DE102009007407A1 - Vorrichtung zur Höhenverstellung des Umlenkbeschlages von Sicherheitsgurten - Google Patents

Vorrichtung zur Höhenverstellung des Umlenkbeschlages von Sicherheitsgurten Download PDF

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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
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    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Höhenverstellung des oberen Umlenkbeschlages für den Schultergurt eines Sicherheitsgurtsystems in Fahrzeugen, bestehend aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil angebrachten Riegelvorrichtung mit einer Führungsschiene (2) aus Metall und mit Rastausnehmungen (2.1), in die ein Rasthebel (4) einer Rasteinrichtung eingreift, eine erste Rastnase (4.11) aufweist, die im Crashfall mit Randkanten (2.2) einer Rastausnehmung (2.1) der Führungsschiene (2) in Eingriff ist, sowie eine zweite Rastnase (4.12), die im normalen Betriebszustand der Vorrichtung an der Randkante (2.2) der Rastausnehmung (2.1) angreift, die der ersten Rastnase (4.11) vorgelagert ist, und die Bestandteil eines plastisch verformbaren Kunststoffteiles ist, wobei der Rasthebel (4) mit der ersten Rastnase (4.11) aus zwei schmalen Metallplatten (4.1, 4.2) mit aneinander anliegenden Seitenflächen besteht deren zur Randkante (2.2) der Rastausnehmung (2.1) gerichteten Enden die erste Rastnase (4.11) bilden, und dass zumindest die die ersten Rastnasen (4.11) bildenden Enden der Metallplatten (4.1, 4.2) mit Kunststoffmasse (4.3) überdeckt sind, wobei die Kunststoffmasse (4.3) die zweite Rastnase (4.12) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Umlenk- oder Befestigungsbeschlages für den Schultergurt eines Sicherheitsgurtsystems in Fahrzeugen, bestehend aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil angebrachten Riegelvorrichtung mit einer Führungsschiene aus Metall und mit darin angeordneten Rastausnehmungen, in die ein zugeordneter Rasthebel einer Rasteinrichtung mit mindestens einer Rastnase eingreift, wobei der Rasthebel in einem in der Führungsschiene längsbeweglichen und mit einer Handhabe gekoppelten Gleitstück schwenkbeweglich zwischen einer Raststellung und einer Verschiebestellung gelagert ist, wobei der Rasthebel eine erste Rastnase oder ein Paar von ersten Rastnasen aufweist, die im Crashfall mit Randkanten einer Rastausnehmung oder eines Paares von Rastausnehmungen der Führungsschiene in Eingriff ist oder sind, sowie mindestens eine zweite Rastnase, die im normalen Betriebszustand der Vorrichtung an der Randkante der Rastausnehmung angreift, wobei die zweite Rastnase der oder den ersten Rastnasen vorgelagert ist oder diese überdeckt, so dass sie in Raststellung des Rasthebels zuerst zum Anschlag an die Randkante der Rastausnehmung zur Bestimmung der gewünschten Rastposition kommt und bei Überschreiten einer bestimmten Zugkraft nachgibt und ein Nachrücken des Rasthebels ermöglicht, bis die ersten Rastnasen in Eingriff mit der Randkante der Rastausnehmung sind, wobei die zweite Rastnase Bestandteil eines plastisch verformbaren Kunststoffteiles ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 100 17 970 A1 bekannt. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung weist der Rasthebel eine erste Rastnase auf, die im Crashfall mit einer Randkante einer Rastnehmung der Führungsschiene in Eingriff ist, wobei diese erste Rastnase durch eine Kunststoffeinlage überdeckt ist, die eine zweite Rastnase bildet, die im normalen Betriebszustand der Vorrichtung an der Randkante der Rastausnehmung angreift. Üblicherweise besteht der Rasthebel aus Metall, insbesondere Stahl. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass im normalen Betriebszustand durch die aus Kunststoff bestehende zweite Rastnase Klappergeräusche an der Randkante der Rastausnehmung vermieden sind. Zudem ist es infolge der Ausbildung aus Kunststoff auch leicht möglich, die zweite Rastnase durch Bedienung der Vorrichtung aus der Rastausnehmung der Führungsschiene in einfacher Weise auszurasten beziehungsweise einrasten zu lassen, was durch die verbesserten Lauf- und Gleiteigenschaften des Kunststoffmaterials erreicht wird.
  • Im Stand der Technik ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der eine elastische Rastnase zwischen einer ersten und zweiten starren Rastnase angeordnet ist, wobei auch bei dieser Ausbildung im Normalfall die elastische Rastnase, die aus Kunststoff besteht, an der Randkante der Rastausnehmung anliegt. Bei Crashbelastung wird diese elastische Rastnase zurückgedrückt, so dass dann die starren Rastnasen zum Eingriff an die Randkante der Rastausnehmung gelangen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einfach und funktionell herstellbar ist, die eine geräuscharme Anordnung des Rasthebels samt Rastnasen in der Führungsschiene ermöglicht und die insbesondere hohen Anforderungen an die Geräuschminderung bei der normalen Betriebssituation genügt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Führungsschiene nur eine Reihe von vorzugsweise mittig ihrer Basis angeordneten Rastausnehmungen aufweist, die eine Breite von mehr als 5 mm aufweisen, dass der Rasthebel mit der ersten Rastnase aus zwei schmalen, vorzugsweise formgleichen Metallplatten, insbesondere Stahlplatten, besteht, die nebeneinander mit aneinander anliegenden Seitenflächen angeordnet sind, so dass deren Anlageflächen parallel zur Mittellängsachse der Führungsschiene ausgerichtet sind, wobei deren zur Randkante der Rastausnehmung gerichteten Enden die erste Rastnase bilden, und dass zumindest die die ersten Rastnasen bildenden Enden der Metallplatten mit Kunststoffmasse überdeckt sind, wobei die Kunststoffmasse die zweite Rastnase bildet.
  • Gegenüber einer vorbekannten Ausbildung ist hierbei der Rasthebel mit den beiden ersten Rastnasen nicht aus einem relativ dicken Blechstanzteil oder dergleichen gebildet, welches eine Breite von etwa 5 mm aufweist, sondern der Rasthebel, der die erste Rastnase aufweist, besteht aus zwei schmalen formgleichen Metallplatten, die zu einem Paket zusammengefasst sind, so dass die entsprechenden Enden die ersten Rastnasen bilden. Durch diese Ausbildung wird die Herstellung des Rasthebels erheblich erleichtert, da ein entsprechendes Blech geringerer Dicke leichter zu schneiden ist und insbesondere beim Stanzen dieser Teile nur ein geringer Stanzgrat entsteht, der für die Funktion bedeutungslos ist, anders als bei dem bisher üblichen dicken Teil, bei dem ein sehr großer Stanzgrat entsteht, der zu Funktionsverschlechterungen führt, so dass dieser Stanzgrat entfernt werden muss. Alternativ wäre bei den herkömmlichen Teilen ein Feinschnitt möglich, was aber zu erheblich höheren Kosten führt, so dass dies aus wirtschaftlichen Gründen nicht durchführbar ist. Bei dieser neuen Gestaltung sind die Enden, die die ersten Rastnasen bilden, mit Kunststoffmasse überdeckt, wobei diese Kunststoffmasse die zweite Rastnase bildet, die im Normalfall an der Randkante der Rastausnehmung der Führungsschiene anliegt.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass auch die beiden außen liegenden Seitenflächen der Metallplatten von Kunststoffmasse überdeckt sind.
  • Hierdurch wird eine Geräuschminderung zwischen dem Rasthebel und der Führungsschiene im normalen Betrieb des damit ausgerüsteten Fahrzeuges weiter verbessert.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Dicke der beiden Metallplatten maximal 2,5 mm beträgt.
  • Um die Konstruktion weiter zu vereinfachen und eine kostengünstige Fertigung zu realisieren, ist vorgesehen, dass die die Schwenkachse des Rasthebels bildenden Lagerzapfen aus Kunststoff bestehen und an die Kunststoffmasse, insbesondere im Bereich der Seitenflächen angeformt sind.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist es möglich, entweder ein Kunststoffformteil zu bilden, welches die Schwenkachse, die außen liegenden Seitenflächen und die die Rastnasen überdeckenden Bereiche aufweist, wobei in dieses Formteil dann die entsprechenden Metallteile eingesetzt werden können, die den Rasthebel bilden und die ersten Rastnasen aufweisen. Alternativ ist es auch möglich, den aus den beiden Teilen gebildeten Rasthebel in einer entsprechenden Form mit Kunststoff zu umspritzen, um die Seitenflächen, die Lagerzapfen und die die ersten Rastnasen überdeckenden Bereiche zu formen.
  • Eine alternative Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene zwei parallele Reihen von außermittig ihrer Basis vorgesehenen Rastausnehmungen aufweist, die jeweils eine Breite von weniger als 5 mm aufweisen, dass zwei erste Rastnasen an zwei schmalen vorzugsweise formgleichen Metallplatten, insbesondere Stahlplatten, ausgebildet sind, die nebeneinander mit voneinander beabstandeten Seitenflächen angeordnet sind, wobei deren zur Randkante der zugehörigen Rastausnehmung gerichteten Enden die ersten Rastnasen bilden, dass zumindest die die ersten Rastnasen bildenden Enden der Metallplatten mit Kunststoffmasse überdeckt sind, wobei die Kunststoffmasse die zweiten Rastnasen bildet, und dass die Metallplatte vorzugsweise am den Rastnasen abgewandten Endbereich miteinander zu einer Funktionseinheit verbunden sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung weist die Führungsschiene paarweise in zwei parallelen Reihen angeordnete Rastausnehmungen auf, die beispielsweise jeweils eine Breite von ca. 3 mm haben. Der Rasthebel besteht dabei wiederum aus zwei schmalen etwa formgleichen Metallplatten, beispielsweise Stahlplatten, die eine solche Dicke haben, dass sie zwanglos in die Ausnehmungen eingreifen können. Diese Metallplatten sind nebeneinander und mit Abstand voneinander angeordnet. Die zur Randkante der Rastausnehmung gerichteten Enden bilden die ersten Rastnasen, die mit Kunststoffmasse überdeckt sind, so dass die zweiten Rastnasen gebildet sind. Um die Teile zu einer Einheit zu vereinigen sind die Metallplatten über einen Verbindungssteg miteinander zu einer Funktionseinheit verbunden.
  • Zur Geräuschminimierung in der normalen Betriebssituation ist hierbei vorgesehen, dass die Metallplatten auch auf den einander zugewandten Seitenflächen und/oder an ihren den Rastnasen abgewandten Rastbereich mit Kunststoffmasse überdeckt sind.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass der Verbindungssteg aus Kunststoffmasse besteht und an die Kunststoffmasse vorzugsweise der Seitenflächen angeformt ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die die Schwenkachse des Rasthebels bildenden Lagerzapfen aus Kunststoff bestehen und an die Kunststoffmasse angeformt sind.
  • Auch hierbei ist es möglich, einerseits einen Kunststoffformkörper zu bilden, der sämtliche aus Kunststoff bestehenden Elemente umfasst, wobei in diesen Formkörper die Metallplatten eingegliedert sind, so dass ein handhabbares Bauteil erzeugt ist. Alternativ können die Metallplatten entsprechend mit Kunststoff umspritzt werden, um eine Montage- und Funktionseinheit herzustellen.
  • Gemäß einer weiteren Gestaltung kann vorgesehen sein, dass der Verbindungssteg als Formkörper ausgebildet ist, der den Freiraum zwischen den Metallplatten füllt, wobei im neben den Rastnasen befindlichen Bereich eine Aussparung vorgesehen ist, so dass ein Freiraum für den zwischen den Rastausnehmungen der Schiene befindlichen Mittelsteg der Führungsschiene gebildet ist.
  • Hierbei ist ein kompaktes Bauteil durch den Formkörper gebildet, der die Metallplatten aufnimmt, wobei die Aussparung den Freiraum schafft, damit die Rastnasen in die Löcher der aus parallelen Löchern bestehenden Rastausnehmung der Führungsschiene eingesetzt werden können.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass ein Kunststoffformkörper vorgesehen ist, der die zweiten Rastnasen, eine Mittelwand, die Lagerzapfen, eine Betätigungsfläche für einen Bedienhebel, sowie eine Begrenzungswand auf der den Rastnasen abgewandten Seite aufweist, wobei die beiden Metallplatten seitlich in Freiräume des Kunststoffformkörpers eingepasst sind.
  • Eine solche Ausbildung ist besonders einfach zu fertigen, wobei eine kostengünstige Fertigung und eine hohe Funktionalität gewährleistet ist.
  • Um die Geräuschdämmung noch zu verbessern kann bei allen Ausführungsformen vorgesehen sein, dass mindestens die zweiten Rastnasen auf ihrer der Randkante der Rastausnehmung zugewandten Seite von einem weichelastischen Kunststoff überdeckt sind.
  • Beispielsweise kann in einem Zweikomponenten-Spritzverfahren auf die Kunststoffmasse, die mindestens die zweiten Rastnasen bildet, weitere Kunststoffmasse als weichelastische Elastomerkomponente aufgespritzt werden. Dieser weichelastische Kunststoff ist vor allem in den Bereichen vorzusehen, bei denen das Element Kontakt mit der metallischen Führungsschiene hat, so dass Klappergeräusche im normalen Betriebszustand verhindert sind.
  • Eine weiter bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, dass zwischen den Metallplatten oder außenseitig auf den einander abgewandten Seitenflächen der Metallplatten mindestens ein gegenüber Metallplatten dünnes Deformationsblech aus Metall angebracht ist, das bis zur Flucht mit der die zweite oder zweiten Rastnase(n) bildenden Kunststoffmasse gegenüber den Metallplatten vorragt.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung werden die aus Kunststoff bestehenden zweiten Rastnasen in ihrer Funktion durch die Deformationsbleche aus Metall ergänzt, deren mit den zweiten Rastnasen fluchtende Endkanten quasi ebenfalls zweite Rastnasen bilden, so dass auch diese im Normalzustand an der Randkante der entsprechenden Ausnehmung der Führungsschiene anliegen. Durch die relativ außen liegenden Deformationsbleche ist sichergestellt, dass bei normaler Benutzung ein gutes Reibverhalten zwischen diesen und der aus Stahl bestehenden Führungsschiene erreicht wird, so dass der Verstellkomfort gut ist. Auch ist hierbei sichergestellt, dass auch bei höherer Krafteinleitung, infolge beispielsweise einer Vollbremsung eine Ausbildung von Kerben oder dergleichen in der aus Kunststoff bestehenden zweiten Rastnase nicht auftritt, da diese vor Verformung durch das Deformationsblech geschützt ist.
  • Im Crashfall verformt sich aber sowohl jeweils die aus Kunststoff bestehende zweite Rastnase als auch der überstehende Bereich des Deformationsbleches, so dass im Endzustand dann nur die ersten Rastnasen der Metallplatten an der entsprechenden Randkante der Rastausnehmung der Führungsschiene anliegen.
  • In an sich bekannter Weise ist bevorzugt vorgesehen, dass die Metallplatten aus gehärtetem Stahl bestehen.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Deformationsbleche aus weichem, ungehärtetem Stahl bestehen.
  • Hierdurch ist einerseits die Formhaltigkeit der Deformationsbleche im Normalbetrieb gewährleistet, während bei Crashbelastung eine entsprechende plastische Verformung der mit der Randkante der Ausnehmung der Führungsschiene in Berührung kommenden Bereiche des Deformationsbleches ermöglicht ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 desgleichen in Draufsicht gesehen;
  • 3 die Vorrichtung in einem Teilschnitt A-A der 2 gesehen;
  • 4 bis 11 Varianten jeweils im Schnitt B-B analog 3 gesehen sowie Einzelteile dazu;
  • 12 eine Einzelheit in einer besonderen Ausführungsform in Seitenansicht;
  • 13 ein Teil des Gegenstandes der 12 in Alleinstellung gezeigt;
  • 14 das Teil gemäß 13 in einer anderen Blickrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung zeigt eine Vorrichtung 1 zur Höhenverstellung des oberen Umlenk- oder Befestigungsbeschlages für den Schultergurt eines Sichergurtssystems in Kraftfahrzeugen. Sie besteht aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil anzubringenden Riegelvorrichtung mit einer Führungsschiene 2 aus Stahl und mit darin angeordneten Rastausnehmungen 2.1, in die ein zugeordneter Rasthebel 4 einer Rasteinrichtung mit mindestens einer Rastnase 4.11 eingreift, wobei der Rasthebel 4 in einem in der Führungsschiene 2 längsbeweglichen und mit einer Handhabe 5 gekoppelten Gleitstück 3 schwenkbeweglich (Schwenkachse 4.5) zwischen einer Raststellung und einer Verschiebestellung gelagert ist. Die Handhabe 5 ist um die Drehachse 5.1 an dem Gleitstück oder Verstellteil 3 schwenkbar gehalten. Der Rasthebel 4 weist eine erste Rastnase oder ein Paar von ersten Rastnasen 4.11 auf, die im Crashfall mit Randkanten 2.2 einer Rastausnehmung 2.1 oder eines Paares von Rastausnehmungen 2.1 der Führungsschiene 2 in Eingriff ist oder sind. Ferner weist der Rasthebel 4 mindestens eine zweite Rastnase 4.12 auf, die im normalen Betriebszustand der Vorrichtung an der Randkante 2.2 der Rastausnehmung 2.1 angreift, wobei die zweite Rastnase 4.12 der oder den ersten Rastnasen 4.11 so vorgelagert ist oder diese überdeckt, so dass sie in Raststellung des Rasthebels 4 zuerst zum Anschlag an die Randkante 2.2 der Rastausnehmung 2.1 zur Bestimmung der gewünschten Rastposition kommt und bei Überschreiten einer bestimmten Zugkraft, die auf den Sicherheitsgurt einwirkt, beispielsweise im Falle eines Crashes, nachgibt und ein Nachrücken des Rasthebels 4 ermöglicht, bis die erste Rastnase 4.11 in Eingriff mit der Randkante 2.2 der Rastausnehmung 2.1 ist, wobei die zweite Rastnase 4.12 Bestandteil eines plastisch verformbaren Kunststoffteiles ist. Diese Ausbildung ist insbesondere anhand der 3 verdeutlicht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 und 5 weist die Führungsschiene 2 nur eine Reihe von mittig ihrer Basis angeordneten Rastausnehmungen 2.1 auf, wobei diese eine Breite von mehr als 5 mm haben. Der Rasthebel 4 mit der ersten Rastnase 4.11 besteht aus zwei schmalen, vorzugsweise formgleichen Metallplatten 4.1, 4.2, insbesondere Stahlplatten, die nebeneinander mit aneinander anliegenden Seitenflächen angeordnet sind, so dass deren Anlageflächen parallel zur Mittellängsachse der Führungsschiene 2 ausgerichtet sind. Deren zur Randkante 2.2 der Rastausnehmung 2.1 gerichtete Enden bilden die ersten Rastnasen 4.11. Dabei sind zumindest die die ersten Rastnasen 4.11 bildenden Enden der Metallplatten 4.1, 4.2 mit Kunststoffmasse 4.3 überdeckt, wobei diese Kunststoffmasse 4.3 die zweite Rastnase 4.12 bildet.
  • Im Ausführungsbeispiel sind auch die beiden außen liegenden Seitenflächen der Metallplatten 4.1, 4.2 von Kunststoffmasse überdeckt. Die Dicke der beiden Metallplatten 4.1, 4.2 beträgt maximal etwa 2,5 mm. Diese relativ dünne Ausbildung der Metallplatten 4.1, 4.2 führt dazu, dass diese in einfacher Weise in einem Stanzvorgang aus einem Blech gestanzt werden können, ohne dass ein für die Funktion störender Stanzgrat entsteht. Auch die Beanspruchung der entsprechenden Stanzwerkzeuge ist relativ gering, so dass diese hohe Stanzzeiten erreichen.
  • Die die Schwenkachse 4.5 des Rasthebels 4 bildenden Lagerzapfen 4.9 bestehen ebenfalls aus Kunststoff und sind vorzugsweise an die Kunststoffmasse 4.3, insbesondere im Bereich der Seitenflächen angeformt.
  • Bei der Variante nach 6 und 7 weist die Führungsschiene 2 zwei parallele Reihen von außermittig ihrer Basis vorgesehenen Rastausnehmungen 2.1 auf, die jeweils eine Breite von deutlich weniger als 5 mm haben. Hierbei sind zwei erste Rastnasen 4.11 an zwei schmalen, vorzugsweise formgleichen, Metallplatten 4.1, 4.2, insbesondere Stahlplatten ausgebildet, die nebeneinander mit voneinander beabstandeten Seitenflächen angeordnet sind. Deren zur Randkante 2.2 der zugehörigen Rastausnehmung 2.1 gerichteten Enden bilden die ersten Rastnasen 4.11. Zumindest die die ersten Rastnasen 4.11 bildenden Enden der Metallplatten 4.1, 4.2 sind mit Kunststoffmasse 4.3 überdeckt, wobei die Kunststoffmasse 4.3 die zweiten Rastnasen 4.12 bildet. Zusätzlich sind die Metallplatten 4.1, 4.2 über einen Verbindungssteg 4.10 miteinander zu einer Funktionseinheit verbunden. Dabei sind die Metallplatten 4.1, 4.2 auch auf den einander zugewandten Seitenflächen und/oder an ihrem den Rastnasen 4.12 abgewandten Randbereich mit Kunststoffmasse 4.3 überdeckt. Auch der Verbindungssteg 4.10 besteht aus Kunststoffmasse und ist an die Kunststoffmasse 4.3 vorzugsweise im Bereich der Seitenflächen angeformt. Zudem bestehen auch die die Schwenkachse 4.5 des Rasthebels 4 bildenden Lagerzapfen 4.9 aus Kunststoff und sind an die Kunststoffmasse 4.3 angeformt. Auch hierbei weisen die Metallplatten 4.1, 4.2 eine geringere Dicke von beispielsweise 2,5 mm auf.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 10 und 11 ist der Verbindungssteg 4.10 als massiver Formkörper ausgebildet, der den Freiraum zwischen den Metallplatten 4.1, 4.2 füllt, wobei im neben den Rastnasen 4.12 befindlichen Bereich eine Aussparung 4.8 vorgesehen ist, so dass ein Freiraum für den zwischen den Rastausnehmungen 2.1 befindlichen Mittelsteg der Führungsschiene 2 gebildet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 12 bis 14 ist ein Kunststoffformkörper 4.3 vorgesehen, der die zweiten Rastnasen 4.12, eine Mittelwand 4.13, die Lagerzapfen 4.9, eine Betätigungsfläche für den Bedienhebel 5 sowie eine Begrenzungswand 4.14 auf der den Rastnasen 4.12 abgewandten Seite aufweist, wobei die beiden Metallplatten 4.1, 4.2 in seitliche Freiräume des Kunststoffkörpers 4.3 eingepasst sind.
  • In 12 ist der Komplettzusammenbau gezeigt, während in 13 und 14 lediglich das Kunststoffteil ohne die beiden Metallplatten 4.1, 4.2 gezeigt ist.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, kann auf die Kunststoffmasse 4.3, die die zweiten Rastnasen 4.12 bildet, auf ihrer der Randkante 2.2 der Rastausnehmung 2.1 zugewandten Seite zusätzlich ein weichelastischer Kunststoff 4.4 aufgebracht sein, wobei hierdurch die Geräuschbildung zwischen dem Rasthebel 4 und der Führungsschiene 2 zusätzlich gemindert oder unterbunden werden kann. Diese weichelastische Kunststoffschicht 4.4 kann aus elastomerem Kunststoff bestehen, die auch in anderen Bereichen des Kunststoffteiles 4.3 aufgebracht werden kann.
  • Wie anhand des Ausführungsbeispieles gemäß 8 und 9 verdeutlicht, kann zwischen den Metallplatten 4.1, 4.2 oder außenseitig auf den einander abgewandten Seitenflächen der Metallplatten 4.1, 4.2 mindestens ein gegenüber den Metallplatten 4.1, 4.2 dünnes Deformationsblech 4.6, 4.7 aufgebracht sein, welches bis zur Flucht mit der die zweite oder die zweiten Rastnase(n) 4.12 bildenden Kunststoffmasse 4.3 gegenüber den Metallplatten 4.1, 4.2 vorragt. Im Crashfall wird also dann nicht nur die Kunststoffmasse verdrängt, sondern ebenfalls der Randbereich des dünnen Deformationsbleches 4.6 beziehungsweise 4.7 plastisch verformt, bis die ersten Rastnasen 4.11 an der entsprechenden Randkante 2.2 der jeweiligen Rastausnehmung 2.1 der Führungsschiene 2 zur Anlage kommen.
  • Vorzugsweise bestehen die Metallplatten 4.1, 4.2 aus gehärtetem Stahl. Die Deformationsbleche 4.6, 4.7 bestehen vorzugsweise aus weichem, ungehärtetem Stahl, der sich bei Crashbelastung relativ leicht plastisch verformen lässt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10017970 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zur Höhenverstellung des oberen Umlenk- oder Befestigungsbeschlages für den Schultergurt eines Sicherheitsgurtsystems in Fahrzeugen, bestehend aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil angebrachten Riegelvorrichtung mit einer Führungsschiene (2) aus Metall und mit darin angeordneten Rastausnehmungen (2.1), in die ein zugeordneter Rasthebel (4) einer Rasteinrichtung mit mindestens einer Rastnase (4.11) eingreift, wobei der Rasthebel (4) in einem in der Führungsschiene (2) längsbeweglichen und mit einer Handhabe gekoppelten Gleitstück (3) schwenkbeweglich zwischen einer Raststellung und einer Verschiebestellung gelagert ist, wobei der Rasthebel (4) eine erste Rastnase oder ein Paar von ersten Rastnasen (4.11) aufweist, die im Crashfall mit Randkanten (2.2) einer Rastausnehmung (2.1) oder eines Paares von Rastausnehmungen (2.1) der Führungsschiene (2) in Eingriff ist oder sind, sowie mindestens eine zweite Rastnase (4.12), die im normalen Betriebszustand der Vorrichtung an der Randkante (2.2) der Rastausnehmung (2.1) angreift, wobei die zweite Rastnase (4.12) der oder den ersten Rastnasen (4.11) vorgelagert ist oder diese überdeckt, so dass sie in Raststellung des Rasthebels (4) zuerst zum Anschlag an die Randkante (2.2) der Rastausnehmung (2.1) zur Bestimmung der gewünschten Rastposition kommt und bei Überschreiten einer bestimmten Zugkraft nachgibt und ein Nachrücken des Rasthebels (4) ermöglicht, bis die ersten Rastnasen (4.11) in Eingriff mit der Randkante (2.2) der Rastausnehmung (2.1) sind, wobei die zweite Rastnase (4.12) Bestandteil eines plastisch verformbaren Kunststoffteiles ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) nur eine Reihe von vorzugsweise mittig ihrer Basis angeordneten Rastausnehmungen (2.1) aufweist, die eine Breite von mehr als 5 mm aufweisen, dass der Rasthebel (4) mit der ersten Rastnase (4.11) aus zwei schmalen, vorzugsweise formgleichen Metallplatten (4.1, 4.2), insbesondere Stahlplatten, besteht, die nebeneinander mit aneinander anliegenden Seitenflächen angeordnet sind, so dass deren Anlageflächen parallel zur Mittellängsachse der Führungsschiene (2) ausgerichtet sind, wobei deren zur Randkante (2.2) der Rastausnehmung (2.1) gerichteten Enden die erste Rastnase (4.11) bilden, und dass zumindest die die ersten Rastnasen (4.11) bildenden Enden der Metallplatten (4.1, 4.2) mit Kunststoffmasse (4.3) überdeckt sind, wobei die Kunststoffmasse (4.3) die zweite Rastnase (4.12) bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die beiden außen liegenden Seitenflächen der Metallplatten (4.1, 4.2) von Kunststoffmasse (4.3) überdeckt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der beiden Metallplatten (4.1, 4.2) maximal 2,5 mm beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schwenkachse (4.5) des Rasthebels (4) bildenden Lagerzapfen (4.9) aus Kunststoff bestehen und an die Kunststoffmasse (4.3), insbesondere im Bereich der Seitenflächen angeformt sind.
  5. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) zwei parallele Reihen von außermittig ihrer Basis vorgesehenen Rastausnehmungen (2.1) aufweist, die jeweils eine Breite von weniger als 5 mm aufweisen, dass zwei erste Rastnasen (4.11) an zwei schmalen vorzugsweise formgleichen Metallplatten (4.1, 4.2), insbesondere Stahlplatten, ausgebildet sind, die nebeneinander mit voneinander beabstandeten Seitenflächen angeordnet sind, wobei deren zur Randkante (2.2) der zugehörigen Rastausnehmung (2.1) gerichteten Enden die ersten Rastnasen (4.11) bilden, dass zumindest die die ersten Rastnasen (4.11) bildenden Enden der Metallplatten (4.1, 4.2) mit Kunststoffmasse (4.3) überdeckt sind, wobei die Kunststoffmasse (4.3) die zweiten Rastnasen (4.12) bildet, und dass die Metallplatte (4.10) vorzugsweise am den Rastnasen (4.12) abgewandten Endbereich miteinander zu einer Funktionseinheit verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatten (4.1, 4.2) auch auf den einander zugewandten Seitenflächen und/oder an ihren den Rastnasen (4.12) abgewandten Rastbereich mit Kunststoffmasse (4.3) überdeckt sind und/oder die Metallplatten (4.1, 4.2) eine Dicke von maximal 2,5 mm aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (4.10) aus Kunststoffmasse besteht und an die Kunststoffmasse (4.3) vorzugsweise der Seitenflächen angeformt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schwenkachse (4.5) des Rasthebels (4) bildenden Lagerzapfen (4.9) aus Kunststoff bestehen und an die Kunststoffmasse (4.3) angeformt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (4.10) als Formkörper ausgebildet ist, der den Freiraum zwischen den Metallplatten (4.1, 4.2) füllt, wobei im neben den Rastnasen (4.12) befindlichen Bereich eine Aussparung vorgesehen ist, so dass ein Freiraum für den zwischen den Rastausnehmungen der Schiene (2) befindlichen Mittelsteg der Führungsschiene (2) gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kunststoffformkörper (4.3) vorgesehen ist, der die zweiten Rastnasen (4.12), eine Mittelwand (4.13), die Lagerzapfen (4.9), eine Betätigungsfläche für einen Bedienhebel (5), sowie eine Begrenzungswand auf der den Rastnasen (4.12) abgewandten Seite aufweist, wobei die beiden Metallplatten (4.1, 4.2) seitlich in Freiräume des Kunststoffformkörpers (4.3) eingepasst sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zweiten Rastnasen (4.12) auf ihrer der Randkante (2.2) der Rastausnehmung (2.1) zugewandten Seite von einem weichelastischen Kunststoff (4.4) überdeckt sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Metallplatten (4.1, 4.2) oder außenseitig auf den einander abgewandten Seitenflächen der Metallplatten (4.1, 4.2) mindestens ein gegenüber Metallplatten (4.1, 4.2) dünnes Deformationsblech (4.6, 4.7) aus Metall angebracht ist, das bis zur Flucht mit der die zweite oder zweiten Rastnase(n) (4.12) bildenden Kunststoffmasse (4.3) gegenüber den Metallplatten (4.1, 4.2) vorragt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatten (4.1, 4.2) aus gehärtetem Stahl bestehen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformationsbleche (4.6, 4.7) aus weichem, ungehärtetem Stahl bestehen.
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