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HINTERGRUND
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür und insbesondere auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür, die in der Lage ist, die Schiebetür daran zu hindern, sich vollständig zu öffnen während ein Fenster offen ist, und durch sich selbst aufgrund einer Neigung geschlossen wird, wodurch die Sicherheit und Bequemlichkeit eines Passagiers verbessert werden.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Heutzutage werden Fahrzeuge verschiedener Größen und Typen entwickelt und verkauft, um dem individuellen Geschmack der Konsumenten gerecht zu werden. Ein Freizeitfahrzeug („RV“) mit drei oder mehr Sitzreihen, ein Kastenwagen mit einer größeren Gesamthöhe und größerem Innenraum im Vergleich zu normalen Fahrzeugen usw. gewinnen bei den Verbrauchern an Popularität.
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RVs, Kastenwagen und ähnliche Fahrzeugtypen verwenden eine Schiebetürkonstruktion, bei der eine Tür in Längsrichtung eines Fahrzeugs geöffnet und geschlossen wird, für den Komfort zum Ein- und Aussteigen in die Rücksitze, anstelle eines Fahrersitzes oder einem Beifahrersitz. Im Allgemeinen weist eine Schiebetür eine Struktur auf, in der eine Führungsschiene in einer Fahrzeugkarosserie entlang einer Längsrichtung eines Fahrzeugs eingebaut ist, und eine Rolle, die entlang der Führungsschiene gleitet, ist an der Schiebetür angebracht, so dass die Tür geöffnet und geschlossen wird, wenn die Rolle der Tür entlang der Führungsschiene in der Fahrzeugkarosserie gleitet.
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Mittlerweile, wenn eine Schiebetür offen ist und ein Fahrzeug auf einer geneigten Straße wie auf einer Abfahrt gestoppt wird, besteht die Sorge, dass sich die Schiebetür in Schließrichtung bewegen kann und sich durch die Eigenbelastung selbst schließt. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass ein Teil des Körpers eines Fahrgastes zwischen der Schiebetür und einer Fahrzeugkarosserie stecken bleibt. Weiterhin besteht ein Problem darin, dass die Benutzerfreundlichkeit verringert wird, da die Schiebetür kontinuierlich offen gehalten werden muss, wenn ein Passagier in ein Fahrzeug ein- und aussteigt oder beim Laden und Entladen von Sachen in und aus dem Fahrzeug, während das Fahrzeug aufgrund eines geneigten Bodens gekippt ist. Somit ist für die Schiebetür ein Offenhalte-Verriegelungsmerkmal erforderlich, das verhindert, dass sich eine Schiebetür in ihrer offenen Position aufgrund eines geneigten Bodens selbst schließt.
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Auch wenn eine Schiebetür offen ist und ein Teil des Körpers eines Passagiers wie der Passagierkopf, der Arm usw. sich aus dem offenen Fenster eines Fahrzeugs erstreckt, besteht die Gefahr, dass der Körperteil des Passagiers zwischen der Schiebetür und einer Fahrzeugkarosserie stecken bleibt. Somit ist zusätzlich zu dem oben beschriebenen Offenhalte-Verriegelungsmerkmal ein Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal für die Schiebetür erforderlich, das verhindert, dass eine Schiebetür vollständig geöffnet wird, während ein Fenster offen ist.
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Eine herkömmliche Schiebetür verfügt über an einer Fahrzeugkarosserie und an der Schiebetür installierte Einrichtungen, die das Offenhalte-Verriegelungsmerkmal und das Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal ermöglichen. Jedoch wird die erforderliche Struktur kompliziert, da getrennte Vorrichtungen zum Ausführen der Merkmale installiert werden müssen und die Wartung und Reparatur des Produkts aufgrund der komplizierten Struktur schwierig werden. Auch wenn die Verbesserung der Raumnutzung sowie die Gewichtsreduktion ein Faktor ist, der bei den Verbrauchern bei der Kaufentscheidung heutzutage einen großen Einfluss hat, haben konventionelle Vorrichtungen Probleme, bei denen das Gewicht des Produktes aufgrund der zunehmenden Zahl der Teile für die Ausführung jedes Merkmals zunimmt. Weiterhin bestehen Schwierigkeiten beim Entwerfen und Anordnen von Teilen, da viele Teile mit komplizierten Strukturen alle in einem engen Raum zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Schiebetür montiert werden müssen.
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Aus der
US 7 472 944 B2 kennt man eine Antriebseinheit, die in einer ersten Richtung auf der Grundlage der Betätigung einer Türöffnungs- und -schließsteuereinheit arbeitet, um eine Verriegelung einer Vollöffnungs-Verriegelungseinheit zu lösen, ist mit einer Halböffnungs-Stoppeinheit verbunden, die von einem Zustand, in dem die Halböffnungs-Stoppeinheit nicht in der Lage ist, an einen Halböffnungs-Anschlag zu stoßen, der an einer Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, in einen Zustand verschoben wird, in dem die Halböffnungs-Stoppeinheit in der Lage ist, an den Halt-Öffnungs-Anschlag zu stoßen, wenn eine in einer Schiebetür vorgesehene Fensterscheibe, so dass sie an den Halböffnungsanschlag anstößt, wenn die Schiebetür in eine vorbestimmte halbgeöffnete Position geöffnet wird, um dadurch die Schiebetür in der halbgeöffneten Position derart zu stoppen, dass die Halböffnungsanschlageinheit in den Zustand verschoben wird, in dem die halböffnende Stoppeinheit an den Halböffnungsstopper stößt, wenn die Antriebseinheit in einer zweiten Richtung betätigt wird.
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Die
KR 10 2005 0 055 923 A offenbart eine Fenstersicherheitsvorrichtung für eine Schiebetür, die die Sicherheit der Passagiere dadurch zu gewährleisten sucht, dass die Öffnungsbewegung der Schiebetür an einer Position mit einem Sicherheitsraum reguliert wird, wenn die Schiebetür in einem Zustand des nach unten geöffneten Fensters der Schiebetür geöffnet wird.
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In der
KR 10 2014 0 006 529 A ist ein Offenhalteverschluss für eine Schiebetür beschrieben, wobei eine Offenhaltefalle für eine Schiebetür bereitgestellt wird, die Folgendes umfasst: einen ersten Sperrhebel, der den Öffnungszustand der Schiebetür aufrechterhält, indem er mit einem ersten Schließer verbunden ist; einen ersten Anschlaghebel zur Begrenzung der Drehung des ersten Sperrhebels; einen Öffnungshebel, der mit dem ersten Anschlaghebel verbunden ist und die Begrenzung des ersten Anschlaghebels entsprechend der Betätigung eines Betätigungsseils aufhebt; einen zweiten Sperrhebel, der den Öffnungsvorgang der Schiebetür einschränkt, indem er mit einem zweiten Anschlag in Abhängigkeit von dem Ausmaß eines geöffneten Fensters verbunden ist; einen zweiten Anschlaghebel zum Einschränken der Drehung des zweiten Sperrhebels; und einen Verbindungshebel, dessen eine Seite mit dem offenen Hebel und dessen andere Seite mit dem zweiten Anschlaghebel verbunden ist und der die Betätigungskraft des offenen Hebels auf den zweiten Anschlaghebel überträgt und die Einschränkung des zweiten Anschlaghebels löst des zweiten Sperrhebels.
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Die
KR 10 2007 0 096 435 A sieht außerdem noch eine Offenhalteverriegelungsanordnung einer Schiebetür vor, um einen offenen Zustand einer Tür aufrechtzuerhalten, selbst wenn die Beschädigung durch die Kombination eines Verriegelungshebels, der unabhängig von der Betätigung eines Kabels betätigt wird, mit einem Verriegelungselement, das die Position einer Schiebetür fixiert, verursacht wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gerichtet, die eine einzige Struktur ist, die in der Lage ist, gleichzeitig ein Offenhalte-Verriegelungsmerkmal und ein Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal der Schiebetür zu implementieren.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gerichtet, die aufgrund einer verringerten Anzahl von Teilen zur Implementierung eines Merkmals leicht hergestellt, installiert, gewartet und repariert werden kann.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gerichtet, die in der Lage ist, die Sicherheit und den Komfort eines Passagiers zu verbessern.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gerichtet, die in der Lage ist, das Fahrzeuggewicht zu reduzieren und die Bedienungsfreundlichkeit eines Fahrgastes zu verbessern, indem das Gewicht des Produkts verringert wird.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gerichtet, die in der Lage ist, die Raumnutzung und die Konstruktionsflexibilität zu verbessern, da sie leicht in einem engen Raum zwischen einer Fahrzeugkarosserie und der Schiebetür installiert werden kann.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gerichtet, bei der die Herstellungskosten verringert und die Produktivität verbessert werden.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gerichtet, in der die Leistung und die Betriebssicherheit verbessert sind.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Fensterglas-Sicherheitsstopper und einen Offenhalte-Verriegelungsstößel aufweist, welche in einem Körper des Fahrzeugs in einer Öffnungsrichtung der Schiebetür nacheinander angeordnet sind, wenn sich die Schiebetür von einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegt. Die Verriegelungsvorrichtung weist ferner einen an der Schiebetür vorgesehenen Rollenhalter auf; einen Verriegelungshebel, der drehbar an dem Rollenhalter vorgesehen ist und einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der ausgebildet ist, mit dem Fensterglas-Sicherheitsstopper verriegelt zu sein, um die Bewegung der Schiebetür in Öffnungsrichtung zu begrenzen; und wobei der Verriegelungshebel (140) weiter eine Eingriffsvertiefung aufweist, die ausgebildet ist, mit dem Offenhalte-Verriegelungsstößel in Eingriff zu stehen, um die Bewegung der Schiebetür in der Öffnungsrichtung und in einer Schließrichtung zu begrenzen. Ein erstes elastisches Element ist ausgebildet, den Fensterverriegelungshebel vorzuspannen. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst ferner einen Fensterglashebel, der drehbar an dem Rollenhalter vorgesehen ist und mit einem Fensterglas verbunden ist, das an der Schiebetür über ein erstes Kabel vorgesehen ist, und ausgebildet ist, dass es mit dem Verriegelungshebel verriegelt ist; ein zweites elastisches Element, das ausgebildet ist, den Fensterglashebel vorzuspannen; und einen an dem Rollenhalter drehbar vorgesehenen Verbindungshebel, der mit einem an der Schiebetür über ein zweites Kabel vorgesehenen Griff verbunden ist und ausgebildet ist, mit dem Verriegelungshebel verriegelt zu sein.
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Die Verriegelungsvorrichtung weist ferner eine erste Verriegelung auf, die ausgebildet ist, den Verriegelungshebel mit dem Fensterglashebel zu verriegeln, wobei die erste Verriegelung einen ersten Schlitz aufweist, der an dem Verriegelungshebel vorgesehen ist, und einen Vorsprung, der an dem Fensterglashebel vorgesehen ist und in den ersten Schlitz eingeführt ist, um eine Drehung des Verriegelungshebels in einer Richtung mit Drehung des Fensterglashebels zu verriegeln, wenn sich der Fensterglashebel in der einen Richtung dreht. Ein drittes elastisches Element ist ausgebildet, den Verbindungshebel vorzupannen.
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Die Verriegelungsvorrichtung weist ferner eine zweite Verriegelung auf, die ausgebildet ist, den Verriegelungshebel mit dem Verbindungshebel zu verriegeln. Die zweite Verriegelung ist drehbar an dem Rollenhalter vorgesehen und weist einen Laschenhebel auf, dessen eines Ende ausgebildet ist, die Drehung des Verriegelungshebels in einer anderen Richtung zu begrenzen oder zu erlauben; ein erstes Zwischenelement mit einem ersten Ende, das drehbar mit einem Ende des Verbindungshebels verbunden ist, und einen zweiten Schlitz, der an einem zweiten Ende des ersten Zwischenelements vorgesehen ist; und wobei die zweite Verriegelung ein zweites Zwischenelement aufweist, das drehbar mit dem anderen Ende des Laschenhebels verbunden ist und ausgebildet ist, in dem zweiten Schlitz drehbar zu sein. Die zweite Verriegelung weist ferner ein viertes elastisches Element auf, das ausgebildet ist, den Laschenhebel vorzuspannen.
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Die Verriegelungsvorrichtung weist ferner einen Hebelanschlag auf, der ausgebildet ist, einen Betrag der Drehung des Verriegelungshebels zu begrenzen. Der Verriegelungshebel weist einen ersten Sitzabschnitt auf, der ausgebildet ist, den Hebelanschlag zu kontaktieren, und einen zweiten Sitzabschnitt, der ausgebildet ist, den Laschenhebel zu kontaktieren. Eine Kabelhalterung ist ausgebildet, das erste Kabel und das zweite Kabel an dem Rollenhalter zu stützen.
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Der Offenhalte-Verriegelungsstößel ist an der Fahrzeugkarosserie an einer Position vorgesehen, die einer Position des Verriegelungshebels entspricht, wenn sich die Schiebetür in der offenen Position befindet. Der Fensterglas-Sicherheitsstopper ist an der Fahrzeugkarosserie an einer Position vorgesehen, die einer Position des Verriegelungshebels entspricht, wenn sich die Schiebetür zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position befindet. Der Offenhalte-Verrieglungsstößel weist eine von der Fahrzeugkarosserie getragene Stößelhalterung und einen aus der Stößelhalterung herausragenden Stab auf, der ausgebildet ist, in der Eingriffsvertiefung des Verriegelungshebels zu sitzen.
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Der Fensterglas-Sicherheitsstopper umfasst eine von der Fahrzeugkarosserie getragene Stopperhalterung und einen Begrenzer, der von der Stopperhalterung vorsteht, und der ausgebildet ist, den Verriegelungsvorsprung des Verriegelungshebels zu kontaktieren. Der Verriegelungsvorsprung ist näher an der Fahrzeugkarosserie als die Eingriffsvertiefung positioniert. Der Hebelanschlag weist einen Dämpfer auf, der ausgebildet ist, einen Stoß durch Kontakt mit dem Verriegelungshebel zu dämpfen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei die Schiebetür ein Fenster mit einem Fensterglas aufweist, das zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung aufweist: einen Fensterglas-Sicherheitsstopper und einen in einem Fahrzeugkörper in einer Öffnungsrichtung der Schiebetür nacheinander angeordneten Offenhalte-Verriegelungsstößel, wenn sich die Schiebetür von einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegt. Die Verriegelungsvorrichtung weist ferner einen an der Schiebetür vorgesehenen Rollenhalter auf; einen Verriegelungshebel, der drehbar an dem Rollenhalter vorgesehen ist und einen Verriegelungsvorsprung aufweist, der ausgebildet ist, um mit dem Fensterglas-Sicherheitsstopper verriegelt zu werden, um die Bewegung der Schiebetür in Öffnungsrichtung zu begrenzen, und eine Eingriffsvertiefung, die ausgebildet ist, um mit dem Offenhalte-Verriegelungsstößel im Eingriff zu sein, um die Bewegung der Schiebetür in Öffnungsrichtung und in Schließrichtung zu begrenzen, und wobei der Verriegelungshebel ausgebildet ist, sich in einer ersten Richtung zu drehen, um in Richtung der Fahrzeugkarosserie vorzustehen, während sich ein Fensterglas in einer offenen Position befindet, so dass der Verriegelungsvorsprung an dem Fensterglas-Sicherheitsstopper verriegelt ist. Ein erstes elastisches Element ist ausgebildet, den Verriegelungshebel in einer zweiten Richtung in eine in die Schiebetür eingeführte Stellung vorzuspannen, um in die Schiebetür eingeführt zu werden. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst ferner einen Fensterglashebel, der drehbar an dem Rollenhalter vorgesehen ist und über ein erstes Kabel mit dem Fensterglas verbunden ist, und ausgebildet ist, mit dem Verriegelungshebel im Eingriff zu stehen, wenn sich das Fensterglas in seiner offenen Position befindet, so dass sich der Verriegelungshebel in die erste Richtung dreht. Ein zweites elastisches Element ist ausgebildet, den Fensterglashebel in der ersten Richtung vorzuspannen.
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Wenn sich das Fensterglas in seiner geschlossenen Position befindet, läuft der Verriegelungshebel an dem Fensterglas-Sicherheitsstopper vorbei, wobei der Offenhalte-Verriegelungsstößel mit der Eingriffsvertiefung des Verriegelungshebels in Eingriff steht und der Verriegelungshebel dreht sich in die erste Richtung.
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Die Verriegelungsvorrichtung weist ferner einen an dem Rollenhalter drehbar vorgesehenen Verbindungshebel auf, der mit einem an der Schiebetür über ein zweites Kabel vorgesehenen Griff verbunden ist und mit dem Verriegelungshebel verriegelt ist und eine erste Verriegelung. Die erste Verriegelung weist einen ersten Schlitz auf, der an dem Verriegelungshebel vorgesehen ist, und einen Vorsprung, der an dem Fensterglashebel vorgesehen ist und in den ersten Schlitz eingeführt ist, um die Drehung des Verriegelungshebels in der ersten Richtung mit einer Drehung des Fensterglashebels zu begrenzen, wenn der Fensterglashebel sich in die erste Richtung dreht. Ein drittes elastisches Element ist ausgebildet, den Verbindungshebel in der ersten Richtung vorzuspannen.
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Die Verriegelungsvorrichtung weist ferner eine zweite Verriegelung auf, die ausgebildet ist, den Verriegelungshebel mit dem Verbindungshebel zu verriegeln. Die zweite Verriegelung ist drehbar an dem Rollenhalter vorgesehen und weist einen Laschenhebel auf, der ein Ende aufweist, das ausgebildet ist, die Drehung des Verriegelungshebels in der zweiten Richtung zu begrenzen oder zu erlauben, während ein Ende des Laschenhebels mit dem Verriegelungshebel in Kontakt ist und der Verriegelungshebel in die erste Richtung gedreht wird; und wobei ein erstes Zwischenelement ein erstes Ende aufweist, das drehbar mit einem Ende des Verbindungshebels verbunden ist, und einen zweiten Schlitz aufweist, der an dem zweiten Ende des ersten Zwischenelements vorgesehen ist; und wobei die zweite Verriegelung ein zweites Zwischenelement aufweist, das drehbar mit dem anderen Ende des Laschenhebels verbunden ist und in dem zweiten Schlitz drehbar vorgesehen ist. Die zweite Verriegelung weist ferner ein viertes elastisches Element auf, das ausgebildet ist, den Laschenhebel in der ersten Richtung vorzuspannen.
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Die Verriegelungsvorrichtung weist ferner einen Hebelanschlag auf, der ausgebildet ist, einen Betrag der Drehung des Verriegelungshebels in der ersten Richtung zu begrenzen. Der Verriegelungshebel umfasst einen ersten Sitzabschnitt, der ausgebildet ist, dass er mit dem Hebelanschlag in Kontakt kommt, und einen zweiten Sitzabschnitt, der ausgebildet ist, dass er mit dem Laschenhebel in Kontakt kommt. Eine Kabelhalterung ist ausgebildet, das erste Kabel und das zweite Kabel an dem Rollenhalter zu stützen.
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Der Offenhalte-Verrieglungsstößel umfasst eine von der Fahrzeugkarosserie getragenen Stößelhalterung und einen von der Stößelhalterung vorstehenden Stab, der auf der Eingriffsvertiefung des Verriegelungshebels eingesetzt werden soll. Der Fensterglas-Sicherheitsstopper weist eine von der Fahrzeugkarosserie getragene Stopperhalterung auf, und einen Begrenzer, der von der Stopperhalterung vorsteht, um mit dem Verriegelungsvorsprung des Verriegelungshebels in Kontakt zu kommen. Der Verriegelungsvorsprung ist so positioniert, dass er näher an der Fahrzeugkarosserie liegt als die Eingriffsvertiefung. Der Hebelanschlag weist einen Dämpfer auf, der ausgebildet ist, einen Stoß durch Kontakt mit dem Verriegelungshebel zu dämpfen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese und/oder weitere Aspekte der Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich und leichter verständlich, von denen:
- 1 eine Ansicht zur Beschreibung eines Offenhalte-Verriegelungsmerkmal einer Schiebetür ist.
- 2 eine Ansicht zur Beschreibung eines Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmals der Schiebetür ist.
- 3 eine perspektivische Ansicht ist, die die Verriegelungsvorrichtung 100 einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 4 eine alternative perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung 100 einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist.
- 5 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung 100 von 4 mit dem Verriegelungshebel 140 und einem Verbindungshebel 160, der gestrichelt dargestellt ist, ist.
- 6 eine Draufsicht ist, die die Verriegelungsvorrichtung 100 einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 7 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung in 6 ist, wobei der Verriegelungshebel 140 und der Verbindungshebel 160 gestrichelt dargestellt sind.
- 8 bis 11 Draufsichten sind, die nacheinander die Schritte des Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmals der Verriegelungsvorrichtung 100 für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen.
- 12 bis 15 Draufsichten sind, die in Folge die Schritte des Offenhalte-Verriegelungsmerkmal durch die Verriegelungsvorrichtung 100 für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen.
- 16 eine Draufsicht ist, die die Deaktivierung des Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmals oder des Offenhalte-Verriegelungsmerkmals durch die Verriegelungsvorrichtung 100 einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen werden in den Zeichnungen verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche Teile zu beziehen. Detaillierte Beschreibungen von bekannten Merkmalen und Strukturen, die hierin aufgenommen sind, können weggelassen werden, um eine Verdeckung des Gegenstandes der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden. Andere beispielhafte Ausführungsformen oder Merkmale können weiter verwendet werden, und andere Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang des hier dargestellten Gegenstandes abzuweichen. Die hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen sollen nicht einschränkend sein. Somit können Aspekte der vorliegenden Offenbarung, wie sie allgemein hierin beschrieben und in den Figuren dargestellt sind, angeordnet, substituiert, kombiniert, getrennt und in einer Vielzahl von verschiedenen Konfigurationen entworfen werden, die alle hier explizit in Betracht gezogen werden.
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1 zeigt ein Offenhalte-Verriegelungsmerkmal einer Schiebetür 2, und 2 zeigt ein Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal der Schiebetür 2.
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Unter Bezugnahme auf 1, ist in der Regel die Schiebetür 2 eines Freizeitfahrzeugs („RV“), eines Kastenwagen oder eines ähnlichen Fahrzeugtyps angrenzend an die Rücksitze des Fahrzeugs anstatt an einen Fahrersitz oder einen Beifahrersitz installiert. Die Schiebetür bewegt sich in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position. Wenn sich die Schiebetür 2 in der geöffneten Position befindet, und das Fahrzeug auf einer geneigten Straße wie einer Abfahrt gestoppt wird, besteht das Problem, dass sich die Schiebetür 2 in die geschlossene Position selbst in der geneigten Richtung des Bodens aufgrund der Eigenlast bewegen kann (in 1 durch den Pfeil dargestellt). In diesem Fall besteht die Gefahr, dass ein Teil des Fahrgastkörpers zwischen der Schiebetür 2 und einer Fahrzeugkarosserie 1 verklemmt werden kann. Somit wird die Benutzerfreundlichkeit verringert, da die Schiebetür 2 kontinuierlich gehalten werden muss, wenn ein Passagier in und aus dem Fahrzeug steigt oder wenn Dinge in und aus dem Fahrzeug geladen und entladen werden, während das Fahrzeug auf einer Schrägen ist aufgrund der Neigung des Bodens. Somit ist ein Offenhalte-Verriegelungsmerkmal erforderlich, das verhindert, dass sich die Schiebetür 2, die sich in der geöffneten Position befindet, sich aufgrund der Neigung des Bodens selbst verschließt, um die Sicherheit und den Komfort eines Fahrgastes zu verbessern.
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Unter Bezugnahme auf 2, wenn sich die Schiebetür in der geöffneten Position befindet und sich ein Teil des Fahrgastkörpers 10, wie etwa der Fahrgastkopf, der Arm usw., durch ein offenes Fenster aus dem Fahrzeug herauskommt oder in das Fahrzeug platziert wird, besteht Verletzungsgefahr, da ein Teil des Fahrgastkörpers 10 zwischen dem Fenster der Schiebetür 2 und der Fahrzeugkarosserie 1 verklemmt ist. Somit ist ein Fensterglas-Sicherheitsverrieglungsmerkmal erforderlich, das verhindert, dass sich die Schiebetür 2 vollständig öffnet (oder sich in Richtung des Pfeils in 2 bewegt), während sich das Fenster 3 der Schiebetür 2 in der geöffneten Stellung befindet.
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Dementsprechend ist eine Verriegelungsvorrichtung 100 für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorgesehen, um gleichzeitig das Offenhalte-Verriegelungsmerkmal und das Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal der oben beschriebenen Schiebetür 2 durch ein einziges Hebelelement 140 zu implementieren.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verriegelungsvorrichtung 100 einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Auch 4 eine perspektivische Ansicht in einer anderen Richtung, die eine vergrößerte Ansicht der Verriegelungsvorrichtung 100 einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt; und 6 ist eine Draufsicht, die die Verriegelungsvorrichtung 100 einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung 100 von 4 mit dem Verriegelungshebel 140 und einem gestrichelt dargestellten Verbindungshebel 160, und 7 eine Draufsicht auf die in 6 dargestellte Verriegelungsvorrichtung 100, wobei der Verriegelungshebel 140 und der Verbindungshebel 160 gestrichelt dargestellt sind.
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Unter Bezugnahme auf die 3 bis 7, kann die Verriegelungsvorrichtung 100 einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Fensterglas-Sicherheitsstopper 110 und einen Offenhalte-Verriegelungsstößel 120 umfassen, die sequentiell an dem Fahrzeugkörper 1 in der Richtung vorgesehen sind, in der sich die Schiebetür 2 aus ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung (auch als „Öffnungsrichtung“ bezeichnet) bewegt. Die Vorrichtung 100 kann ferner einen an der Schiebetür 2 vorgesehenen Rollenhalter 130 aufweisen. Der Verriegelungshebel 140 ist drehbar an dem Rollenhalter 130 vorgesehen oder montiert, und ausgebildet, dass er die Bewegung der Schiebetür 2 begrenzt oder beschränkt, indem er an dem Fensterglass-Sicherheitsstopper 110 verriegelt wird oder in Eingriff mit dem Offenhalte-Verriegelungsstößel 120 gebracht wird. Die Vorrichtung 100 kann ferner ein erstes elastisches Element 145 umfassen, das ausgebildet ist, den Verriegelungshebel 140 vorzuspannen, und einen Fensterglashebel 150, der mit dem Fensterglas 3 über ein erstes Kabel 191 verbunden ist, und ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungshebel 140 in Eingriff zu stehen, um drehbar vorgesehen oder montiert zu sein. Die Vorrichtung 100 kann ferner ein zweites elastisches Element 155 umfassen, das ausgebildet ist, den Fensterglashebel 150 vorzuspannen und eine erste Verriegelung 170, die ausgebildet ist, den Verriegelungshebel 140 mit dem Fensterglashebel 150 zu verriegeln. Der Verbindungshebel 160 ist drehbar an dem Rollhalter 130 vorgesehen oder montiert, die mit einem Griff verbunden ist, der an der Schiebetür 2 über ein zweites Kabel 192 vorgesehen ist, und ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungshebel 140 in Eingriff zu stehen, um drehbar vorgesehen oder montiert zu sein. Die Vorrichtung 100 kann ferner ein drittes elastisches Element 165 umfassen, das ausgebildet ist, den Verbindungshebel 160 vorzuspannen, eine zweite Verriegelung 180, die ausgebildet ist, den Verriegelungshebel 140 mit dem Verbindungshebel 160 zu verriegeln, einen Hebelanschlag 149, der konfiguriert ist, einen Betrag der Drehung der Verriegelungshebel 140 in einer Richtung (oder einer ersten Richtung) zu begrenzen, und eine Kabelhalterung 190, die ausgebildet ist, das erste Kabel 191 und das zweite Kabel 192 auf dem Rollenhalter 130 zu stützen.
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Unterdessen bezieht sich die Drehung in einer Richtung (oder der ersten Richtung), die in der Ausführungsform beschrieben wird, auf eine Drehung im Uhrzeigersinn jedes der Elemente um eine Drehachse und die Drehung in der anderen Richtung (oder einer zweiten Richtung) bezieht sich auf eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn jedes der Elemente um die Drehachse.
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Der Fensterglas-Sicherheitsstopper 110 und der Offenhalte-Verriegelungsstößel 120 sind nacheinander aneinander an der Fahrzeugkarosserie 1 in Öffnungsrichtung der Schiebetür 2 vorgesehen. Da der Offenhalte-Verriegelungsstößel 120 vorgesehen ist, um die Schiebetür 2 in ihrer Offenstellung temporär zu halten, kann der Offenhalte-Verriegelungsstößel 120 an der Fahrzeugkarosserie 1 an einer Position vorgesehen sein, die einer Position des Verriegelungshebels 140 entspricht, die nachfolgend beschrieben wird, wobei die Schiebetür 2 vollständig ist öffnen. Da der Fensterglas-Sicherheitsstopper 110 auch vorgesehen ist, um zu verhindern, dass sich die Schiebetür 2 mit dem Fensterglas 3 in der geöffneten Position vollständig öffnet, kann der Fensterglas-Sicherheitsstopper 110 an der Fahrzeugkarosserie 1 an einer Position vorgesehen sein, die einer Position des Verriegelungshebels 140 entspricht, die nachfolgend beschrieben wird, mit der Schiebetür 2 zwischen einer geöffneten Position und einer vollständig geschlossenen Position.
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Der Offenhalte-Verriegelungsstößel 120 kann eine an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigte und gestützte Stößelhalterung 121 und einen von der Stößelhalterung 121 vorstehenden Stab 122 umfassen, um auf einer Eingriffsvertiefung 142 des Verriegelungshebels 140 zu sitzen, die nachfolgend beschrieben wird. Wie oben beschrieben, kann die Stößelhalterung 121 an der Fahrzeugkarosserie 1 an der Position positioniert werden, die der Position des Verriegelungshebels 140 entspricht, wobei die Schiebetür 2 in der offenen Position ist, durch ein Befestigungselement, wie beispielsweise einen Bolzen. Auch kann die Stößelhalterung 121 in der Nähe einer nicht dargestellten Führungsschiene installiert sein, die nachfolgend beschrieben wird, die an der Fahrzeugkarosserie 1 vorgesehen ist, so dass ein Teil des Rollenhalters 130 in die Schiene eingeführt wird und in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 gleitet. Der Stab 122 kann von der Stößelhalterung 121 vorstehen und kann in der Eingriffsvertiefung 142 des Verriegelungshebels 140 sitzen. Der Stab 122 kann eine zylindrische Form aufweisen. Wenn der Stab 122 auf der Eingriffsvertiefung 142 des Verriegelungshebels 140 sitzt, kann der Stab 122 den Verriegelungshebel 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung) drehen. Der Verriegelungshebel 140 kann vom Drehen in beiden Richtungen durch einen Laschenhebel 181 und den Hebelanschlag 149, der nachfolgend beschrieben wird, eingeschränkt werden. Auf diese Weise wird das Offenhalte-Verriegelungsmerkmal der Schiebetür 2 erhalten, da die Bewegung der Schiebetür 2 sowohl in Öffnungs- als auch in Schließrichtung eingeschränkt ist. Dies wird nachfolgend detailliert beschrieben.
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Der Fensterglas-Sicherheitsstopper 110 kann eine Stopperhalterung 111 umfassen, die an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt ist und von dieser getragen wird, und einen Begrenzer 112, der von der Stopperhalterung 111 vorsteht, um mit einem Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 in Kontakt zu kommen, der nachfolgend beschrieben wird. Wie oben beschrieben, kann die Stopperhalterung 111 an der Fahrzeugkarosserie 1 durch ein Befestigungselement, wie beispielsweise einen Bolzen, an der Position positioniert werden, die der Position des Verriegelungshebels 140 entspricht, wenn die Schiebetür 2 sich zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position befindet. Auch kann die Stopperhalterung 111 nahe der Führungsschiene (nicht dargestellt) installiert sein, die nachfolgend beschrieben wird, an der Fahrzeugkarosserie 1, so dass der Rollenhalter 130 gleitet. Der Begrenzer 112 steht von der Stopperhalterung 111 vor und ist ausgebildet, um mit dem Verriegelungsvorsprung 141 verriegelt zu sein.
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Wenn sich die Schiebetür 2 in der offenen Position befindet und das Fensterglas 3 offen ist, tritt der Verriegelungshebel 140, der in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch den Fensterglashebel 150 gedreht wird, in den Fensterglas-Sicherheitsstopper 110 ein, wie unten beschrieben wird. Somit ist das Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal der Schiebetür 2 vorgesehen, da die Bewegung der Schiebetür 2 in Öffnungsrichtung durch den Begrenzer 112 begrenzt wird, der mit dem Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 in Eingriff steht. Dies wird im Detail unten beschrieben.
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Unterdessen kann der Stab 122 des Offenhalte-Verriegelungsstößel 120 näher an der Schiebetür 2 als der Begrenzer 112 des Fensterglas-Sicherheitsstoppers 110 angebracht sein. Der Verriegelungshebel 140, der nachfolgend beschrieben wird, ist in einer Form ausgebildet, so dass der Verriegelungsvorsprung 141 mehr als die Eingriffsausnehmung 142 zur Fahrzeugkarosserie 1 vorsteht. Somit, dem oberen entsprechend, kann der Stab 122 des Offenhalte-Verriegelungsstößel 120, der mit der Eingriffsvertiefung 142 des Verriegelungshebels 140 in Eingriff steht, näher an der Schiebetür 2 angebracht sein als der Begrenzer 112 des Fensterglas-Sicherheitsstoppers 110, der mit dem Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 in Eingriff steht und verriegelt ist. Auf diese Weise, wenn sich die Schiebetür 2 in der geöffneten Position befindet, während das Fensterglas 3 geschlossen ist und sich der Verriegelungshebel 140 in seiner ursprünglichen Position befindet, kann der Verriegelungshebel 140 durch den Begrenzer 112 des Fensterglas-Sicherheitsverschlusses 110 hindurchgehen. Wenn die Schiebetür 2 vollständig geöffnet ist, kann das Offenhalte-Verriegelungsmerkmal der Schiebetür 2 durch die Drehung des Verriegelungshebels 140 in die eine Richtung (die erste Richtung) bereitgestellt werden, da der Stab 122 des Offenhalte-Verriegelungsstößels 120 mit der Eingriffsausnehmung 142 des Verriegelungshebels 140 in Eingriff steht. Dies wird im Detail unter Bezugnahme auf die 8 bis 15 beschrieben.
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Der Rollenhalter 130 ist an der Schiebetür 2 angebracht. Zusätzlich zu der Montage an der Schiebetür 2 wird ein Teil des Rollenhalters 130 in die nicht dargestellte Führungsschiene eingeführt, um zu gleiten. Somit ermöglicht der Rollenhalter 130, dass die Schiebetür 2 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 geöffnet und geschlossen wird. Der Rollenhalter 130 kann an einem Chassis, einem Rahmen usw. der Schiebetür 2 durch eine Montagehalterung 131 befestigt und installiert sein. Die Montagehalterung 131 kann an der Schiebetür 2 durch ein Befestigungselement, wie beispielsweise einen Bolzen, installiert sein.
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Der Verriegelungshebel 140 ist drehbar an dem Rollenhalter 130 vorgesehen oder montiert und enthält den Verriegelungsvorsprung 141, der mit dem Fensterglas-Sicherheitsstopper 110 zusammenwirkt, um die Bewegung der Schiebetür 2 in Öffnungsrichtung zu begrenzen. Der Verriegelungshebel 140 umfasst auch die Eingriffsvertiefung 142, die mit dem Offenhalte-Verriegelungsstößels 120 in Eingriff steht, um die Bewegung der Schiebetür 2 in der Öffnungsrichtung und der Schließrichtung zu begrenzen.
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Der Verriegelungshebel 140 kann drehbar an demselben Stift 172 an dem Rollenhalter 30 vorgesehen sein, wie der Fensterglashebel 150, der nachfolgend beschrieben wird, und kann durch das erste elastische Element 145 vorgespannt sein. Der Verriegelungshebel 140 ist in die andere Richtung (die zweite Richtung) durch das erste elastische Element 145 vorgespannt, so dass der Verriegelungshebel 140 in die Schiebetür 2 eingeführt bleiben kann, während das Fensterglas 3 geschlossen ist. Während der Verriegelungshebel 140 in die Schiebetür 2 eingeführt bleibt, kann der Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 durch den Begrenzer 112 des Fensterglas-Sicherheitsstoppers 110 hindurchgehen, ohne daran verriegelt zu werden. Der Verriegelungshebel 140 verriegelt sich mit dem Fensterglashebel 150 durch die erste Verriegelung 170, um sich zu drehen. Wenn sich der Fensterglashebel 150 in der einen Richtung (der ersten Richtung) dreht, kann sich der Verriegelungshebel 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung) zusammen mit dem Fensterglashebel 150 drehen und den Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 dazu zu bringen, um in Richtung der Fahrzeugkarosserie 1 vorzustehen.
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Während der Verriegelungshebel 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung) gedreht wird und in Richtung der Fahrzeugkarosserie 1 vorsteht, kann der Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 mit dem Begrenzer 112 des Fensterglas-Sicherheitsstoppers 110 in Kontakt kommen und verriegelt werden.
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Der Verriegelungshebel 140 kann in einer Form ausgebildet sein, in der der Verriegelungsvorsprung 141 mehr als die Eingriffsvertiefung 142 in Richtung der Fahrzeugkarosserie 1 vorsteht. Wie oben beschrieben, ist der Begrenzer 112 des Fensterglas-Sicherheitsstoppers 110, mit dem der Verriegelungsvorsprung 141 verriegelt ist, installiert, um in einem vorbestimmten Abstand von der Fahrzeugkarosserie 1 im Vergleich zu dem Stab 122 des Offenhalte-Verriegelungsstößels 120, mit dem die Eingriffsvertiefung 142 in Eingriff steht, weiter beabstandet zu sein. Somit kann der Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 so ausgebildet sein, dass er mehr als die Eingriffsvertiefung 142 in Richtung der Fahrzeugkarosserie 1 vorsteht.
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Der Verriegelungshebel 140 kann einen ersten Sitzabschnitt 143 umfassen, der ausgebildet ist, den Laschenhebel 181 der zweiten Verriegelung 180 zu kontaktieren, so dass der Laschenhebel 181 darauf sitzt und einen zweiten Sitzabschnitt 144, der ausgebildet ist, den Hebelanschlag 149 zu berühren, so dass der Hebelanschlag 149 darauf sitzt. Auch kann der Verriegelungshebel 140 einen ersten Schlitz 171 der ersten Verriegelung 170 aufweisen, der nachfolgend beschrieben wird, der in einer Bogenform um den Stift 172 gebildet ist, und der als eine Drehachse wirkt. Das Bezugszeichen 146 bezeichnet ein Durchgangsloch, in das ein Ende des ersten elastischen Elements 145 eingesetzt ist, so dass die elastische Kraft des ersten elastischen Elements 145 auf den Verriegelungshebel 140 übertragen wird.
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Der Fensterglashebel 150 ist drehbar an dem Rollenhalter 130 vorgesehen oder montiert, ist mit dem an der Schiebetür 2 vorgesehenen Fensterglas 3 über das erste Kabel 191 verbunden und mit dem Verriegelungshebel 140 durch die erste Verriegelung 170 verriegelt, um sich zu drehen.
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Das erste Kabel 191 ist mit einem Ende mit dem Fenster 3 oder einem Fensterregler (nicht dargestellt) verbunden und das andere Ende ist mit dem Fensterglashebel 150 verbunden. Auf diese Weise kann das erste Kabel 191 zum Fensterglashebel 150 übertragen, ob das Fensterglas 3 offen ist oder geschlossen oder teilweise geöffnet oder geschlossen ist. Das erste Kabel 191 kann auf dem Rollenhalter 130 durch die Kabelhalterung 190 gelagert sein.
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Der Fensterglashebel 150 kann drehbar an demselben Stift 172 an dem Rollenhalter 30 wie der Verriegelungshebel 140 vorgesehen oder montiert sein und kann durch das zweite elastische Element 155 vorgespannt sein. Der Fensterglashebel 150 ist in der einen Richtung (die erste Richtung) durch das zweite elastische Element 155 vorgespannt und ist mit einem Ende mit dem ersten Kabel 191 verbunden. Auf diese Weise kann der Fensterglashebel 150 durch das erste Kabel 191 gezogen und in die andere Richtung (die zweite Richtung) gedreht werden, wenn das Fensterglas 3 geschlossen wird. Wenn sich das Fensterglas 3 öffnet, kann das erste Kabel 191 schlaff werden, wobei der Fensterglashebel 150 sich in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch eine elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 155 drehen kann, und der Verriegelungshebel 140 sich in der einen Richtung (die erste Richtung) durch die erste Verriegelung 170 drehen kann.
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Die erste Verriegelung 170 kann den ersten Schlitz 171 umfassen, der an dem Verriegelungshebel 140 vorgesehen ist, und den Vorsprung 172, der an dem Fensterglashebel 150 vorgesehen ist. Der Vorsprung 172 wird in den ersten Schlitz 171 eingeführt, um die Drehung des Verriegelungshebels 140 in der einen Richtung (die erste Richtung) zu verriegeln mit der Drehung des Fensterglashebels 150, wenn sich der Fensterglashebel 150 in der einen Richtung (der ersten Richtung) dreht.
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Der erste Schlitz 171 kann in einer Bogenform um einen Stift 172 als eine zentrale Achse ausgebildet sein, die eine Drehachse des Verriegelungshebels 140 und des Fensterglashebels 150 ist. Der Vorsprung 172 kann an dem Fensterglashebel 150 vorgesehen sein und zumindest einen Abschnitt aufweisen, der in den Schlitz 171 eingeführt ist. Der Fensterglashebel 150 ist in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch das zweite elastische Element 155 elastisch gestützt und der Vorsprung 172 wird in den ersten Schlitz 171 eingeführt, der an dem Verriegelungshebel 140 zur Verfügung gestellt ist. Als ein Ergebnis wird, wenn es ein Schlupf in dem ersten Kabel 191 gibt und der Fensterglashebel 150 in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch die elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 155 dreht aufgrund des offen Fensterglases 3, kann der Vorsprung 172 die Drehung des Verriegelungshebels 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch den ersten Schlitz 171 begrenzen, und die Drehung des Fensterglashebels 150 und des Verriegelungshebels 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung) verriegeln. Umgekehrt wird, wenn das erste Kabel 191 gezogen wird und sich der Fensterglashebel 150 in der anderen Richtung (der zweiten Richtung) dreht, da das Fensterglas 3 geschlossen ist, während der Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 mit dem Begrenzer 112 des Fensterglas-Sicherheitsstoppers 110 verbunden ist, und der Verriegelungshebel 140 in der einen Richtung (die erste Richtung) gedreht wird, kann der Vorsprung 172 entlang des ersten Schlitzes 171 gleiten, so dass sich nur der Fensterglashebel 150 in die andere Richtung (die zweite Richtung) dreht, und der Verriegelungshebel 140 in der einen Richtung (die erste Richtung) gedreht bleibt.
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Auch wenn die Schiebetür 2 offen ist, während das Fensterglas 3 geschlossen ist und der Stab 122 des Offenhalte-Verriegelungsstößels 120 mit der Eingriffsvertiefung 142 des Verriegelungshebels 140 in Eingriff steht, kann eine Bewegung des Verriegelungshebels 140 verhindert werden durch das Zusammenwirken des Vorsprungs 172 des Fensterglashebels 150 mit dem Schlitz 171 und kann sich stabil in der einen Richtung (der ersten Richtung) drehen, um das Offenhalte-Verrieglungsmerkmal der Schiebetür 2 bereitzustellen. Während der Stab 122 des Offenhalte-Verriegelungsstößels 120 mit der Eingriffsvertiefung 142 des Verriegelungshebels 140 in Eingriff steht, d.h. während das Offenhalte-Verriegelungsmerkmal der Schiebetür 2 verwendet wird, gleitet der Vorsprung 172 des Fensterglashebels 150 entlang des ersten Schlitzes 171, selbst wenn ein Schlupf in dem ersten Kabel 191 ist und der Fensterglashebel 150 sich in der einen Richtung (der ersten Richtung) dreht, wenn das Fensterglas 3 offen ist. Somit kann sich der Fensterglashebel 150 unabhängig von dem Verriegelungshebel 140 drehen, der sich bereits in der einen Richtung (der ersten Richtung) gedreht hat.
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Wie oben beschrieben, ist die Drehung des Fensterglashebels 150 mit der Drehung des Verriegelungshebels 140 verriegelt, aber aufgrund der Struktur des ersten Schlitzes 171 und des Vorsprungs 172 wird die Drehung des Fensterglashebels 150 in der einen Richtung (der ersten Richtung) nur dann mit dem Verriegelungshebel 140 verriegelt, wenn der Verriegelungshebel 140 in die andere Richtung (die zweite Richtung) vorgespannt ist und in die Schiebetür 2 eingesetzt ist. Auf diese Weise wird die Fensterglas-Sicherheitsverriegelung der Schiebetür 2 wirksam zur Verfügung gestellt, und der Verriegelungshebel 140 und der Fensterglashebel 150 können in den verschiedenen Betriebssituationen der Schiebetür 2 und dem Fensterglas 3 gleichmäßig und stabil betätigt werden, ohne sich gegenseitig zu stören.
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Der Verbindungshebel 160 ist drehbar an dem Rollenhalter 130 vorgesehen oder montiert, wobei ein Ende mit dem an der Schiebetür 2 vorgesehenen Griff 4 über das zweite Kabel 192 verbunden ist und durch die zweite Verriegelung 180 mit dem Verriegelungshebel 140 verriegelt ist, um sich zu drehen, wie unten beschrieben wird.
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Das zweite Kabel 192 weist ein Ende auf, das mit dem Griff 4 verbunden ist, der zum Öffnen und Schließen der Schiebetür 2 ausgebildet ist, wobei das andere Ende mit einem Ende des Verbindungshebels 160 verbunden ist. Auf diese Weise kann das zweite Kabel 192 zu dem Verbindungshebel 160 übertragen, ob der Griff betätigt wird. Wie das erste Kabel 191 kann das zweite Kabel 192 auf dem Rollenhalter 130 durch die Kabelhalterung 190 gelagert sein.
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Der Verbindungshebel 160 kann drehbar an dem Rollenhalter 130 angebracht und durch das dritte elastische Element 165 vorgespannt sein. Das dritte elastische Element 165 kann ein Ende aufweisen, das an der Kabelhalterung 190 befestigt ist, wobei das andere Ende mit dem anderen Ende des Verbindungshebels 160 verbunden ist, d. h. eine gegenüberliegende Seite eines Endes, das mit dem zweiten Kabel 192 in Bezug auf die Drehachse des Verbindungshebels 160 verbunden ist. Auf diese Weise kann das dritte elastische Element 165 den Verbindungshebel 160 in der einen Richtung (die erste Richtung) vorspannen. Der Verbindungshebel 160 ist durch das dritte elastische Element 165 in der einen Richtung (die erste Richtung) vorgespannt und weist ein Ende auf, das mit dem zweiten Kabel 192 verbunden ist. Auf diese Weise wird, wenn der Griff 4 der Schiebetür 2 betätigt wird, ein Ende des Verbindungshebels 160 durch das zweite Kabel 192 gezogen und dreht sich in die andere Richtung (die zweite Richtung). Die Drehung des Verbindungshebels 160 ist mit der Drehung des Verriegelungshebels 140 verriegelt, um es dem Verriegelungshebel 140 zu ermöglichen, der in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch den Stab 122 des feststehenden Offenhalte-Verriegelungsvorsprung 120 gedreht worden ist oder der Begrenzer 112 des Fensterglas-Sicherheitsstoppers 110, um sich in die andere Richtung (die zweite Richtung) zu drehen.
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Die zweite Verriegelung 180 ist drehbar an dem Rollenhalter 130 vorgesehen und kann den Laschenhebel 181 umfassen, dessen eines Ende mit dem Verriegelungshebel 140 in Berührung kommt oder von diesem beabstandet ist, um die Drehung des Verriegelungshebels 140 in die andere Richtung (die zweite Richtung) zu beschränken oder zu ermöglichen. Die zweite Verriegelung 180 kann ferner ein erstes Zwischenelement 182, ein zweites Zwischenelement 183 und ein viertes elastisches Element 185 umfassen, das ausgebildet ist, den Laschenhebel 181 in der einen Richtung (der ersten Richtung) vorzuspannen. Das erste Zwischenelement 182 hat ein Ende, das drehbar mit dem anderen Ende des Verbindungshebels 160 verbunden ist, und einen zweiten Schlitz 182a, der am anderen Ende vorgesehen ist. Das zweite Zwischenelement 183 ist drehbar mit dem anderen Ende des Laschenhebels 181 verbunden und vorgesehen, um in dem zweiten Schlitz 182a drehbar zu sein.
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Der Laschenhebel 181 ist drehbar an dem Rollenhalter 130 vorgesehen oder montiert. Ein Ende des Hebels 181 kommt mit dem ersten Sitzabschnitt 143 des Verriegelungshebels 140 in Kontakt oder ist von diesem beabstandet, und das andere Ende ist mit dem zweiten Zwischenelement 183 verbunden und ist frei drehbar. Das eine Ende des Laschenhebels 181 kann mit dem ersten Sitzabschnitt 143 des Verriegelungshebels 140 in Kontakt kommen und auf diesen sitzen und kann die Drehung des Verriegelungshebels 140 in die andere Richtung (die zweite Richtung) einschränken oder kann von dem Verriegelungshebel 140 beabstandet sein und die Beschränkung der Drehung des Verriegelungshebels 140 in die andere Richtung (die zweite Richtung) erlauben oder lösen. Der Laschenhebel 181 ist in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch das vierte elastische Element 185 vorgespannt, so dass das eine Ende des Laschenhebels 181 mit dem Verriegelungshebel 140 in Kontakt bleibt.
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Wenn also der Stab 122 des Offenhalte-Verieggelungsstößels 120 mit der Eingriffsvertiefung 142 des Verriegelungshebels 140 in Eingriff steht und der Verriegelungshebel 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung) aus seiner ursprünglichen Position herausgedreht wird, kommt der von dem vierten elastischen Element 185 vorgespannte Laschenhebel 181 mit dem ersten Sitzabschnitt 143 des Verriegelungshebels 140 in Kontakt und berührt ihn und begrenzt oder beschränkt die Zurückkehr des Verriegelungshebels 140, der in der einen Richtung gedreht wird (die erste Richtung), in die andere Richtung (die zweite Richtung), wodurch das Offenhalte-Verriegelungsmerkmal der Schiebetür 2 realisiert wird. Auch wenn der Begrenzer 112 des Fensterglas-Sicherheitsstoppers 110 mit dem Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 verriegelt ist und der Verriegelungshebel 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung) aus seiner ursprünglichen Position gedreht wird, kann der Laschenhebel 181 mit dem ersten Sitzabschnitt 143 des Verriegelungshebels 140 in Kontakt kommen und auf diesem sitzen und den Verriegelungshebel 140 vom Zurückkehren in die andere Richtung (der zweiten Richtung) begrenzen oder beschränken.
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Umgekehrt wird eine Konfiguration, bei der der Laschenhebel 181 von dem Verriegelungshebel 140 beabstandet ist und die Zurückkehr des Verriegelungshebels 140 in der anderen Richtung (der zweiten Richtung) lösen oder freigeben kann, im Detail in den Beschreibungen des ersten Zwischenelements 182 und des zweiten Zwischenelement 183 unten beschrieben.
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Der Verbindungshebel 160 dreht sich in die andere Richtung (die zweite Richtung) oder die eine Richtung (die erste Richtung) gemäß dem zweiten Kabel 192, das zieht oder einen Durchhang durch eine Betätigung des Griffs aufweist. Das erste Zwischenelement 182 und das zweite Zwischenelement 183 sind vorgesehen, um die Drehung des Verbindungshebels 160 auf den Laschenhebel 181 zu übertragen.
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Das erste Zwischenelement 182 kann ein Ende aufweisen, dass drehbar mit dem anderen Ende des Verbindungshebels 160 verbunden ist, und den zweiten Schlitz 182a, der am anderen Ende vorgesehen ist. Das zweite Zwischenelement 183 kann drehbar mit dem anderen Ende des Laschenhebels 181 verbunden sein, d.h. eine gegenüberliegende Seite eines Endes nahe dem Verriegelungshebel 140 in Bezug auf die Drehachse des Verriegelungshebels 181, und kann in dem zweiten Schlitz 182a drehbar sein. Der zweite Schlitz 182a am anderen Ende des ersten Zwischenelements 182 ist vorgesehen, um eine Betriebsstörung zwischen dem Verbindungshebel 160 und der zweiten Verriegelung 180 zu verhindern und einen glatten Betrieb zwischen den Elementen zu ermöglichen. Während beispielsweise sowohl das Fensterglas 3 als auch die Schiebetür 2 geschlossen sind, dreht sich der Verriegelungshebel 140 in der anderen Richtung (der zweiten Richtung) durch das erste elastische Element 145 und ist an seiner ursprünglichen Position angeordnet, und der Laschenhebel 181 ist in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch das vierte elastische Element 185 vorgespannt, während es von dem ersten Sitzabschnitt 143 beabstandet bleibt und in Kontakt mit dem Verriegelungshebel 140 ist (siehe 6). Wenn das erste Zwischenelement 182 unmittelbar mit dem zweiten Zwischenelement 183 in dem obigen Zustand verbunden ist, dreht sich der Verbindungshebel 160 in die andere Richtung (die zweite Richtung), wenn der Griff 4 betätigt wird, um die Schiebetür 2 zu öffnen, und dementsprechend kann die Bewegung des ersten Zwischenelements 182 sofort über das zweite Zwischenelement 183 auf den Laschenhebel 181 übertragen werden. Weiterhin kann eine Betriebsstörung zwischen dem Verbindungshebel 160 und der zweiten Verriegelung 180 auftreten, oder es kann eine unnötige Last an dem vierten elastischen Element 185 erzeugt werden. Somit ist der zweite Schlitz 182a an dem ersten Zwischenelement 182 ausgebildet und das zweite Zwischenelement 183 ist mit dem anderen Ende des Laschenhebels 181 verbunden, um frei in dem zweiten Schlitz 182a drehbar zu sein. Auf diese Weise treten die Operationen des Griffs 4, des zweiten Kabels 192, des Verbindungshebels 160, des ersten Zwischenelements 182 und des zweiten Zwischenelements 183 nur dann in Folge auf, wenn das Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal oder das Offenhalte-Verrieglungsmerkmal arbeitsunfähig sind, so dass der Laschenhebel 181 stabil betätigt wird.
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Der Hebelanschlag 149 begrenzt einen Betrag der Drehung des Verriegelungshebels 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung). Wie oben beschrieben, dreht sich der Verriegelungshebel 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung) von seiner ursprünglichen Position durch den Fensterglashebel 150, wenn das Fensterglas 3 offen ist. Wenn die Drehung des Verriegelungshebels 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung) nicht begrenzt ist, kann die Bewegung der Schiebetür 2 in der Öffnungsrichtung nicht begrenzt werden, und das Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal kann nicht stabil ausgeführt werden. Somit, aufgrund der Drehbegrenzung in der einen Richtung (der ersten Richtung) des Verriegelungshebels 140 aufgrund des Hebelanschlags 149, ist der Verrieglungshebel mit dem Begrenzer 112 des Fensterglas-Sicherheitsstoppers 110 verriegelt und kann die Bewegung der Schiebetür 2 in Öffnungsrichtung einschränken. Der Hebelanschlag 149 kann mit dem zweiten Sitzabschnitt 144 des Verriegelungshebels 140 in Kontakt kommen und auf diesem sitzen. Ein Dämpfer 149a, der ausgebildet ist, dass er das durch den Betrieb verursachte Geräusch verringert und den Aufprall durch den Kontakt zwischen dem Hebelanschlag 149 verringert. Der Verriegelungshebel 140 kann an einer Außenfläche vorgesehen sein, wo der Hebelanschlag 149 mit dem Verriegelungshebel 140 in Kontakt kommt.
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8 bis 11 sind Draufsichten, die sequentiell Schritte zur Bereitstellung des Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmals durch die Verriegelungsvorrichtung 100 für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen. Nachfolgend wird der Betrieb der Verriegelungsvorrichtung 100 für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zur Bereitstellung des Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmals unter Bezugnahme auf die 8 bis 11 beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf 8, wird, während die Schiebetür 2 und das Fensterglas 3 geschlossen sind, der Verriegelungshebel 140 in der anderen Richtung (der zweiten Richtung) durch das erste elastische Element 145 vorgespannt und in seiner ursprünglichen Position angeordnet. Ferner ist der Fensterglashebel 150 in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch das zweite elastische Element 155 vorgespannt und bleibt durch das mit dem Fensterglas 3 verbundene erste Kabel 191 gezogen.
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Das erste Kabel 191 hat einen Durchhang in der Richtung, die durch den Pfeil ① in 9 angedeutet wird, und der Fensterglashebel 150 wird durch das zweite elastische Element 155 vorgespannt, wenn das Fensterglas 3 geöffnet wird. Somit dreht sich der Fensterglashebel 150 in der einen Richtung (die erste Richtung) (in 9 mit dem Pfeil (2) bezeichnet) und der Verriegelungshebel 140 dreht sich auch in der einen Richtung (die erste Richtung) (mit dem Pfeil (2) in 9 bezeichnet) zusammen mit dem Fensterglashebel 150 aufgrund der ersten Verriegelung 170.
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Wie aus 10 ersichtlich ist, hat das erste Kabel 191 einen größeren Durchhang in Richtung GD, da das Fensterglas 3 offen ist. Dementsprechend dreht sich jeweils der Fensterglashebel 150 und der Verriegelungshebel 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung) entlang der Richtung ② in 10, und der Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 steht vollständig zur Fahrzeugkarosserie 1 vor. Hierbei wird eine weitere Drehung des Verriegelungshebels 140 in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch den Hebelanschlag 149 begrenzt.
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Wenn die Schiebetür 2 im obigen Zustand offen ist, ist der Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 mit dem Begrenzer 112 des an der Fahrzeugkarosserie 1 vorgesehenen Fensterglas-Sicherheitsstoppers 110 verriegelt, so dass die Bewegung der Schiebetür 2 in der Öffnungsrichtung begrenzt ist, und das Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal realisiert ist.
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12 bis 15 sind Draufsichten, die sequentiell die Schritte zur Bereitstellung des Offenhalte-Verriegelungsmerkmals durch die Verriegelungsvorrichtung 100 für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen. Nachfolgend wird der Betrieb der Verriegelungsvorrichtung 100 für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zur Bereitstellung des Offenhalte-Verriegelungsmerkmals unter Bezugnahme auf die 12 bis 15 beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf 12, während die Schiebetür 2 und das Fensterglas 3 geschlossen sind, wird der Verriegelungshebel 140 in der anderen Richtung (der zweiten Richtung) durch das erste elastische Element 145 vorgespannt und ist in seiner ursprünglichen Position angeordnet. Der Fensterglashebel 150 ist in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch das zweite elastische Element 155 vorgespannt und wird durch das mit dem Fensterglas 3 verbundene erste Kabel 191 gezogen.
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Wenn die Schiebetür 2 geöffnet ist, während das Fensterglas 3 geschlossen bleibt, wie in 13 dargestellt ist, ist die Schiebetür 2 offen, während der von dem ersten Kabel 191 gezogene Fensterglashebel 150 in seiner ursprünglichen Position bleibt und der Verriegelungshebel 140 auch in seiner ursprünglichen Position bleibt. Somit verläuft der Verriegelungshebel 140 durch den Begrenzer 112 des Fensterglas-Sicherheitsstoppers 110, ohne dass der Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 mit dem Begrenzer 112 verriegelt ist.
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Wenn die Schiebetür 2 nahe dem vollständig geöffneten Zustand ist, beginnt der Stab 122 des Offenhalte-Verriegelungsstößel 120 in den Eingriffsvorsprung 142 des Verriegelungshebels 140 einzutreten, wie in 14 dargestellt.
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Wenn dann die Schiebetür 2 im vollständig geöffneten Zustand ist, ist der Stab 122 des Offenhalt-Verriegelungsstößels 120 vollständig mit der Eingriffsausnehmung 142 des Verriegelungshebels 140 in Eingriff. Eine weitere Drehung des Verriegelungshebels 140 in der einen Richtung (Die erste Richtung) wird durch den Hebelanschlag 149 begrenzt und die Bewegung der Schiebetür 2 in Öffnungsrichtung ist begrenzt. Gleichzeitig kommt der Laschenhebel 181 der zweiten Verriegelung 180, der in der einen Richtung (der ersten Richtung) durch das vierte elastische Element 185 vorgespannt ist, in Kontakt mit dem ersten Sitzabschnitt 143 des Verriegelungshebels 140 und wird auf diesen sitzen. Daher wird eine Drehung der Verriegelungshebel 140 in die andere Richtung (die zweite Richtung) begrenzt und eingeschränkt. Auf diese Weise ist die Verschiebung der Schiebetür 2 in die Schließrichtung begrenzt und das Offenhalte-Verriegelungsmerkmal der Schiebetür 2 wird realisiert.
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16 ist eine Draufsicht, die einen Vorgang des Deaktivierens des Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmals oder des Offenhalte-Verriegelungsmerkmals durch die Verriegelungsvorrichtung 100 einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Nachfolgend wird ein Betrieb der Verriegelungsvorrichtung 100 einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zum Deaktivieren des Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmals oder des Offenhalte-Verriegelungsmerkmals unter Bezugnahme auf 16 beschrieben.
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Das Zurückkehren des Verriegelungshebels 140 in seine ursprüngliche Position wird durch den Laschenhebel 181 begrenzt oder beschränkt, wenn der Verriegelungsvorsprung 141 des Verriegelungshebels 140 mit dem Begrenzer 112 des Fensterglasverriegelungsstößels 110 verriegelt ist und das Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmals realisiert ist oder wenn der Stab 122 des Fensterglasverriegelungsstößels 120 mit der Eingriffsausnehmung 142 des Verriegelungshebels 140 in Eingriff steht und das Offenhalte-Verriegelungsmerkmal realisiert ist.
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Um eines dieser Merkmale zu deaktivieren, wird das zweite Kabel 192 in die Richtung gezogen, die mit dem Pfeil ① in 16 angedeutet ist, wenn der Griff der Schiebetür 2 betätigt wird, und dementsprechend dreht sich der Verbindungshebel 160 in die andere Richtung (die zweite Richtung) (in 16 mit dem Pfeil (2) bezeichnet). Durch die Drehung des Verbindungshebels 160 in der zweiten Richtung (in 16 mit dem Pfeil ② bezeichnet) wird das erste Zwischenelement 182 in die Richtung angedeutet mit Pfeil (3) in 16 gedrückt, und der Laschenhebel 181 dreht sich in der anderen Richtung, die durch den Pfeil ④ in 16 angedeutet ist, über das zweite Zwischenelement 183, das mit dem zweiten Schlitz 182a des ersten Zwischenelements 182 verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Drehrichtung des Verriegelungshebels 140, der in der anderen Richtung (der zweiten Richtung) durch das erste elastische Element 145 vorgespannt ist, freigegeben, und der Verriegelungshebel 140 dreht sich in der Richtung, die durch den Pfeil ⑤ in 16 angedeutet ist, und kehrt in seine ursprüngliche Position zurück, so dass das Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal oder das Offenhalte-Verrieglungsmerkmal deaktiviert werden.
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Die Verriegelungsvorrichtung 100 für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit der obigen Konfiguration kann gleichzeitig das Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal und das Offenhalte-Verrieglungsmerkmal der Schiebetür 2 durch den Verriegelungshebel 140 realisieren, der ein einzelnes Bauteil ist. Somit kann es aufgrund der Struktur leicht sein, das Produkt herzustellen, zu installieren, zu warten und zu reparieren.
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Auch kann das Gewicht des Produkts reduziert werden, da die Anzahl der Teile erheblich verringert werden kann. Darüber hinaus können die Herstellungskosten des Produkts verringert werden, die Raumausnutzung eines Fahrzeugs verbessert werden, da das Produkt miniaturisiert werden kann und die Konstruktionsflexibilität des Fahrzeugs und der Schiebetür 2 können verbessert werden. Darüber hinaus kann die Wettbewerbsfähigkeit des Fahrzeugs durch die Verbesserung der Bequemlichkeit und Sicherheit eines Fahrgastes erhöht werden.
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Eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist die Wirkung auf, ein Offenhalte-Verrieglungsmerkmal und ein Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmal der Schiebetür effektiv bereitzustellen, indem eine einzige Struktur, der Verriegelungshebel, verwendet wird.
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Eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist einen Effekt der leichten Herstellung, Installation, Wartung und Reparatur aufgrund einer verringerten Anzahl von Teilen zum gleichzeitigen Implementieren eines Offenhalte-Verriegelungsmerkmals und eines Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmals der Schiebetür auf.
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Eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist die Wirkung auf, die Bequemlichkeit und Sicherheit eines Fahrgastes zu verbessern, indem verhindert wird, dass sich die Schiebetür aufgrund einer Eigenbelastung schließt oder öffnet und die vollständige Öffnung der Schiebetür verhindert, während ein Fensterglas offen ist.
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Eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist die Wirkung auf, das Gewicht eines Fahrzeugs zu reduzieren und die Bedienungsfreundlichkeit eines Fahrgastes zu verbessern, indem das Gewicht des Produkts verringert wird.
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Eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist Auswirkungen der Verbesserung der Raumnutzung eines Fahrzeugs und der Verbesserung der Gestaltungsflexibilität einer Fahrzeugkarosserie und der Schiebetür auf, indem sie leicht auch in einem engen Raum zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Schiebetür installiert werden kann.
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Eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung hat die Herstellungskosten verringert und die Produktivität verbessert.
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Eine Verriegelungsvorrichtung für eine Schiebetür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine verbesserte Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit auf, um ein Offenhalte-Verrieglungsmerkmal und ein Fensterglas-Sicherheitsverriegelungsmerkmals der Schiebetür zu implementieren.