DE202009015561U1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

Abstract

Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre (3, 4), ferner mit wenigstens einem Verriegelungshebel (5), welcher zumindest zwei verschiedene Funktionsstellungen einnimmt, beispielsweise ”entriegelt” und ”verriegelt”, und mit wenigstens einem die jeweilige Funktionsstellung definierenden Anschlag (17, 18), dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (17, 18) an einem gummielastischen Puffer (21) ausgebildet ist, welcher sich an einem Gehäuse (1, 2) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre, ferner mit wenigstens einem Verriegelungshebel, welcher zumindest zwei verschiedene Funktionsstellungen einnimmt, beispielsweise ”entriegelt” und ”verriegelt”, und mit wenigstens einem die jeweilige Funktionsstellung definierenden Anschlag.
  • Ein solcher Kraftfahrzeugtürverschluss wird beispielhaft in der DE 102 26 355 B3 beschrieben. Die genannte Vorveröffentlichung beschäftigt sich mit einer Betätigungsvorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeugtürschloss. Dieses verfügt über einen Verstellhebel, welcher als Verriegelungshebel qualifiziert werden kann. Denn mit seiner Hilfe lässt sich beispielsweise ein Verriegelungsmechanismus realisieren. Der Verstellhebel verfügt über zwei Endpositionen, welche durch Anschläge definiert sind. Diese beiden Endpositionen korrespondieren zur Stellung ”entriegelt” bzw. ”verriegelt”. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Ganz unabhängig davon ist es bei einem Kraftfahrzeugtürverschluss bekannt, ein Dämpferelement im Einlaufmaul für den mit der Drehfalle zusammenwirkenden Schließbolzen vorzusehen. Entsprechend der bekannten Lehre fungiert das Dämpferelement gleichzeitig als Dämpfer für die Drehfalle (vgl. DE 103 20 457 A1 ).
  • Das Dämpferelement für den Schließbolzen sorgt dafür, dass der in das Einlaufmaul einfahrende und von der Drehfalle bzw. einem aus Drehfalle und Sperrklinke zusammengesetzten Gesperre festgehaltene Schließbolzen in dieser Position geräuschmindernd fixiert wird. Zugleich stellt das bekannte Dämpferelement nach der DE 103 20 457 A1 sicher, dass die in Öffnungsstellung positionierte Drehfalle von einem obligatorischen Gehäuse akustisch entkoppelt wird. Dadurch können Klappergeräusche nicht auftreten.
  • Vergleichbar sorgen die beiden Endanschläge im Rahmen der DE 102 26 355 B3 dafür, dass der Verriegelungshebel bzw. der bekannte Verstellhebel in seinen beiden Endpositionen einwandfrei fixiert wird. Der Stand der Technik hat sich in diesem Zusammenhang bewährt, liefert allerdings bisher keine überzeugende Lösung für den Verriegelungshebel.
  • Tatsächlich wird der Verriegelungshebel üblicherweise nicht an Endanschlägen fixiert und mit deren Hilfe positioniert. Das lässt sich im Kern darauf zurückführen, dass der Verriegelungshebel in seiner Stellung ”entriegelt” bzw. ”verriegelt” meistens durch eine zugehörige Verriegelungshebelkette und/oder einen Verriegelungsantrieb festgehalten wird. Als Folge hiervon werden zusätzlich Anschläge als entbehrlich betrachtet. Solche Anschläge sind jedoch dann erforderlich und empfehlen sich, wenn in der Verriegelungshebelkette und/oder beim Verriegelungsantrieb Spiel zu verzeichnen ist. Das kann dann insgesamt zu Klappergeräuschen im Innern des Schlosses führen. Außerdem werden die Positionen ”entriegelt” und ”verriegelt” typischerweise durch Schalter oder vergleichbare Sensoren abgefragt. Für deren einwandfreie Stellungsabfrage ist es unumgänglich, dass die fraglichen Funktionsstellungen einwandfrei eingenommen werden.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Gestaltung so weiter zu entwickeln, dass das Geräuschverhalten verbessert wird und die beiden verschiedenen Funktionsstellungen des Verriegelungshebels einwandfrei und reproduzierbar eingenommen werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugtürverschluss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge an einem gummielastischen Puffer ausgebildet sind, welcher sich an einem Gehäuse abstützt. Dabei wird man die Auslegung im Allgemeinen so treffen, dass der fragliche gummielastische Puffer nicht nur als jeweiliger Anschlagpuffer für den Verriegelungshebel fungiert, sondern zugleich als Einlaufpuffer für einen Schließbolzen. Das heißt, der Puffer definiert einerseits die beiden Funktionsstellungen (oder noch mehr Funktionsstellungen) des Verriegelungshebels im Sinne eines Anschlagpuffers. Andererseits übernimmt der Puffer auch die Funktion des Einlaufpuffers für den Schließbolzen.
  • Dadurch werden erfindungsgemäß zunächst einmal die beiden (oder noch mehr) verschiedenen Funktionsstellungen des Verriegelungshebels, nämlich ”entriegelt” und ”verriegelt” definiert und zugleich sichergestellt, dass der Verriegelungshebel in den fraglichen beiden Funktionsstellungen einen gedämpften Endanschlag erfährt. Dadurch nimmt der Verriegelungshebel die fragliche Funktionsstellung einwandfrei ein und wird zugleich in der betreffenden Funktionsstellung hinsichtlich etwaiger Bewegungen gedämpft. Klappergeräusche können folglich nicht auftreten. Zugleich ist sichergestellt, dass sich die beiden Funktionsstellungen, beispielsweise ”entriegelt” und ”verriegelt”, einwandfrei (sensorisch) abfragen lassen und eingenommen werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung wird der beschriebene Puffer in einer Tasche im oder am Gehäuse aufgenommen. Bei dem Gehäuse handelt es sich regelmäßig um das Schlossgehäuse, welches im Allgemeinen aus Kunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse kann mehrteilig ausgeführt sein und mit einer Trennwand ausgerüstet werden. In diesem Fall ist die Tasche an der Trennwand angebracht bzw. steht auf der Trennwand auf. Das heißt, die Tasche ist in oder an einer Gehäusewand, insbesondere der Trennwand, ausgebildet.
  • Zu diesem Zweck weist die Tasche wenigstens eine Rippenwand auf, an welcher der Puffer rückseitig anliegt. Grundsätzlich kann die Rippenwand den Puffer vollständig umschließen. Im Allgemeinen reicht es jedoch aus, wenn die Rippenwand nur teilweise für eine Abstützung des Puffers sorgt, nämlich an seiner Rückseite. Dabei hat es sich grundsätzlich bewährt, wenn sowohl die Rippenwand als auch der Puffer im Wesentlichen L-förmig gestaltet sind. Dabei stützt die L-förmige Rippenwand den seinerseits L-förmigen Puffer an seiner Rückseite ab. Das ist erforderlich, weil der Puffer frontseitig Belastungen ausgesetzt ist, beispielsweise solchen, die mit dem Einfahren und der Anlage des Schließbolzens verbunden sind. Andere Belastungen des Puffers lassen sich auf die Einnahme der beiden Funktionsstellungen seitens des Verriegelungshebels zurückführen.
  • Um dies im Detail zu erreichen, gleitet der Verriegelungshebel in der Regel mit einem Zapfen an dem Puffer entlang. Meistens gleitet der Zapfen an einem Verriegelungsschenkel des Puffers zwischen den beiden Funktionsstellungen ”entriegelt” und ”verriegelt” entlang. Demgegenüber stellt der andere Schließbolzenschenkel des Puffers den Endanschlagpuffer bzw. Einlaufpuffer für den Schließbolzen dar. Das heißt, der Verriegelungsschenkel des Puffers übernimmt die Funktion des Anschlagpuffers, wohingegen der Schließbolzenschenkel des Puffers die Funktion des Endanschlagpuffers bzw. Einlaufpuffer für den Schließbolzen übernimmt.
  • In einer weiteren Ausführungsform gleitet der Verriegelungshebel an einer Ausformung des Puffers entlang, die vorzugsweise verstärkt ausgeführt werden kann. Die Ausformung ist an dem Verriegelungsschenkel des Puffers angeordnet
  • Zur Befestigung des Puffers in oder an dem Gehäuse respektive innerhalb der Tasche auf der Trennwand verfügt der Schließbolzenschenkel des Puffers über wenigstens ein Befestigungsmittel. Dieses Befestigungsmittel wechselwirkt im Allgemeinen mit einem Gegenbefestigungsmittel am Gehäuse bzw. der Trennwand. Bei dem Befestigungsmittel handelt es sich im Allgemeinen um eine Bohrung, in welche ein Zapfen als Gegenbefestigungsmittel mehr oder minder formschlüssig eintaucht. Auf diese Weise wird der Puffer einwandfrei in der Tasche und in Anlage an der Trennwand bzw. allgemein der Gehäusewand gehalten. Dadurch erfährt der Puffer eine einwandfreie Abstützung gegenüber dem Gehäuse. Hierfür sorgt primär die Rippenwand der Tasche. Darüber hinaus steht der Zapfen an dem Verriegelungshebel zumindest in den Positionen ”entriegelt” und ”verriegelt” in Kontakt mit dem Puffer. Meistens ist sogar ein ständiger Kontakt des Zapfens am Verriegelungshebel mit dem Puffer gewährleistet.
  • Denn der Puffer verfügt im Allgemeinen über eine Auflauframpe im Bereich des Verriegelungsschenkels bzw. im Bereich der zugehörigen Stellung ”entriegelt” des Verriegelungshebels. Ferner ist eine Aufnahmevertiefung bei dem Puffer im Bereich der zugehörigen Stellung ”verriegelt” des Verriegelungshebels in dem Puffer realisiert. Die Auslegung der Auflauframpe im Bereich der zugehörigen Stellung ”entriegelt” des Verriegelungshebels ist dabei so gestaltet, dass der Zapfen am Verriegelungshebel beim Übergang von der Position ”entriegelt” in die Stellung ”verriegelt” an der demgegenüber ansteigenden Auflauframpe entlang gleitet.
  • Auf diese Weise sorgt der Zapfen beim Übergang von der Position ”entriegelt” zur Stellung ”verriegelt” dafür, dass der Puffer eine zunehmende Kompression erfährt. Dadurch wird der Zapfen ebenfalls zunehmend abgebremst. Das Gleiche gilt für den Verriegelungshebel. Erst wenn der Verriegelungshebel seine andere Endposition ”verriegelt” eingenommen hat, sorgt die an dieser Stelle realisierte Aufnahmevertiefung des Puffers dafür, dass die zuvor von dem Puffer aufgebaute Gegenkraft auf den Zapfen und damit den Verriegelungshebel (wieder) abnimmt. Jedenfalls erfährt der Verriegelungshebel in der Stellung ”verriegelt” eine gleichsame Fixierung, indem der Zapfen an dem Verriegelungshebel in die Aufnahmevertiefung im Bereich der fraglichen Stellung eingreift.
  • Um einen besonders kompakten Aufbau zur Verfügung zu stellen, ist der Puffer im Allgemeinen in Aufsicht unterhalb des Verriegelungshebels angeordnet. Da sich in Aufsicht unterhalb des Verriegelungshebels im Regelfall auch die Trennwand des Gehäuses findet, ergibt es sich, dass der Puffer auf der fraglichen Trennwand aufliegt bzw. diese Trennwand sogar durchgreift oder durchgreifen kann. Denn üblicherweise ist der Puffer im Einlaufbereich des Gesperres bzw. des zugehörigen Schließbolzens angeordnet bzw. findet sich endseitig eines zugehörigen Einlaufmauls – zumindest was seinen Schließbolzenschenkel angeht. Denn dieser Schließbolzenschenkel fungiert bekanntermaßen als Endanschlagpuffer bzw. Einlaufpuffer für den Schließbolzen.
  • Außerdem mag der Puffer – bei Bedarf – mit ein oder mehreren Puffertaschen ausgerüstet sein. Diese Puffertaschen finden sich vorzugsweise im Bereich der beiden Funktionsstellungen, einerseits ”entriegelt” und andererseits ”verriegelt” des Verriegelungshebels. Im Allgemeinen lässt sich die Puffertasche so realisieren, dass der Puffer mit entsprechenden Ausnehmungen, beispielsweise rechteckigen Ausnehmungen, ausgerüstet ist. Erfährt der Puffer im Bereich dieser Puffertaschen eine Kompression durch beispielsweise den einfahrenden Schließbolzen, so kann das durch den Schließbolzen verdrängte Material des Puffers in die Puffertasche ausweichen und wird eine besonders elastische Dämpfung erreicht. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss in einer Frontansicht,
  • 2 den Gegenstand nach 1 in Rückansicht,
  • 3 den Kraftfahrzeugtürverschluss nach 1, reduziert auf die für die Erfindung wesentlichen Bestandteile und
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargstellt, der zunächst einmal über ein Gehäuse 1, 2 mit Trennwand 2 verfügt. In dem Gehäuse 1, 2 werden ein in der Rückansicht nach 2 gezeigtes Gesperre 3, 4, sowie ein Verriegelungshebel 5, ein Kupplungshebel 6 und ein Betätigungshebel 7 gemäß Frontansicht nach 1 aufgenommen. Darüber hinaus erkennt man einen Innenverriegelungshebel 8 und einen Außenverriegelungshebel 9. Zum Weiteren Aufbau gehört noch eine Antriebseinheit 10, 11, 12.
  • Die Antriebseinheit 10, 11, 12 setzt sich aus einem Motor bzw. Elektromotor 10, einer Abtriebsschnecke 11 und einem Schneckenrad 12 zusammen, welches auf den Verriegelungshebel 5 arbeitet und diesen in wenigstens die Positionen ”entriegelt” und ”verriegelt” motorisch überführt. Vergleichbar sind auch der Innenverriegelungshebel 8 und der Außenverriegelungshebel 9 in der Lage, den Verriegelungshebel 5 in die fraglichen Positionen ”entriegelt” bzw. ”verriegelt” zu überführen.
  • In der Darstellung nach 1 befindet sich der Verriegelungshebel 5 in der Stellung ”entriegelt”. Um den Verriegelungshebel 5 in seine Stellung ”verriegelt” zu überführen, muss der Verriegelungshebel 5 um seine zugehörige Drehachse 13 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, wie ein zugehöriger Pfeil in der 1 andeutet. Das wird entweder dadurch bewerkstelligt, dass der Elektromotor 10 entsprechend beaufschlagt wird, so dass mit Hilfe des Schneckenrades 12 der Verriegelungshebel 5 durch die an dieser Stelle realisierten und ineinandergreifenden Verzahnungen eine entsprechende Beaufschlagung im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 13 erfährt. Oder es ist auch möglich, dass der Innenverriegelungshebel 8 in der in 1 angedeuteten Pfeilrichtung beaufschlagt wird. Als Folge hiervon verschwenkt der Innenverriegelungshebel 8 um seine Drehachse 14, was erneut in eine Gegenuhrzeigersinnbewegung des Verriegelungshebels 5 mündet. Denn der Innenverriegelungshebel 8 greift mit einem Zapfen 15 in eine auf oder an dem Verriegelungshebel 5 angebrachte Zapfenaufnahme 16 ein.
  • Dabei mündet die in der 1 angedeutete Beaufschlagung des Innenverriegelungshebels 8 in der Pfeilrichtung in eine gleichgerichtete Bewegung des Zapfens 15, welcher die hiermit wechselwirkende Zapfenaufnahme 16 folgt. Jedenfalls wird hierbei der Verriegelungshebel 5 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und von seiner ehemals eingenommenen Position ”entriegelt” in die Stellung ”verriegelt” überführt. Dazu mag der Innenverriegelungshebel 8 mit einem nicht dargestellten Innenverriegelungsknopf ausgerüstet und verbunden sein, ähnlich wie dies in der DE 39 08 183 A1 im Detail dargestellt ist. In vergleichbarer Weise kann der Verriegelungshebel 5 mit Hilfe des Außenverriegelungshebels 9 verschwenkt werden. Dazu mag der Außenverriegelungshebel 9 eine Bewegung in der in 1 angedeuteten Pfeilrichtung erfahren. Der Außenverriegelungshebel 9 ist beispielsweise mit einem Schließzylinder verbunden. Sobald ein Schlüssel in den Schließzylinder eingesteckt und in Richtung verriegeln verdreht wird, sorgt eine damit verbundene Bewegung dafür, dass der Außenverriegelungshebel 9 in der Pfeilrichtung um die mit dem Verriegelungshebel 5 gemeinsame Drehachse 13 verschwenkt wird und den Verriegelungshebel 5 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt.
  • Auf der Drehachse 13 ist neben dem Verriegelungshebel 5 bzw. Verriegelungshaupthebel 5 nicht nur der Außenverriegelungshebel 9 gelagert, sondern auch eine Drehfalle 3 des Gesperres 3, 4. Tatsächlich setzt sich das Gesperre 3, 4 aus einerseits der Drehfalle 3 und andererseits der mit der Drehfalle 3 wechselwirkenden und in die geschlossene Drehfalle 3 einfallenden Sperrklinke 4 üblicher Bauart zusammen. Man erkennt, dass das Gesperre 3, 4 einerseits und der Verriegelungshebel bzw. Verriegelungshaupthebel 5 sowie der Kupplungshebel 6 und ein Auslösehebel 7 andererseits in dem Gehäuse 1 aufgenommen werden, allerdings auf gegenüberliegenden Seiten mit Bezug zu der dazwischen angeordneten Trennwand 2.
  • Durch diese Anordnung können der Verriegelungshebel 5 sowie der Kupplungshebel 6 und der Betätigungshebel 7 einerseits in einer Ebene unterhalb der Trennwand 2 mit Bezug zur 2 und folglich unterhalb des Gesperres 3, 4 angeordnet werden ebenso wie eine Anordnung denkbar ist, bei welcher der Verriegelungshebel 5, der Kupplungshebel 6 und auch der Betätigungshebel 7 oberhalb des Gesperres 3, 4 platziert werden. Dadurch lassen sich Türverschlüsse unterschiedlicher Bauart, beispielsweise ein sogenanntes linkes Schloss und ein sogenanntes rechtes Schloss unter Beibehaltung der Grundkonstruktion realisieren.
  • Mit Bezug zu den 3 und 4 werden nun die Besonderheiten des vorerwähnten Kraftfahrzeugtürverschlusses näher erläutert. Denn den wenigstens zwei verschiedenen Funktionsstellungen des Verriegelungshebels 5, nämlich ”entriegelt” und ”verriegelt” sind Anschläge 17, 18 zugeordnet. Dabei korrespondiert der Anschlag 17 zur Stellung ”entriegelt” des Verriegelungshebels 5, wohingegen der Anschlag 18 zur Position ”verriegelt” des Verriegelungshebels 5 gehört. Zusätzlich ist noch ein weiterer Anschlag 19 vorgesehen, welcher als Endanschlag für einen lediglich in der 2 dargestellten Schließbolzen 20 fungiert.
  • Anhand einer vergleichenden Betrachtung der 3 und 4 erkennt man, dass die sämtlichen Anschläge 17, 18 und 19 an einem gummielastischen Puffer 21 ausgebildet sind, welcher sich an dem Gehäuse 1, 2 bzw. der Trennwand 2 abstützt. Der Puffer 21 dient nicht nur dazu, die beiden Funktionsstellungen ”entriegelt” gemäß 1 und ”verriegelt” des Verriegelungshebels 5 im Sinne eines Anschlagpuffers zu definieren, sondern fungiert zugleich als Einlaufpuffer für den Schließbolzen 20. Hierfür sorgt der Anschlag 19 für den fraglichen Schließbolzen 20. Zu diesem Zweck wird der Puffer 21 in einer Tasche 22 im Gehäuse 1, 2 bzw. an der Trennwand 2 aufgenommen.
  • Die Tasche 22 ist an einer Gehäusewand, vorliegend der Trennwand 2, ausgebildet. Zu diesem Zweck verfügt die Tasche 22 über wenigstens eine Rippenwand 23, an welcher der Puffer 21 rückseitig anliegt. Die Rippenwand 23 steht senkrecht auf der Trennwand 2 auf. Der Puffer 21 ist aus einem gummielastischen Kunststoff, einem Elastomer, hergestellt.
  • Insbesondere anhand der 3 erkennt man, dass der Puffer 21 im Wesentlichen L-förmig gestaltet ist. Tatsächlich verfügt der Puffer 21 über einen Verriegelungsschenkel 21a und einen Schließbolzenschenkel 21b. Da der L-förmige Puffer 21 rückseitig an der Rippenwand 23 anliegt, ist auch die Rippenwand 23 im Wesentlichen L-förmig gestaltet. Tatsächlich verfügt die Rippenwand 23 über einen zugehörigen Verriegelungswandschenkel 23a für den Verriegelungsschenkel 21a des Puffers 21 und einen Schließbolzenwandschenkel 23b für den Schließbolzenschenkel 21b des Puffers 21. Demgegenüber erfährt die Frontseite des Puffers 21 keine Abstützung, sondern kann einerseits in Gestalt des Anschlags 19 mit dem Schließbolzen 20 Wechselwirken und andererseits mit einem Zapfen 24, welcher sich unterseitig des Verriegelungshebels 5 in Richtung auf den Puffer 21 erstreckt.
  • Tatsächlich gleitet der Verriegelungshebel 5 mit dem besagten Zapfen 24 an dem Verriegelungsschenkel 21a des Puffers 21 zwischen den beiden Funktionsstellungen ”entriegelt” und ”verriegelt” entlang. In den 1, 3 und 4 befindet sich der Verriegelungshebel 5 in seiner Stellung ”entriegelt”. Dazu korrespondiert die durchgezogen dargestellte Position des Zapfens 24 an der Unterseite des Verriegelungshebels 5. Ist der Verriegelungshebel 5 dagegen in seine Stellung ”verriegelt” verschwenkt, so taucht der fragliche Zapfen 24 in eine Aufnahmevertiefung 25 an dem Verriegelungsschenkel 21a des Puffers 21 ein. Hierzu gehört die gestrichelte Darstellung des Zapfens 24 unterhalb des in 3 nur angedeuteten Verriegelungshebels 5.
  • Anhand der Darstellung nach 3 wird des Weiteren deutlich, dass der Puffer 21 in Aufsicht auf den Verriegelungshebel 5 unterhalb des Verriegelungshebels 5 angeordnet ist. Außerdem verfügt der Puffer 21 über wenigstens ein Befestigungsmittel 26, welches mit einem Gegenbefestigungsmittel 27 am bzw. im Gehäuse 1, 2 respektive an der Trennwand 2 zusammenwirkt. Bei dem Befestigungsmittel 26 handelt es sich um eine Öffnung in dem Puffer 21, in welche mehr oder minder formschlüssig ein Zapfen 27 als Gegenbefestigungsmittel eintaucht. Der Zapfen bzw. das Gegenbefestigungsmittel 27 steht auf der Trennwand 2 auf bzw. ist an diese angeformt. Das Befestigungsmittel 26 befindet sich am Schließbolzenschenkel 21 des Puffers 21 und wechselwirkt in der beschriebenen Art und Weise mit dem Gegenbefestigungsmittel 27 am Gehäuse 1 bzw. an der Trennwand 2.
  • Bei einer vergleichenden Betrachtung der beiden Endstellungen des Zapfens 24, die in der 3 einerseits durchgezogen für die Stellung ”entriegelt” und andererseits gestrichelt für die Position ”verriegelt” dargestellt sind, erkennt man, dass der Puffer 21 mit einer Auflauframpe 28 ausgerüstet ist. Diese Auflauframpe 28 steigt beim Übergang von der Position ”entriegelt” zur Stellung ”verriegelt” an. Auf diese Weise wird der zugehörige Verriegelungsschenkel 21a des Puffers 21 bzw. der Puffer 21 im Ganzen von dem Zapfen 24 zunehmend komprimiert, wenn der Verriegelungshebel 5 von seiner Position ”entriegelt” in die Stellung ”verriegelt” übergeht. Die fragliche Auflauframpe 28 geht an ihrem Ende in die Aufnahmevertiefung 25 über, in welche der Zapfen 24 am Verriegelungshebel 5 dann eingreift, wenn sich der Verriegelungshebel 5 bzw. der zugehörige Zapfen 24 in der gestrichelt dargestellten Position ”verriegelt” befindet.
  • Zusätzliche und nicht dargestellte Puffertaschen im oder am Puffer 21 mögen für eine weitere Dämpfung sorgen. Dabei hat es sich bewährt, wenn die fraglichen Puffertaschen im Bereich der beiden Funktionsstellungen ”entriegelt” und ”verriegelt” sowie im Bereich des Anschlags 19 realisiert sind. Selbstverständlich kann auch die Öffnung 26 grundsätzlich die Funktion einer Puffertasche übernehmen. Schließlich ist noch von Bedeutung, dass der Puffer 21 die Trennwand 2 durchgreift, so dass der Puffer 21 teilweise in der 2 zu erkennen ist bzw. dort sein Schließbolzenschenkel 21b mit dem in das Gesperre 3, 4 einfahrenden Schließbolzen 20 Wechselwirken kann. Denn der Schließbolzenschenkel 21b trägt den Anschlag 19, an welchem der Schließbolzen 20 in seiner in das Einlaufmaul eingefahrenen Endstellung anbiegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10226355 B3 [0002, 0005]
    • DE 10320457 A1 [0003, 0004]
    • DE 3908183 A1 [0027]

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre (3, 4), ferner mit wenigstens einem Verriegelungshebel (5), welcher zumindest zwei verschiedene Funktionsstellungen einnimmt, beispielsweise ”entriegelt” und ”verriegelt”, und mit wenigstens einem die jeweilige Funktionsstellung definierenden Anschlag (17, 18), dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (17, 18) an einem gummielastischen Puffer (21) ausgebildet ist, welcher sich an einem Gehäuse (1, 2) abstützt.
  2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (21) nicht nur die beiden Funktionsstellungen ”entriegelt” und ”verriegelt” des Verriegelungshebels (5) definiert, sondern zugleich als Einlaufpuffer für einen Schließbolzen (20) fungiert.
  3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (21) in einer Tasche (22) im Gehäuse (1, 2) aufgenommen ist.
  4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (22) in oder an einer Gehäusewand (2), insbesondere einer Trennwand (2), ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (22) wenigstens eine Rippenwand (23) aufweist, an welcher der Puffer (21) rückseitig anliegt.
  6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenwand (23) und auch der Puffer (21) im Wesentlichen L-förmig gestaltet sind.
  7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (5) mit einem Zapfen (24) an einem Verriegelungsschenkel (21a) des Puffers (21) zwischen den beiden Funktionsstellungen ”entriegelt” und ”verriegelt” entlang gleitet, während der andere Schließbolzenschenkel (21b) des Puffers (21) den Einlaufpuffer für den Schließbolzen (20) darstellt.
  8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (5) an einer Ausformung des Verriegelungsschenkels (21a) des Puffers (21), die vorzugsweise verstärkt ausfgeführt ist, zwischen den beiden Funktionsstellungen ”entriegelt” und ”verriegelt” entlang gleitet.
  9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (21) ein Befestigungsmittel (26) zur Wechselwirkung mit einem Gegenbefestigungsmittel (27) am Gehäuse (1, 2) aufweist.
  10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (21) in Aufsicht unterhalb des Verriegelungshebels (5) angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (21) eine oder mehrere Puffertaschen, vorzugsweise im Bereich der beiden Funktionsstellungen, aufweist.
  12. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 110, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (21) mit einer Auflauframpe (28) im Bereich der zugehörigen Stellung ”entriegelt” des Verriegelungshebels (5) und einer Aufnahmevertiefung (25) im Bereich der zugehörigen Stellung ”verriegelt” des Verriegelungshebels (5) ausgerüstet ist.
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