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Die
Erfindung betrifft eine Griffmuldenanordnung für einen Deckel eines Kraftwagens
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Derartige
Griffmuldenanordnungen sind bereits aus den aktuellen Mercedes-Benz
Baureihen der C-Klasse (W203) und der E-Klasse (W211) als bekannt
zu entnehmen, welche dort im Eckbereich zwischen einer einer Ladekante
zugewandten Stirnseite und einer angrenzenden etwa vertikal verlaufenden
Innenseite eines Kofferraumdeckels angeordnet ist. Zum manuellen
Bewegen bzw. insbesondere zum Schließen des Kofferraumdeckels umfasst
die Griffmuldenanordnung dabei jeweils eine Grifföffnung innerhalb
der Stirnseite und innerhalb der Innenseite des Kofferraumdeckels,
in welche die Bedienperson mit ihrer Hand eingreifen kann. Mit anderen Worten
sind dort also zwei Griffmulden vorgesehen, wobei die eine Griffmulde
sich bei geöffnetem
Kofferraumdeckel von dessen Stirnseite schräg nach unten und die andere
Griffmulde sich bei geöffnetem
Kofferraumdeckel von seiner etwa horizontal verlaufenden Innenseite
schräg
nach hinten erstreckt.
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Des
Weiteren ist aus der
DE
697 05 576 T2 ein Handgriff für einer Fahrzeugtür oder -klappe
bekannt, der im Mittelbereich einer muschelförmigen Griffmulde angeordnet
ist. Die Griffmulde ist dabei an einer Außenseite der Fahrzeugtür bzw. -klappe
angeordnet und weist zwei Grifföffnungen
auf, durch welche der Handgriff wahlweise mit der linken oder rechten
Hand betätigt
werden kann.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Griffmuldenanordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das manuelle Bewegen und
insbesondere das Schließen
des Kofferraumdeckels auf komfortablere Weise erfolgen kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Griffmuldenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und
nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Bei
der Griffmuldenanordnung nach der Erfindung sind die beiden Grifföffnungen
einer gemeinsamen Griffmulde zugeordnet, welche sich durchgängig über Eck
zwischen der Stirnseite und der Innenseite des Deckels erstreckt.
Hierdurch kann eine Bedienperson beim Bewegen und insbesondere beim
Schließen
des Deckels ihre Hand beliebig weit in die Griffmulde einführen, ohne
dass die Einführbewegung
durch eine Abschlusswand der Griffmulde begrenzt werden würde. Somit
wird dem Umstand Rechnung getragen, dass Bedienpersonen unterschiedliche
Wünsche
haben, wie groß die
Auflagefläche
ihrer Hand innerhalb der Griffmulde sein soll. Insbesondere Bedienpersonen
mit großen
Händen
können
somit weitaus komfortabler den Deckel bewegen, indem sie entsprechend
weit in die Griffmulde eingreifen. Darüber hinaus ist eine durchgängige Griffmulde
sehr viel einfacher zu reinigen als Griffmulden, die nach Art eines
Sackloches ausgebildet sind.
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Dabei
umfasst die Griffmulde einen innenseitigen und einen der stirnseitigen
Grifföffnung
zugeordneten Griffbereich, wobei die beiden Griffbereiche in einem
Winkel zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht beispielsweise
beim Schließen
des geöffneten
Deckels einen ergonomischen Eingriff über die Stirnseite von oben
her oder über
die Innenseite des Deckels von unten her.
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Zudem
ist die Griffmulde vorzugsweise innenseitig ausgekleidet, um entsprechend
robust gegen Verschmutzung und Verschleiß ausgestaltet zu sein.
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Ist
die Auskleidung der Griffmulde aus zwei separaten Teilen gestaltet,
welche im Bereich einer Stoßstelle
miteinander zu verbinden sind, so kann die Auskleidung auf einfache
Weise im Eckbereich zwischen der Stirnseite und der angrenzenden
Innenseite des Deckels eingebaut werden. Dabei können die beiden Teile einteilig
mit jeweils einem zugehörigen, den
beiden Grifföffnungen
zugeordneten Verkleidungsteil ausgebildet sein, über welche die Auskleidung
sicher an der Stirnseite und der Innenseite des Deckels gehalten
ist.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft
gezeigt, zwischen dem innenseitigen Griffbereich und dem stirnseitigen
Griffbereich ein Vorsprung vorzusehen. Hierdurch kann auf einfache
Weise die Einschubbewegung der Hand in die stirnseitige Grifföffnung begrenzt
werden. Ist zudem am den beiden Griffbereichen gegenüberliegenden
Wandbereich der Griffmulde einen Vorsprung vorgesehen, der in Richtung
der beiden Griffbereiche erhaben absteht, so kann auf besondere
Weise sichergestellt werden, dass ein unerwünschtes und missbräuchliches
Hindurchgreifen durch die Griffmulde beziehungsweise ein Umgreifen
des verbleibenden Eckbereichs annähernd verunmöglicht ist.
Dies gilt insbesondere, wenn die beiden Vorsprünge versetzt zueinander innerhalb
der Griffmulde angeordnet sind.
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Um
die Verschmutzung und den Verschleiß der Griffmuldenanordnung
zu reduzieren, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Verkleidungsteil über Eck
an der Stirnseite bzw. der Innenseite des Deckels flächig anliegend
vorgesehen, mit welchem die beiden Grifföffnungen umrahmt sind.
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Eine
leicht vorzufertigende Baueinheit kann dadurch gebildet werden,
dass die Auskleidung und das Verkleidungsteil zu einer einteiligen
Baueinheit zusammengefasst sind, welche bei der Endmontage des Kraftwagendeckels
schnell und unaufwändig montiert
werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Griffmuldenanordnung
ist vorzugsweise bei einem Heckdeckel eines Kofferraums vorgesehen,
welcher erfahrungsgemäß relativ
häufig
geöffnet
bzw. verschlossen werden muss. Gleichfalls ist es jedoch auch denkbar,
einen anderen Deckel des Kraftwagens mit der erfindungsgemäßen Griffmuldenanordnung
zu versehen.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von drei bevorzugten Ausführungsbeispielen
sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
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1 eine
schematische Schnittansicht durch die innerhalb eines Heckdeckels
eines Kofferraums angeordnete Griffmuldenanordnung nach der Erfindung,
bei der eine Auskleidung einer Griffmulde in einer ersten Ausführungsform
gezeigt ist;
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2 eine
leicht perspektivische und schematische Vorderansicht auf den geöffneten
Heckdeckel mit der daran befestigten Griffmuldenanordnung gemäß 1;
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3 eine
schematische Schnittansicht durch die Griffmuldenanordnung nach
einer weiteren Ausführungsform,
bei der die Auskleidung der Griffmulde gegenüber 1 andersartig
gestaltet ist; und in
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4 eine
schematische Schnittansicht durch die Griffmuldenanordnung nach
einer dritten Ausführungsform,
bei der die Auskleidung der Griffmulde wiederum andersartig gestaltet
ist.
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In 1 ist
in schematischer Schnittansicht entlang einer vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden
Schnittebene ein Heckdeckel 10 eines Kraftwagen-Kofferraums
ausschnittsweise in seiner geöffneten
Lage dargestellt. Von dem Heckdeckel 10 ist ein in diesem
Bereich die Außenbeplankung
des Kraftwagens bildendes Außenblechteil 12 erkennbar, welches
einen hier etwa horizontal verlaufenden Heckbereich 14 und
einen etwa vertikal verlaufenden oberen Bereich 16 umfasst.
In der geschlossenen Stellung des Heckdeckels 10 erstreckt
sich der Heckbereich 14 etwa vertikal in Fahrzeugquerrichtung
und dient dabei beispielsweise zur Aufnahme eines Kraftfahrzeug-Kennzeichens 18.
Demgemäß erstreckt sich
der obere Bereich 16 in geschlossener Stellung des Heckdeckels 10 etwa
horizontal in Fahrzeugquerrichtung und bildet den hinter der Heckscheibe verlaufenden
Stufenheckbereich des Kraftwagens. Außerdem ist vom Heckdeckel 10 ein
Innenverkleidungsteil 20 erkennbar, welches im Wesentlichen eine
bei geschlossenem Heckdeckel 10 der Ladekante des Kofferraums
gegenüberliegende
Stirnseite 22, eine von dieser aus sich erstreckende vertikale Innenseite 24 und
eine sich wiederum ausgehend von dieser erstreckende Oberseite 26 umfasst.
Demgemäß verlaufen
die Stirnseite 22 und die Oberseite 26 bei geschlossenem
Heckdeckel 10 etwa horizontal in Fahrzeugquerrichtung,
während
die Innenseite 24 etwa senkrecht hierzu vertikal in Fahrzeugquerrichtung
verläuft.
Das Innenteil 20 ist vorzugsweise aus einem mit einem Stoff
bespannten Kunststoff hergestellt und über entsprechende Verbindungsmittel
am Außenblechteil 12 festgelegt.
Im Bereich der Stirnseite 22 kann eine zusätzliche
Verblendung 28 vorgesehen sein, welche das Innenteil 20 vor
Verschleiß schützt. Zwischen
der Stirnseite 22 und der vertikalen Innenseite 24 des
Heckdeckels 10 ist in seinem in Fahrzeugquerrichtung gesehen
mittleren Bereich eine Griffmuldenanordnung vorgesehen, mit welcher
der Heckdeckel 10 manuell bewegt und insbesondere aus einer
geöffneten
in eine geschlossene Stellung überführt werden
kann. Die Griffmuldenanordnung umfasst dabei im Eckbereich 44 zwischen der
Stirnseite 22 und der angrenzenden vertikalen Innenseite 24 eine
Griffmulde 30, welche sowohl von der Stirnseite 22 her über eine
Grifföffnung 32 wie auch
von der vertikalen Innenseite 24 her über eine Grifföffnung 34 manuell
betätigt
werden kann. Die Griffmulde 30 erstreckt sich dabei als
im Wesentlichen rechteckförmiger
Kanal durchgängig
zwischen der Stirnseite 22 und der Innenseite 24 des
Heckdeckels 10. Dabei weist die Griffmulde 30 im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
entlang ihres gesamten Außenumfangs
eine Auskleidung 36 aus Kunststoff auf. Die beiden Grifföffnungen 32, 34 sind
von jeweils einem Verkleidungsteil 38 bzw. 40 umrahmt,
welche entsprechend an der Stirnseite 22 bzw. der Innenseite 24 flächig anliegen.
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In 1 wird
zudem erkennbar, dass die an der vertikalen Innenseite 24 angeordnete
Grifföffnung 34 in
einem relativ geringem Abstand zu einer Eckkante 42 zwischen
der Stirnseite 22 und der Innenseite 24 angeordnet
ist. Hierdurch wird ermöglicht,
dass das menschliche Handgelenk beim Schließen des Heckdeckels 10 über die
Grifföffnung 34 nahe
der Eckkante 42 angeordnet ist, so dass diese zumindest
in einer Anfangsphase der Schließbewegung des Heckdeckels 10 nicht
mit dem Unterarm der Bedienperson in Kontakt kommen kann.
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Die
der Stirnseite 22 des Innenteils 20 zugeordnete
Grifföffnung 32 ist
relativ nahe zu einer Ecke 45 zwischen der Stirnseite 22 des
Innenteils 20 und dem angrenzenden Heckbereich 14 des
Außenbeplankungsteils 12 angeordnet.
Dadurch ist sichergestellt, dass der Handrücken einer Bedienperson beim Schließen des
Heckdeckels 10 über
die Grifföffnung 32 in
einer Anfangsphase der Schließbewegung nicht
mit der Eckkante 42 in Kontakt kommen kann. Der Abstand
von der innenseitigen Grifföffnung 34 zur
Eckkante 42 bzw. zur Stirnseite 22 ist dabei etwa doppelt
so groß bemessen
wie der Abstand von der stirnseitigen Grifföffnung 32 zur Eckkante 42 bzw.
zur Innenseite 24 des Heckdeckels 10.
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Auf
der dem Eckbereich 44 zugewandten Seite weist die Auskleidung 36 der
Griffmulde 30 einen der innenseitigen Grifföffnung 34 zugeordneten Griffbereich 48 und
einen der stirnseitigen Grifföffnung 32 zugeordneten
Griffbereich 50 auf, welche in einem Winkel zueinander
angeordnet sind, der vorzugsweise etwa 80° bis etwa 120° beträgt. Wie
aus 1 erkennbar, kann eine in die Grifföffnung 32 bzw.
in die Grifföffnung 34 eingeführte Hand
entsprechend an ergonomischen Vertiefungen 46 innerhalb des
jeweiligen Griffbereichs 48 oder 50 abgestützt und
die für
das Schließen
des Heckdeckels 10 notwendige Kraft auf einfache Weise übertragen
werden.
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In
Zusammenschau mit 2, welche in schematischer und
leicht perspektivischer Vorderansicht die Griffmuldenanordnung bei
dem geöffneten Heckdeckel 10 gemäß 1 zeigt,
wird insbesondere die Form und Anordnung der Griffmulde 30 über Eck
zwischen der Stirnseite 22 und der Innenseite 24 deutlich.
Links neben der Griffmulde 30 ist dabei ein Schloss 52 innerhalb
der Stirnseite 22 erkennbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die den beiden Grifföffnungen 32, 34 zugeordneten
Verkleidungsteile 38, 40 über Eck einteilig miteinander
verbunden und bilden demgemäß ein insgesamt
L-förmiges
Verkleidungsteil, welches flächig
an der Stirnseite 22 bzw. der Innenseite 24 des
Heckdeckels 10 anliegt. Die im Querschnitt rechteckförmige bzw.
kanalförmige
Auskleidung 36 der Griffmulde 30 ist hier ebenfalls
einteilig mit dem Verkleidungsteil 38, 40 ausgebildet,
so dass sich insgesamt eine vorzufertigende Baueinheit ergibt. Diese
kann dann einfach über
Schraubverbindungen 54 oder dergleichen am Heckdeckel 10 befestigt
werden.
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3 zeigt
eine andere Ausführungsform der
Griffmuldenanordnung in einer schematischen Schnittansicht entlang
einer vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Schnittebene gemäß 1,
bei der die Auskleidung 36 in ihrer Form andersartig gestaltet
ist. Dabei ist zwischen dem innenseitigen Griffbereich 48 und
dem stirnseitigen Griffbereich 50 ein Vorsprung 56 vorgesehen,
der in Richtung dem den beiden Griffbereichen 48, 50 gegenüberliegenden
Wandbereich 56 der Auskleidung 36 erhaben absteht. Über diesen
erhaben abstehenden Vorsprung 56 kann die Einschubbewegung
der Hand in die stirnseitige Grifföffnung 32 begrenzt
werden. Außerdem
umfasst der den beiden Griffbereichen 48, 50 gegenüberliegende
Wandbereich 56 einen Vorsprung 60, der in Richtung
der beiden Griffbereiche 48, 50 erhaben absteht.
Die beiden Vorsprünge 56, 60 weisen
dabei nicht aufeinander zu, sondern sind vielmehr versetzt zueinander
innerhalb der Griffmulde 30 angeordnet. Hierdurch wird
sichergestellt, dass ein unerwünschtes
und missbräuchliches
Hindurchgreifen durch die Griffmulde 30 beziehungsweise
ein Umgreifen des verbleibenden Eckbereichs 44 annähernd verunmöglicht ist.
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Die
Auskleidung 36 der Griffmulde 30 ist zweiteilig
gestaltet, wobei der eine Teil 62 mit dem stirnseitigen
Verkleidungsteil 38 der zugehörigen Grifföffnung 32 und der
andere Teil 60 mit dem innenseitigen Verkleidungsteil 40 der
zugehörigen
Grifföffnung 34 jeweils
einstückig
ausgebildet sind. Die beiden Teile der Auskleidung 36 können dabei
in einem mittleren Bereich der Griffmulde 30 im Bereich
einer gestrichelt angedeuteten Stoßstelle 37 aneinander stoßend oder
teleskopartig ineinander einschieb- bzw. steckbar ausgebildet sein.
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Schließlich zeigt 4 eine
dritte Ausführungsform
der Griffmuldenanordnung in einer schematischen Schnittansicht entlang
einer vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Schnittebene gemäß den 1 und 3,
wobei die Auskleidung 36 in ihrer Form insbesondere hinsichtlich
der Gestaltung der Vorsprünge 56, 60 im
Wesentlichen der von 3 entspricht. Demgemäß ist die
Auskleidung 36 auch im vorliegenden Ausführungsbeispiel
zweiteilig gestaltet, wobei der eine Teil mit dem stirnseitigen Verkleidungsteil 38 und
der andere Teil mit dem innenseitigen Verkleidungsteil 40 jeweils
einstückig ausgebildet
ist. Die beiden Teile der Auskleidung 36 sind dabei wiederum
in einem mittleren Bereich der Griffmulde 30 aneinander
stoßend
oder teleskopartig ineinander einschieb- bzw. steckbar ausgebildet.
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Im
Unterschied zu der Gestaltung gemäß 3 ist jedoch
der Wandbereich 56 näher
zu dem gegenüberliegenden
Griffbereich 50 angeordnet, so dass die Griffmulde 30 von
der Stirnseite 22 her schmaler gestaltet ist. Hierdurch
ist ein unerwünschtes
und missbräuchliches
Hindurchgreifen durch die Griffmulde 30 beziehungsweise
ein Umgreifen des verbleibenden Eckbereichs 44 von der
Stirnseite 22 her noch besser verunmöglicht.
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Im
Rahmen der Erfindung als mitumfasst ist es zu betrachten, dass die
Griffmuldenanordnung auch bei anderen Deckeln, Türen oder Klappen eingesetzt
werden kann. Weiterhin als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist
es zu betrachten, dass im Bereich der Griffmulde 30 eine
Beleuchtung vorgesehen sein kann.