DE102008021872A1 - Türverriegelungsanordnung mit einem einzigen komplexen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türverriegelungsanordnung mit einem einzigen komplexen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Dämpfungsvorrichtung für eine Türverriegelung eines Kraftfahrzeuges, aufweisend einen einzigen komplexen Dämpfer (100), welcher an einer Grundplatte (10) einer Türverriegelung einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist, um eine Dämpfungsfunktion zur Dämpfung von Stößen eines Schlagbolzens (15) und eines Klinkenhebels (13) durchzuführen.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 25. März 2008 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2008-0027261 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Türverriegelungsanordnung mit einem einzigen komplexen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug, und insbesondere eine Türverriegelungsanordnung, bei der ein einziges Dämpfungselement Dämpfungsfunktionen zur Stoßdämpfung einer Klinke und eines Schlagbolzens durchführen kann, welche in einer Türverriegelungsanordnung vorgesehen sind.
  • Im Allgemeinen ist eine Tür, welche geöffnet und geschlossen werden kann und die Innenseite und die Außenseite eines Kraftfahrzeuges voneinander trennt, um Passagiere zu schützen und einen Diebstahl zu verhindern, an dem Kraftfahrzeug vorgesehen, wobei die Tür durch eine Kraft geöffnet und geschlossen wird, die auf einen Türanschlag an einer Säule ausgeübt wird, welche eine Seite einer Fahrzeugkarosserie bildet.
  • Außerdem ist die Tür mit einer Türverriegelung versehen, welche derart konfiguriert ist, dass sie mit einem Türschlagbolzen gekuppelt oder von diesem gelöst werden kann, welcher an einer Fahrzeugkarosserie an einer gegenüberliegenden Seite eines Abschnitts ausgebildet ist, welcher mit der Fahrzeugkarosserie über den Türschlagbolzen gekuppelt und dadurch geöffnet und geschlossen wird und gleichzeitig vollständig die Tür schließt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist in der Türverriegelung eine Falle 11 mit einer vorderen Fläche einer Grundplatte 10 derart verbunden, dass sie wahlweise in Öffnungs- und Schließrichtung um ein erstes Gelenk 11a drehbar ist, und eine Klinke 12, welche sich um ein zweites Gelenk 12a derart dreht, dass sie den vollständigen Verriegelungszustand der Falle 11 durch eine Rückstellfeder 14 aufrechterhält, ist unter der Falle 11 vorgesehen.
  • Bei der herkömmlichen Türverriegelung, welche wie oben beschrieben verwendet wird, ist zur Verhinderung eines Kontaktgeräusches der Klinke 12 ein Klinkendämpfer 20 vorgesehen, welcher zusammen mit dem Öffnungs- und Schließvorgang der Tür wirkt und die Klinke 12 abstreift, wodurch das Kontaktgeräusch (Türschließgeräusch) der Klinke 12 reduziert wird.
  • Ferner ist zusätzlich zu dem Klinkendämpfer 20 auch ein Schlagbolzendämpfer 30 vorgesehen, welcher ein Kontaktgeräusch zwischen einem Schlagbolzen und der Klinke 11 verhindert und die Funktion sowohl des Eingriffs des Schlagbolzens als auch des Stoppens des Schlagbolzens, d. h. des Stoppens der Tür hat.
  • Jedoch werden, da die herkömmliche Türverriegelung für ein Kraftfahrzeug mehrere Dämpfungselemente, wie den Klinkendämpfer 20 und den Schlagbolzendämpfer 30, aufweist, die Herstellungskosten infolge der Anzahl der Dämpfungselemente und der Herstellungsvorgänge erhöht, und insbesondere wird wegen des Flächenkontaktes des Klinkendämpfers 20 mit der Klinke 12 ein Kontaktgeräusch erzeugt, wenn die Klinke 12 zurückspringt.
  • Mit der Erfindung wird eine Türverriegelungsanordnung mit einem einzigen komplexen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug geschaffen, bei welcher ein einziges Dämpfungselement Dämpfungsfunktionen zur Stoßdämpfung sowohl einer Klinke als auch eines Schlagbolzens durchführen kann, welche in einer Türverriegelungsanordnung vorgesehen sind, um dadurch die Herstellungskosten durch Verringerung der Anzahl der Dämpfungselemente und Herstellungsvorgänge zu reduzieren und ein Schließgeräusch der Tür zu verbessern.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Dämpfungsvorrichtung für eine Türverriegelung eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, aufweisend einen einzigen komplexen Dämpfer, welcher an einer Grundplatte einer Türverriegelung einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist, um eine Dämpfungsfunktion zur Dämpfung von Stößen eines Schlagbolzens und eines Klinkenhebels durchzuführen.
  • Der komplexe Dämpfer kann einen Schlagbolzendämpfungsabschnitt, welcher eine Dämpfungskraft in Reaktion auf den Schlagbolzen in dem Moment eines Flächenkontaktes des Schlagbolzens schafft, welcher mit der Falle verriegelt ist, und einen Klinkenhebeldämpfungsabschnitt aufweisen, welcher derart ausgebildet ist, dass er an einem unteren Ende nach unten gerichtet ist, welches durch Erstreckung von dem Schlagbolzendämpfungsabschnitt einstückig ausgebildet ist, um eine Dämpfungskraft auf den Klinkenhebel auszuüben, welcher sich zusammen mit der Klinke dreht.
  • Der komplexe Dämpfer kann in Form eines „L” mit einem ersten Dämpfungsabschnitt und einem zweiten Dämpfungsabschnitt ausgebildet sein, welche an einer Innenfläche des Seitenabschnitts bzw. einer unteren Fläche des unteren Abschnitts in entsprechenden Richtungen zu dem Schlagbolzen und der Klinke vorstehen, um eine Dämpfungskraft auf den Schlagbolzen und den Klinkenhebel auszuüben.
  • Ein Vorsprungsabschnitt mit einer Wellenform oder ein Vorsprungsabschnitt mit einer Prägeform kann an einer unteren Fläche des zweiten Dämpfungsabschnitts derart ausgebildet sein, dass die untere Fläche des zweiten Dämpfungsabschnitts einen Punktkontakt mit einem abgerundeten oberen Ende des Klinkenhebels bildet.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Türverriegelungsanordnung mit einem einzigen komplexen Dämpfer für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 und 3 Ansichten von Montagepositionen einer Türverriegelungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 und 5 perspektivische Ansichten einer Türverriegelungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6A und 6B perspektivische Ansichten eines Dämpfungselements einer Türverriegelungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 Ansichten von Betriebszuständen einer Türverriegelungsanordnung gemäß der Erfindung; und
  • 8 eine Ansicht einer herkömmlichen Türverriegelungsanordnung für ein Kraftfahrzeug.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 5 ist an einer Grundplatte 10 einer Türverriegelung, welche zum Beispiel an einer Tür eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, eine Falle 11 mit einer vorderen Fläche der Grundplatte 10 derart verbunden, dass sie wahlweise in Öffnungs- oder Schließrichtung um ein erstes Gelenk 11a drehbar ist, und eine Klinke 12, welche sich um ein zweites Gelenk 12a dreht, um den vollständigen Verriegelungszustand der Falle 11 durch eine Rückstellfeder 14 aufrechtzuerhalten, ist unter der Falle 11 vorgesehen.
  • Außerdem ist ein Klinkenhebel 13 auf derselben Achse (zweites Gelenk 12a) wie die Klinke 12 angeordnet und gleichzeitig an der hinteren Fläche der Grundplatte 10 durch Nieten mit der Klinke 12 derart gekuppelt, dass er zusammen mit einer Drehung der Klinke 12 drehbar ist.
  • Der Klinkenhebel 13 kann eine herkömmliche Struktur haben und sich bei Betätigung eines Türgriffs zum Lösen der Türverriegelung zusammen mit der Drehung anderer Hebel drehen, welche in einer Gelenkstruktur ausgebildet sind, um dadurch die Funktion des Lösens der Verriegelung der Falle 11 mittels der Klinke 12 durchzuführen.
  • Ein komplexer Dämpfer 100 ist als Dämpfungselement in einer Position des herkömmlichen Schlagbolzendämpfers 30 vorgesehen, um eine Dämpfungsfunktion zur Stoßdämpfung sowohl des Klinkenhebels 13 als auch eines Schlagbolzens 15 durchzuführen.
  • Mit Bezug auf die 6A und 6B weist der komplexe Dämpfer 100 einen Schlagbolzendämpfungsabschnitt 110, welcher eine Dämpfungskraft in Reaktion auf einen Flächenkontakt des Schlagbolzens 15 beim Verriegeln mit der Falle 11 während des Schließens der Tür schafft, d. h. wenn der Anschlagbolzens 15 aus der Halbverriegelungsposition in die Vollverriegelungsposition gelangt, und einen Klinkenhebeldämpfungsabschnitt 120 auf, welcher einstückig mit dem Schlagbolzendämpfungsabschnitt 110 ausgebildet ist und sich an einem unteren Ende in Richtung nach unten derart erstreckt, dass er eine Dämpfungskraft an den Klinkenhebel 13 abgibt, welcher sich zusammen mit der Klinke 12 dreht.
  • Der komplexe Dämpfer 100 ist an einer hinteren Seite der Falle 11 derart angeordnet, dass er an der Grundplatte 10 befestigt ist, und ist in einer „L”-Form mit einem ersten Dämpfungsabschnitt 111 und einem zweiten Dämpfungsabschnitt 121 ausgebildet, welche an einer Innenfläche des Seitenabschnitts bzw. einer unteren Fläche des unteren Abschnitts in Richtung zu dem Schlagbolzen 15 und der Klinke 12 vorstehen, um eine Dämpfungskraft an den Schlagbolzen 15 und den Klinkenhebel 13 abzugeben.
  • Dementsprechend kann der komplexe Dämpfer 100 die Kontaktgeräusche und Stöße reduzieren, welche beim Öffnungs- und Schließvorgang des herkömmlichen Schlagbolzens und der herkömmlichen Klinke 12 erzeugt werden.
  • Insbesondere ist, wie in 6B gezeigt, an einer unteren Fläche des zweiten Dämpfungsabschnitts 121 des Klinkenhebeldämpfungsabschnitts 120 ein wellenförmiger Vorsprungsabschnitt 122 ausgebildet, welcher einen abgerundeten oberen Abschnitt des Klinkenhebels 13 kontaktiert, so dass ein Punktkontakt auftritt, und dementsprechend kann das Kontaktgeräusch im Vergleich zu dem Flächenkontakt zwischen der herkömmlichen Klinke 12 und dem Klinkendämpfer 20 reduziert werden.
  • Hierbei kann die Struktur der Wellenform für den Punktkontakt zwischen dem zweiten Dämpfungsabschnitt 121 und dem Klinkenhebel 13 durch einen Vorsprungsabschnitt 122 mit einer geprägten Form an einer unteren Fläche des zweiten Dämpfungsabschnitts 121 ersetzt werden, um dadurch dieselbe Wirkung zu erreichen.
  • Mit Bezug auf 7 wird nachfolgend der Betrieb einer Dämpfungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Zuerst wird der Verriegelungsvorgang beim Schließen der Tür erläutert. Der Schlagbolzen 15 ist an einer Fahrzeugkarosserie befestigt, und Elemente, wie die Falle 11 und die Klinke 12, welche an der Tür montiert sind, wirken zum öffnen und Schließen. Damit jedoch die Erläuterungen mit der Zeichnung übereinstimmen, basiert die Erläuterung auf der Annahme, dass der Schlagbolzen 15 relativ wirkt.
  • Dementsprechend tritt beim Schließen der Tür der Schlagbolzen 15 in eine Verriegelungsnut der Falle 11 ein, und wenn sich die eine Seite des Schlagbolzens 15 zusammen mit der Falle 11 nach hinten bewegt, während die Klinke 12 und der Klinkenhebel 13 aus dem Zustand des Eingriffs mit der Falle 11 durch Drehen nach unten infolge der Betätigung des Türgriffs freigegeben werden und sich durch die Rückstellfeder 14 nach oben drehen, übt das obere Ende des Klinkenhebels 13 eine Stoßkraft auf den zweiten Dämpfungsabschnitt 121 des komplexen Dämpfers 100 aus, so dass der Stoß durch den zweiten Dämpfungsabschnitt 121 absorbiert wird.
  • Dann dreht sich die Falle 11 weiter um das zweite Gelenk 11a in den vollständigen Verriegelungszustand, und gleichzeitig wirkt auf die Klinke 12 und den Klinkenhebel 13 kontinuierlich die Rückstellkraft durch die Rückstellfeder 14.
  • Wenn der Schlagbolzen 15 eine Stoßkraft auf den ersten Dämpfungsabschnitt 111 des Schlagbolzendämpfungsabschnitts 110 des komplexen Dämpfers 100 im vollständigen Verriegelungszustand der Falle 11 ausübt, wird der Stoß durch den ersten Dämpfungsabschnitt 111 absorbiert.
  • Wenn die Tür durch die Betätigung des Türgriffs geöffnet wird, dreht sich der Klinkenhebel 13 durch die Drehung eines anderen Hebels federnd nach unten, um die Begrenzungskraft der Falle 11 freizugeben, und der Schlagbolzen 15 und die Falle 11 gelangen in einen Außereingriffszustand, so dass die Tür geöffnet werden kann.
  • Wenn die Tür so geöffnet oder geschlossen wird, wird eine stabile Dämpfung zwischen dem Schlagbolzen 15 und der Klinke 12 mittels des Dämpfungselements durchgeführt, so dass Geräusche infolge des Betriebs des Schlagbolzens 15 und der Klinke 12 beim Schließen der Tür minimiert werden können.
  • Wie oben beschrieben, können mit einer Dämpfungsvorrichtung für eine Türverriegelung eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung die Herstellungskosten durch Verringerung der Anzahl der Dämpfungselemente und der Herstellungsprozesse reduziert und das Schließgeräusch der Tür verbessert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0027261 [0001]

Claims (5)

  1. Dämpfungsvorrichtung für eine Türverriegelung eines Kraftfahrzeuges, aufweisend einen einzigen komplexen Dämpfer (100), welcher an einer Grundplatte (10) einer Türverriegelung einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist, um eine Dämpfungsfunktion zur Dämpfung von Stößen eines Schlagbolzens (15) und eines Klinkenhebels (13) durchzuführen.
  2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der komplexe Dämpfer (100) aufweist: einen Schlagbolzendämpfungsabschnitt (110), welcher eine Dämpfungskraft in Reaktion auf den Schlagbolzen (15) in dem Moment eines Flächenkontaktes des Schlagbolzens (15) schafft, welcher mit der Falle (11) verriegelt ist; und einen Klinkenhebeldämpfungsabschnitt (120), welcher derart ausgebildet ist, dass er an einem unteren Ende nach unten gerichtet ist, welches durch Erstreckung von dem Schlagbolzendämpfungsabschnitt (110) einstückig ausgebildet ist, um eine Dämpfungskraft auf den Klinkenhebel (13) auszuüben, welcher sich zusammen mit der Klinke (12) dreht.
  3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der komplexe Dämpfer (100) in Form eines „L” mit einem ersten Dämpfungsabschnitt (111) und einem zweiten Dämpfungsabschnitt (121) ausgebildet ist, welche an einer Innenfläche des Seitenabschnitts bzw. einer unteren Fläche des unteren Abschnitts in entsprechenden Richtungen zu dem Schlagbolzen (15) und der Klinke (12) vorstehen, um eine Dämpfungskraft auf den Schlagbolzen (15) und den Klinkenhebel (13) auszuüben.
  4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Vorsprungsabschnitt (122) mit einer Wellenform an einer unteren Fläche des zweiten Dämpfungsabschnitts (121) derart ausgebildet ist, dass die untere Fläche des zweiten Dämpfungsabschnitts (121) einen Punktkontakt mit einem abgerundeten oberen Ende des Klinkenhebels (13) bildet.
  5. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Vorsprungsabschnitt mit einer geprägten Form an einer unteren Fläche des zweiten Dämpfungsabschnitts (121) derart ausgebildet ist, dass die untere Fläche des zweiten Dämpfungsabschnitts (121) einen Punktkontakt mit einem abgerundeten oberen Ende des Klinkenhebels (13) bildet.
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