DE102008048711A1 - Drehfalle mit Konturplatten - Google Patents

Drehfalle mit Konturplatten Download PDF

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    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

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Abstract

Drehfalle (1) für eine Schlosseinheit (2) eines Kraftfahrzeuges (3) mit einer Lagerstelle (4), aufweisend eine erste Konturplatte (5) mit einer ersten Sperrfläche (6) und eine zweite Konturplatte (7) mit einer zweiten Sperrfläche (8), die aneinander anliegend angeordnet sind und gemeinsam die Lagerstelle (4) bilden. Darüber hinaus wird auch eine Schlosseinheit (2) für ein Kraftfahrzeug (3), aufweisend eine solche Drehfalle (1) vorgeschlagen, die eine erste Sperrklinke (21) zum Eingriff mit der ersten Sperrfläche (6) und eine zweite Sperrklinke (22) zum Eingriff mit der zweiten Sperrfläche (8) hat, wobei die erste Sperrklinke (21) und die zweite Sperrklinke (22) auf einer gemeinsamen Sperrklinkendrehachse (23) gelagert und zueinander relativ verschwenkbar angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehfalle für eine Schlosseinheit eines Kraftfahrzeuges mit einer Lagerstelle und zwei Sperrflächen. Eine solche Schlosseinheit findet insbesondere Einsatz bei Schließsystemen für Kraftfahrzeugtüren und/oder Kraftfahrzeugklappen.
  • Für solche Schlosseinheiten bei Kraftfahrzeugen wird ein Gesperre mit einer Drehfalle und wenigstens einer Sperrklinke eingesetzt. Eine Schlosseinheit mit zwei Sperrklinken geht beispielsweise aus der DE 10 2007 003 948 A1 hervor. Bei diesem Gesperre aus Drehfalle, Auslösehebel, Sperrklinke und Blockierhebel liegen die Positionen der Vorrast und der Hauptrast der Drehfalle auf unterschiedlichen Ebenen und werden von zwei separaten Hebeln, nämlich dem Auslösehebel (für die Vorrast) und der Sperrklinke (für die Hauptrast), bedient. Das Gesperre hat sich bewährt, kann aber weiter verbessert werden.
  • Insofern ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Ausgestaltungen einer Drehfalle weiterzubilden und insbesondere eine Drehfalle anzugeben, die mehrere Sperrflächen (Vorrast, Hauptrast) auf unterschiedlichen Ebenen aufweist und mit hohem Betätigungskomfort und geringer Geräuschentwicklung betätigbar ist. Darüber hinaus soll die Drehfalle so gestaltet werden, dass diese gegebenenfalls für unterschiedliche Schlosseinheiten einsetzbar ist. Auch soll die Drehfalle im Hinblick auf fertigungstechnische Gesichtspunkte verbessert und somit insbesondere auch kostengünstiger herstellbar sein.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Drehfalle gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebi ger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung, insbesondere in Zusammenhang mit den Figuren, veranschaulicht die Erfindung und führt weitere Ausführungsbeispiele an.
  • Die erfindungsgemäße Drehfalle für eine Schlosseinheit eines Kraftfahrzeuges mit einer Lagerstelle weist eine erste Konturplatte mit einer ersten Sperrfläche und eine zweite Konturplatte mit einer zweiten Sperrfläche auf, die aneinander anliegend angeordnet sind und gemeinsam die Lagerstelle bilden.
  • Die Drehfalle weist üblicherweise eine Lagerstelle auf, die die Drehachse für die Drehfalle im Betrieb in einer solchen Schlosseinheit darstellt. Die Lagerstelle ist beispielsweise durch eine durchgehende Bohrung gekennzeichnet, in der später die Lagerwelle eingebracht ist. Diese Lagerstelle wird hier mit zumindest diesen beiden Konturplatten ausgebildet. Das kann beispielsweise in der Weise erfolgen, dass beide Konturplatten eine entsprechende Bohrung aufweisen. Die gemeinsame Ausbildung der Lagerstelle hat den Vorteil, dass diese gleichzeitig zur Justierung der Konturplatten zueinander bei der Montage der Drehfalle eingesetzt werden kann. Durch den gemeinsamen Aufbau der Lagerstelle kann insbesondere auch eine sehr stabile Drehfalle bereitgestellt werden.
  • Diese erste Konturplatte mit der ersten Sperrfläche (zum Beispiel die Hauptrast) und die zweite Konturplatte mit der zweiten Sperrfläche (zum Beispiel die Vorrast) sind seitlich benachbart zueinander angeordnet, so dass die erste Sperrfläche und die zweite Sperrfläche in unterschiedlichen Ebenen der Drehfalle senkrecht zur Drehachse an der Drehfalle angeordnet sind. Grundsätzlich ist bevorzugt, dass die erste Konturplatte und die zweite Konturplatte direkt aneinander anliegend angeordnet sind, es ist aber auch möglich, dass weitere Konturplatten daneben und/oder dazwischen angeordnet sind. Gegebenenfalls kann auch ein Spalt dazwischen vorgegeben sein.
  • Darüber hinaus wird als vorteilhaft angesehen, dass die erste Konturplatte und die zweite Konturplatte mit einem Verbindungselement mit einem Abstand zur Lagerstelle verbunden sind. Für den Fall, dass weitere Konturplatten bei der Drehfalle vorgesehen sind, wobei diese gegebenenfalls auch ohne Sperrflächen ausgeführt sein können, kann die Verbindung der ersten Konturplatte und/oder der zweiten Konturplatte auch hin zu diesen weiteren Konturplatten ausgebildet sein, bevorzugt ist jedoch eine direkte Verbindung der ersten Konturplatte mit der zweiten Konturplatte. Als Verbindungselement kommen insbesondere mechanische Verbindungselemente in Betracht, die insbesondere im Rahmen der Serienfertigung leicht und schnell appliziert werden können. So kommen beispielsweise Schrauben, Niete und dergleichen als Verbindungselement in Betracht. Zwar ist es grundsätzlich möglich, mehrere Verbindungselemente bezüglich einer Drehfalle vorzusehen, die Ausführung mit einem einzelnen Verbindungselement ist jedoch bevorzugt. Um zudem eine besonders exakte Positionierung der ersten Sperrfläche und der zweiten Sperrfläche zueinander zu erreichen, ist das Verbindungselement mit einem Abstand zur Lagerstelle positioniert. Das führt nun dazu, dass die relative Lage der ersten Konturplatte und der zweiten Konturplatte in Umfangsrichtung der Drehfalle aufgrund der zwei beabstandeten Bezugspunkte klar und eindeutig definiert ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Drehfalle wird auch vorgeschlagen, dass die erste Konturplatte und die zweite Konturplatte unterschiedlich große Seitenflächen ausbilden, wobei eine gemeinsame Anlagefläche größer als 50% der größeren Seitenfläche ist. Das bedeutet mit anderen Worten z. B., dass zumindest eine der beiden Konturplatten zu einem überwiegenden Anteil ihrer Seitenfläche in Kontakt mit der benachbarten Konturplatte ist. Bevorzugt ist, dass sich die erste Kon turplatte und die zweite Konturplatte abgesehen von den unterschiedlichen Positionen der Sperrfläche im Wesentlichen hinsichtlich der Flächengeometrie entsprechen. Gerade in diesem Fall ist die gemeinsame Anlagefläche größer als 70% oder sogar größer als 80% der größeren Seitenfläche.
  • Bei einer Drehfalle, bei der die erste Sperrfläche der ersten Konturplatte eine Hauptrast für eine Sperrklinke der Schlosseinheit bildet, ist eine erste Dicke im Bereich von 3 bis 6 mm bevorzugt vorzusehen, wobei die Konturplatte mit Stahl gebildet ist. Diese erste Konturplatte kann somit eine Art Basis für die Drehfalle darstellen, die bereits eine Grundfestigkeit und eine Grundstabilität für die Drehfalle bereitstellt. Diese erste Konturplatte ist bevorzugt als Stanzbauteil ausgeführt. Die Dicke der ersten Konturplatte, gemessen parallel zur Drehachse der Drehfalle, ist bevorzugt zumindest in großen Bereichen der ersten Konturplatte gleich und liegt im angegebenen Bereich, wobei eine Dicke der ersten Konturplatte mit der Hauptrast von ca. 4 mm bevorzugt ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Drehfalle, bei der die zweite Sperrfläche der zweiten Konturplatte einer Vorrast für eine Sperrklinke der Schlosseinheit bildet, ist eine zweite Dicke im Bereich von 1 bis 3 mm bevorzugt, wobei auch die zweite Konturplatte mit Stahl gebildet ist. Über die Vorrast werden gegebenenfalls etwas geringere Sperrkräfte übertragen und/oder die Betätigungskräfte eingeleitet, so dass hier vorgeschlagen wird, die zweite Dicke gegenüber der ersten Dicke der ersten Konturplatte reduziert auszuführen, wobei eine zweite Dicke von 2,5 mm bevorzugt ist. Ach bei der zweiten Konturplatte handelt es sich bevorzugt um eine gestanzte Platte aus Stahl.
  • Darüber hinaus wird auch als vorteilhaft angesehen, dass bei der Drehfalle ein Anschlusselement für ein Bewegungselement der Drehfalle vorgesehen ist. Dieses Anschlusselement kann (einteilig) mit der ersten Konturplatte und/oder der zwei ten Konturplatte ausgeführt sein, es ist aber auch möglich, eine weitere Konturplatte vorzusehen, die neben und/oder zwischen der ersten Konturplatte und der zweiten Konturplatte montiert ist. Ein solches Anschlusselement kann beispielsweise zur Verwirklichung zusätzlicher Schlossfunktionen eingesetzt werden, wie beispielsweise zum Ansetzen einer Zuziehhilfe, bei der die Drehfalle von der Vorraststellung in die Hauptraststellung elektromotorisch verfahren wird. Als Bewegungselement kommt demnach ein Hebel, ein Bowdenzug, ein Zahnrad oder dergleichen in Betracht.
  • Außerdem wird auch als vorteilhaft angesehen, dass eine die erste Konturplatte und zweite Konturplatte umgebende Kunststoff-Ummantelung vorgesehen ist. Diese Kunststoff-Ummantelung umschließt demnach bevorzugt gleichermaßen die erste Konturplatte und die zweite Konturplatte. Dabei ist regelmäßig die als Hauptrast ausgebildete Sperrfläche frei von der Kunststoff-Ummantelung. Die Kunststoff-Ummantelung kann zudem an bestimmten Bereichen (insbesondere am Umfang) der Drehfalle Dämpferzonen ausbilden, beispielsweise für einen geräuscharmen Kontakt mit einer Sperrklinke, einem Schlosshalter und dergleichen. Die Kunststoff-Ummantelung sollte sich im Rahmen der Serienfertigung leicht verarbeiten lassen, also insbesondere schnell aushärten und im Hinblick auf die Dauerhaltbarkeit im Wesentlichen abriebfest sein. Mit der Kunststoff-Ummantelung wird insbesondere auch erreicht, dass sich keine Partikel oder dergleichen zwischen den Konturplatten anlagen können.
  • Zudem wird also auch eine Schlosseinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer hier erfindungsgemäß beschriebenen Drehfalle vorgeschlagen, wobei die Schlosseinheit weiter eine erste Sperrklinke zum Eingriff mit der ersten Sperrfläche und eine zweite Sperrklinke zum Eingriff mit der zweiten Sperrfläche aufweist, wobei die erste Sperrklinke und die zweite Sperrklinke auf einer gemeinsamen Sperrklinkendrehachse gelagert und zueinander relativ verschwenkbar angeordnet sind.
  • Damit ist bei dieser Schlosseinheit eine mehrteilige Sperrklinke vorgesehen, wobei jede Sperrklinke die Drehfalle in den Stellungen Hauptrast und Vorrast separat bewegungsblockiert. Die Ausführung der Sperrklinke in zweiteiliger Form führt zu einer besonders geräuscharmen Betätigung des Gesperres bei hohem Betätigungskomfort der Schlosseinheit. So können insbesondere auch die Hebelwege und Betätigungskräfte besonders gering gehalten werden. Die beiden Sperrklinken werden dabei vorzugsweise über eine Federkraft gegen die Drehfalle gedrückt, so dass diese beim Schließvorgang selbständig vor die erste Sperrfläche bzw. zweite Sperrfläche gedrückt werden. In Folge der Anordnung bei der Sperrklinke auf der gemeinsamen Sperrklinkenachse ist praktisch ein der Drehfalle entsprechender Aufbau bei den Sperrklinken verwirklicht. Insofern können hier auch ähnliche Dicken zum Einsatz gelangen, um die erste Sperrklinke und die zweite Sperrklinke in den entsprechenden Ebenen der ersten Konturplatte und der zweiten Konturplatte zu lagern. Während die Konturplatten der Drehfalle miteinander sicher gegen Verdrehung zueinander fixiert sind, ist bei der ersten Sperrklinke und der zweiten Sperrklinke eine Relativbewegung zueinander erforderlich, damit diese zeitlich versetzt und unabhängig voneinander mit der entsprechenden Sperrfläche der Drehfalle in Eingriff gebracht werden können.
  • Eine solche Schlosseinheit findet insbesondere Anwendung bei einem Kraftfahrzeug aufweisend eine Tür, wobei die Schlosseinheit zum Verriegeln der Tür einsetzbar ist.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Figuren gezeigten Ausführungsvarianten zwar bevorzugt sind, die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es zeigen schematisch:
  • 1: eine erste Konturplatte der Drehfalle,
  • 2: eine Drehfalle mit zwei Konturplatten,
  • 3: eine Drehfalle mit zwei Konturplatten und einer Kunststoff-Ummantelung,
  • 4: ein Detail aus 3,
  • 5: eine Schlosseinheit in der Position offen,
  • 6: die Schlosseinheit aus 5 in der Position Vorrast,
  • 7: die Schlosseinheit aus 5 und 6 in der Position geschlossen,
  • 8: eine rückwärtige Ansicht aus 7, und
  • 9: eine weitere Ausführung einer Drehfalle mit zwei Konturplatten.
  • In der 1 ist eine erste Konturplatte 5 mit einer ersten Speerfläche 6 dargestellt, wie sie zur Montage der Drehfalle vorgesehen sein kann. Die erste Konturplatte 5 bildet eine Lagerstelle 4, in der hier bereits eine Welle 26 angedeutet ist. Der rechte Schenkel der ersten Konturplatte 5 bildet dabei den so genannten Aufprallschenkel, auf den der Schlosshalter beim Schließen der Schlosseinheit auftrifft. Zur sicheren Aufnahme des Schlosshalters ist eine entsprechend gestaltete Aufnahme 27 vorgesehen. Auf der anderen Seite der Aufnahme 27 ist ein Schenkel vorgesehen, an dem die erste Sperrfläche 6 ausgebildet ist. Im Bereich dieses Schenkels wird nachfolgend auch das (hier bereits angedeutete) Verbindungselement fixiert. Die erste Konturplatte 5 lässt sich durch eine erste Seitenfläche 11 charakterisieren, wobei eine zweite auf der rückwärtigen Seite zu finden ist. Der Begriff „Konturplatte” soll zum Ausdruck bringen, dass die Platte eine komplexe Form bzw. Umfangsgeometrie aufweist, hier also im Wesentlichen L-förmig mit einer Mehrzahl unterschiedlich gekrümmten Umfangsflächen. Gleichwohl ist die erste Konturplatte 5 als Stanzbauteil mit Stahl gebildet und weist bevorzugt eine erste Dicke 15 im Bereich von ca. 4 mm auf.
  • 2 zeigt ebenfalls schematisch und perspektivisch, wie eine zweite Konturplatte 7 auf der ersten Konturplatte 5 angeordnet wurde. Die zweite Konturplatte 7 bildet eine zweite Sperrfläche 8 aus und ist mit einer erkennbar dünneren zweiten Dicke 17 ausgeführt, beispielsweise im Bereich von 2,5 mm. Im Übrigen weist die zweite Konturplatte 7 eine zweite Seitenfläche 12 auf und ist ebenfalls mit Stahl und als Stanzbauteil hergestellt. Bei der hier gezeigten Ausführungsvariante bilden die erste Konturplatte 5 und die zweite Konturplatte 7 neben der Lagerstelle 4 auch den Aufprallschenkel und die Aufnahme 27 gemeinsam aus. Die beiden Konturplatten liegen zudem direkt aufeinander und bilden eine gemeinsame Anlagefläche 13. Bei der hier veranschaulichten Variante ist die zweite Konturplatte 7 mit einer größeren zweiten Seitenfläche 12 ausgeführt als die erste Seitenfläche 11 der ersten Konturplatte 5. Beide Konturplatten liegen dabei großflächig an, so dass die gemeinsame Anlagefläche 13 beispielsweise mehr als 80% der zweiten Seitenfläche 12 der zweiten Konturplatte 7 ausmacht. Keine Anlagefläche ist dabei in einem Teilabschnitt des Sperrflächenschenkels der Drehfalle 1 zu erkennen.
  • Für die Montage der beiden Konturplatten miteinander können diese in einfacher Weise auf die Welle 26 montiert werden, die an der Lagerstelle 4 eingebracht ist. Um nunmehr auch die Relativlage der ersten Konturplatte 5 und der zweiten Konturplatte 7 in Umfangsrichtung zueinander exakt einzustellen, ist ein Verbindungselement 9 vorgesehen, und zwar mit einem Abstand 10 zur Lagerstelle 4. Als Verbindungselement 9 ist hier eine Schraube angedeutet.
  • In der 3 ist nun die Drehfalle 1 in der Weise komplettiert worden, dass die Konturplatten, wie sie beispielsweise aus 2 hervorgehen, mit einer die beiden Konturplatten umgebenden Kunststoff-Ummantelung 20 versehen ist. Es ist hieraus zu erkennen, dass die Kunststoff-Ummantelung 20 beispielsweise auch die Drehfalle 1 im Bereich der Aufnahme 27 einschließt. Frei von der Kunststoff-Ummantelung 20 ist insbesondere das Verbindungsmittel 9 und die erste Sperrfläche 6 sowie die Welle 26. In 3 ist zudem ein Detail mit IV gekennzeichnet, das zur Veranschaulichung noch mal vergrößert in 4 dargestellt ist. Dort kann erkannt werden, dass die Kunststoff-Ummantelung 20 neben der Umfangsfläche und den Seitenflächen auch die zweite Sperrfläche 8 (Vorrast) der Drehfalle bedeckt.
  • Die 5 bis 8 zeigen nunmehr eine Schlosseinheit 2 für ein Kraftfahrzeug 3, das beispielsweise zur Fixierung bzw. Verriegelung einer Tür 24 eingesetzt werden kann und eine Drehfalle 1 mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften aufweist. Diese Drehfalle 1 wirkt dabei mit einer mehrteiligen Sperrklinke zusammen. So ist eine erste Sperrklinke 21 zum Eingriff mit der ersten Sperrfläche 6 und eine zweite Sperrklinke 22 zum Eingriff mit der zweiten Sperrfläche 8 vorgesehen, wobei die erste Sperrklinke 21 und die zweite Sperrklinke 22 auf einer gemeinsamen Sperrklinkendrehachse 23 gelagert und zueinander relativ verschwenkbar angeordnet sind. Die erste Sperrfläche der Drehfalle 1 ist hier als Hauptrast 14 gekennzeichnet, die zweite Sperrfläche als Vorrast 16.
  • In 5 ist die offene Position der Schlosseinheit 2 veranschaulicht. Die Drehfalle 1 ist dabei mit ihrer Aufnahme 27 so angeordnet, dass hier der (nicht gezeigte) Schlosshalter beim Schließen der Tür 24 eintauchen kann. Dabei trifft der Schlosshalter beispielsweise auf die mit der Kunststoff-Ummantelung 20 gebildete Dämpferzone und verdreht die Drehfalle 1 gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 28. Zu diesem Zeitpunkt liegen die erste Sperrklinke 21 und die zweite Sperrklinke 22 am Umfang der Drehfalle 1 an, der insbesondere mit einer Kunststoff-Ummantelung 20 ausgeführt ist.
  • Erfolgt nun eine Drehung der Drehfalle 1 in Folge des Eintauchens des Schlosshalters 25, wie es in 6 veranschaulicht ist, wird ein Verschwenkungsbereich erreicht, in dem die zweite Sperrklinke 22 in die am Umfang der Drehfalle 6 vorgesehene Vorrast 16 einfällt. Die Umfangsfläche für die erste Sperrklinke 21 verläuft dabei kontinuierlich weiter, so dass in diesem Fall nur die zweite Sperrklinke 22 gegen den Uhrzeigersinn bin zur Drehfalle 1 vor die Vorrast 16 bewegt wird. Sollte somit der Schließvorgang der Tür nicht vollständig ausgeführt werden, bleibt der Schlosshalter 25 gleichwohl von der Drehfalle 1 gesichert. Der restliche Verschwenkweg der Drehfalle 1 kann dann gegebenenfalls mechanisch und/oder elektromotorisch unterstützt durchgeführt werden.
  • Jedenfalls erreicht die Drehfalle 1 der Schlosseinheit 2 schließlich ihre geschlossene Stellung, wie sie in den 7 und 8 dargestellt ist. Beim Erreichen dieser Position bewegt sich nunmehr (nur) noch die erste Sperrklinke 21 entgegen dem Uhrzeigersinn und hin zur Drehfalle vor die Hauptrast 14. Da die Anlage der ersten Sperrklinke 21 vor der Hauptrast 14 in 7 etwas verdeckt ist, können nähere Informationen aus der 8 entnommen werden. Dort ist auch angedeutet, dass die erste Sperrklinke 21 gegebenenfalls durch einen separaten Blockierhebel 29 in dieser Position fixiert wird. Das heißt mit anderen Worten auch, dass beispielsweise zunächst der Blockierhebel 29 betätigt werden muss, damit die Drehfalle 1 freigegeben werden kann.
  • 9 zeigt nunmehr eine etwas abgewandelte Ausführung einer Drehfalle 1 mit zwei Konturplatten, die direkt aneinander anliegen und gemeinsam die Lagerstelle 4 ausbilden. Im Unterschied zu der Darstellung aus 2 bildet die zweite Konturplatte 7 hier lediglich einen Sperrflächen-Schenkel aus, die Aufnahme und der Aufprall-Schenkel der Drehfalle wird hier nur von der ersten Konturplatte 5 ausgebildet. Gleichwohl ist für eine leichte aber stabile Ausführung der Drehfalle 1 eine große Anlagefläche 13 gegeben. Zudem ist hier auch angedeutet, dass eine der Konturplatten mit einem Anschlusselement 18 für ein Bewegungselement 19 ausgeführt sein kann.
  • Es ist noch einmal darauf hinzuweisen, dass viele Abwandlungen der Drehfalle und/oder der Schlosseinheit vorgenommen werden können, die aber gleichwohl von der Erfindung Gebrauch machen. So kann insbesondere die Kunststoff-Ummantelung anders ausgeführt sein, es können zusätzliche Konturplatten mit (weiteren) Zusatzfunktionen neben und/oder zwischen den Konturplatten ausgebildet sein, es können auch stoffschlüssige Verbindungen zwischen den Platten generiert sein, und gegebenenfalls können auch unterschiedliche Materialien für die Konturplatten eingesetzt werden.
  • 1
    Drehfalle
    2
    Schlosseinheit
    3
    Kraftfahrzeug
    4
    Lagerstelle
    5
    erste Konturplatte
    6
    erste Sperrfläche
    7
    zweite Konturplatte
    8
    zweite Sperrfläche
    9
    Verbindungselement
    10
    Abstand
    11
    erste Seitenfläche
    12
    zweite Seitenfläche
    13
    Anlagefläche
    14
    Hauptrast
    15
    erste Dicke
    16
    Vorrast
    17
    zweite Dicke
    18
    Anschlusselement
    19
    Bewegungselement
    20
    Kunststoff-Ummantelung
    21
    erste Sperrklinke
    22
    zweite Sperrklinke
    23
    Sperrklinkendrehachse
    24
    Tür
    25
    Schlosshalter
    26
    Welle
    27
    Aufnahme
    28
    Drehfallendrehachse
    29
    Blockierhebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007003948 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Drehfalle (1) für eine Schlosseinheit (2) eines Kraftfahrzeuges (3) mit einer Lagerstelle (4) aufweisend eine erste Konturplatte (5) mit einer ersten Sperrfläche (6) und eine zweite Konturplatte (7) mit einer zweiten Sperrfläche (8), die aneinander anliegend angeordnet sind und gemeinsam die Lagerstelle (4) bilden.
  2. Drehfalle (1) nach Patentanspruch 1, bei der die erste Konturplatte (5) und die zweite Konturplatte (7) mit einem Verbindungselement (9) mit einem Abstand (10) zur Lagerstelle (4) verbunden sind.
  3. Drehfalle (1) nach Patentanspruch 1 oder 2, bei der die erste Konturplatte (5) und die zweite Konturplatte (7) unterschiedlich große Seitenflächen (11, 12) ausbilden, wobei eine gemeinsame Anlagefläche (13) größer als 50% der größeren Seitenfläche ist.
  4. Drehfalle (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der die erste Sperrfläche (6) der ersten Konturplatte (5) eine Hauptrast (14) für eine Sperrklinke der Schlosseinheit (2) bildet, eine erste Dicke (15) im Bereich von 3 bis 6 Millimeter aufweist und mit Stahl gebildet ist.
  5. Drehfalle (2) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der die zweite Sperrfläche (8) der zweiten Konturplatte (7) eine Vorrastrast (16) für eine Sperrklinke der Schlosseinheit (2) bildet, eine zweite Dicke (17) im Bereich von 1 bis 3 Millimeter aufweist und mit Stahl gebildet ist.
  6. Drehfalle (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der ein Anschlusselement (18) für ein Bewegungselement (19) der Drehfalle (1) vorgesehen ist.
  7. Drehfalle (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der eine die erste Konturplatte (5) und zweite Konturplatte (7) umgebende Kunststoff-Ummantelung (20) vorgesehen ist.
  8. Schlosseinheit (2) für ein Kraftfahrzeug (3) aufweisend eine Drehfalle (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche sowie eine erste Sperrklinke (21) zum Eingriff mit der ersten Sperrfläche (6) und eine zweite Sperrklinke (22) zum Eingriff mit der zweiten Sperrfläche (8), wobei die erste Sperrklinke (21) und die zweite Sperrklinke (22) auf einer gemeinsamen Sperrklinkendrehachse (23) gelagert und zueinander relativ verschwenkbar angeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeug (3) aufweisend eine Tür (24) mit einer Schlosseinheit (2) nach Patentanspruch 8.
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