DE202006018744U1 - Vorrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss mit einer Aufnahme für einen Schließbolzen mit Dämpferelement - Google Patents

Vorrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss mit einer Aufnahme für einen Schließbolzen mit Dämpferelement Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

Abstract

Vorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeugschloss (2) umfassend eine Aufnahme (3) für einen Schließbolzen (4), wobei die Aufnahme (3) einen Öffnungsbereich (5) und einen Endbereich (6) mit wenigstens einem Dämpferelement (7) hat, welches eine Kontaktkraft (8) ausgehend vom Schließbolzen (4) aufnehmen kann, bei der das wenigstens eine Dämpferelement (7) wenigstens einen Führungsabschnitt (9) aufweist, der zumindest einen Abschnitt der Aufnahme (3) in Richtung des Öffnungsbereiches (5) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss umfassend eine Aufnahme für einen Schließbolzen, wobei die Aufnahme einen Öffnungsbereich und einen Endbereich mit wenigstens einem Dämpferelement hat, welches eine Kontaktkraft ausgehend vom Schließbolzen aufnehmen kann. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke, und mit einem, in ein so genanntes Einlaufmaul, einfahrenden bzw. mit der Drehfalle zusammenwirkenden Schließbolzen (auch Schlosshalter, Schließbügel, etc. genannt), wobei dieses Einlaufmaul bzw. diese Aufnahme wenigstens ein Dämpferelement aufweist.
  • Solche Kraftfahrzeugtürverschlüsse sind grundsätzlich bekannt. Das Dämpferelement hat dabei die Aufgabe, den in das Einlaufmaul bzw. die Aufnahme einfahrenden und von der Drehfalle in ihre Hauptraststellung schließlich festgehalten Schließbolzen in dieser Position geräuscharm zu fixieren. Dabei kommt es zu einer Relativbewegung zwischen dem Schließbolzen und der Aufnahme, wobei der Schließbolzen üblicherweise an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, während ihm gegenüber eine Kraftfahrzeugtür (und mit ihr das zugehörige Kraftfahrzeugschloss) bewegt wird. Die Aufnahme hat auch die Funktion, den Schließbolzen bei der Ein- und Auswärtsbewegung in der Aufnahme selbst zu führen bzw. in die richtige Position anzuheben. Üblicherweise trifft der Schließbolzen beim Stand der Technik, wie er beispielsweise in 1 veranschaulicht ist, in der Aufnahme auf einen unteren, zur Verstärkung wulstartig ausgeführten, Bereich der Aufnahme auf.
  • Auch wenn sich solche Kraftfahrzeugschlösser bislang überwiegend sehr bewährt haben, so tritt doch gerade beim Aufprallen des Schließbolzens auf die Aufnahme bzw. die wulstartige Verstärkung der unteren Zunge der Aufnahme eine beachtliche Geräuschentwicklung während des Schließens des Kraftfahrzeugschlosses auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme wenigstens teilweise zu lösen. Insbesondere soll eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss angegeben werden, die sich über einen langen Betriebszeitraum des Kraftfahrzeugschlosses und unter den dabei herrschenden dynamischen und statischen Belastungen des Kraftfahrzeugschlosses geräuscharm und leichtgängig schließen bzw. öffnen lässt.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung gehen aus den abhängig formulierten Ansprüchen hervor. Darüber hinaus nennt die Beschreibung eine Vielzahl weiterer Ausführungsvarianten der Erfindung, die ebenfalls sehr vorteilhaft sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss umfasst eine Aufnahme für einen Schließbolzen, wobei die Aufnahme einen Öffnungsbereich und einen Endbereich mit wenigstens einem Dämpferelement hat, welches eine Kontaktkraft ausgehend vom Schließbolzen aufnehmen kann. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das wenigstens eine Dämpferelement wenigstens einen Führungsabschnitt auf, der zumindest einen Abschnitt der Aufnahme in Richtung des Öffnungsabschnitts bildet.
  • Bezüglich des Dämpferelements sei angemerkt, dass dieses regelmäßig aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Polyurethan (PUR) oder Kautschuk hergestellt ist. Dabei haben sich beispielsweise Shore-A-Härten von 60 bis 90, vorzugsweise ca. 70 bewährt. Das Dämpferelement ist dabei vorteilhafterweise im Wesentlichen L-förmig ausgestaltet, wobei ein (z.B. unterer) Bereich sich hin zum Öffnungsbereich erstreckt und den Führungsabschnitt bildet. Der Führungsabschnitt ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass dieser beim Hinein- bzw. Hinausbewegen des Schließbolzens ein Teil der Führung des Schließbolzens übernehmen kann bzw. tatsächlich übernimmt. Dazu ist der Führungsabschnitt bevorzugt gegenüberliegend einer weiteren Führungswand der Aufnahme ausgestaltet, die im Wesentlichen quer bzw. schräg zum Öffnungsbereich bzw. zum Endbereich positioniert sind. Bevorzugt ist dabei dass der Führungsabschnitt mehr als 40 %, gegebenenfalls sogar mehr als 60 %, der (insbesondere unteren) Auflage für den ein- bzw. auslaufenden Schließbolzen bildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Vorrichtung wird auch vorgeschlagen, dass das wenigstens eine Dämpferelement einen Kontaktbereich aufweist und der wenigstens eine Führungsabschnitt und der Kontaktbereich einstückig ausgebildet sind. Damit ist insbesondere gemeint, dass sowohl der Kontaktbereich als auch der Führungsabschnitt mit einem Material zusammenhängend hergestellt sind. Dabei kommt insbesondere der oben genannte Kunststoff zum Einsatz. Demnach ist das Dämpferelement als ein komplexes Formelement gebildet, wobei vorteilhafterweise auf weitere Bestandteile aus anderen Materialien zur Bereitstellung eines solchen Dämpferelementes verzichtet wird. Die Lagerung des Dämpferelements im Kraftfahrzeugschloss kann beispielsweise durch geeignete Schlossplatten bzw. Kunststoffspritzgussteile, die Teil des Kraftfahrzeugschlosses bzw. des Schlossgehäuses darstellen, bestimmt und fixiert sein.
  • Weiter wird auch eine Weiterbildung der Vorrichtung vorgeschlagen, wobei das wenigstens eine Dämpferelement einen Absatz zur Anordnung eines Steges aufweist, der zwischen dem Öffnungsbereich und einem Führungsabschnitt des Dämpferelements einen Teil der Aufnahme bildet. Der Steg ist bevorzugt elastisch ausgeführt, wobei dieser vorteilhafter Weise mit einem härteren Material als das Dämpferelement gefertigt ist. Die Länge des Steges liegt insbesondere in einem Bereich bis 8 mm (Millimeter), bevorzugt bis maximal 5 mm. Auf der der Aufnahme gegenüber liegenden Seite des Steges ist bevorzugt ein Teil des Dämpferelements angeordnet, so dass einerseits eine sichere Fixierung des Dämpferelements vorliegt, andererseits eine ggf. eintretende elastische Schwenkbewegung des Steges in Folge des Kontaktes mit dem Schließbolzen gedämpft wird. Damit wird insbesondere sichergestellt, dass ein gleichmäßiger Übergang hin zum Führungsabschnitt des Dämpferelementes stattfindet. Ganz besonders bevorzugt ist demnach, dass der Steg und der Führungsabschnitt des Dämpferelementes zueinander so ausgerichtet sind, dass diese eine (nahezu) durchgehende, insbesondere ebene, Führungsfläche der Aufnahme bilden. Auch bei dieser Ausführungsform liegt der Aufprallbereich des Schließbolzens auf dem Dämpferelement bzw. dessen Führungsabschnitt.
  • Besonders vorteilhaft ist der Einsatz einer solchen Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Kraftfahrzeug, beispielsweise zum Verschließen von Kraftfahrzeugtüren, Klappen, etc.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen besondere Ausgestaltungen, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Es zeigen:
  • 1: ein Kraftfahrzeugschloss gemäß dem Stand der Technik, und
  • 2: eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 dient zur Veranschaulichung der grundsätzlichen Bewegungsabläufe bei einer Vorrichtung 1 für ein Kraftfahrzeugschloss 2. Hierbei ist das Kraftfahrzeugschloss 2 mit einer Aufnahme 3 für den gestrichelt gekennzeichneten Schließbolzen 4 versehen. Wie in 1 veranschaulicht, dringt beim Schließvorgang der Schließbolzen 4 von dem Öffnungsbereich 5 her in die Aufnahme 3 ein und trifft auf den zur Verschleißminderung als Wulst 16 bzw. Verdickung ausgeführten Aufprallbereich auf der unteren Lasche 17 bzw. Zunge. Dies sollte regelmäßig im Wesentlichen mit einer zur Erstreckungsrichtung 11 der Aufnahme 3 parallelen Bewegung erfolgen. Durch eine (kontrollierte) Bewegung der hier nicht dargestellten Drehfalle, wird der Schließbolzen 4 in das Dämpferelement 7 gedrückt, so dass dieses dort die Kontaktkraft 8 abfedern kann. Diese Position gewährleistet über einen großen Teilabschnitt des Betriebes einer solchen Vorrichtung 1 eine geräuscharme Positionierung des Schließbolzens 4.
  • Die Erfindung geht nunmehr noch einen Schritt weiter und schlägt eine besondere Ausgestaltung des Dämpferelementes 7 vor, wie sie beispielsweise aus 2 hervorgeht. Dort ist ein Kraftfahrzeugschloss 2 eines Kraftfahrzeuges 15 dargestellt, das eine Aufnahme 3 mit einem Öffnungsbereich 5 und einem Endbereich 6 aufweist, wobei im Endbereich 6 wiederum das Dämpferelement 7 vorgesehen ist. Hier ist nun aber das Dämpferelement 7 mit einem Führungsabschnitt 9 auf dem Schenkel 12 als Auftreffbereich ausgebildet, der zumindest einen Abschnitt der Aufnahme 3 in Richtung des Öffungsbereichs 5 bildet. Es ist zu erkennen, dass der unten und sich in Richtung des Öffnungsbereiches 5 erstreckende Teil des Dämpferelementes 7 als Führung für den Schließbolzen 4 dient, noch bevor dieser tatsächlich den Kontaktbereich 10 erreicht hat.
  • In einem Abschnitt nahe dem Öffnungsbereich 5 ist zunächst noch eine (reduzierte), insbesondere elastisch verformbare bzw. verschwenkbare, ggf. mittels des benachbart positionierten Dämpferelementes 7 gedämpfte, Lasche 17 vorgesehen.
  • Die Lasche 17 ist nun vorteilhafter Weise so zu dem Dämpferelement 7 positioniert, dass ein gleichmäßiger, insbesondere stetiger bzw. gerader, Übergang hin zu dem Führungsabschnitt 9 des Dämpferelements 7 gewährleistet ist. Dazu hat das hier veranschaulichte Dämpferelement 7 einen Absatz 13 zur Aufnahme der Lasche 17. Der in den Öffnungsbereich 5 eindringende Schließbolzen 4 trifft folglich auf den als Auftreffpunkt 14 fungierenden unteren Teil (Schenkel 12) des Dämpferelements 7 auf und gewährleistet so eine geräuscharme Schließung.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Kraftfahrzeugschloss
    3
    Aufnahme
    4
    Schließbolzen
    5
    Öffnungsbereich
    6
    Endbereich
    7
    Dämpferelement
    8
    Kontaktkraft
    9
    Führungsabschnitt
    10
    Kontaktbereich
    11
    Erstreckungsrichtung
    12
    Schenkel
    13
    Absatz
    14
    Aufreffpunkt
    15
    Kraftfahrzeug
    16
    Wulst
    17
    Lasche

Claims (4)

  1. Vorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeugschloss (2) umfassend eine Aufnahme (3) für einen Schließbolzen (4), wobei die Aufnahme (3) einen Öffnungsbereich (5) und einen Endbereich (6) mit wenigstens einem Dämpferelement (7) hat, welches eine Kontaktkraft (8) ausgehend vom Schließbolzen (4) aufnehmen kann, bei der das wenigstens eine Dämpferelement (7) wenigstens einen Führungsabschnitt (9) aufweist, der zumindest einen Abschnitt der Aufnahme (3) in Richtung des Öffnungsbereiches (5) bildet.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Dämpferelement (7) einen Kontaktbereich (10) aufweist und der wenigstens eine Führungsabschnitt (9) und der Kontaktbereich (10) einstückig ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das wenigstens eine Dämpferelement (7) einen Absatz (13) zur Anordnung einer Lasche (17) aufweist, die zwischen dem Öffnungsbereich (5) und einem Führungsabschnitt (9) des Dämpferelements (7) einen Teil der Aufnahme (3) bildet.
  4. Kraftfahrzeug (15) aufweisend zumindest eine Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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