DE102011053168B4 - Sitzverriegelungsstruktur - Google Patents
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Abstract
Sitzverriegelungsstruktur, aufweisend:einen Basishalter (100), der an einem Fahrzeugsitz montiert ist und eine erste Einsetzöffnung (110) und eine zweite Einsetzöffnung (120) sowie eine an seiner einen Seite ausgebildete Öffnung (101) aufweist, die darin einen Schlagbolzen (S) aufnimmt, der an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist;eine Falle (200), die eine erste Durchgangsöffnung (210), die mit der ersten Einsetzöffnung (110) korrespondiert, und eine an ihrer einen Seite ausgebildete Verriegelungsnut (201) aufweist;eine Klinke (300), die an der einen Seite der Falle (200) vorgesehen ist und eine zweite Durchgangsöffnung (310) aufweist, die mit der zweiten Einsetzöffnung (120) korrespondiert;eine erste Drehachse (410) und eine zweite Drehachse (420), die in die erste Durchgangsöffnung (210) der Falle (200) und die zweite Durchgangsöffnung (310) der Klinke (300) eingesetzt sind; undeine Doppeltorsionsfeder (500), welche die erste Durchgangsöffnung (210) mit der zweiten Durchgangsöffnung (310) verbindet, in welche die erste Drehachse (410) und die zweite Drehachse (420) eingesetzt sind,wobei an der Innenseite der Öffnung (101) des Basishalters (100) eine Montageöffnung (102) ausgebildet ist, in die ein Dämpfer (600) eingesetzt ist, der zwischen der Öffnung (101) des Basishalters (100) und der Verriegelungsnut (201) der Falle (200) positioniert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sitzverriegelungsstruktur, und insbesondere eine Sitzverriegelungsstruktur eines Fahrzeuges, bei der das während des Betriebs erzeugte Geräusch vermindert wird und die Betätigungskraft erhöht wird.
- Im Allgemeinen ist eine Sitzverriegelung eines Fahrzeuges eine Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Fahrzeugsitzes an und von einer Fahrzeugkarosserie.
- Eine solche Sitzverriegelung eines Fahrzeuges ist erforderlich, um den Sitz leicht in verschiedene Befestigungsstellungen zu betätigen und gleichzeitig einen bequemen Betrieb zu schaffen. Insbesondere ist es bei einer Befestigung des Sitzes an der Fahrzeugkarosserie erforderlich, den Befestigungszustand sicher aufrechtzuerhalten, selbst wenn ein Stoß auf die Fahrzeugkarosserie ausgeübt wird.
- Um die oben genannten Erfordernisse zu erfüllen, wurden Untersuchungen und Entwicklungen durchgeführt. Bei einer herkömmlichen Sitzverriegelung eines Fahrzeuges werden eine Grundplatte, eine Falle, die mit der Grundplatte drehbar in Eingriff steht, und eine Klinke verwendet, die mit der Falle zusammenwirkt.
- Wie in
1(a) und1(b) gezeigt, weist eine herkömmliche Sitzverriegelungsstruktur einen Basishalter10 in der Form eines Paneels, eine Falle20 , die an dem Basishalter10 drehbar vorgesehen ist, eine Klinke30 , die an dem Basishalter10 drehbar vorgesehen ist, Befestigungsbolzen40 , welche die Falle20 und die Klinke30 an dem Basishalter10 befestigen, und eine Feder50 auf, welche die Befestigungsbolzen40 miteinander verbindet. - Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Sitzverriegelungsstruktur wird, wenn ein Schlagbolzen zum Befestigen des Sitzes montiert ist, die an dem Basishalter
10 vorgesehene Falle20 gedreht, um den Schlagbolzen zu befestigen, und die an der einen Seite der Falle20 vorgesehene Klinke30 dient zum Befestigen und Freigeben der Falle20 während der Befestigung und Freigabe des Schlagbolzens. - In diesem Falle erzeugt die Feder
50 , die eine Federkraft zum Betätigen der Falle20 und der Klinke30 bereitstellt, eine Betätigungskraft zum Befestigen und Freigeben des Schlagbolzens. - Jedoch besteht bei der oben beschriebenen herkömmlichen Sitzverriegelungsstruktur das Problem, dass, wenn eine Toleranz zwischen der Falle
20 und der Klinke30 , die an dem Basishalter10 montiert sind, auftritt, ein Spalt zwischen diesen entsteht, was zur Erzeugung eines Geräusches und zur Verschlechterung der Betätigungskraft während des Betriebs der Sitzverriegelung führen kann. - Die
US 2010/0 143 029 A1 - Die
US 6 471 260 B1 beschreibt eine Verriegelungsstruktur mit einem Basishalter, einer Falle, einer Klinke, einer ersten Drehachse der Falle, einer zweiten Drehachse der Klinke, und einer Doppeltorsionsfeder, die mit der ersten und der zweiten Drehachse verbunden ist. - Mit der Erfindung wird eine Sitzverriegelungsstruktur eines Fahrzeuges geschaffen, bei der das während des Betriebs erzeugte Geräusch vermindert wird und die Betätigungskraft erhöht wird.
- Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Sitzverriegelungsstruktur nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Gemäß der Erfindung ist eine Sitzverriegelungsstruktur vorgesehen, die einen Basishalter, der an einem Sitz eines Fahrzeuges montiert ist und eine darin ausgebildete erste und zweite Einsetzöffnung und eine an seiner einen Seite ausgebildete Öffnung aufweist, in die ein an einer Fahrzeugkarosserie befestigter Schlagbolzen eingesetzt ist, eine Falle, die eine darin ausgebildete erste Durchgangsöffnung, die mit der ersten Einsetzöffnung korrespondiert, und eine an ihrer einen Seite ausgebildete Verriegelungsnut aufweist, eine Klinke, die an der einen Seite der Falle vorgesehen ist und eine darin ausgebildete zweite Durchgangsöffnung aufweist, die mit der zweiten Einsetzöffnung korrespondiert, eine erste Drehachse und eine zweite Drehachse, die in die erste Durchgangsöffnung der Falle und die zweite Durchgangsöffnung der Klinke eingesetzt sind, und eine Doppeltorsionsfeder aufweist, welche die erste Durchgangsöffnung mit der zweiten Durchgangsöffnung verbindet, in welche die erste Drehachse und die zweite Drehachse eingesetzt sind, wobei an der Innenseite der Öffnung des Basishalters eine Montageöffnung ausgebildet ist, in die ein Dämpfer eingesetzt ist, der zwischen der Öffnung des Basishalters und der Verriegelungsnut der Falle positioniert ist.
- Wie oben beschrieben, wird mit der Sitzverriegelungsstruktur gemäß der Erfindung das während der Betätigung der Sitzverriegelung erzeugte Geräusch reduziert, und die Betätigungskraft wird erhöht, um die Marktfähigkeit zu verbessern.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1(a) eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Sitzverriegelungsstruktur; -
1(b) eine perspektivische Explosionsansicht der Sitzverriegelungsstruktur aus1(a) ; -
2(a) eine perspektivische Ansicht einer Sitzverriegelungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; -
2(b) eine perspektivische Explosionsansicht der Sitzverriegelungsstruktur aus2(a) ; -
3 einen Schnitt der Sitzverriegelungsstruktur gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; -
4(a) eine Ansicht eines Hauptteils eines Basishalters der Sitzverriegelungsstruktur gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; -
4(b) eine Ansicht entlang der Linie A-A in4 (a) ; -
5(a) eine perspektivische Ansicht eines Basishalters der Sitzverriegelungsstruktur gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; -
5(b) eine Ansicht eines Dämpfers, der in den Basishalter aus5(a) eingesetzt ist; -
6(a) eine perspektivische Ansicht der Sitzverriegelungsstruktur gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Betriebszustand einer Falle und einer Klinke; und -
6(b) einen Schnitt der Sitzverriegelungsstruktur aus6(a) in einem anderen Betriebszustand der Falle und der Klinke. - Wie in den
2(a) bis6(b) gezeigt, sind bei einer Sitzverriegelungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Falle200 und eine Klinke300 an einem Basishalter100 um eine erste Drehachse 410 und eine zweite Drehachse 420 drehbar montiert, und eine Doppeltorsionsfeder500 ist zwischen der ersten Drehachse 410 und der zweiten Drehachse 420 mit diesen verbunden, um das Geräusch zu reduzieren. - Es wird davon ausgegangen, dass die Sitzverriegelung an einem Sitzrahmen montiert ist und ein Schlagbolzen S an einer Fahrzeugkarosserie montiert ist.
- Wie in den
2(a) und2(b) gezeigt, hat der Basishalter100 die Form eines Paneels mit einem daran ausgebildeten Flansch und ist an einem Sitz eines Fahrzeuges montiert. An der einen Seite des Basishalters100 ist eine Öffnung101 ausgebildet, in die der an der Fahrzeugkarosserie befestigte Schlagbolzen S einsetzbar ist. An der Innenseite der Öffnung101 ist eine Montageöffnung102 ausgebildet, in die ein Dämpfer600 aus Gummimaterial eingesetzt ist. - Ebenso weist der Basishalter
100 an seinem unteren Ende eine erste Einsetzöffnung110 und an seinem oberen Ende eine zweite Einsetzöffnung120 auf. - In der Mitte der Falle
200 ist eine erste Durchgangsöffnung210 ausgebildet, die mit der ersten Einsetzöffnung110 des Basishalters100 korrespondiert. An der einen Seite der Falle200 ist eine mit einem Vorsprungsabschnitt versehene Verriegelungsnut201 ausgebildet, die mit der Öffnung101 des Basishalters100 korrespondiert. Wenn die Falle200 gedreht wird, kann der in die Öffnung101 eingesetzte Schlagbolzen S fixiert werden. - Die Klinke
300 ist an der einen Seite der Falle200 drehbar vorgesehen und fixiert oder löst die Falle200 während der Befestigung und Freigabe des Schlagbolzens S. Die Klinke300 weist an ihrer einen Seite eine zweite Durchgangsöffnung310 , die mit der zweiten Einsetzöffnung120 des Basishalters100 korrespondiert, und an ihrer anderen Seite eine Verbindungsöffnung301 auf, in die ein Freigabedraht302 eingesetzt ist, um eine Drehung der Klinke300 zu ermöglichen. - Die erste Drehachse 410 ist in die erste Durchgangsöffnung
210 der Falle200 eingesetzt und in der ersten Einsetzöffnung110 des Basishalters100 befestigt. Die zweite Drehachse 420 ist in die zweite Durchgangsöffnung310 der Klinke300 eingesetzt und in der zweiten Einsetzöffnung120 des Basishalters100 befestigt. Somit kann die Falle200 um die erste Drehachse 410 gedreht werden, und die Klinke300 kann um die zweite Drehachse 420 gedreht werden, so dass die Falle200 und die Klinke300 an dem Basishalter100 drehbar montiert sind. - Die Doppeltorsionsfeder
500 besteht aus zwei miteinander verbundenen Federn und ist um die erste Drehachse 410 und die zweite Drehachse 420 gewickelt, die in die erste Durchgangsöffnung210 der Falle200 und die zweite Durchgangsöffnung310 der Klinke300 eingesetzt sind, und während der Befestigung und Freigabe des Schlagbolzens S erzeugt die Doppeltorsionsfeder500 die Betätigungskraft der Falle200 und der Klinke300 . - Der Dämpfer
600 ist zwischen der Öffnung101 des Basishalters100 und der Verriegelungsnut201 der Falle200 positioniert, und wenn der Schlagbolzen S eingesetzt wird, wird der Dämpfer600 verformt, um gegen die Falle200 zu drücken, so dass verhindert wird, dass sich die Falle200 in einem Spalt bewegt. - Nachfolgend wird der Betrieb und die Wirkungsweise der Sitzverriegelungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
- Wie in den
2(a) und2(b) gezeigt, sind die Falle200 und die Klinke300 an dem Basishalter100 um die erste Drehachse 410 und die zweite Drehachse 420 drehbar montiert, und die Doppeltorsionsfeder500 ist derart vorgesehen, dass sie die erste Drehachse 410 mit der zweiten Drehachse 420 verbindet. Die Sitzverriegelung ist an dem Sitz des Fahrzeuges montiert, und der Schlagbolzen ist an der Fahrzeugkarosserie montiert. - In diesem Falle ist die Klinke
300 an der einen Seite der Falle200 drehbar vorgesehen, und während der Befestigung und Freigabe des Schlagbolzens fixiert und löst die Klinke300 die Falle200 . In der Klinke300 ist die Verbindungsöffnung301 ausgebildet, in die der Freigabedraht302 eingesetzt ist, um eine Drehung der Klinke300 zu ermöglichen. - Wie in
3 gezeigt, ist in einem Zustand, in dem der Freigabedraht302 mit der Klinke300 verbunden ist, die Doppeltorsionsfeder500 separat von dem Verbindungsbereich des Freigabedrahtes302 und der Klinke300 direkt mit der ersten Drehachse 410 und der zweiten Drehachse 420 verbunden, die in die Falle200 und die Klinke300 eingesetzt sind. Dementsprechend können die Falle200 und die Klinke300 durch eine Federkraft der Doppeltorsionsfeder500 leichter betätigt werden. - Ebenso sind die Federbetätigungsrichtung der Doppeltorsionsfeder
500 und die erste und die zweite Drehachse 410 und 420 auf derselben Achslinie positioniert, so dass kein durch die Exzentrizität verursachter Spalt entsteht. Selbst wenn eine Toleranz zwischen den Außendurchmessern der ersten und der zweiten Drehachse 410 und 420 und den Innendurchmessern der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung210 und310 , die in der Falle200 und der Klinke300 ausgebildet sind, auftritt, wird diese durch die Federkraft der Doppeltorsionsfeder500 absorbiert, um den Spalt zu minimieren, so dass das Auftreten eines Geräusches vermindert werden kann. - Wie in den
4(a) bis5(b) gezeigt, ist die Montageöffnung102 an der Innenseite der Öffnung101 des Basishalters100 ausgebildet, und der Dämpfer600 aus Gummimaterial ist in die Montageöffnung102 eingesetzt. Der Dämpfer600 ist zwischen der Öffnung101 des Basishalters100 und der Verriegelungsnut201 der Falle200 positioniert, und wenn der Schlagbolzen S eingesetzt wird, wird der Dämpfer600 durch Druck verformt, so dass verhindert wird, dass sich die Falle200 nach links und rechts bewegt. - Wie in den
6(a) und6(b) gezeigt, ist ein Hebel, der an dem Sitzrahmen montiert ist, um den Sitz zu bewegen, über den Freigabedraht302 mit der Klinke300 verbunden, um die Falle200 zu betätigen. Die Sperre der Sitzverriegelung wird durch die Drehung der Klinke300 freigegeben. - Wie oben beschrieben, weist die Sitzverriegelungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung den Basishalter, der an dem Fahrzeugsitz montiert ist und der die darin ausgebildete erste und zweite Einsetzöffnung und die an seiner einen Seite ausgebildete Öffnung aufweist, in die der an der Fahrzeugkarosserie befestigte Schlagbolzen eingesetzt ist, die Falle, welche die darin ausgebildete erste Durchgangsöffnung, die mit der ersten Einsetzöffnung korrespondiert, und die an ihrer einen Seite ausgebildete Verriegelungsnut aufweist, die Klinke, die an der einen Seite der Falle vorgesehen ist und die darin ausgebildete zweite Durchgangsöffnung aufweist, die mit der zweiten Einsetzöffnung korrespondiert, die erste Drehachse und die zweite Drehachse, die in die erste Durchgangsöffnung der Falle und die zweite Durchgangsöffnung der Klinke eingesetzt sind, und die Doppeltorsionsfeder auf, welche die erste Durchgangsöffnung mit der zweiten Durchgangsöffnung verbindet, in welche die erste Drehachse und die zweite Drehachse eingesetzt sind. Dementsprechend wird das während der Betätigung der Sitzverriegelung erzeugte Geräusch reduziert, und die Betätigungskraft wird erhöht, um die Marktfähigkeit zu verbessern.
- Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben“, „unten“, „vorn“, „hinten“, „innen“, „außen“ usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf deren Positionen in den Figuren zu beschreiben.
Claims (3)
- Sitzverriegelungsstruktur, aufweisend: einen Basishalter (100), der an einem Fahrzeugsitz montiert ist und eine erste Einsetzöffnung (110) und eine zweite Einsetzöffnung (120) sowie eine an seiner einen Seite ausgebildete Öffnung (101) aufweist, die darin einen Schlagbolzen (S) aufnimmt, der an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist; eine Falle (200), die eine erste Durchgangsöffnung (210), die mit der ersten Einsetzöffnung (110) korrespondiert, und eine an ihrer einen Seite ausgebildete Verriegelungsnut (201) aufweist; eine Klinke (300), die an der einen Seite der Falle (200) vorgesehen ist und eine zweite Durchgangsöffnung (310) aufweist, die mit der zweiten Einsetzöffnung (120) korrespondiert; eine erste Drehachse (410) und eine zweite Drehachse (420), die in die erste Durchgangsöffnung (210) der Falle (200) und die zweite Durchgangsöffnung (310) der Klinke (300) eingesetzt sind; und eine Doppeltorsionsfeder (500), welche die erste Durchgangsöffnung (210) mit der zweiten Durchgangsöffnung (310) verbindet, in welche die erste Drehachse (410) und die zweite Drehachse (420) eingesetzt sind, wobei an der Innenseite der Öffnung (101) des Basishalters (100) eine Montageöffnung (102) ausgebildet ist, in die ein Dämpfer (600) eingesetzt ist, der zwischen der Öffnung (101) des Basishalters (100) und der Verriegelungsnut (201) der Falle (200) positioniert ist.
- Sitzverriegelungsstruktur nach
Anspruch 1 , wobei an der einen Seite der Klinke (300) eine Verbindungsöffnung (301) ausgebildet ist, in die ein Freigabedraht (302) eingesetzt ist, um eine Drehung der Klinke (300) zu ermöglichen. - Sitzverriegelungsstruktur nach
Anspruch 1 , wobei der Dämpfer (600) aus einem Gummimaterial geformt ist und während des Einsetzens des Schlagbolzens (S) verformt wird und gegen die Falle (200) drückt, um eine Bewegung der Falle (200) zu verhindern.
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