DE112011102898T5 - Handschuhfacheinrichtung - Google Patents

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DE112011102898T5
DE112011102898T5 DE201111102898 DE112011102898T DE112011102898T5 DE 112011102898 T5 DE112011102898 T5 DE 112011102898T5 DE 201111102898 DE201111102898 DE 201111102898 DE 112011102898 T DE112011102898 T DE 112011102898T DE 112011102898 T5 DE112011102898 T5 DE 112011102898T5
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DE201111102898
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Takuya Miyagawa
Kazuki Moro
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Minebea AccessSolutions Inc
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Honda Lock Manufacturing Co Ltd
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine Handschuhfacheinrichtung ist vorgesehen, welche von einem Typ ist, welcher kein Basiselement erfordert, aufgrund der Tatsache, dass ein Schlosskörper direkt an einem Deckel angebracht ist, und umfasst eine Verriegelungsdruckfeder, welche zwischen einer Schwenkverriegelung und dem Schlosskörper vorgesehen ist, während sie eine Federkraft aufweist, welche die Schwenkverriegelung zu der Seite hin drückt, auf welcher der Eingriff mit einem Verriegelungsstück gelöst ist, und eine Federplatte, welche an dem Schlosskörper angebracht ist, um das Verriegelungsstück zu der Seite hinzu drängen, auf welcher es sich von der Schwenkverriegelung löst, wenn das Verriegelungsstück mit der Schwenkverriegelung im Eingriff ist, wobei die Federplatte (23) ein Ende davon hat, welches mit dem Schlosskörper (18) in Eingriff gebracht wird, bevor eine Montage der Federplatte (23) an dem Schlosskörper (18) abgeschlossen ist, und die Verriegelungsdruckfeder (22), welche eine Torsionsfeder ist, ein Ende hat, welches mit dem Schlosskörper (18) in Eingriff gebracht ist, und derart angeordnet ist, dass es der Federplatte (23) von der Seite her gegenüberliegt, welche ein Lösen des einen Endes von der Federplatte (23), welches mit dem Schlosskörper (18) im Eingriff ist, von dem Schlosskörper (18) verhindert. Somit ist es möglich, das Erschwernis eines Montagevorgangs der Federplatte an dem Schlosskörper zu beseitigen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handschuhfacheinrichtung, umfassend einen Schlosskörper, welcher an einem Deckel fixiert ist, welcher eine Öffnung von einem Fachhauptkörper öffnen und schließen kann, eine Schwenkverriegelung, welche an dem Schlosskörper derart schwenkbar abgestützt ist, dass sie mit einem Verriegelungsstück auf der Seite des Fachhauptkörpers in Eingriff bringbar ist, ein Eingriffselement, welches an dem Schlosskörper derart abgestützt ist, dass es zwischen einer Position des Eingriffs mit der Schwenkverriegelung, welche sich in einem mit dem Verriegelungsstück im Eingriff befindlichen Zustand befindet, und einer Position beweglich ist, in welcher der Eingriff gelöst ist, und auf eine Bedienung von außerhalb des Deckels reagiert, eine Verriegelungsdruckfeder, welche zwischen der Schwenkverriegelung und dem Schlosskörper vorgesehen ist, während sie eine Federkraft aufweist, welche die Schwenkverriegelung zu einer Seite hin drückt, auf welcher der Eingriff mit dem Verriegelungsstück gelöst ist, und eine Federplatte, welche an dem Schlosskörper derart angebracht ist, dass sie an dem Verriegelungsstück anliegt, wenn das Verriegelungsstück mit der Schwenkverriegelung im Eingriff ist, und das Verriegelungsstück zu einer Seite hin drückt, auf welcher sich das Verriegelungsstück von der Schwenkverriegelung löst.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Eine Handschuhfacheinrichtung, in welcher ein Bedienungsgriff, welcher ein Zylinderschloss hat, an einem Ende von einem sich lateral erstreckenden Basiselement angeordnet ist, welches an einem Deckel angebracht ist, und ein Schlossmechanismus, welcher einen Verriegelungszustand durch eine Bedienung von dem Bedienungsgriff löst, wenn sich das Zylinderschloss in einem unverschlossenen Zustand befindet, an dem anderen Ende von dem Basiselement angeordnet ist, ist bereits aus dem Patentdokument 1 bekannt; in diesem Schlossmechanismus, um das Auftreten von einem Geräusch aufgrund eines kollidierenden Kontakts von einem Verriegelungsstück mit einer Schwenkverriegelung zu unterdrücken, wenn der Deckel geschlossen wird, und um ein Klappern des Deckels zu unterdrücken, wenn er sich in einem geschlossenen Zustand befindet, ist eine Federplatte an einem Schlosskörper angebracht, wobei die Federplatte das Verriegelungsstück zu der Seite hin drückt, auf welcher es von der Schwenkverriegelung gelöst wird, durch eine Anlage an dem Verriegelungsstück, wenn sich das Verriegelungsstück mit der Schwenkverriegelung in Eingriff befindet.
  • DOKUMENTE DER VERWANDTEN TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Offenlegungsnummer 2008-255701
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Eine Federplatte ist üblicherweise an einem Schlosskörper durch Befestigen oder Kaltverformen angebracht, und ein Verfahren zur Montage derselben ist kompliziert. In der durch das Patentdokument 1 offenbarten Anordnung wird ein kompliziertes Montageverfahren, wie zum Beispiel ein Befestigungsverfahren, unnötig gemacht, indem die an dem Schlosskörper montierte Federplatte durch ein an dem Schlosskörper angebrachtes Basiselement gehalten wird, aber diese Struktur verlangt eine Anordnung, in welcher das Basiselement an dem Schlosskörper angebracht ist, und kann nicht durch eine Struktur erreicht werden, welche kein Basiselement erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts solcher Umstände realisiert, und es ist ein Ziel derselben, eine Handschuhfacheinrichtung bereitzustellen, welche von einem Typ ist, welcher kein Basiselement erfordert, aufgrund dessen, dass ein Schlosskörper direkt an einem Deckel angebracht ist, und welche dennoch das Erschwernis eines Verfahrens zur Montage einer Federplatte an einem Schlosskörper beseitigen kann.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Handschuhfacheinrichtung vorgesehen, umfassend einen Schlosskörper, welcher an einem Deckel fixiert ist, welcher eine Öffnung von einem Fachhauptkörper öffnen und schließen kann, eine Schwenkverriegelung, welche an dem Schlosskörper derart schwenkbar abgestützt ist, dass sie mit einem Verriegelungsstück auf der Seite des Fachhauptkörpers in Eingriff bringbar ist, ein Eingriffselement, welches an dem Schlosskörper derart abgestützt ist, dass es zwischen einer Position des Eingriffs mit der Schwenkverriegelung, welche sich in einem mit dem Verriegelungsstück im Eingriff befindlichen Zustand befindet, und einer Position beweglich ist, in welcher der Eingriff gelöst ist, und auf eine Bedienung von außerhalb des Deckels reagiert, eine Verriegelungsdruckfeder, welche zwischen der Schwenkverriegelung und dem Schlosskörper vorgesehen ist, während sie eine Federkraft aufweist, welche die Schwenkverriegelung zu einer Seite hin drückt, auf welcher der Eingriff mit dem Verriegelungsstück gelöst ist, und eine Federplatte, welche an dem Schlosskörper derart angebracht ist, dass sie an dem Verriegelungsstück anliegt, wenn das Verriegelungsstück mit der Schwenkverriegelung (19) im Eingriff ist, und das Verriegelungsstück zu einer Seite hin drückt, auf welcher sich das Verriegelungsstück von der Schwenkverriegelung löst, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Federplatte ein Ende davon hat, welches mit dem Schlosskörper in Eingriff gebracht wird, bevor eine Montage der Federplatte an dem Schlosskörper abgeschlossen ist, und die Verriegelungsdruckfeder, welche eine Torsionsfeder ist, ein Ende hat, welches mit dem Schlosskörper in Eingriff gebracht ist, und derart angebracht ist, dass es der Federplatte von einer Seite gegenüberliegt, welche ein Lösen von dem Schlosskörper von dem einen Ende von der Federplatte verhindert, welches mit dem Schlosskörper im Eingriff ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem ersten Aspekt, wobei das eine Ende von der Federplatte an dem Deckel zusammen mit dem Schlosskörper befestigt ist.
  • ASPEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da das eine Ende von der Federplatte mit dem Schlosskörper in Eingriff gebracht ist, bevor eine Montage von der Federplatte an dem Schlosskörper abgeschlossen ist, und das eine Ende von der Verriegelungsdruckfeder, welche eine Torsionsfeder ist, mit dem Schlosskörper in Eingriff gebracht ist, und derart angeordnet ist, dass es der Federplatte von der Seite gegenüberliegt, welche ein Lösen von dem einen Ende von der Federplatte von dem Schlosskörper verhindert, ist es möglich, die Federplatte an dem Schlosskörper provisorisch zu montieren, bis der Schlosskörper an dem Deckel fixiert ist, um auf diese Weise das Erschwernis eines Verfahrens zur Montage der Federplatte an dem Schlosskörper zu beseitigen.
  • Ferner, gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da das eine Ende von der Federplatte, welches sich in einem mit dem Schlosskörper im Eingriff befindlichen Zustand befindet, an dem Deckel zusammen mit dem Schlosskörper befestigt ist, ist es möglich, eine Montage der Federplatte an dem Schlosskörper zur selben Zeit wie eine Montage des Schlosskörpers an dem Deckel abzuschließen, um so den Montagevorgang zu erleichtern, während die Teilezahl verringert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht von einem Handschuhfach. (Erste Ausführungsform)
  • 2 ist eine Vorderansicht, wenn ein Schlossmechanismus von der Rückseite eines Deckels betrachtet wird. (Erste Ausführungsform)
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von dem Schlossmechanismus. (Erste Ausführungsform)
  • 4 ist eine Schnittansicht längs einer Linie 4-4 in 2 in einem Zustand, in welchem sich eine Schwenkverriegelung in einer offenen Position (a) und einer geschlossenen Position (b) befindet. (Erste Ausführungsform)
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Schlossmechanismus in einem Zustand zeigt, in welchem sich die Schwenkverriegelung in einer geschlossenen Position befindet, wobei der Deckel weggelassen ist. (Erste Ausführungsform)
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von dem Schlossmechanismus aus einer Richtung gesehen, welche von der von 5 verschieden ist, in einem Zustand, in welchem die Schwenkverriegelung sich in einer offenen Position befindet, wobei der Deckel weggelassen ist. (Erste Ausführungsform)
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht entsprechend der 6 von dem Verriegelungsmechanismus, wenn sich die Schwenkverriegelung in einer geschlossenen Position befindet. (Erste Ausführungsform)
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht von einer Federplatte. (Erste Ausführungsform)
  • Bezugszeichenliste
  • 12
    Fachhauptkörper
    13
    Deckel
    16
    Verriegelungsstück
    18
    Schlosskörper
    19
    Schwenkverriegelung
    20
    Eingriffselement
    22
    Verriegelungsdruckfeder
    22a
    Ein Ende von der Verriegelungsdruckfeder
    23
    Federplatte
  • MODI ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Modus zur Durchführung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten 1 bis 8 erläutert.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Zunächst ist in 1 ein Armaturenbrett 11, welches in einem vorderen Teil im Inneren eines Fahrzeuginnenraums von einem Personenkraftwagen angeordnet ist, mit einem Handschuhfach 14 versehen, welches gebildet ist aus einem Fachhauptkörper 12, welcher integral mit dem Armaturenbrett 11 ist, und einem Deckel 13, welcher eine Öffnung von dem Fachhauptkörper 12 öffnen und schließen kann, wobei das Handschuhfach 14 vorwärts von einem Beifahrersitz 15 angeordnet ist. Ferner ist der Deckel 13 mit einem Schlossmechanismus 17 versehen, welcher einen geschlossenen Zustand von dem Deckel 13 beibehält, durch einen Eingriff mit einem Verriegelungsstück 16, welches an dem Fachhauptkörper 12 vorgesehen ist.
  • Zusätzlich auf 2 bis 5 Bezug nehmend umfasst der Schlossmechanismus 17 einen Schlosskörper 18, welcher an dem Deckel 13 fixiert ist, eine Schwenkverriegelung 19, welche derart schwenkbar an dem Schlosskörper 18 abgestützt ist, dass sie mit dem Verriegelungsstück 16 auf der Seite des Fachhauptkörpers 12 in Eingriff bringbar ist, ein Eingriffselement 20, welches derart an dem Schlosskörper 18 abgestützt ist, dass es zwischen einer Position, in welcher es mit der Schwenkverriegelung 19 in Eingriff tritt, welche sich in einem Zustand befindet, in welchem sie sich mit dem Verriegelungsstück 16 im Eingriff befindet, und einer Position beweglich ist, in welcher der Eingriff gelöst ist, einen Bedienungsgriff 21, welcher schwenkbar an dem Schlosskörper 18 abgestützt ist, um das Eingriffselement 20 zu bewegen, und welcher auf der Oberflächenseite von dem Deckel 13 angeordnet ist, eine Verriegelungsdruckfeder 22, welche zwischen der Schwenkverriegelung 19 und dem Schlosskörper 18 vorgesehen ist, während sie eine Federkraft aufweist, welche die Schwenkverriegelung 19 zu der Seite hin drängt oder drückt, auf welcher der Eingriff mit dem Verriegelungsstück 16 gelöst ist, und eine Plattenfeder oder Federplatte 23, welche an dem Schlosskörper 18 derart angebracht ist, dass sie an dem Verriegelungsstück 16 anliegt, wenn das Verriegelungsstück 16 mit der Schwenkverriegelung 19 im Eingriff ist, und welche eine Federkraft aufweist, welche das Verriegelungsstück 16 zu der Seite hin drückt, auf welcher es von der Schwenkverriegelung 19 gelöst ist.
  • Der Schlosskörper 18 ist auf der Rückseite Von dem Deckel 13 durch eine Mehrzahl von beispielsweise drei Bolzen 25, 26 und 27 derart befestigt, dass ein Teil von einer Vorderseite von dem Schlosskörper 18 sich zu der Vorderseite von dem Deckel 13 über eine Öffnung (nicht veranschaulicht) von dem Deckel 13 erstreckt, der Bedienungsgriff 21 ist schwenkbar über eine erste Tragwelle 30 an einem Paar von Griffhalterungen 28 und 29 schwenkbar abgestützt, welche vorstehend integral mit der Oberfläche von dem Schlosskörper 18 vorgesehen sind, um von der Oberfläche des Deckels 13 vorzustehen, eine Rückstellfeder 31, welche eine Torsionsfeder ist, welche die erste Tragwelle 30 umgibt, ist zwischen dem Schlosskörper 18 und dem Bedienungsgriff 21 vorgesehen, und der Bedienungsgriff 21 wird durch die Rückstellfeder 31 zu der Seite einer nicht-betätigten-Position hin gedrückt bzw. gedrängt, das heißt, in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 4.
  • Andererseits sind ein Paar von Verriegelungshalterungen 32 und 33 integral mit der Rückseite von dem Schlosskörper 18 vorgesehen, die Verriegelungshalterungen 32 und 33 sind voneinander beanstandet, und die Schwenkverriegelung 19, welche zwischen diesen Verriegelungshalterungen 32 und 33 angeordnet ist, wird durch die zwei Verriegelungshalterungen 32 und 33 über eine zweite Tragwelle 34 schwenkbar abgestützt, welche eine zu der ersten Tragwelle 30 parallele Achse hat.
  • In der Schwenkverriegelung 19 ist eine Eingriffsnut 35 vorgesehen, mit welcher das Verriegelungsstück 16 in Eingriff tritt; ein Schwenken des Deckels 13 zu der Schließseite in einem Zustand, in welchem sich die Schwenkverriegelung 19 in der in 4(a) und 6 gezeigten offenen Position befindet, erlaubt es, dass die Schwenkverriegelung 19 durch das Verriegelungsstück 16 gedrückt wird, um zu der in den 4(b), 5 und 7 gezeigten geschlossenen Position zu schwenken, und das Verriegelungsstück 16 tritt mit der Eingriffsnut 35 in Eingriff. Auf diese Weise tritt das Eingriffselement 20 mit der Schwenkverriegelung 19 in einem Zustand in Eingriff, in welchem das Verriegelungsstück 16 mit der Eingriffsnut 35 im Eingriff ist, um so zu verhindern, dass sich die Schwenkverriegelung 19 schwenkt, und der Deckel 13 ist auf diese Weise in einem geschlossenen Zustand verriegelt.
  • Die Verriegelungsdruckfeder 22, welche zwischen der Schwenkverriegelung 19 und dem Schlosskörper 18 vorgesehen ist, ist eine Torsionsfeder, welche die zweite Tragwelle 34 umgibt; ein Ende 22a von dieser Verriegelungsdruckfeder 22 ist mit dem Schlosskörper 18 im Eingriff, und das andere Ende 22b von der Verriegelungsdruckfeder 22 ist mit einem Eingriffsloch 36 im Eingriff, welches in der Schwenkverriegelung 19 vorgesehen ist. Diese Verriegelungsdruckfeder 22 weist eine Federkraft auf, welche die Schwenkverriegelung 19 zur Seite der offenen Position hin schwenkbar drückt, welche in 4(a) und 6 gezeigt ist, das heißt in eine Richtung im Uhrzeigersinn in 4.
  • Das Eingriffselement 20 begrenzt ein Schwenken von der Schwenkverriegelung 19 in der geschlossenen Position zu der offenen Position durch einen Eingriff mit einer Begrenzungsstufe 37, welche an der Schwenkverriegelung 19 vorgesehen ist, und ist schwenkbar an dem Schlosskörper 18 über ein Schraubenelement 38 abgestützt, welches eine Achse hat, welche senkrecht zu einer Ebene ist, welche die Schwenkachse von der Schwenkverriegelung 19 enthält.
  • Das Eingriffselement 20 ist derart ausgebildet, dass es integral einen ersten Armabschnitt 20a hat, welcher sich in der Breitenrichtung des Deckels 13 unterhalb der Schwenkverriegelung 19 erstreckt, und ein Ende hat, welches schwenkbar an dem Schlosskörper 18 durch das Schraubenelement 38 montiert ist, einen zweiten Armabschnitt 20b hat, welcher sich in einer vertikalen Richtung auf einer Seite von der Schwenkverriegelung 19 erstreckt und einen unteren Endteil hat, welcher derart vorgesehen ist, dass er mit dem anderen Ende von dem ersten Armabschnitt 20a verbunden ist, einen Federhalteabschnitt 20c hat, welcher derart vorgesehen ist, dass er im im Wesentlichen rechten Winkel mit einem oberen Endteil von dem zweiten Armabschnitt 20b zu der Rückseite von dem Schlosskörper 18 hin verbunden ist, und einen zu drückenden Abschnitt 20d hat, welcher sich von dem Federhalteabschnitt 20c derart nach oben erstreckt, dass er eine flache Anlagefläche 39 an dem oberen Ende ausbildet. Dieses Eingriffselement 20 kann zwischen einer Position, in welcher der erste Armabschnitt 20a mit der Begrenzungsstufe 37 von der Schwenkverriegelung 19 in einem mit dem Verriegelungsstück 16 im Eingriff befindlichen Zustand in Eingriff ist, wie in 4(b), 5 und 7 gezeigt, und einer Position schwenken, in welcher der Eingriff von dem ersten Armabschnitt 20a mit der Schwenkverriegelung 19 gelöst ist, wie in 4(a) und 6 gezeigt.
  • Ferner ist eine Abdeckplatte 40 an dem Schlosskörper 18 durch ein einzelnes Schraubenelement 41 angebracht, während ein Teil von der Abdeckplatte 40 mit dem Schlosskörper im Eingriff ist, wobei die Abdeckplatte 40 einen Teil von den ersten und zweiten Armabschnitten 20b in dem Eingriffselement 20 abdeckt, und ein Schwenken von dem Eingriffselement 20 führt oder leitet. Ein Tragstift 43, welcher in ein Tragloch 42 eingesetzt ist, welches in dieser Abdeckplatte 40 vorgesehen ist, ist integral, mit dem Schlosskörper 18 vorgesehen. Ein Ende von einer Torsionsfeder 44, welche den Tragstift 43 umgibt, ist mit der Abdeckplatte 40 im Eingriff, das andere Ende von der Torsionsfeder 44 ist mit dem Federhalteabschnitt 20c von dem Eingriffselement 20 im Eingriff, und das Eingriffselement 20 wird zu der Seite hin gedrückt/gedrängt, auf welcher der erste Armabschnitt 20a mit der Begrenzungsstufe 37 von der Schwenkverriegelung 19 im Eingriff ist, durch eine Wirkung der Federkraft, welche die Torsionsfeder 44 aufweist.
  • Ein Drückarmabschnitt 21a ist integral mit dem Bedienungsgriff 21 vorgesehen, der Drückarmabschnitt 21a erstreckt sich durch ein Durchgangsloch 45, welches in dem Schlosskörper 18 vorgesehen ist, und ist in der Lage, von oben gegen die Anlagefläche 39 von dem zu drückenden Abschnitt 20d des Eingriffselements 20 anzuliegen. Ein Schwenken des Bedienungsgriffs 21 in der Richtung im Uhrzeigersinn in 4 gegen die Federkraft der Rückstellfeder 31 bewirkt, dass der Drückarmabschnitt 21a an der Anlagefläche 39 von dem Eingriffselement 20 anliegt und sie nach unten drückt, um so das Eingriffselement 20 zu einer Position zu schwenken, in welcher ein Eingriff von dem ersten Armabschnitt 20a mit der Begrenzungsstufe 37 von der Schwenkverriegelung 19 gelöst ist. Das heißt, das Eingriffselement 20 schwenkt zwischen einer Position, wo es mit der Schwenkverriegelung 19 im Eingriff ist, in einem Zustand, in welchem sie mit dem Verriegelungsstück 16 im Eingriff ist, und einer Position, in welcher der Eingriff gelöst ist, gemäß einem Schwenken des Bedienungsgriffs 21 außerhalb des Deckels 13.
  • Zusätzlich auf 8 Bezug nehmend hat die Federplatte 23 integral einen Anlageplattenabschnitt 23a, welcher in einer flachen Plattenform ausgebildet ist, um an der Rückseite von dem Schlosskörper 18 anzuliegen, einen Eingriffsvorsprungsabschnitt 23b, welcher von einem Ende von dem Anlageplattenabschnitt 23a vorsteht, um mit einem Eingriffsloch 46 in Eingriff zu treten, welches in dem Schlosskörper 18 vorgesehen ist, einen Tragplattenabschnitt 23c, welcher ein Ende hat, welches derart vorgesehen ist, dass es im Wesentlichen in rechten Winkeln mit dem anderen Ende von dem Anlageplattenabschnitt 23a verbunden ist, und sich zu einer Seite hin weg von der Rückseite von dem Schlosskörper 18 erstreckt, und einen federnden oder elastischen Plattenabschnitt 23d, welcher derart vorgesehen ist, dass er mit dem anderen Ende von dem Tragplattenabschnitt 23c verbunden ist, und sich zu der Seite von der Schwenkverriegelung 19 hin erstreckt.
  • In einem Abschnitt näher zu dem einen Ende von dem Anlageplattenabschnitt 23a sind ein Eingriffsloch 48 und eine Eingriffsausnehmung 50 vorgesehen, wobei das Eingriffsloch 48 ermöglicht, dass ein Stift 47, welcher vorstehend an der Rückseite von dem Schlosskörper 18 vorgesehen ist, hindurch eingesetzt, und mit diesem in Eingriff gebracht wird, und die Eingriffsausnehmung 50 ermöglicht, dass ein Stift 49, welcher an der Rückseite von dem Schlosskörper 18 vorstehend vorgesehen ist, mit dieser in Eingriff gebracht wird. Ein In-Eingriff-Bringen des Eingriffsvorsprungsabschnitts 23b mit dem Eingriffsloch 46 und ein In-Eingriff-Bringen der Stifte 47 und 49 mit dem Eingriffsloch 48 und der Eingriffsausnehmung 50 ermöglicht es, dass das eine Ende von der Federplatte 23 mit dem Schlosskörper 18 in Eingriff gebracht wird.
  • Das eine Ende 22a von der Verriegelungsdruckfeder 22, welche eine Torsionsfeder ist, ist mit einer Eingriffsausnehmung 51 in Eingriff gebracht, welche in dem Schlosskörper 18 an einer Position vorgesehen ist, welche dem elastischen Plattenabschnitt 23d von der Federplatte 23 entspricht; das eine Ende von der Federplatte 23, bevor eine Montage an dem Schlosskörper 18 abgeschlossen ist, wird mit dem Schlosskörper 18 in Eingriff gebracht, und das eine Ende 22a von der Verriegelungsdruckfeder 22, welche mit der Eingriffsausnehmung 51 in Eingriff gebracht wird, ist derart angeordnet, dass sie dem elastischen Plattenabschnitt 23d von der Seite her gegenüberliegt, welche verhindert, dass sich das eine Ende von der Federplatte 23, welches mit dem Schlosskörper 18 im Eingriff ist, von dem Schlosskörper 18 löst.
  • Indem bewirkt wird, dass das eine Ende 22a von der Verriegelungsdruckfeder 22 dem elastischen Plattenabschnitt 23d gegenüberliegt, wird bewirkt, dass die Federplatte 23 resistent dagegen ist, gelöst zu werden, wenn die Federplatte 23 provisorisch an den Schlosskörper 18 montiert wird, und um den Eingriff mit dem Schlosskörper 18 gegenüber einem Lösen noch resistenter zu machen, und um die Federplatte 23 dagegen resistent zu machen, gelöst zu werden, wenn sie provisorisch an dem Schlosskörper 18 montiert wird, ist das eine Ende 22a von der Verriegelungsdruckfeder 22 zu dem elastischen Plattenabschnitt 23d von der Federplatte 23 hin gebogen.
  • Ferner ist ein Bolzeneinsetzloch 52 in einem Teil nahe dem einen Ende von dem Anlageplattenabschnitt 23a in der Federplatte 23 vorgesehen, und ein Bolzeneinsetzloch 53 ist auch in dem Schlosskörper 18 derart vorgesehen, dass es dem Bolzeneinsetzloch 52 entspricht. Ein Bolzen 25 unter den Bolzen 25 bis 27, welche den Schlosskörper 18 an der Rückseite von dem Deckel 13 befestigen, ist durch die Bolzeneinsetzlöcher 52 und 53 hindurch eingesetzt und in den Deckel 13 geschraubt. Das heißt, das eine Ende von der Federplatte 23 ist zusammen mit dem Schlosskörper 18 an dem Deckel 13 durch den Bolzen 25 befestigt.
  • Ein äußeres Ende von dem elastischen Plattenabschnitt 23d in der Federplatte 23 ist in einem Zustand, in dem sie an den Schlosskörper 18 montiert ist, an der Position vorhanden, welche durch die durchgezogene Linie in 4(a) und die Strichpunktlinie in 4(b) gezeigt ist, in einem Zustand, in welchem das Verriegelungsstück 16 nicht mit der Eingriffsnut 35 von der Schwenkverriegelung 19 im Eingriff ist, und liegt an dem Verriegelungsstück 16 an, und biegt sich zu der Position, welche durch die Strichpunktlinie in 4(a) und die durchgezogene Linie in 4(b) gezeigt ist, wenn das Verriegelungsstück 16 mit der Schwenkverriegelung 19 im Eingriff ist, weist somit eine Federkraft auf, welche das Verriegelungsstück 16 zu der Seite hin drückt, auf welcher es von der Schwenkverriegelung 19 gelöst ist.
  • Die Funktion von dieser Ausführungsform wird nun erläutert: die Federplatte 23, welche an dem Verriegelungsstück 16 anliegt, wenn das Verriegelungsstück 16 mit der Schwenkverriegelung 19 im Eingriff ist, und das Verriegelungsstück 16 zu der Seite hin drückt, auf welche es sich von der Schwenkverriegelung 19 löst, ist an dem Schlosskörper 18 angebracht, und ein Ende von dieser Federplatte 23 wird mit dem Schlosskörper 18 in Eingriff gebracht, bevor die Federplatte 23 an dem Schlosskörper 18 montiert wird. Andererseits ist die Verriegelungsdruckfeder 22, welche zwischen der Schwenkverriegelung 19 und dem Schlosskörper 18 vorgesehen ist, eine Torsionsfeder, und da das eine Ende 22a von dieser Verriegelungsdruckfeder 22 mit dem Schlosskörper 18 im Eingriff ist und derart angeordnet ist, dass sie der Federplatte 23 von der Seite her gegenüberliegt, welche ein Lösen von dem Schlosskörper 18 von dem einen Ende von der Federplatte 23 verhindert, welches mit dem Schlosskörper 18 im Eingriff ist, ist es möglich, die Federplatte 23 provisorisch an den Schlosskörper 18 zu montieren, bis der Schlosskörper 18 an dem Deckel 13 fixiert ist, und das Erschwernis eines Montageverfahrens/-vorgangs der Federplatte 23 an dem Schlosskörper 18 zu beseitigen.
  • Darüber hinaus, da das eine Ende von der Federplatte 23 an dem Deckel 13 zusammen mit dem Schlosskörper 18 befestigt ist/wird, ist es möglich, die Federplatte 23 an dem Schlosskörper 18 zur gleichen Zeit vollständig zu montieren, wie der Schlosskörper 18 an dem Deckel 13 montiert wird, um auf diese Weise den Montagevorgang zu erleichtern, während die Teilezahl verringert wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist oben beschrieben, aber die vorliegende Erfindung kann auf unterschiedliche Weise modifiziert werden, solange die Modifikationen nicht vom Sinn und Schutzbereich derselben abweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-255701 [0003]

Claims (2)

  1. Handschuhfacheinrichtung, umfassend einen Schlosskörper (18), welcher an einem Deckel (13) fixiert ist, welcher eine Öffnung von einem Fachhauptkörper (12) öffnen und schließen kann, eine Schwenkverriegelung (19), welche an dem Schlosskörper (18) derart schwenkbar abgestützt ist, dass sie mit einem Verriegelungsstück (16) auf der Seite des Fachhauptkörpers (12) in Eingriff bringbar ist, ein Eingriffselement (20), welches an dem Schlosskörper (18) derart abgestützt ist, dass es zwischen einer Position des Eingriffs mit der Schwenkverriegelung (19), welche sich in einem mit dem Verriegelungsstück (16) im Eingriff befindlichen Zustand befindet, und einer Position beweglich ist, in welcher der Eingriff gelöst ist, und auf eine Bedienung von außerhalb des Deckels (13) reagiert, eine Verriegelungsdruckfeder (22), welche zwischen der Schwenkverriegelung (19) und dem Schlosskörper (18) vorgesehen ist, während sie eine Federkraft aufweist, welche die Schwenkverriegelung (19) zu einer Seite hin drückt, auf welcher der Eingriff mit dem Verriegelungsstück (16) gelöst ist, und eine Federplatte (23), welche an dem Schlosskörper (18) derart angebracht ist, dass sie an dem Verriegelungsstück (16) anliegt, wenn das Verriegelungsstück (16) mit der Schwenkverriegelung (19) im Eingriff ist, und das Verriegelungsstück (16) zu einer Seite hin drückt, auf welcher sich das Verriegelungsstück von der Schwenkverriegelung (19) löst, dadurch gekennzeichnet, dass die Federplatte (23) ein Ende davon hat, welches mit dem Schlosskörper (18) in Eingriff gebracht wird, bevor eine Montage der Federplatte (23) an dem Schlosskörper (18) abgeschlossen ist, und die Verriegelungsdruckfeder (22), welche eine Torsionsfeder ist, ein Ende (22a) hat, welches mit dem Schlosskörper (18) in Eingriff gebracht ist, und derart angebracht ist, dass es der Federplatte (23) von einer Seite gegenüberliegt, welche ein Lösen von dem Schlosskörper (18) von dem einen Ende von der Federplatte (23) verhindert, welches mit dem Schlosskörper (18) im Eingriff ist.
  2. Handschuhfacheinrichtung nach Anspruch 1, wobei das eine Ende von der Federplatte (23) an dem Deckel (13) zusammen mit dem Schlosskörper (18) befestigt ist.
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