DE102007049078A1 - Verstärktes Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugschloss (1), aufweisend ein Schlossgehäuse (2) mit wenigstens einem Gesperre (3) und Betätigungsmitteln (6), wobei sich zumindest ein Betätigungsmittel (6) durch eine Öffnung (8) im Schlossgehäuse (2) hindurcherstreckt und diese Öffnung (8) mit zumindest einem Verstärkungseinsatz (9) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss aufweisend ein Schlossgehäuse mit wenigstens einem Gesperre und Betätigungsmitteln. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung im Bereich der Schließsysteme für Kraftfahrzeugtüren.
  • Ein solches Kraftfahrzeugschloss dient beispielsweise zum Verschließen bzw. Öffnen von Kraftfahrzeugtüren, -klappen und dergleichen. Da das Kraftfahrzeugschloss bzw. die darin enthaltenen Komponenten regelmäßig staub und/oder wassergeschützt angeordnet sind, wird regelmäßig ein geschlossenes Schlossgehäuse bereitgestellt, in dem insbesondere auch das Gesperre vorgesehen ist. Das Gesperre setzt sich üblicherweise aus einer Drehfalle und zumindest einer Sperrklinke zusammen, wobei diese Gesperrebauteile so angeordnet sind, dass sie einen karosserieseitig befestigten Schlosshalter in der verriegelten Position aufnehmen und arretieren können. Die Sperrklinke hat dabei die Aufgabe, die Drehfalle in dieser Position zu blockieren.
  • In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass ein solches Gesperre insbesondere bei einem Kfz-Seitenaufprall erhöhten Kräften ausgesetzt ist, beispielsweise dann, wenn ein Türaußenblech gegen das Gehäuse gedrückt wird und hier eine massive Verformung verursacht. Das kann im Extremfall zu einer Blockade des Gesperres führen, so dass eine zugehörige Kraftfahrzeugtür nur noch mit sehr hohem Aufwand zu öffnen ist. Deshalb wurde bereits vorgeschlagen, zur Verbesserung der Crash-Sicherheit Verstärkungselemente im Kraftfahrzeugschloss vorzusehen, z. B. in der Gestalt von Verstärkungsplatten, die mit dem Gehäuse verbunden sind.
  • Die bekannten Kraftfahrzeugschlösser haben sich in dieser Hinsicht bereits weit entwickelt, allerdings können immer noch Crash-Szenarien zu einer unerwünschten Einschränkung der Betriebssicherheit führen, insbesondere auch dann, wenn die Hauptverformung in einem vom Kraftfahrzeug benachbart angeordneten Bereich stattfindet.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen. Darüber hinaus soll insbesondere ein Kraftfahrzeugschloss angegeben werden, das im Hinblick auf die Betriebssicherheit während eines Seiten-Crashs oder erhöhten mechanischen Beanspruchungen gleichwohl die Betriebssicherheit gewährleistet. Zudem soll das Kraftfahrzeugschloss kostengünstig herstellbar sein und einen geringeren Montageaufwand erfordern.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Kraftfahrzeugschloss gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Kraftfahrzeugschlosses sind in den abhängig formulierten Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschloss weist ein Schlossgehäuse mit wenigstens einem Gesperre und Betätigungsmitteln auf, wobei sich zumindest ein Betätigungsmittel durch eine Öffnung im Schlossgehäuse hindurch erstreckt und diese Öffnung mit zumindest einem Verstärkungseinsatz ausgebildet ist.
  • Wie bereits in der Einleitung erläutert, liegt im verriegelten Zustand die Situation vor, dass die Drehfalle mittels einer Sperrklinke bewegungsblockiert den Schlosshalter aufnimmt. Um nun das Gesperre zu entriegeln, müssen Betätigungsmittel am Gesperre angreifen, die eine Trennung der Gesperrebauteile zum gewünschten Zeitpunkt gewährleisten. Diese Betätigungsmittel können beispielsweise Hebel, Bowdenzüge, Antriebsstränge und ähnliche Bewegungs- und/oder Kraft- und/oder Drehmomentübertrager sein. Der Benutzer wird diese Betätigung des Gesperres zumeist an einem Ort auslösen, der entfernt vom Kraftfahrzeugschloss angeordnet ist, beispielsweise ausgehend von einem Türaußengriff und/oder einem Türinnengriff. Das heißt mit anderen Worten, dass sich die Betätigungsmittel, die letztendlich eine Wirkverbindung zwischen Gesperre und beispielsweise dem Türgriff bereitstellen, auch durch das Schlossgehäuse hindurch erstrecken bzw. dort fixiert und/oder angebunden sind. Dabei ist möglich, dass mit dem Schlossgehäuse direkt eine Öffnung hin zum Innenraum des Schlossgehäuses bereitgestellt wird, es ist jedoch auch möglich, dass eine Öffnung zur Aufnahme der Betätigungsmittel außen und/oder innen am Schlossgehäuse bereitgestellt ist. Die Öffnung kann somit insbesondere nach Art einer Ausnehmung, Durchlass, Luke, Loch, etc. ausgeführt sein, wobei diese in die Umgebung des Schlossgehäuses sich erstreckend und/oder die Umgebung mit dem Innenraum verbindend ausgebildet sein kann. Jedenfalls dienen diese Öffnungen zur örtlichen Fixierung der Betätigungsmittel mit Bezug auf das Schlossgehäuse bzw. die darin angeordneten Gesperrebauteile. Somit bildet die Öffnung insbesondere den Anlenkpunkt für das äußere Betätigungsmittel – wie z. B. der Innenbetätigungshebel und/oder der Außenbetätigungshebel.
  • Hier wird nun weiter vorgeschlagen, dass diese Öffnungen mit zumindest einem Verstärkungseinsatz ausgebildet sind. Auch wenn generell z. B. auch zwei Verstärkungseinsätze zur (teilweisen) Begrenzung der Öffnung vorgesehen sein können, so ist doch im Hinblick auf die kostengünstige Herstellung und den mög lichst geringen Montageaufwand ein einzelner Verstärkungseinsatz pro Öffnung bevorzugt. Der Verstärkungseinsatz bildet insbesondere einen Teil oder (bevorzugt) den vollständigen Umfang der Öffnung. Dabei muss nicht die gesamte Öffnungsinnenfläche damit ausgebildet sein, es reicht vielmehr auch, wenn der Verstärkungseinsatz an bzw. in wenigstens einem Seitenbereich bzw. einer Stirnfläche der Öffnung vorgesehen ist. Der Verstärkungseinsatz könnte zwar auch nach Art einer Beschichtung ausgeführt sein, bevorzugt ist jedoch eine ring- bzw. kragenförmige Ausgestaltung des Verstärkungseinsatzes im Bereich der Öffnung. Der Verstärkungseinsatz zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er erhöhte Festigkeitseigenschaften gegenüber der die Öffnung bildende Struktur des Schlossgehäuses aufweist. Damit wird insbesondere ein Verschleißschutz bzw. Ausbruchsschutz für den Fall einer besonders hohen Beanspruchung, wie z. B. im Fall eines Seitenaufpralls, bereitgestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante des Kraftfahrzeugschlosses wird auch vorgeschlagen, dass der zumindest eine Verstärkungseinsatz ein anderes Material als das die Öffnung bildende Schlossgehäuse aufweist. So wird hier beispielsweise in Betracht gezogen, das Schlossgehäuse im Bereich der Öffnung mit Kunststoff auszuführen und den zumindest einen Verstärkungseinsatz aus Metall bereitzustellen. Damit hat der Verstärkungseinsatz insbesondere eine höhere Abriebfestigkeit und Verformungssteifigkeit.
  • Darüber hinaus wird als vorteilhaft erachtet, wenn der zumindest eine Verstärkungseinsatz die Öffnung umschließt und sich in einen Innenraum des Schlossgehäuses hinein erstreckt. Somit wird der Verstärkungseinsatz beispielsweise nach Art einer (ggf. offenen) Ringscheibe ausgebildet, die außen an der Öffnung (teilweise) den Rand bildet, wobei der Verstärkungseinsatz dann eine Lasche bildet, der sich über die Öffnung hinaus nach innen erstreckt. Damit ist insbesondere gemeint, dass sich der Verstärkungseinsatz bis hinein in einen Innenraum des Schlossgehäuses hinein erstreckt, um beispielsweise dort befestigt zu sein und/oder dort weitere Funktionen zu übernehmen.
  • Einer Weiterbildung des Kraftfahrzeugschlosses zufolge bildet der zumindest eine Verstärkungseinsatz eine Rastverbindung mit dem Schlossgehäuse im Bereich der Öffnung. Dabei wird eine einfache Montage von Verstärkungseinsatz und Schlossgehäuse realisiert. Zu diesem Zweck kann, beispielsweise der leichter verformbare Teil des Kunststoff-Schlossgehäuses formschlüssig mit dem Verstärkungseinsatz in Kontakt gebracht werden. Dabei können beispielsweise leichte Hinterschneidungen gebildet sein, so dass eine Klick- bzw. Rastverbindung (die gegebenenfalls auch wieder lösbar ist) schnell und einfach realisiert ist.
  • Außerdem ist es im Hinblick auf die multifunktionale Ausgestaltung eines solchen Verstärkungseinsatzes vorteilhaft, wenn der zumindest eine Verstärkungseinsatz wenigstens eine Führung oder eine Lagerung für das zumindest eine Betätigungsmittel bildet. Ganz besonders bevorzugt ist der Verstärkungseinsatz mit Lagerungen und einer Führung für jedes Betätigungsmittel ausgeführt. So können beispielsweise zwei Fixpunkte für die Lagerung eines Bowdenzugs und/oder eines Hebels realisiert sein, wobei die Erstreckung des Bewegungsmittels zwischen diesen beiden Lagerpunkten gegebenenfalls geführt wird. Damit wird eine besonders belastbare und genaue Führung der Betriebsmittel im Schlossgehäuse mittels des Verstärkungseinsatzes realisiert, wobei die Funktionssicherheit gleichzeitig auch Crash-Fall verbessert wird. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass selbstverständlich die Lagerung und/oder Führung mit weiteren, gegebenenfalls separaten, Bauteilen ausgeführt sein können, insbesondere mit Buchsen, Dichtungen und ähnlichem.
  • Im Rahmen einer Weitebildung des Kraftfahrzeugschlosses ist der zumindest eine Verstärkungseinsatz mit einer Verstärkungsplatte gebildet, die sich zwischen dem Schlossgehäuse und dem Gesperre erstreckt. In diesem Fall wurde nicht nur die Betriebssicherheit der Betätigungsmittel im Bereich der Aufnahme beim Kraftfahrzeugschloss verbessert, sondern gleichzeitig eine Integration dieses Verstärkungseinsatzes mit den eingangs erwähnten Verstärkungsplatten realisiert. So kann bei gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicherheit die Teileanzahl zur Herstellung eines solchen Crash-gesicherten Kraftfahrzeugschlosses beibehalten werden. Außerdem wird durch die zumeist relativ starre Integration der Verstärkungsplatte eine formsteife Ausrichtung des Verstärkungseinsatzes im Hinblick auf die Öffnung und damit ein praktisch nahezu unveränderlicher Anlenkungspunkt des Betätigungsmittels an das Schlossgehäuse realisiert, so dass auch nach eine Vielzahl von Betätigungen eine leichtgängige, schnelle und exakte Betätigung gewährleistet werden kann.
  • Im Hinblick auf das hier bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung wird auch ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, das wenigstens ein hier erfindungsgemäß beschriebenes Kraftfahrzeugschloss aufweist. Das Kraftfahrzeug betrifft insbesondere Personenkraftwagen bzw. Lastkraftwagen.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es zeigen schematisch:
  • 1: ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugschloss,
  • 2: perspektivisch ein Kraftfahrzeugschloss von außen,
  • 3: ein Detail eines Kraftfahrzeugschlosses mit einer verstärkten Aufnahme für die Bewegungsmittel,
  • 4: eine Ausführungsvariante einer Verstärkungsplatte mit einem Verstärkungseinsatz, und
  • 5: ein Detail einer weiteren Ausführungsvariante eines Kraftfahrzeugschlosses mit verstärkter Öffnung für ein Bewegungsmittel.
  • 1 veranschaulicht schematisch ein Kraftfahrzeug 14 mit einer Tür 15, die mit einem Kraftfahrzeugschloss 1 ausgeführt ist. Wie bekannt, lässt sich ein solches Kraftfahrzeugschloss 1 beispielsweise über einen Türgriff 16 an der Tür 15 betätigen, wobei der Betätigungswunsch bzw. die Betätigungsaktion über Betätigungsmittel 16 an das Gesperre 3 weitergegeben wird. Die Betätigungsmittel 6 können grundsätzlich auch als Hebel ausgeführt sein, hier sind beispielhaft Bowdenzüge 7 veranschaulicht.
  • Die Bewegungsmittel 6 erstrecken sich nunmehr in einen Innenraum 19 des Schlossgehäuses 2 hinein. Dort ist das Gesperre 3 angeordnet, welches eine Drehfalle 4 und eine Sperrklinke 5 aufweist. In der hier veranschaulichten Position nimmt die Drehfalle 4 einen karosserieseitig befestigten Schlosshalter 17 auf und ist über die Sperrklinke 5 bewegungsblockiert. Es lässt sich erahnen, wie wichtig es ist, dass weder die Betätigungsmittel 6 noch das Gesperre 3 durch übermäßige Beanspruchung in der Funktion beeinträchtigt wird, nämlich für den Fall, wenn von außen verunfallte Personen durch die Tür 15 geborgen werden sollen.
  • Die 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Ausführungsvariante eines Kraftfahrzeugschlosses 1, wobei hier das gekapselte Schlossgehäuse 2 erkennbar ist. Im unteren rechten Bereich des Kraftfahrzeugschloss 1 ist nunmehr eine Öffnung 8 vorgesehen, in der ein Bowdenzug 7 über eine Lagerung 13 geführt bzw. fixiert ist. Die Öffnung 8 ist dabei in einem Teil des Schlossgehäuses 2 eingelassen, das aus Kunststoff gefertigt ist. Die Lagerung 13 ist in die U- bzw. Omega-förmige Öffnung 8 eingesetzt, wobei ein dort bereitgestellter Verstärkungseinsatz 9 die Fixierung der Lagerung 13 auch bei hohen Kräften sicherstellt. Dabei ist der Verstärkungseinsatz 9 mit der Verstärkungsplatte 18 verbunden, die sich nicht nur außen auf dem Schlossgehäuse sondern auch noch in innere Bereiche des Kraftfahrzeugschlosses 9 hinein erstreckt.
  • Die 3 zeigt erneut perspektivisch eine Ausführungsvariante der Fixierung eines Betätigungsmittels 6 mit dem Schlossgehäuse 2. Im vorne dargestellten Bereich ist erneut eine (nicht geschlossene) Öffnung 8 bzw. Aufnahme für das Betätigungsmittel 6 ausgebildet. Im normalen Betrieb wird das Bewegungsmittel 6 beispielsweise in deren Erstreckungsrichtung vor und zurück bewegt bzw. mit einer entsprechenden Kraft beaufschlagt. Dies kann nun dazu führen, dass gerade die Öffnung 8 besonders hohen Kräften ausgesetzt ist, entweder aufgrund einer hohen Dauerbelastung und/oder einer übermäßig hohen Kraft. Um hier nun eine dauerhafte und ortsgenaue Fixierung im Schlossgehäuses 2 zu gewährleisten, ist stirnseitig zu der Öffnung 8 nach außen hin ein Verstärkungseinsatz 9 vorgesehen, der im Wesentlichen eine gleiche Öffnung bzw. Aufnahme für das Betätigungsmittel 6 ausformt. Um nunmehr im Betrieb einen stabilen Verbund zwischen Schlossgehäuse 2 und Verstärkungseinsatz 9 zu realisieren, sind die beiden über eine Rastverbindung 11 miteinander arretiert.
  • Auch in diesem Fall ist der Verstärkungseinsatz 9 nicht allein im Bereich der Öffnung 8 vorgesehen, sondern dieser erstreckt sich hin bis zu weiteren Lagerungen 13 für das Betätigungsmittel 6. In dem Verbindungsbereich zwischen der Öffnung 8 und der Lagerung 13 ist in einer Oberfläche sogar eine Führung 12 für das Betätigungsmittel 6 vorgesehen. Diese, insbesondere mit Metall bereitgestellte, Verstärkungsplatte 18, die gleichzeitig den Verstärkungseinsatz 9 bildet, zeichnet sich also durch eine besonders hohe Robustheit und Verformungssteifigkeit aus, so dass die Funktionalität der Betätigungsmittel 6 für viele Fälle gewährleistet werden kann.
  • In der 4 ist perspektivisch eine Ausführungsvariante für eine Verstärkungsplatte 18 dargestellt, wobei diese in einer laschenförmigen Erweiterung den hier Omega-förmig ausgeformten Verstärkungseinsatz 9 zur Anlage an der Öffnung 8 ausformt. Hierbei ist gleichzeitig zu erkennen, dass sich die Verstärkungsplatte 18 bis hin in innere Bereiche des Schlossgehäuses 2 hinein erstreckt, insbesondere auch über die Drehachsen 20 des Gesperres 3, um somit gleichzeitig das hier nicht dargestellte Gesperre 3 im Falle eines Seitenaufpralls zu schützen.
  • Als Draufsicht zeigt die 5 eine weitere Ausführungsvariante für eine Aufnahme des Betätigungsmittels 6 mit einer Öffnung 8 und dem Verstärkungseinsatz 9. Auch in diesem Beispiel ist der Verstärkungseinsatz 9 mit einer Verstärkungsplatte 18 einstückig verbunden. Die Öffnung 8 bzw. der Verstärkungseinsatz 9 dient hier insbesondere zur Aufnahme einer Buchse 21, die zur Lagerung des hier nur angedeuteten Betätigungsmittels 6 dient. Die Buchse 21 kann sich dabei insbesondere beidseitig der Öffnung 8 erstrecken, wobei gegebenenfalls auch auf der gegenüberliegenden Stirnfläche ein zusätzlicher, gegebenenfalls separater, Verstärkungseinsatz 9 befinden kann, wie es hier gestrichelt angedeutet ist.
  • 1
    Kraftfahrzeugschloss
    2
    Schlossgehäuse
    3
    Gesperre
    4
    Drehfalle
    5
    Sperrklinke
    6
    Betätigungsmittel
    7
    Bowdenzug
    8
    Öffnung
    9
    Verstärkungseinsatz
    10
    Innenraum
    11
    Rastverbindung
    12
    Führung
    13
    Lagerung
    14
    Kraftfahrzeug
    15
    Tür
    16
    Türgriff
    17
    Schlosshalter
    18
    Verstärkungsplatte
    19
    Innenraum
    20
    Drehachse
    21
    Buchse

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend ein Schlossgehäuse (2) mit wenigstens einem Gesperre (3) und Betätigungsmitteln (6), wobei sich zumindest ein Betätigungsmittel (6) durch eine Öffnung (8) im Schlossgehäuse (2) hindurch erstreckt und diese Öffnung (8) mit zumindest einem Verstärkungseinsatz (9) ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Patentanspruch 1, wobei der zumindest eine Verstärkungseinsatz (9) ein anderes Material als das die Öffnung (8) bildende Schlossgehäuse (2) aufweist.
  3. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei der zumindest eine Verstärkungseinsatz (9) die Öffnung (8) umschließt und sich in einen Innenraum (10) des Schlossgehäuses (2) hinein erstreckt.
  4. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der zumindest eine Verstärkungseinsatz (9) eine Rastverbindung (11) mit dem Schlossgehäuse (2) im Bereich der Öffnung (8) bildet.
  5. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der zumindest eine Verstärkungseinsatz (9) wenigstens eine Führung (12) oder eine Lagerung (13) für das zumindest eine Betätigungsmittel (6) bildet.
  6. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der zumindest eine Verstärkungseinsatz (9) mit einer Verstärkungsplat te (18) gebildet ist, die sich zwischen dem Schlossgehäuse (2) und dem Gesperre (3) erstreckt.
  7. Kraftfahrzeug (14) aufweisend zumindest ein Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche.
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