzen können vorteilhafterweise als Standardteile ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Einrastmittel als in Bezug auf die La
sche separater Clip ausgebildet. Da das als Clip ausgebildete Einrastmittel und die La
sche verschiedene Funktionen aufweisen, kann es von Vorteil sein, selbige als getrennte
Bauteile auszubilden. Hierbei können insbesondere die unterschiedlichen Anforderungen
an die zwei voneinander getrennten Bauteile (Lasche, Clip) berücksichtigt werden durch
eine geeignete Auswahl des jeweiligen Materials. Das als Clip ausgebildete Einrastmittel
weist insbesondere die Funktion auf, eine sichere Verbindung mit dem Verschlussdeckel
zu gewährleisten unter gleichzeitiger Ausbildung einer Drehverbindung mit einem La
schenende. Die Lasche hingegen weist insbesondere die Funktion einer elastisch ver
biegbaren Verliersicherung für den Verschlussdeckel auf.
Mit Vorteil schließt die Längsverschiebungsrichtung der Lasche mit einer Einfüllrichtung
in den Rohrstutzen einen Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise 45°, ein. Die
Längsverschiebungsrichtung der Lasche wird insbesondere durch die Richtung der
Durchgangsöffnung am Einfüllende des Rohrstutzens bestimmt. Bei einer Längsver
schiebungsrichtung unter einem Neigungswinkel von circa 45° in Bezug auf die Einfüll
richtung in den Rohrstutzen kann bei ausreichender Steifigkeit des Materials der elastisch
verbiegbaren Lasche gewährleistet werden, dass der Verschlussdeckel nach dem Lösen
vom Rohrstutzen selbsttätig aufgrund einer entsprechenden elastischen Rückstellkraft in
eine hinsichtlich des Einfüllendes des Rohrstutzens beabstandete Öffnungsposition be
wegt wird. In dieser Öffnungsposition befindet sich der Verschlussdeckel in Bezug auf
das Einfüllende des Rohrstutzens in einer angewinkelten Stellung, so dass er in handha
bungsfreundlicher Weise zum Einfüllen einer Flüssigkeit (zum Beispiel Motoröl) in den
Rohrstutzen auch durch das Einfüllmittel (Motorölbehälter) selbst gegen eine elastische
Rückstellkraft der verbiegbaren Lasche weiter nach außen bewegt werden kann. Nach
Freigeben des Verschlussdeckels schwenkt dieser aufgrund der wirkenden elastischen
Rückstellkraft der Lasche selbsttätig wieder zurück in seine zum Einfüllende des Rohr
stutzens angewinkelte Stellung.
Vorteilhafterweise ist die Lasche in Verschlussstellung des Verschlussdeckels unter Aus
bildung einer elastischen Rückstellkraft biegebeansprucht. Aufgrund dieser in Ver
schlussstellung des Verschlussdeckels sich einstellenden elastischen Rückstellkraft der
biegebeanspruchten Lasche wird der als Bajonett- oder Schraubverbindung ausgebildete
Verbindungsmechanismus mit einer in Richtung der Mittellängsachse des Verschluss
deckels nach außen wirkenden Vorspannkraft beaufschlagt, welche je nach Höhe als
effektive-Verdrehsicherung auf den Verschlussmechanismus wirken kann.
Vorzugsweise ist die Lasche zur Herstellung einer Drehverbindung mit dem Einrastmittel
um die Mittellängsachse des Verschlussdeckels mit einer Durchgangsöffnung versehen.
Eine derartig ausgebildete Lasche ist fertigungstechnisch besonders einfach herstellbar
und erlaubt eine zuverlässige und störungssichere Drehbewegung des Verschlussdek
kels um seine Mittellängsachse in Bezug auf die Lasche.
Mit Vorteil ist die Lasche im Querschnitt als Rechteck ausgebildet. Eine im Querschnitt
als Rechteck ausgebildete Lasche ist in der entsprechend rechteckigen Durchgangsöff
nung am Einfüllende des Rohrstutzens in besonders einfacher Weise verdrehsicher und
gleichzeitig längsverschiebbar gelagert. Dabei begünstigt die im Vergleich zur Laschen
breite kleinere Wandstärke die elastische Verbiegung der Lasche und eine entspre
chende Positionierung des Verschlussdeckels relativ zum Einfüllende des Rohrstutzens.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand zugehöriger
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verschluss
deckels;
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht des Verschlussdeckels gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Hinteransicht des Verschlussdeckels gemäß Fig. 1
und
Fig. 4 eine schematische Draufsicht einer nicht montierten, erfindungsgemäßen
Lasche.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Verschlussdeckel 10 für einen Rohrstutzen 11, insbesonde
re einen Öleinfüllstutzen eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt). Der Verschlussdeckel
10 ist mittels eines insbesondere als Verliersicherung dienenden Halteelements 20 an
dem Rohrstutzen 11 derart befestigt; dass er zwischen einer Öffnungs- und Verschluss
stellung gegen eine elastische Rückstellkraft des Halteelements 20 verschwenkbar und
zur Herstellung einer Renk- oder Schraubverbindung mit dem Rohrstutzen 11 um seine
Mittellängsachse 13 drehbar ist. Das Halteelement 20 besteht aus einer elastisch ver
biegbaren Lasche 12 und einem separaten, als Einrastmittel 17 ausgebildeten Clip. Die
Lasche 12 ist in einer Durchgangsöffnung 14 an einem Einfüllende 15 des Rohrstutzens
11 längsverschiebbar gehalten. Die Lasche 12 ist an einem ihrer Enden mit einem vom
Rohrstutzen 11 nach außen vorstehenden Anschlagmittel 16 versehen, durch den die
Längsverschiebung der Lasche 12 durch die Durchgangsöffnung 14 am Einfüllende 15
des Rohrstutzens 11 in eine Richtung begrenzt wird. Das andere Ende der Lasche 12 ist
mittels des als Clip ausgebildeten Einrastmittels 17 derart mit dem Verschlussdeckel 10
verbunden, dass dieser in Bezug auf die Lasche 12 frei um seine Mittellängsachse 13
drehbar ist. Die einen recheckigen Querschnitt aufweisende Lasche 12 wird in der ent
sprechend ausgebildeten Durchgangsöffnung 14 am Einfüllende 15 des Rohrstutzens 11
verdrehsicher und gleichzeitig längsverschiebbar gehalten. Die Längsverschiebungsrich
tung der Lasche 12 schließt mit einer Einfüllrichtung 18 in den Rohrstutzen 11 einen Win
kel von circa 45° ein. Unter diesem Winkel ist der Verschlussdeckel 10 mittels Längsver
schiebung der Lasche 12 durch die Durchgangsöffnung 14 zwischen einer zum Ein
füllende 15 des Rohrstutzens 11 beabstandeten Öffnungsposition und einer mit dem
Einfüllende 15 in Berührungskontakt stehenden Öffnungsposition bewegbar. Bei dieser
Verschiebebewegung ist der Verschlussdeckel 10 in Bezug auf das Einfüllende 15 des
Rohrstutzens 11 stets geneigt und somit nicht koaxial angeordnet. Bei diesen auch in den
Fig. 1 bis 3 dargestellten Öffnungspositionen des Verschlussdeckels 10 wird die La
sche 12 lediglich durch die Gewichtskraft des Verschlussdeckels 10 geringfügig elastisch
verformt beziehungsweise verbogen, so dass sich die Lasche 12 in dieser Öffnungsstel
lung des Verschlussdeckels 10 in einer nahezu biegeneutralen, das heißt nur geringfügig
verformten Stellung befindet. Nach Einnahme der Verschlussstellung (nicht dargestellt)
des Verschlussdeckels 10 wird die Lasche 12 unter Ausbildung einer elastischen Rück
stellkraft biegebeansprucht.
Gemäß Fig. 4 ist die Lasche 12 zur Herstellung einer Drehverbindung mit dem als Clip
ausgebildeten Einrastmittel 17 um die Mittellängsachse 13 des Verschlussdeckels 10
endseitig mit einer Durchgangsöffnung 19 versehen.
Wenn sich der Verschlussdeckel 10, der mit einem Bajonettverschluss oder mit einem
Schraubverschluss versehen sein kann, in Verschlussstellung befindet, das heißt, wenn
er an dem Einfüllende 15 des Rohrstutzens 11 eingeschraubt ist, wird der Verschluss
deckel 10 zum Öffnen des Rohrstutzens 11 üblicherweise entgegen dem Uhrzeigersinn
von Hand gedreht, um die Bajonett- beziehungsweise Schraubverbindung zwischen dem
Verschlussdeckel 10 und dem Einfüllende 15 des Rohrstutzens 11 zu lösen. Dabei be
günstigt nach Lösen des Verschlussdeckels 10 die elastische Rückstellkraft der Lasche
12 ein selbständiges Positionieren des Verschlussdeckels 10 in eine Öffnungsstellung. Je
nach Bedarfsfall kann die Öffnungsstellung des Verschlussdeckels 10 in Bezug auf das
Einfüllende 15 des Rohrstutzens 11 zwischen einer beabstandeten und einer anliegen
den Öffnungsposition durch manuelles Verschieben der Lasche 12 durch die Durch
gangsöffnung 14 eingestellt werden. Für den Fall, dass der Rohrstutzen 11 beim Einfüllen
einer Flüssigkeit (beispielsweise Öl) in handhabungsfreundlicher Weise zugänglich sein
soll, kann die Lasche 12 durch die Durchgangsöffnung 14 derart verschoben werden,
dass der Verschlussdeckel 10 bezüglich des Einfüllendes 15 des Rohrstutzens 11 eine
beabstandete Öffnungsposition einnimmt, während für den Fall, dass der Rohrstutzen 11
geöffnet bleiben soll, jedoch für eine bestimmte Übergangsperiode ein Nachfüllen einer
Flüssigkeit nicht vorgesehen ist, die Lasche 12 an ihrem als Anschlagmittel 16 ausgebil
deten am Einfüllende 15 nach außen vorstehenden Ende soweit in Längsverschiebungs
richtung nach außen gezogen werden kann, bis der Verschlussdeckel 10 eine in Bezug
auf das Einfüllende 15 anliegende Öffnungsposition einnimmt.
Die Lasche 12 ist vorzugsweise aus einem geeigneten, elastisch verbiegbaren Plastik
material hergestellt. Dabei sollte die Eigensteifigkeit des Plastikmaterials der Lasche 12
ausreichen, den Verschlussdeckel 10 unter Berücksichtigung seines Eigengewichts in
einer zum Einfüllende 15 des Rohrstutzens 11 beabstandeten Öffnungsposition zu hal
ten. Das als Clip ausgebildete Einrastmittel 17 kann in Bezug auf die Lasche 12 aus dem
gleichen Material beziehungsweise, je nach Anwendungsfall, aus einem anderen, geeig
neteren Material hergestellt sein.
Claims (9)
1. Verschlussdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Öleinfüllstutzen von Kraftfahrzeu
gen, der mittels eines Halteelements an dem Rohrstutzen befestigt, zwischen einer
Öffnungs- und Verschlussstellung verschwenkbar und zur Herstellung einer Renk-
oder Schraubverbindung mit dem Rohrstutzen um seine Mittellängsachse drehbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20) als elastisch verbindba
re Lasche (12) ausgebildet ist.
2. Verschlussdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche
(12) längsverschiebbar in einer Durchgangsöffnung (14) an einem Einfüllende (15)
des Rohstutzens (11) gehalten ist.
3. Verschlussdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Lasche (12) ein vom Rohrstutzen (11) nach außen vorstehen
des, in Bezug auf die Durchgangsöffnung (14) verschiebungsbegrenzendes An
schlagmittel (16) aufweist.
4. Verschlussdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Lasche (12) mittels eines Einrastmittels (17) mit dem Ver
schlussdeckel (10) verbunden ist.
5. Verschlussdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Einrastmittel (17) als in Bezug auf die Lasche (12) separater
Clip ausgebildet ist.
6. Verschlussdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Längsverschiebungsrichtung der Lasche (12) mit einer Einfüll
richtung (18) in den Rohrstutzen (11) einen Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugs
weise 45°, einschließt.
7. Verschlussdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Lasche (12) in Verschlussstellung des Verschlussdeckels (10)
unter Ausbildung einer elastischen Rückstellkraft biegebeansprucht ist.
8. Verschlussdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Lasche (12) zur Herstellung einer Drehverbindung mit dem Ein
rastmittel (17) um die Mittellängsachse (13) des Verschlussdeckels (10) mit einer
Durchgangsöffnung (19) versehen ist.
9. Verschlussdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Lasche (12) im Querschnitt als Rechteck ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162956 DE19962956A1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Verschlussdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Öleinfüllstutzen von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162956 DE19962956A1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Verschlussdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Öleinfüllstutzen von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962956A1 true DE19962956A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7934461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999162956 Withdrawn DE19962956A1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Verschlussdeckel für Rohrstutzen, insbesondere Öleinfüllstutzen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19962956A1 (de) |
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- 1999-12-24 DE DE1999162956 patent/DE19962956A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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